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ihn einen Brief gerichtet, worin e» zum Schluß hieß: -Ich hoffe. Sie werden mein Gesuch an maaßgebender Stelle mit Ihrem Einfluß unterstützen; wenn ich die Stelle erhalte, wird e- mir ein Vergnügen machen, Ihnen bO Pfund einzusenden.* — „Der Mann*, setzte B urn» hinzu, „wagte e», so an mich zu schreiben, weil er glaubte, daß der „Lohnfond* für die Arbeiterver- treter nahezu auSgetrocknet sei. Ich antwortete: „Lieber Herr! Sie find ein gewissenloser Schuft (Heiterkeit), Ihre Schlechtigkeit wird noch durch Ihre pretby. terianiscbe Heuchelei erhöht. (Heiterkeit.) Sie können sich glücklich schützen, daß Sie mit Ihrem anständigsten Körpertheile nicht im Bereiche meine- schwerbeschuhten Fuße» find!* (Laute- Gelächter und Beifall.) Eine Versicherungsgesellschaft wieder bot mir ein Jahre«, gehalt von 300 Plund, freies Bureau u. s. w. an, wenn ich ihr nur vierzig Minuten meiner kostbaren Zeit wöchentlich zur Verfügung stellen und gestatten wollte, daß fie meinen Namen mit den angesügten Buchstaben M. d. P (Mitglied des Parlamente») in die Direktoren, liste einrücken lasse, da ihr die- viele Kunden au- den Arbeiter kreisen zuführen würde.* — Aber auch diese wirkungsvolle Rede half nicht-, denn der Antrag wurde abgelehnt; da- „HauS der Gemeinen* will keine Leure unter fick haben, die nicht von ihren Renten leben können. A«erika. Der Präsident Cleveland gedenkt, wie man aus Washington meldet, demnächst den Kongreß zu einer außerordentlichen Session einzuberusen. Den Hauptgegenstand der Berathungen wird die Frage, be- 1r»ffend die R. Vision de- Zolltarife-, bilden. Neueste Telegramme. — Berlin, 28. März. Der ReichSbank' direktor Hermann ist heute gestorben. — Wien, 28. März. Die Blätter betrachten den Abschluß einer Vereinbarung zwischen dem i Hiuanzmtnister vr. Steinbach und der Rothschild- > gruppe, betreffend die Emission von 40 Millionen ! Gulden vterprocentiger österreichischer Goldreute, als unmittelbar bevorstehend. — Parts, 28. März. Dem Vernehmen nach stoßen die Verhandlungen mit der Republik Colum- bien, welche zum Zwecke der Verlängerung der Panamakanalbau - Koucesstou etngeleitet find, auf Schwierigkeiten. Die bezügliche Antwort Columbiens wird jedoch in der nächsten Zeit erwartet. — Brüffel, 28. März. Nach einer Meldung aus Gent kam eö heute in Moorbeke-WaeS zwischen Bauern und Gendarmen zu Streitigkeiten, bei welchen einer der letzteren unhrere Mesfcrstiche erhielt und ein anderer ebenfalls verletzt wurde. Die Gendarmen machten schließlich von ihrer Schußwaffe Gebrauch und brachten mehreren Bauern schwere Verwun dungen bet. — London, 28. März. DaS Unterhaus ver warf unter lautem Beifalle der Ministeriellen das von Balfour gegen die Regierung beantragte Tadels. Votum mit 319 gegen 272 Stimmen. — Petersburg, 28. März. Der Kaiser und die Kaiserin verrichteten gestern in der Peter-Paul- Kathedrale eine Andacht. Der Besuch dieser Kathedrale -siegt gewöhnlich einer Reise der kaiserlichen Maje stäten vorauszugehen. — Die heutige Ausgabe der Gesetzsammlung enthält ein Gesetz, betreffend die Ausdehnung der allgemeinen Bestimmungen bezüg lich der Privatlehranstalten auf den Dorpater Lehr- bezirk. - Auf Befehl des Großsürsten-ThronfolgerS find aus den Summen, welche bet dem allgemetnen HtlfSkomttö übrig blieben und dem Großfürsten- Thronfolger zur Verfügung gestellt wurden, 50,000 Rubel zur Unterstützung der von der Mißernte hetmgesuchten Bevölkerung Finnlands bestimmt worden. — BuenoS-AyreS, 28. März. Die gestern in der Provinz BuenoS-AyreS vollzogenen Wahlen ergaben eine Mehrheit für die Regierungspartei. Neuerdings verlautet gerüchtweise, daß der Ftnauz- Minister Romero und der Krieg-Minister Vtktoriea zurücktreteu würden Nachrichten aus Dresden «ad der H>roAt«z. — Ihre Majestät die Königin ist am Dienstag vor mittag in Begleitung de» Hofdame Gräfin Einfiedel und de- Kammerherrn v. Minckwitz von Baden-Baden wieder in Dresden eingetroffen und auf dem Böhmischen Bahn- Hose von Sr. Majestät dem Könige, sowie von Ihren königl Hoheiten Prinz Georg Prinz Friedrich August nebst Ge- mahlin, Prinzessin Mathilde und den Prinzen Max und Albert empfange» worden. — Die unter dem Protektorate Ihrer königl. Hoheit der Frau Prinzessin Friedrich August stehende Garte», baugesellschaft Feronia eröffnet am 30. März in der neuen Dresdner Markthalle ihre Jubiläums Ausstellung. Seit der internationalen Gartenbauausstellung hat Dresden nicht wieder Gelegenheit gehabt, sich von den großartigen Fortschritte» seiner gärtnerischen Kulturen zu überzeuge». Wenn jetzt die Gartenbaugesellschaft Feronia e- unter nommen hat, die Leistungen und Fortschritte des heimische» Gartenbaues »ach mehreren Jahren der Oeffentlichkeit wieder einmal in großem Rahmen vorzuführen, so erweist fie damit nicht nur der gärtnerischen Strebsamkeit an und sür sich einen Dienst, sondern fie fügt damit dem anerkannten Welt rufe Dre-den- al- gärtnerische Centrale einen neuen Bau- stein hinzu. Jedenfalls darf behauptet werden, daß um diese Jahreszeit und in einem so außerordentlich für diesen Zweck geeigneten Raume, wie ihn die Markthalle vermittelt, eine Ausstellung von solchem Umfange hier noch nicht stattzefuvden hat. — Im Residenztheater setzt seit Sonntag Herr Schweighofer sein Gastspiel in dem BolkSstücke „König Krause* von Keller und Hermann fort. Die Verfasser haben die Idee, welche Sbake-peare im „König Lear* be arbeitet hat, aus der königlichen Sphäre in die bürgerliche übertragen wollen. Die- ist denn auch geschehen, allerdings zum Nachtheile der Idee, die in ihrer Durchführung viel an poetischem Zauber eingebüßt hat. Wir finden wohl den Vater wieder, der in unseliger Verblendung seine beidm ältesten Töchter der jüngsten gegenüber in der verletzendste» Weise bevorzugt, um schließlich zu der Erkenntniß zu ge langen, daß die zurückgesetzte die einzige ist, welche ihn wahrhaft liebt. Alle die Seelenkämpfe, welche dieser Er- kenntniß vorausgehen und die Shakespeare so trefflich zu schildern verstanden hat, erscheinen in diesem BolkSstücke in etwa- karrikirter Gestalt, wie denn überhaupt der Ton der ganzen Dichtung auf ein wesentlich niedrigere- Niveau herabgestimmt ist. Im Uebrigen aber enthält die Novität einige recht wirkungsvolle Semen, welche namentlich infolge der überaus charakteristischen Darstellung feiten- de- Herrn Schweighofer zur vollsten Geltung gelangen. Sprciell da- Mienenspiel des Gaste- war theilweise von einer so über- zeugenden Lebenswahrheit, daß man darüber manche Mängel in der Zeichnung de- Charakter- feiten- der Dichter vergaß. Neben Herrn Schweighofer traten eigent lich nur roch Fräulein Bendel und zum Schluffe Fräulein Nebauer in den Vordergrund; während diese recht warme GefühlStöne anzuschlagen wußte, führte jene die ihr zu- gefallene soubrettenhaste Rolle mit Temperament durch. Die übrigen Mitwirkenden bildeten ein treffliche» Ensemble, von dem fich die Leistung de- Gaste- wirksam abhob. Da- HauS war am Sonntag wie an den beiden folgendm Abenden gut besucht. — Leider hat die Direktion dem materialistischen, reklamesüchtigen Zuge unserer Zeit in einer Arußerüchkeit Rechnung getragen, indem fie den Theatervorhang Annoncen Zwecken dienstbar machte. E» ist ja wahr: Die Kunst geht nach Brot! — Muß denn aber diese» Wort so drastisch illustrirt werden? Lessing, von dem jmer Au»spruch bekanntlich herrührt, würde fich im Grobe umdrehen, wenn er sähe, wie man heut' zu Tage die Bühne schon äußerlich entwürdigt. — In den alten Restaurationslokalitäten de» Zoolo gischen Garten» ist am 30. März eine vom hiesigen Ka- ninchmzüchterverei» arrangtrte Kaui«cheu-A«SpeHu»g ervffnet wordm und soll dieselbe bi» 4. April dauer». (Siehe Inserat.) — Die Eröffnung de» an der Pirna'schm Landstraße in der Nähe de» Großen Garten» neu angelegten bo tanischen Garten» wird am 1. April stattfinde«. — Znm dem in der Nähe von Reick am 2 Oster feiertage abzuhaltenden Krühjahr»rennea de» Dre»dner „Reitverein»* werden von der Staat»bahnverwaltung auch die-mal wieder Personen Sonderzüge von Dresden Altstadt «ach Reick »nd zurück nach Bedarf abgelaffen werde». — Begünstigt von de« herrlichen Frühling-Wetter erfreute fich auch unser Zoologischer Garte» am Palm- so«»tage ewe» recht zahlreichen Besuches. Hält die günstige Witterung an, so dürsten die Thiere bald in ihre Sommer, quartiere überfiedeln. Der Garten hat überdies in jüngster Zett mannigfache Bereicherungen durch Gebürte», Ankauf uud Schenkungen erfahren. — Die Ziehung der 4. Klaffe der königl. sächsische» Landeslotterie findet am 10. und 11. April statt und muß die Erneuerung der Loose vor Ablauf des 1. April be wirkt werden. — Bei den 232 Sparkassen im Königreiche Sachsen erfolgten im Monat Februar d. I. Baurbeß. Posten. M. Posten M M. Bautzen . 18,445 1,015,698 8L40 992,404 412,963 Dresden . 45,473 8,113,261 27 919 2^65,721 2,168,161 Leipzig. . 41,752 3,291,627 26,567 2,797,6-« 1,668,058 Zwickau . 45,528 4,1 4,680 20,463 2 NW,354 2,1^8,281 Sa. 140,198 11,560,266 eü, WS 9,166,176 v,3vi,^dÜ Zusammen in den ersten beiden Monaten dieses Jahres betrugnl die Einzahlungen 30,736,925 M. (107 862 M. weniger al- im gleichen Zeiträume de- Vorjahre») und die Rückzahlungen 23 803,809 M. (35,709 M. mehr). — Im Allgemeinen wird angenommen, daß, wer eine Fahrkarte zu einem bestimmten Zage gelöst hat, nun auch Recht darauf habe, mit dem betreffenden Zuge befördert zu werden Nach der seit Neujahr in Kraft getretenen BerkehrSordnung für die Eisenbahnen Deutsch lands besteht aber ein solche» Recht thalsächlich nicht. ES heißt ia Z 14 ausdrücklich, daß die Fahrkarten Anspruch auf Plätze der entsprechenden Wagenklaffe nur geben, soweit solche vorhanden find. Diese Bestimmung verdient allge. mein bekannt zu werden, da fie beweist, daß die vor herrschende Ansicht über ein bestehende- Recht aus MU- fahrt irrig ist. — Nach dem soeben veröffentlichten Geschäftsberichte de» Spar- und Vorschußvereins zu Dresden auf da» Jahr 1892 hat dieser Verein in den drei Jahre» wirthschaftlicher Depression, die hinter un» liegen, fich so wohl da» Vertrauen de» großen Kreise» seiner Spareia- leger bewahrt, wie auch in seiner geschäftlichen Thätigkeit durchau» erfreuliche Resultate erzielt. Drr Gesammtuwsatz de» Kassa Konto» stellte fich für 1892 auf 49,231,513 M. und der Bestand ult. December laut Bilanz 310,625 M. Der Reservefond stand mit 116,490 M. zu Buche uud der Reingewinn betrug nach verschiedenen Abschreibungen 21,415 M-, so daß der Verein wiederum in der erfreu lichen Sage ist seinen Mitgliedern, deren Zahl die Liste am 1. Januar 1893 mit 567 angiebt, eine Dividende von 10 Proc. an-zahlrn zu können. Der Bericht sagt zum Schluß: Wenn auch von manchen Seiten dem begonnenen neue« Jahre große Hoffnungen entgegengebracht wurden, so habe« wir doch leider die Zeichen eine» kräftigen Aufschwünge» im WirthschaftSleben noch nicht wahrgrnommen. Wir hoffen aber, daß die Sicherheit und Gleichmäßigkeit in der Entwickelung unsere» Geschäfte», un» auch fernerhin treu bleiben uud dem Vereine seine alten Geschäst»freunde erhalten und neue zusührea wird. — Der bekannte Wetterprophet Rudolf Falb hatte am 20. d. Mt». einmal selbst einen seiner „kritischen Tage*. Er enthüllte da nemlich in einem zu Görlitz gehaltene» Bortrage seinen erstaunten Zuhörern, welchen Gegen Europa vom — Pariser Panamakrach zu preisen habe. Wäre der § Panamakanal zu Stande gekomme», so würde durch iha »Sie können jede- Wort sparen, mein Herr, welche- eine Aenderung meine- Entschlusse- bewirken soll * „Sie sagten vorhin, daß man nach Ihrem etwaigen Verschwinden in Ihren Papieren gewisse Angaben finden werde, die mir gefährlich sind. Ich danke Ihnen für diese Mittheilung und werde sie mit einer anderen er- wiedern. Nehmen wir den Fall an, daß Sie wirklich verschwänden — eS könnte Ihnen ja auf dem Heimwege ein Unglück begegnen und Ihr Tod würde Ihrem Ver. schwinden in unserem Falle gleichbedeutend sein. Nun wohl! Ihre Pflegeältern vergnügen sich auf dem Feste de- ReichSgrafen. Eine alte Dienerin bewacht da- HauS. In dasselbe einzudringen, würde mir ein Leichte- fein und Jene würde mich nicht hindern, in den Bi sitz der Papiere ihrer jungen Herrin zu gelangen. DaS würde nicht da- mindeste Geräusch machen.* „Wollen Sie den Weg freigeben, mein Herr?* „Nicht doch, mein Fräulein. Sie haben eine so rührende Sorge für meine Schwester a» den Tag ge. legt, daß ich mir nicht versagen kann, Sie derselben zu zuführen. Ich bitte Sie daher, sich gefälligst nach dem offenen Eingänge zu meiner unterirdsschen Burg zu be mühen —* „So sei e- denn!* Johanna ergriff die Pistole, ließ den Korb fallen ... Ein heftiger Schlag auf ihre Hand und die Waffe flog einige Schritte wert fort. . . „Ich war auf fo Etwa» von Ihnen gefaßt, mein Fräulein!* Theodors- ein Tetzerol an- det Brufikasche feint- Rocke- hervor. „Sie werden augenblicklich und ohne einen Laut hören zu lassen, meinem Beispiele folgen, oder —* „Nein — nein! ..." 1 Ein Pulverblitz durchzuckte da- Dunkel, ein Schuß krachte . . . Johanna stieß einen durchdringenden Schrei au- . . . Theodor beantwortete den Schrei mit unartikulirtem Gebrüll ... Ein Schall erfolgte, al- ob Jemand auS der Höhe der Kapelle hernieder spränge . . . Zwei starke Fäuste warfen Theodor zu Boden . . . DaS Alle- war das Werk einiger Sekunden. Eilige Schritte näherten fich von außen. Hastig wurde die Thüre der Kapelle aufgestoßen. „Herr Justitiar — um Gott — unser Fräulein — was ist geschehen — ?* „Ruhia, Friedrich! Meine theure Johanna ist un versehrt. Machen Sie schnell Licht * „Gustav — l* tönte rS von Johanna» Lippen. Der Leser hat wohl schon errathen, daß ich den Schuß auf Theodor adfeuerte, von den obersten Stufen der Treppe herabsprang und den letzteren zu Boden warf. , Friedrich, mit dem Röthigen versehen, erfüllte hurtig mein Gebot. „Um Sott — daS ist ja Herr Werner.* „Ja, Friedrich und wie eS scheint, hab« ich 4ha dingfester gemacht, als di^ Kerkermauern e» vermochten.* Friedrich leuchtete dem Getroffenen in'S Gesicht Diese» war bleich; die Augen starrten regungslos in die Höhe: er bewegte keine Muskel; au» seiner rechten Schüttet fickMe Blut durch den Rock. „Ach, Gustav — Sie haben chn^Mflet ^-1* ' „Nein, theure» Hannchen. ES war auch nicht meine Absicht. Aber, wie e» scheint, hat meine Kugel ihm da» rechte Schulterblatt zerschmettert. Er wird Sie binnen längerer Zeit nicht wieder beunruhige« können* „Gustav — Sie waren zugegen, haben Alle» ge hört — wa» soll ich Ihnen sagen, wie Ihnen danken —* Ich erhob mich und ergriff ihre zitternde Haud. „Wenn ich je einen Lohn verdient, Johanna, so ist mir derselbe in dieser Stunde im reichsten Maaße zu Theil geworden. Doch hier ist nicht der Ort zu weiteren Erklärungen. Fühlen Sie sich stark genug, in de» wackeren Friedrichs Begleitung heimkehren zu können?* »Mir fehlt nicht», Koustn . . . Aber wa» wird mit Diesem?* „Ich werde Sorge tragen sür ihn, wie auch für seine Schwester. Friedrich, geleiten Sie meine Koufine auf dem kürzesten Wege nach Hause. Sie mögen ihr daheim Alle» erklären . . . Johanna, darf ich zuvor eine Bitte an Sie richten?* »Gustav — !* »Lossen Vie nnseise . guten verwandten nicht» von den Vorgängen dieser Nacht, nicht» von den früheren erfuhren, bi» ich morgen bei Ihnen, Johanna, gewesen und »wir Beide tu» Shue. ZeNge» gesprochen. Sie wollen e»?* „Ja, Gustav/4ch werde Sie Rwartm.* Ich. fühlte drn^Mn DrkÄ ihte?H<wb?ß^ noch ut ßet meiuigk^hielt und auf welche ich jetzt meine Lippen preßte. Dann wandte ich «ich Fnedrich.