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erwarten. Tatsächlich find die militärischen Autoritäten auch noch gar nicht in der Lage, endgiltig zu erklären, ob sich diese Einrichtung bewährt habe oder nM. — Die EentrumSfraktion beschäftigt sich ferner mit ihrer Stellungnahme zu der Unlsturzvorlage. GS h<tt sich dabei herau-gestellt, daß zwei Strömungen inner, halb der Partei bestehen, von denen die eine dem Ent- würfe freundlich gegenadersteht und nur einige Abände rungen im Ginne der „lex Heinze" verlangt, während die andere Richtung principiell gegen die Vorlage ist. In Ergänzung der bisherigen Mitteilungen über den im Reichsamte des Innern ausgearbeiteten Entwurf zur Umgestaltung des Börsenwesen- verlautet, daß nicht eine allgemeine deutsche Börsenordnung er lassen, sondern lediglich der Erlaß von Börsenordnungen an sich sür obligatorisch erklärt und die Bestimmung derjenigen Punkte getroffen werden soll, deren Regelung den Börsenordnungen zufällt. Dagegen soll die Fest setzung der materiellen Inhaltes dieser Börsenordnungen den Landesregierungen überlassen bleiben, wobei aller dings dem Bundesrathe das gesetzliche Recht eingeräumt werden soll, allgemeine Anordnungen für das ganze Reichsgebiet über einzelne besonders wichtige und von lokalen Verhältnissen unabhängige Fragen zu treffen. Hierzu würde namentlich die Bestimmung über die Geschäftszweige, die zum Gegenstände des Börsenhandels gemacht werden dürfen, sowie über die Zulassung zum Börsenbesuche gehören. Demnach würden insbesondere etwaige Bestimmungen über die Aufsicht der Börsen, die Börsenleitung und die Kursfeftstellung den Landes, regierungen überlassen bleiben. Dagegen soll dem Bundesrathe die weitere Befugniß beigelegt werden, in einheitlicher Form für das ganze Reich Anordnung bezüglich der Zulassung von Werthpapieren zum Börsen» handel und zur Kursnotiz zu erlassen, Vorschriften über die Zusammensetzung und Stellung der Prüfungs behörde (Emissionsbehörde), sowie die Grundsätze, nach denen bei der Zulassung in- und ausländischer Werth- papiere zu verfahren ist, aufzustellen. Der Entwurf ist bekanntlich zunächst der preußischen Regierung unter breitet worden, die ihn ihrerseits zur Begutachtung dem Justiz-, dem Handels- und Finanzministerium über, wiesen hat und auf Grund dieser Gutachten binnen kurzem Stellung zu dem Entwürfe nehmen wird, der noch in dieser Tagung dem Reichstage zugehen soll. Der Gesetzentwurf betreffend die Abänderung des Gerichtsverfassungs-Gesetzes und der Straf- proceßordnung liegt nunmehr dem Reichstage vor. Derselbe bezieht sich namentlich auf die Einführung der Berufung gegen die Urtheile der Strafkammern in erster Instanz, die Entschädigung unschuldig Verurtheilter und die Einschränkung des Wiederaufnahmeverfahrens, die Aushebung einiger zum Ersatz für die mangelnde Be rufung eingeführten sogenannten Garantien des Ver fahrens, die Ausdehnung des Kontumacialverfahrens, die Beeidigung der Zeugen, die Einführung eine- ab gekürzten Verfahrens für gewisse, eine schleunige Be handlung erheischende Strafthaten, Veränderungen in der sachlichen Zuständigkeit der Gerichte, die veränderte Regelung der Geschäftsvertheilung und die Geschäfts behandlung bei den Kollegialgerichten Der Reichskanzler Für st Hohenlohe ist genöthigt, wegen einer Erkältung das Zimmer zu hüten. Er hatte sich dieselbe bei der Feier der Schlußsteinlegung des Reichstagsgebäudes zugczogen; doch ist beste Aussicht vorhanden, daß der Reichskanzler in wenigen Tagen so weit hergestellt ist, daß er wieder ausgehen kann. Später dürfte er dann dem Fürsten Bismarck, der den „Berliner Neuesten Nachrichten" zufolge innerhalb der nächsten acht Tage nach Friedrichsruh übersiedeln wird, den schon mehrfach in Aussicht gestellten Besuch machen. Fürst Hohenlohe soll übrigens nach München gemeldet haben, er werde auch als Reichskanzler den im Mai ihm übertragenen Vorsitz auf der nächstjährigen Wander versammlung baierischer Landwirthe beibehalten. — Die „Post" schreibt zu der Nachricht, daß Fürst Hohen, lohe einen Zuschuß zu dem Reichskanzlergehalt aus dem Dispositionsfonds erbalte, die Nachricht sei insofern KWndet, al- der Kaiser au- eigener LutschNeßung de« Reichskanzler ohne Antrag des Fürfnn auf die Dauer fMv» Amte- einen Jahre-zuschuß von 100M0 Matk bewilligt hat. Fürst Hohenköhe hat da- großmü- thige Anerbieten jedoch abgelehnt. Vor dem Schwurgerichte zu Hannover begann am Donnerstag die Verhandlung gegen den antisemitischen RetchStagsabgeordneten Leuß wegen Meineide-, den derselbe geleistet haben soll, um ein Verhältniß zu einer verheiratheten Frau zu bemänteln. Da- Gericht be schloß den Ausschluß der Oeffentlichkeit. ES sind gegen 100 Zeugen geladen. Die Verhandlungen werden vor aussichtlich mehrere Tage dauern. Au- Deutsch-Ostafrika traf eine Nachricht ein, wonach Oberst v. Schele bereits am 3. December in Dareffalaam zurückerwartet wurde. Wenn auch sein Sieg militärisch einen Erfolg bedeutet, so glaubt man doch nicht daran, daß die Wahehe unterjocht sind, denn eine Station ist bei Kuorenga nicht angelegt und man hegt Besorgnisse über das Schicksal der exponirten Kompagnien. Der Feldzug, welcher einen praktischen Nutzen nicht haben dürfte, muß ungeheure Summen verschlungen haben, denn die Berproviantirung war längere Zeit nur mit großen Schwierigkeiten möglich gewesen und man wünscht allgemein, daß dieses System zweckloser Kriegszüge im Innern, welche nur die Ein geborenen beunruhigen und dem Geschäfte an der Küste ! Abbruch thun, ein Ende nähme. — Zwei betrübende Nachrichten über Todesfälle deutscher Beamten sind kürzlich auf einmal aus Afrika in Deutschland ein gelaufen: In Masinde im Usambaragebiete ist, wie ein Privat-Telegramm aus Weimar meldet, der aus dieser Stadt gebürtige Oberarzt der Schutztruppe, vr. Paul , Brehme, an der Ruhr gestorben. Die zweite Trauer kunde berichtet, daß der Leiter des Eisenbahnbaues in Usambara, Bernhardt, in Geisteskrankheit verfallen ist. Zu des Letzteren Ersatz ist der „Nat.-Ztg." zufolge ein höherer Beamter der deutsch-ostafrikanischen Gesellschaft bestimmt worden. ! Oesterr.Ungar. Monarchie. Die Meldungen von dem bevorstehenden Eintreffen des Königs in Pest sind, wie von dort gemeldet wird, unbegründet und damit entfallen die daran geknüpften Vermuthungen über eventuelle Wendungen in der politischen Lage. Von gut unterrichteter Seite wird erklärt, es sei daran festzuhalten, daß es keine aktuelle Krise gebe und auch die parlamentarische Lage zu einer solchen nicht dränge. Italien. Wie die Verlesung der im Besitze des ehemaligen, jetzt völlig kaltgestellten Ministerpräsidenten Giolitti befindlichen Dokumente in der Deputirten- kammer ergeben hat, handelte es sich um einen Streich gegen Crispi selbst. Der Bericht der mit der Prüfung der Schriftstücke Giolitti's betrauten parlamentarischen Kommission hat nun die völlige Grundlosigkeit der gegen den Leiter der italienischen Politik auSge- streuten Verdächtigungen ergeben und es kann nicht überraschen, daß dem gegenwärtigen Konseilpräsidenten Crispi eine Ovation bereitet wurde, an der selbst radi kale Deputirte theilnahmen, nachdem der Berichterstatter ! mit den Worten geschloffen hatte: „Wir dulden nicht, daß auf die höchste Stelle in unserem Lande Tag für Tag ein Schatten des Zweifels geworfen werde." Die „Tribuna" schreibt zu dieser Angelegenheit, die Depu- tirten seien überrascht gewesen, daß unter den von Giolitti übergebenen Dokumenten sich auch Privatbriefe befunden hätten; die Deputirten verurtheilten dies auf das Strengste. Die höchste Ueberraschung aber habe es verursacht, als man erfahren hätte, daß es sich nicht nur um Privatbriefe, sondern um Briefe handelte, welche Familienangelegenheiten beträfen und an einen Diener der Familie Crispi gerichtet gewesen wären. Es handle sich um eine ganz unwichtige Korrespondenz, die sich wahrscheinlich im Besitze der Familie dieses vor einigen Jahren verstorbenen Dieners befunden habe. Frau Lina Crispi hat mittlerweile gegen Giolitti eine Verleumdung-- und Erpreffungsklagelangestrengt. Giolitti selbst hat seine Ehrenämter al- VerwattungSratb de» MauriLu-- und Lazarnß-rden-, sowie als Präsident der Sterterprüfimg- Kommisfivn niedergelegt Kravkreich. Ja Paris kriselt eS wieder ein. mal. Schön seit geraumer Zett wirft man dem Kriegs. Minister, General Mercier, Unfähigkeit im Verwaltung-, fache vor; offen angegriffen wurden seine Pläne zur Schaffung deS Expeditionskorps für den Zug nach Madagaskar. Seitdem sind in weiten Kreisen der Be völkerung Zweifel an der Schuld deS deS Lande-- verratheS bezichtigten Hauptmanns DreysuS entstanden und vielfach ist man geneigt, General Mercier allzu großer Schneidtgkeit in der Einleitung dieser Affaire anzuklagen. Auch bei dem deutsch-franzönschen Zwischen falle in Sachen der Militärattaches ist General Mercier betheiligt. Hierüber haben sich nun große Meinung-- Verschiedenheiten mit dem Minister Hanotaux entspon- nen, von denen man glaubt, daß sie nach dem Be. gräbniffe des Kammerpräsidenten Burdeau zum Aus- trag gelangen werden. Angesichts der anarchistischen Propaganda (!) in der Armee hatte General Mercier bestimmt, daß jeder Soldat, welcher eine Gefahr für die Ordnung und die Disciplin bedeute, nach den afri kanischen Strafkompagnien geschickt werden könne. — Der deutsche*Botschafter in Paris, Gras Münster, begab sich am 14. December nachmittags zu dem Prä' sidenten der Republik Casimir Perier, um im Auftrage des Kaisers Wilhelm dessen Beileid über das Ableben des Kammerpräsidenten Burdeau auszusprechen, welcher aus Anlaß der Berliner Arbeitskonferenz bei dem Kaiser noch in freundlichem Andenken stehe. Bu rd eau's Leichenfeier am Sonntag war eine große republi kanische Kundgebung. Beide Kammern hatten nahezu mit Einstimmigkeit 20,000 Franks für die Kosten der Beerdigung bewilligt. Im Ehrenhof des PalaiS Bour bon, nach der Rue de Bourgogne zu, war eine große Trauerkapelle errichtet, in der im Beisein aller kon. stituirten Körperschaften die officiellen Trauerreden gehalten wurden. Rußland. Ein Korrespondent der Petersburger „Nowoje Wremja" schreibt dem Blatte aus Urga in der nordöstlichen Mongolei, daß man in diesem Lande fast Nichts von den Vorgängen auf dem chinesischen Kriegsschauplätze erfahre und sich auch wenig um dieselben kümmere. Nur der Karawanenverkehr mit russischem Thee von Kalgan nach Urga leide unter dem Kriege, da die Mongolen ihre Kameele aus Furcht, sie könn ten für Kriegszwecke konfiscirt werden, nur ungern an die Grenze schicken. Von einem Aufstande in der Mongolei, von welchem die auswärtige Presse zu berichten wußte, sei dort Nichts bekannt, dagegen habe allerdings ein kaiserliches Dekret aus Peking, welches einen mongolischen Fürsten wegen eines Streites mit dem heiligen Oberhaupte der mongolischen Stämme zu Urga seines Ranges und seiner Titel verlustig rr- ktkrte, unter den Mongolen eine gewisse Aufregung verursacht und auch in Rußland unangenehm berührt. Das Vorgehen des Kaisers von China habe nemlich das Ansehen jenes geistlichen Oberhauptes wesentlich gestärkt, wovon man auf die Buritäten in Transbai kalien und die Kalmücken Astrachans, welche jenen Priester in Urge ebenfalls als geistliches Haupt aner- kennen, unter Umständen eine bedenkliche Wirkung fürchte. — Wie man erfährt, soll am 18. December, dem Namenstage des Czaren, der Ukas erscheinen, in welchem der Rücktritt Gurko's vom Posten des Warschauer Generalgouverneurs verfügt wird unter äußerst warmer Anerkennung der Verdienste Gurko's. Gleichzeitig soll auch die Ernennung deS Berliner Bot- schafters Schuwalow zum Gouverneur von Warschau publicirt werden. In Polen wird man die Ernennung Schuwalow's aller Voraussicht nach mit großer Freude aufnehmen. In den höheren russischen Ge sellschaftskreisen, in denen die in Aussicht genom mene Ernennung bereits bekannt ist, herrscht die Ueberzeugung, daß der Botschafter seiner milden, ausgleichenden Weise auch in Polen treu bleiben Haftung sictrer; daß Sie nach Petersburg reisten und sich im Besitze eines Passe- befanden, der auf Sie selbst und Ihre Gattin lautete, war uns bekannt — ebenso genau insormirt waren wir darüber, daß Madame Lenox die Reise nicht unternehmen würde. Ihre Empfänglichkeit für da- ewig Weibliche war uns eben sowenig ein Geheimniß und Ihre Galanterie gegen schöne Frauen — hier hätte ich fast laut aufgestöhnt — bildete die Basis unsere- Plan-. Ich reiste mit Ihnen in dem nemlichen Zuge von Paris nach Berlin und von Berlin nach Eydtkuhnen und ich war fest ent schlossen, die Grenze auf Grund Ihres Passe- al- Madame Lenox zu überschreiten. Ich hatte gehofft, Sie schon in Wilna, jedenfalls aber in Petersburg von meiner Gegenwart befreien zu können, aber leider ist'» einstweilen unmöglich und — still — ich hörte Schritte." Helene schlüpfte zur Thür und zog leise den Riegel zurück; al- wirklich gleich darauf zwei Kellner mit dem bestellten Souper erschienen, rief die junge Dame mit lustigem Lachen: „Gottlob, mein armer Arthur — nun wird Dein rasender Hunger gestillt werden — Du siehst wirklich schon ganz verzweifelt aus." Und nun begann die Farce einer Mahlzeit, die ich nicht so leicht vergessen werde; während mir jeder Biffen im Munde quoll, mußte ich mich doch zum Essen zwingen, um die auswartenden Kellner zu täuschen. Nur die wirklich köstlichen Weine genoß ich mit vollem Appel t, ohne jedoch dadurch die innere Gluth, die mich verzehrte, löschen zu können und ich bewunderte die Selbstbeherrschung meiner Gefährtin, die wie die ver körperte Seelenruhe und Unschuld dreinschaute . . . . Endlich ging da» Mahl seinem Schluffe entgegen und als der Kaffee gebracht wurde, sagte Helene zu dem aufwartenden Diener: „Gehen Sie immerhin — den Kaffee schenke ich selbst ein — ich weiß ohnehin am Besten, wie die Mischung sein muß, um meinem Manne zu schmecken. Darf ich um Deine Schaale bitten, Arthur — nicht wahr, zwei Stückchen Zucker, einen Löffel voll Kognak und nun den heißen Kaffee — ist's so recht?" Sobald wir wieder allein, waren, schob Helene nochmals den Riegel vor und sagte dann tiefernst: „Es muß also noch eine Weile beim Alten bleiben, Oberst Lenox." „Nein, um keinen Preis", rief ich heftig, „ich will meine Freunde nicht länger täuschen — Sie sollen das HauS der Weletzky'S nun und nimmer al» Marguerite'S Mutter betreten!", „ES thut mir leid, Ihnen widersprechen zu müssen, aber einstweilen muß ich die Rolle Ihrer Gattin weiter spielen", murmelte Helene mit der Ruhe der Ver zweiflung. „UebrigenS liegt'- auch in Ihrem eigenen Interesse, Niemanden ahnen zu lassen, daß Sie mich unter dem Schutze Ihre» Passe- über die Grenze ge schafft haben", schloß sie triumphirend. „Hm, — der amerikanische Gesandte wird diese Schwierigkeit zu heben wissen", entgegnete ich zuver- sichtlich. „Wern sich's um Sibirien und vielleicht noch um Schlimmerer handelt, ist der Gesandte machtlos", er klärte Helene mit ruhiger Bestimmtheit. „Sie haben mir noch nicht einmal gesagt, wer Sie Ind", ries ich mißtrauisch. „Nein — damit hat eS noch Zeit", meinte Helene gleichmüthig, „aber verlassen Sie sich nur darauf, daß Sie eines Tages von mir hören werden." „Und inzwischen verbiete ich Ihnen die Rolle meiner Gattin zu spielen", beharrte ich. „Sie scheinen sich nicht darüber klar zu sein, daß ich in Rußland dazu berechtigt bin", antwortete Helene leise und traurig, von dem Augenblicke an, da Sie mich auf Grund Ihres Passe» als Ihre Gattin über die Grenze führten, galt ich nach russischem Gesetze auch für Ihre Frau und wenn Sie Ihre wirkliche Gattin m Paris vor Kummer und Leid behüten wollen, lasten Sie mich, so lange wir Rußland noch nicht verlassen haben, die begonnene Rolle unbehelligt weiter spielen; glauben Sie mir, unter dieser Bedingung dürfen Sie hoffen, Ihre Gattin je wieder zu sehen! Wenn man un» Beide heute verhaftete, wären wir morgen sicher für die Welt todt — in Rußland verschwindet Mancher um geringerer Fehler willen auf Nimmerwiedersehen! Also schweigen Sie — hierin liegt Ihre einzige Chance I" „ES giebt noch einen Ausweg, an welchen Sie an scheinend nicht gedacht haben", sagte ich, eine Zuversicht heuchelnd, welche ich leider nicht empfand. „Und worin besteht dieser Ausweg?" „Darin, daß ich mich hinunter in'S Bureau de» Hotels beqebe und Sie der Polizei au-liefere." „Ah, fürwahr — Sie find ein Held! Um der eigenen Rettung willen opfern Sie eine Frau, die sich Ihrem Schutze anvertraute, den Schrecken eine» russischen Gefängnisse»! Und Sie wollen ein Amerikaner sein — der Sohn eine» Lande», da- sich da» freieste Land der Erde nennt? O, die Schmach!" (Forts, folgt.)