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Vermischte». — Altona. Al» ein beherzter Knabe zeigte sich der 13 jährige Sohn eine» Schiffskapitä»- Jensen au» Gravenflein, der mit einem Schiffe im Hasen von Altona einlies. Der Knabe besand sich mit seinem Vater aus dem Ewer .Alte Liebe", welchen sein Vater mit einer Ladung von Gravenstein nach Hamburg zu führen ge dachte. Unterweg» wurde der Mann an Bord von eine» Schlaganfalle betroffen und so hinsällig, daß er sich, ohne sich weiter um da» Schiff kümmern zu können, in seine Kabine auf da» Lager begeben mußte. Da Jensen sich mit seinem Sohne ganz allein auf dem Schiffe befand, so fiel dem 13 jährigen Knabe» nicht nur die Aufgabe zu, seinen völlig gelähmten Vater zu pflegen, sondern er mußte auch die richtige Leitung de» Fahrzeuge» besorgen. Trotzdem sein Vater unterwegs starb, brachte der kleine Seemann da» Fahrzeug richtig in den Hafen und meldete dann den Todesfall, worauf die Leiche von Bord geholt und nach dem städtischen Leichenhause gebracht wurde. — Naumburg, 21. März. Ein nichtswürdiger Streich ist dem GutSauSzügler Opitz im unweit entfernte« Löbitz gespielt worden, der ihn in den Tod getrieben hat. Die Kinder des Opitz hatten eine Nachricht erhalten, daß ihr Vater gestorben fei und er am vergangenen Sonntag beerdigt werde. Die Kinder erschienen denn auch mit Kränzen zum angeblichen Begräbnisse ihres angeblich ver storbenen Vaters. Wie waren sie erstaunt, als fie ihn frisch und munter antrafen. DaS bloße Gerede ist aber dem alten Manne so zu Herzen gegangen, daß er sich einige Tage darauf erhängte. Die Sache dürfte ein ge richtliches Nachspiel bekommen, indem nach dem anonymen Briefschreiber gesucht wird. — Pest, 21. März. Der Oberinspektor der Saschau- Oderberger Bahn Richard Szönyi und der Inspektor Ludwig Becker find unter der Anschuldigung verhaftet worden, daß fie al- Beamte der Refaktienabtheilung der genannten Bahn unter dem Titel „Frachtenrückvergütung" einen 100,000 Gulden übersteigenden Betrag unrechtmäßig auSgezahlt und unter falschem Namen an der Bahnkaffe erhoben haben. Der gegen Becker erlassene Verhaftungs befehl konnte nicht auSgeführt werden, da Becker angeblich nach Amerika geflüchtet ist. — Der neue Gefangene von Sankt Helena. Die einsame Insel im Atlantischen Ocean, die seit Na poleon'- I. Tode der öffentlichen Ausmerksamkeit entzogen war, gewinnt jetzt, da fie Cronje mit seiner tapferen Schaar als Kriegsgefangene ausnehmeu soll, noch einmal ein besonderes Interesse. Die landschaftlichen Schönheiten, die St. Helena im Innern bietet, kann man kaum ahnen, wenn man die düstere Küste fleht und doch bieten Thäler, die von tropischen Blüthen erglänzen und mit dem an- muthigen Grün der Farren und Palmen bekleidet find, Gelegenheit zu den reizvollsten Spaziergängen und Fahrten. Die Höhen, von denen der Blick auf den tiefblauen Ocean geht, find mit hohen Fichten und Tannen gekrönt. Farren aller Art find reichlich vorhanden, überdies ist eine SpecieS auf der Insel, die in jedem andern Theil de» bewohnten ErdballS unbekannt ist. Einen wunderbaren Anblick ge währen aber besonders die in der Nacht blühenden Cacteen. Sie ziehen sich an den Felsen hin und in der Nacht öffnen fie ihre Blätter und liegen wie eine glitzernde Masse in dem Scheine eine» tropischen Mondes. Die zahlreichen Bögel auf der Insel genießen staatlichen Schutz. Der j Fischreichthum an der Küste bildet die Hauptnahrungs quelle der eingeborenen Bevölkerung. Für den Gourmand wäre St. Helena in einer Beziehung ein ParadieS: Schild kröten gelangen auf den Tisch zu einem Presse, der die kühnsten Träume übertrifft — 35 Pfennig für dar Pfund ist der höchste Marktpreis. — DaS Räuberunwesen in der Umgegend KantonS-wird immer schlimmer. Der „Ostafiatssche Lloyd* schreibt darüber: ES ist die höchste Zeit, daß ein Mann wie Li-Hung Chang dort endlich Ordnung schafft. Neuerdings fangen die Banditen sogar an, sich auf Er- Pressungen ausländischer Firmen zu legen. Line deutsche Firma in Kanton erhielt dieser Tage folgende- Schreiben: .Wir theilen Ihnen ergebens» mit, daß wir Banditen vom Sikiang (Westfluß) und vom Pikiang (Nordfiuß) find. Da wir eine große Zahl von Brüdern haben, fehlt eS unS an «»-reichenden Mitteln, unsere täglichen Ausgaben zu be streiten. Da wir gehört haben, daß Ihre verehrliche Firma da- blühendste Geschäft hat, richten wir die Bitte an Sie, uns mit 2000 Dollar zu unterstützen. Wollen Sie un- freundlichst helfen, so werden wir kein Unglück über Ihr hochverehrte- Hau» bringen, wenn wir eine Rebellion machen. Bitte, senden Sie einen einzelnen Mann mit den Banknoten nach dem Uung-fa Blumenboote, da- bei Kuk Fan im Kantonfluß liegt und lassen Sie den Sam Hop Tong Brüdern dort Übergeben I Wir versammeln un- dort jetzt. Wenn Sie un» nicht helfen, oder wenn Sie die Behörden anrufen, un- zu verhaften, so müssen wir dadurch Rache nehmen, daß wir Ihr Hau» mit Dyna mit in die Luft sprengen oder alle Ihre Angestellten er morden. Wenn Sie eine Anzahl von Leuten senden, so können wir fie empfangen, aber fie werden merken, daß Sie etwa- Falsche» gethan haben. Ergebenst Sam Hop Long (Triangelgesellschaft)." Albumblätter. Wenn du dich selber machst zum Knecht, Bedauert dich niemand, geht dir'» schlecht. Machst du dich aber selbst zum Herrn, Die Leute sehen e» auch nicht gern. Bleibst du aber, wie du bist, So sage» fie, daß nicht» an dir ist. Goethe. Maa kann nicht immer, wa» man will; Der ist »ei« Mann, Der sich bescheidet, da» zu wollen, Wa» er kann. Rückert. * * * Dein Thun zeuge von keinem Temperament, sonder» von einem Charakter. Steiger. Schachaufgaöe. Von ». Lichtenstein. Weiß zieht an und setzt mit dem 4. Zuge Matt. Aäthfel - Aufgaben. li. Akrostichon. E» find sieben Wörter zu suchen von der unter a an gegebenen Bedeutung; au» jedem dieser Wörter ist durch Voransetzung eine» passenden Buchstabens ein neues Wort zu bilden von der Bedeutung unter d. Die hierzu ver wendeten sieben Buchstaben, die durchweg verschieden find, ergeben im Zusammenhänge den Namen eine- berühmten deutschen Dichters. a. d. 1. Nahrungsmittel — Raubvogel. 2. Getränk — altgermanisches Volk. 3. Rückstand — Behälter. 4. Nebenfluß der Donau — Metall. 5. Bogel — Waffe. 6. Thier — französische Kolonie. 7. Vorfahre — Einbildung. M. Quadraträthsel. äävvvkL« Vorstehende Buchstaben find in Ouadratform derart anzuordnen, daß die wagerechten und senkrechten Reihen gleichlautend vier Wörter von folgender Bedeutung bilden: 1. Metall. 2. Fluß in Deutschland. 3. Fluß in Asien. 4. Nebenfluß der Donau. IV. ' Gleichklang. Nie, Freund, soll zwischen unS eS kommen. Hast du'S, so schafft dir'» manche Pein. Wenn wir den steilen Pfad erklommen, Sehn wir'S romantisch im Gestein. ES ist der Vater schöner Lieder, ES quälet oft de- Schüler- Sinn. Stürmt e- in Wolken, strömt's hernieder, Und feucht und fruchtbar dehnt sich'- hin. V. Pyramide. * in Allem. * * schmückt der Lenz EG» Bezirk. G G » » Körpertheil. G G » » » italienische Stadt. Bon der Spitze ansangeud ist jede weitere Reihe durch Hiuzufügung eines Buchstabens unter beliebiger Stellung der übrige» Buchstaben zu bilde». Druck da E. Heiurich'sche» Buchdruckern tu Dre»d«. Sifenbahn-Fahrpla« für Dresden. Die Zeitangaben von abend« 6 Uhr bi» früh 5 Uhr 59 Min. sind fett gedruckt, Schnellzüge mit * bezeichnet. Die Züge in Richtung nach und von DreSden-Reustadt bedienen, mit Ausnahme der Schnellzüge, sämmtlich den Bahnhof Wettinerstraße. Bo« Dresden-Altstadt Hauptbahuhos: Abfahrt nach: Annaberg: 4,is, L,18*, 6,15, 9,so, 12,ro, 3, 5,so*, 7,so. Arn»dorf: K,S7, S,sr, 7, 8,,8, 8,so, 9,»s, (10,4S ab Dr» Schl. Bhf ), 12,0«, 12,21, 1,04, 1,s?, 2,47, 2,S8, 3,4«, b or, 5,1«, (5,36 Sonnabend« und 6,so Werktag« außer Sonn abend« ab Dr.-R. Schl. Bhf. bi» Radeberg), 7, 7,l», (7,33 bi« Radeberg), 9, 9,25, 19,36, 11,30. Berggießhübel: 8, (9,3» Werktag»), 12,so, 4,ss, 7,»». Berlin über Rüderau: 2,so, 7,4»*, 2,02, 2,14* 5,37, 7,0«*. Berlin über Elsterwerda: 6,l0, 10,"6*. 2,14*, 2^53^7^ ' BreSlau: »2,36* 5,22, 8,so, 1Hw*—12,2», 2,5«, 4,»3*. >k,i« bi« Kohlfurt), 9,2S. Bautzen-Görlitz: 12,3«*, 5,22, 8,so, 10,w* 12^ (1,»7 Bischofswerda), 2,S8, 4,13* 5,»6, 7,12, 9,2s, (19,0«* bit Bischofswerda), (Il,»o bis Bautz.n). Bodenbach: 2,2«*, 4,1s, 6, 7,v7, 9,35, 11,25*, 12,so, 2,^ 4,55, 7,55, 11,es. Chemnitz, Glauchau, Zwickau, Reichenbach i.B.: (4is bi« Chemnitz), 5,18*. 6,lS, 8,so*, 9,20, 12,20, (1,35 bi- Freiberg), 3, 4,40, 5,50*, (6,1s bis Freiberg), 7,55, (lo-o bi« Freiberg, 11,25* (l)), 11,45. Dippoldiswalde, Kipsdorf: 6,1», 8,55, 1,3s, 5,20, *,,o, (10,40 Sonntag«, sowie am ersten und dritten Mittwoch leben Monat«) Frauen st e in: 6,>k, 9,20, 3, 7,2». Geising-Altenberg: 6, >7, 9,t5, (12,20 Sonnt.- und FesttaM, 1,55, (3,rs bi« Glashütte, Sonn- und Festtag« bis Geisnw- Altenberg), 7,35. " Großenhain über Priestewitz: 14,06, L,4«, 8,»o, 9,3t, 11,2l, 2,05, 2,14*, 2,22, 5,4«, 7,19*, 8,0?, ,«»,l2. Großenhain über Kötzschenbroda-Weinböhla: 6,t0, 10,os*, 2,53, 7,2«. Großenhain über Cossebaude: 5,23, 7,45, 2,20, 4,4o, «,35. Kamenz: 5,52, 9,3«, 12,21, 3^ 7, 9 25, (fr»,36 Dienstags und Sonntag»). Karlsbad über Äussig-Teplitz: 2,28*, 4,tS, 6, 7,07,12^50, 11,4Ü. Klotzsche-Langebrück: 5,37 7, 8,38, 9,36, (10,45 ad DE Schl. Bhf.), 12,o«, 1,04 1,S7, (2,4S ab Dr.-R. Schl. Bhf. bis Klotzsche), 2,47, 3,46, 5,02 (5,36 Sonnabend» und 0,5« Werktags außer Sonnabends ab Dr.-R. Schl. Bhi.), (7 vz av Dr.-N. Schl. Bhf. tus Klotzsche), 7, 7,33, 9, 19,3«, (11,30 ab Dn-N. Schl. Bhf. bis Klotzsche), 11,30. Königsbrück-Schwepnitz: ?, (10,45, 2,42, (bis KönigSbrmn, 5,36 (Sonnabends bis Königsbrück) und 7,os ad Dr.-N. Schl. Bhf.), 7, (l 1,30 ab Dr.-R. Schl. Bhf, b. Königsbrück). Kötzschenbroda: 12,oo, 2,26, 5,2s, 6,10, 7,17,8,10,8,23,0,15, (10,30 ab Dr.-N. Lpz. Bhf ), 11,21, 11,so, (12,3« ab Dr.-N. Lpz. Bhf.), 1,17, (1,ss Sonn.- und Festtags ab Dr.-N. Lpz. Bhf.), I,so, 2,os, 2,14*, 2,22, (2,ü3 Sonn- und Festtags ab Dr.-N. Lpz. Bhf.), 2,ü3, 3,12, (4,2« ab Dr.-4l. Lpz. Bhs), 4,4s, 5,«7, 5,46. 5,so, 6,38, 7,26, 8,02, 8,20, 9,08, (:v,i2 Sonn- und Festtags ab Dr.-N. Lv» Bhf.), 19.30, 11,23. ottbus, Frankfurt a. O.: 12,0«, 9,31, 2,05, 2,14*, (7,1s* di- KottbuS). Leipzig über Döbeln: 5,27, (6,5k Sonn- und^Festtagtz bi» Döbeln), 7,35, 7,41*, 12,16, 2,35, 5,08, 7,53, >8,43 di» Let»nig>, (19,30 bis Nossen). Leipzig über Riesa: 12,06, »,48*, 5,4«, 7,53*, 8,10, (9,3i^i- Riesa), 10,31*, 11,21, 2,22, 4,0«*, 5,40, 7,19*, (8,02 dir Ries"), 10,12. - Meißen-Cölln: 5,2», 5,57, (6,56 Sonn- und Festtags), 7,35, 7,41*, 8,23, 9,1», (10,30 ab Dr.-N. Lpz. Bhf.), 11,50, 12,i«, (12 36 abDr.-N. Lpz. Bhf. bis CoSwig), (1,17 bis CoSwig, Sonn- und Festtags bis Meißen-Cölln), (l,55 Sonn- und Festtag« ad Dr.-N. Lpz. Bhf.), 1,50, 2,3s, (2,53 Sonn- und Festtags ab Dr.-N. Leipz. Bhf. bis Coswig), 3,12, (4,26 ad Dr.-N. Lpz. Bhf. bis Coswig), 4,45, b,vs, 5,S6, 6,38, 7,53, 8,20, 8.43, (9,08 bis CoSwig), (19,12 Sonn- und Festtags ab Dr.-N. Lpz. Bhf.), 19,»o, H,rz. Moritzburg, Radeburg: 8,10, 11,20, (1,17 Sonn-und Fest. tags), 3,12, (4,45 Sonnabends f. d. Arbetterdeförderuna), 7,26, 10,30. München über Hof: 5,18*, 6,15, 8,so* (9,20 bis Nürnbeiq) 12,20, 4,40, 5,SO* 7,55, ,1,25* (0), 11,45. München über Eger: 5,18*, 6,15, 8,so* 4,40, 5,so* — Naundorf-Weinböhla (-CoSwigs): 3,55, 5,5», 7,osf, 7,45, 8,10-s-, 9, 10,051-, 11,10, 12,22-f, 1,2Ss, 2,20, 3,08s 4,02s, 4,40, 5,34, (« Werktags bis Cossebaude), 6,35, 7,20s, 8,15s, 9,iü, 10,15s, 11,-2. Pirna: 2,28*, 4,1», 5,15, 6, 6,07, (6,1s Werkt, b. Mügeln), 6,46, 7,07, 8, 9,1s, 9,3S, 10,50, 11,25*, 12,20, 12,51, 1,55, 2,20, 3,15, 4,30, 4,SS, (5,40 bis Mügeln), «,w, 9,23, 6,4Ü, 7,SS, 7,5», 9,0», 9,48', 19,so, 11,45 Pockau-Lengefeld, Marienberg: 4,lS, 5,18*, 8,so*, 12,ro, 3, 5,50*. Potschappel —Tharandt: »2,so, 4,is, (4,4» Werkt.), «,i», 7,10,8, 8,s», 10, 11, 11,s», 12,26, 1,35, 2,32, 3,10, 4,lS (dieser verk. Sonnabends bis Klingenberg), 5,20, 6,»5, 6,22, 6,30, 7,2», 8,30, 9.42, 10,40, 11,4». Nur Tharandt: 9,20, 12,20, 3, 4,40, 7,»», Schandau: 2,28*, 4,t», 6, 6,4«, 7,07, 9,3», lOoo, 11,»0, 12,SO, 1,»s, 2,20, 3,1S, 4.30, 4,VS, 6,23, 7,Ü5. -,4L', 11,4». Sebnitz über Schandau: 4,1», 7,07, 10,»o, 11,25*, 2,2o) 4,55, 6,23, 7,»», 9,48*. Stolpen-Neustadt üb. Anisd orf: 5,53, 9,36, 12,21, 2,5 Stolpen-Neustadt über Pirna: 5,i», 7,07, 11.25*, 2,20, 4,ss, 9,05s, 9,4d*s (s am 1. Montag jeden Monat» erst 19,50 und bis Sebnitz). L e plitz üb. Bodenbach Aussig od. Dux-Bodenbach: 2,28*, 4»15, 6, 7,07, 11,25*, 12,50, 4,55, 7,55, 11,45. Tetschen: 2,28», 7,07, 9,3», 11,2»*, 2,20, 7,55, 9,48^ Wien über Letsche»: 2,28*, (7,07 bi» Prag), (9,3» bis Jglau), 11,25*, 2,20, 9,48*. Wien über Bodenbach, Prag und Brünn: 2,2«*, (4,lS u.6 bÜ Prag), 7,07, 11,2s*, 12,so, 4,55, !»,,». , Wilsdruff: 7,io, 11, 8,10, 6,»o^ 19,40. Zittau über Löbau-Herrnh»t: 12,s«*, 5,»2, 8,eo, 10,10*, 12,»1, 2,»8, 4,13*, 5,1«. Zittau über BischosSwcida: 5^», 8,so, 12,21, 2,»8, 7^», 19,06», 11,30. A Roman Niemand — nein -egen seit' jciaden Ore»fteu- I. Meißne We Zeitur Die» G*»uer! «anw >»»»«, Pr, Anttljährl De ffreitag » strafe st vor 14 Bittschris Ueberwei l)r. Oer bürg (kr ohne irg zweifellos (frs. Vp. überzeug, RohheitS Oertel die Einst Beckh (j Gröber Prügelst, klärten. Bebel 0 Spitze gi Schneide nicht nu mit rech zwecke; Der Ani Stimmer semiten < Bogels fichtigun. Die Vellen z wird vo „Sä für da-) machen, lieferung geleistet der Bez H's die Stirn licht." Fr „Jf die man wenn er «usikab «od träi »orden, Mir fiel olt Eie, ,S. Fra licht lai h-ilich. Z» beziel katserl! «Halten »nsere Bet freier MS HauS Poft noch bühr vor