Volltext Seite (XML)
Der Kaiser verlas die Thronrede mit lauter, in allen Theilen de- Saale- deutlich vernehmbarer Stimme. Wiederholt riefen die Worte de< Monarchen bei dm Abgeordneten — fast sämmtliche Parteien waren voll« zählig erschiene«, nur die Socialdemokraten glänzten, wie immer, durch Abwesenheit — lebhaften Beifall hervor. Im Uebrigen verlief die Feier unter Beobachtung deS althergebrachten CeremonielleS. Al- der Kaiser den Saal betrat und hernach wieder verließ, stimmte die Versamm lung jedeSmal in ein dreifaches Hoch auf den Monarchen «in, welches vom Generalfeldmarschall Grafen Moltke, al- dem Senior der Abgeordneten, bez. von dem baie- rischen Bevollmächtigten zum BundeSrathe, Gr afen Lerchen- seld, ausgebracht wurde. Im Gefolge de- Kaiser-, welcher die Uniform der Garde- du Corps trug, befanden sich dre Prinzen Heinrich und Leopold von Preußen, sowie Prinz Rupprecht von Baiern, während die Kaiserin mit den Prinzessinnen Heinrich und Friedrich Karl von Preuße» dem feierlichen Akte in der Hofloge beiwohnte. Die für Mittwoch anberaumte Wahl de- Reich-- tagSpräsidluitts dürfte ohne jede Schwierigkeit von Statten gehen. Da da- Centrum, welche- al- die stärkste Partei eigentlich den Präsidenten zu stellen hätte, auf dieses Recht Verzicht zu leisten gedenkt, wird aller Voraussicht nach der frühere Präsident v. Levetzow, Mitglied der konserva tiven Partei, wiedcrgewählt werden, während die Wahl de- ersten und zweiten Vicepräsidenten auf einen ultra- montanen bez. deutschfreisinnigen Abgeordneten fallen dürfte. Wie der „Reich-anzeiger" mittheilt, bezweckt die dem Reichstage am Dienstag zugegangene Militärvorlage in erster Linie eine Vermehrung der Feldartillerie, welche künftighin 70 Batterien mehr als bisher umfassen soll, sowie die El Höhung der Präsenzziffer der beiden neu geschaffenen preußischen Armeekorps. Ferner erscheint es nothwendig, die an der Ost- und Westgrenze be findlichen Garnisonen zu vermehren. Diese Truppen, iheile müssen beim Ausbruche eines Krieges im Stande sein, etwaige feindliche Einfälle abzuwehren und den Aufmarsch der aus dem Innern des Reiches heran, rückenden Heereskörper zu sichern. Auf diese Weise hofft man die Sicherheit unserer Grenzprovinzen zu erhöhen und unsere Mobilmachung zu erleichtern. Eine weitere Geldbewilligung wird durch die beabsichtigte Neuerrichtung einer 5. Division in Baiern bedingt. Endlich ist noch die Einführung von Dienstprämien für Unterosficiere geplant, da das Beneficium des Civilversorgungsschemes allein sich nicht als ausreichend erweist, um der Armee eine genügende Anzahl von Unterofficieren zuzuführen. Die durch die obigen Maaßnahmen verursachten dauernden Mehrausgaben dürften sich auf 18 Millionen M. pro Jahr belaufen. Betreffs der Novelle zur Gewerbeordnung, mit welcher sich der Reichstag in nächster Zeit zu beschäftigen haben wird, berichtet man von scheinbar wohlunterrichteter Seite: In dieser Novelle gelangen die meisten der Beschlüsse, welche jüngst von der Berliner Arbeiter schutz Konferenz gefaßt wurden, zur praktischen Durch führung, ja theilweise ist man über den Rahmen dieser Beschlüsse sogar noch hinausgegangen. So soll z. B. die Beschäftigung an Sonn- und Festtagen nicht allein für die Fabrik- und Werkstättenarbelter verboten, fon- dern auch für die im Handelsgewerbe beschäftigten Gehilfen und Lehrlinge auf fünf Stunden beschränkt werden. Einzelne Arbeiten, sowie gewisse Berufszweige sind jedocy von diesem Verbote bez. dieser Beschränkung ausgenommen. Ferner wird die Beschäftigung von Kindern unter dreizehn Jahren in Fabriken gänzlich verboten werden, während Kinder, welche dieses Alter überschritten haben, nur dann zur Fabrikarbeit zuge lassen werden dürfen, wenn sie nicht mehr zum Besuche der Volksschule verpflichtet sind. Die Arbeitszeit für Kinder hat man im Allgemeinen auf 6 Stunden festgesetzt, doch kann durch Beschluß des Bundesrathes in gewissen Fabrikationszweigen auch eine 10stündige Arbeitszeit gestattet werde«. WaS die Nachtarbeit betrifft, so ist dieselbe für Arbeiterinnen gänzlich verboten, auch sollen dieselben am Sonnabend und an Vorabenden von Festtagen von 5's, Uhr nachmittag- an nicht mehr beschäftigt werden. Für Arbeiterinnen über 16 Jahre ist die MaximalarbettSzeit auf 11 Stunden festgesetzt. De- Weiteren enthält der Gesetzentwurf eine Bestim mung, welche die Arbeitsordnungen in den größeren Etablissement- unter staatliche Kontrolle stellt. BetreffS der jugendlichen Arbeiter ist ferner noch vorgeschrieben, daß dieselben, sofern sie das 16. Lebensjahr noch nicht erreicht haben, den verdienten Wochenlohn nicht selbst in Empfang zu nehmen hasten, sondern daß derselbe vielmehr den Vätern resp. Vormündern auSgezahlt werden soll. Der letzte Paragraph der Novelle handelt endlich von dem Kontraktbruche und der Verleitung dazu. Mit Bezug hierauf wird bestimmt, daß der Kontraktbrüchige — ganz gleichgiltig, ob Arbeitgeber oder Arbeitnehmer — an den anderen Theil eine Geldbuße zu zahlen hat. Wer ferner durch Anwendung körperlichen Zwange-, durch Drohungen, Ehrverletzungen oder Verrufserklärungen Arbeiter zur Einstellung der Arbeit oder Arbeitgeber zur Entlassung von Arbeitern zu bestimmen sucht, soll mit Gefänguiß nicht unter Ant-tt Monat bestraft werden/ Die deutschfreisinnige Partei, welche bekanntlich dem Fürsten Bismarck stets die heftigste Opposition bereitete, scheint den ernstlichen Willen zu hegen, dem neuen Reichskanzler gegenüber den Standpunkt des principiellen Widerspruche- aufzugeben und ihre Thätig- keit im Parlamente nicht mehr einzig und allein darauf zu beschränken, daß sie, wie früher, allen Vorschlägen der Regierung ein schroffes „Nein" entgegensetzt. Wenigstens schreibt man mit Bezug auf die nunmehr eröffnete Reichs- tagssession von deutschfreisinniger Seite: Was die bevor stehende Session auch bringen möge, sicher ist, daß ihr Beginn einen markanten Abschnitt in unserer inneren Entwickelung bezeichnet. Es ist der erste unter unserem jetzigen Kaiser gewählte Reichstag, welcher nunmehr zu- sammengetreten ist und gleichzeitig erscheint vor dem neu erwählten Parlamente auch ein neuer Reichskanzler. Wie werden diese beiden Faktoren sich in einander fügen und zu gemeinsamer Arbeit zusammenfinden? DreS ist die Frage, die jetzt von Mund zu Mund geht. Da nun aber Herr v. Caprivi erklärt hat, er werde das Gute nehmen, auf welcher Seite des Hauses er es auch finde, so darf man mit gehobenem Ver trauen der Abwickelung der Reichstagsgeschäfte ent. gegensehen. Schon von der ruhigeren und freundlicheren Tonart, die jetzt an leitender Stelle angeschlagen wird, versprechen wir uns günstige Wirkungen auf das Ver- hältniß der Regierung zum Parlamente. Wenngleich die Session in die für die parlamentarische Thätigkeit so ungünstige Sommerszeit fällt, fo wird sich doch in den Pausen, welche zwischen den Berathungen über die Regierungsvorschläge eintreten dürften, hinlänglich Zeit zur Stellung von Initiativanträgen finden lassen und zwar ist es in erster Linie die deutfchfreisinnige Partei, welche von diesem Rechte Gebrauch zu machen gedenkt. Ein Reichstag, der über das Arbeiterschutz, gesetz beräth, kann nicht gleichgiltig an der für die ärmeren Klassen immer drückender werdenden künstlichen Vertheuerung der Lebensmittel vorübergehen. Zur Locke, rung der Viehsperre an der österreichischen Grenze hat die Regierung bereits einleitende Schritte unternommen, die seitens der großen Masse des Volkes mit Dank begrüßt worden sind. Mit Flickwerk ist es aber nicht gethan. Die völlige Aufhebung der Sperre muß be schleunigt, daneben aber auch eine Ermäßigung der Getrcidezölle angebahnt werden. Dem Reichstage eröffnet sich somit ein weites Feld der Thätigkeit. Bereits anläßlich der Debatte, welche jüngst im preußischen Abgeordnetenhause durch den Gesetzentwurf, betreffend die Verwendung der sogen. Sperrgelder, hervor gerufen wurde, betonten wir, daß es den Anschein gewinne, als ob man sich im ultramontanen Lager rüste, den Kulturkampf von Neuem zu beginnen. Diese unsere Vermuthung findet nunmehr ihre Bestätigung durch eine Korrespondenz, welche der klerikalen „Kölni schen Volksztg." von einem hervorragenden Führer des Centrums aus Berlin zugeht. Derselbe läßt sich nem- lich folgendermaaßen vernehmen: „Eine seit längerer Zeit fortgesetzte Beobachtung der maaßgebenden Per- sonen hat in mir die Ucberzeugung reifen lasten, daß die Gefahren, welche der katholischen Kirche drohen, jetzt keineswegs geringer sind, als in der bewegtesten Zeit de- Kulturkampfes. Ich gewinne immer mehr den Eindruck, als ob man in den katholischen Kreisen der Zukunft mit viel größerem Vertrauen entgegen- sieht, al- eS, vom Standpunkte der Klugheit au- bc» trachtet, gerechtfertigt erscheint. Die Quelle dieses Ver trauens finde ich in der großen Vaterlandsliebe der katholischen Bevölkerung in Deutschland; diese sieht gern über kleines und großes Unrecht (!) hinweg und ist stet- mit Freuden bereit, gemeinsam mit den protestantischen Mitbürgern an der Wohlfahrt und der Größe des Vaterlandes zu arbeiten. Ich gebe gern zu, daß die Protestanten in Deutschland in ihrer er drückenden Mehrheit ebenfalls den Wunsch hegen, in Freundschaft und Frieden mit den Katholiken zu leben. Im protestantischen Volke herrscht von Hause aus kein den Katholiken feindlicher Geist; dagegen ist e- nicht schwer, zu beobachten, wie einflußreiche Kreise be strebt sind, die protestantische Bevölkerung zur Feind schaft gegen die katholische zu entflammen. (!) Wir müssen daher jeden Augenblick auf den Wiederbeginn des Kulturkampfes gefaßt sein und uns rüsten, damit, wenn über kurz oder lang ein Angriff des Protestan tismus erfolgen sollte, wir denselben erfolgreich zurück- schlagen können." — So weit der Korrespondent der „Kölnischen Volksztg.". Wenn derselbe „einflußreiche" Kreise einer feindlichen Stimmung gegen die Katholiken beschuldigt, so scheint uns dies eine durchaus grundlose Verdächtigung zu sein. Sollte der Kulturkampf wirk- lich wieder von Neuem beginnen, so dürfte die Verant wortung hierfür einzig und allein die Ultramontanen treffen, denn zu einem Konflckte zwischen der Regierung und dem Cenirum könnte es nur dann kommen, wenn seitens des letzteren vom Staate neue Zugeständnisse der katholischen Kirche gegenüber verlangt würden. Wie man nachträglich auS Altenburg berichtet, erwiederte der Kaiser bei seiner Anwesenheit daselbst am Sonnabend auf die Ansprache des Ober-Bürger- Meisters Oßwald Folgendes: „Mein lieber Ober- Bürgermeister! Ich danke Ihnen für den schönen Empfang und beauftrage Sle, dies durch Mauer anschlag und sonstige Gelegenheit der geehrten Bürger schaft kund zu geben. Die Stadt ist wunderschön ge schmückt, wie ich bereits gesehen habe und wie ich auch weiter in Augenschein zu nehmen Gelegenheit haben werde. Es gereicht mir zu besonderer Freude, meine« lieben Oheim und Vetter in seiner Residenz meine Aufwartung machen zu können; derselbe hat jeder Zeit als Freund und Berather zu meinem Großvater ge standen und insbesondere an der Gründung des deut schen Reiches sich in hervorragender Weise betheiligt. Ihnen persönlich danke ich namentlich für die patrio tischen Worte, ganz besonders dafür, daß Sie meiner Pflicht (nemttch als Schirmherr des Friedens), die zu erfüllen ich mich bemühe, Erwähnung thaten." Die „Nordd. Allg. Ztg.", bislang das Sprachrohr des Fürsten Bismarck, ist nunmehr zum officrellen Organe der deutschkonservatwen Partei ernannt worden. Das Blatt kleidet diese Mittheilung in folgende Worte: Als im Frühling des Jahres 1876 eine Anzahl hervor, ragender und verdienstvoller Männer sich an die Auf gabe machte, die infolge der parlamentarischen und politischen Kämpfe zersplitterte konservative Partei neu zu organisiren und diesen wichtigen Faktor in unserem Staatsleben nach allen Richtungen hin wieder zur be- rechiigten Geltung zu bringen, da war es die „Nord deutsche Allgemeine Zeitung", welche an diesen Be strebungen vom ersten Augenblicke an auf das Lebhafteste theilnahm. Mit dem am 13 Juli 1876 ausgestellte» politischen Programme führte dre neuorganisirte Partei sich in das öffentliche Leben ein und gleichzeitig hißte die „Norddeutsche Allgemeine Zertung" das Banner der Deutschkonservativen auf, um mit Nachdruck die von denselben vertretenen Grundsätze zu verfechten. Es war und den Vater mit ihren großen Augen anschend, sagte sie: „Vater, dem Hans hast Du schweres Leid an- gethan!" Darauf hatte der Müller antworten wollen, um sich zu vertheidigen; die Tochter wollte wissen, warum er den Burschen gehen geheißen. Sie war kein Kind mehr, sie konnte ihn verstehen; daß sie den wahren Sachverhalt noch nicht wußte, glaubte er aus ihren Mienen zu lesen. Außerdem war es ihm Bedürfniß, den Hans vor ihr auSzuschelten, damit erleichterte er sein Herz. Als er aber im Begriffe gewesen, zu sprechen, waren Leon hard und Babette in s Zimmer getreten, um ihn an die Heimkehr zu mahnen. Diese Störung krackte den Müller zum ersten Male gegen Beide in verdrießliche Laune. Daß er den Studenten in M. traf, war ihm nicht aufgefallen, im Gegentheile, er hatte dcn Vetter durch seine Frau »u Regina's Festtag einladen lassen, in der Hoffnung, m dessen Gesellschaft einige heitere Stunden verplaudern -u können. ES verstimmte ihn eben nur die unzeitige Da zwischenkunft; dock fügte er sich in die Umstände und rüstete sich zur Avreise. Herzlicher al- je zuvor um armte er Regina und versprach, recht bald wieder nach M. zu kommen. Auf der Rückreise war er sehr schweig- sam; die besorgten Fragen der Frau Babette beant wortete er einsilbig. Natürlich schrieb sie dies Alle- dem Zusammen treffen mit Reaina zu. Ihre Sorge, so nahm sie sich vor, sollte eS fern, daß da- sobald nicht wieder vorkomme. An einem sonnigen Aprilmorgen, einige Wochen nach Regina's Konfirmationstage, saß der Müller am Fenster der Wohnstube und ließ seine Blicke zerstreut in die Ferne schweifen. Der draußen so herrlich prangende Frühling schien Eingang in sein Herz nicht finden zu können. Es wollte ihm in Jlsenbach gar nicht mehr gefallen. Er sehnte sich nach seinem Kinde und dem verstoßenen Hans. Um diesen Gedanken nachzugrübeln, suchte er mehr al- sonst die Einsamkeit. Doch heute schien ihm auch diese nicht vergönnt zu sein. Uever Frau Babette war eine von jenen Stunden gekommen, die die Ehemänner in das Wirthshaus zu treiben pflegen. An dieser Stimmung war die alte Liese schuld. Die Undankbare wollte das HauS verlassen, um zu einem Schlächter nach M. zu ziehen. Frau Babette war der Verlust der alten Magd ehr empfindlich. Ohne die erfahrene Alte hätte sie chwerlicy die Wirthschaft im Stande halten können. Ind da sie außerdem Liese das Prädikat grenzenloser Einfältigkeit ausstellen konnte, so empörte eS sie auf'- Aeußerste, diese ziehen lassen zu müssen. Diesen Groll mußte der Müller ausbaden und eben erst hatte Babette ihn verlassen, nachdem sie ihrem Herzen über die Schlechtigkeit der Menschen Luft gemacht hatte. Eine balbe Stunde mochte der Müller wohl am Fenster allein gesessen haben, als Frau Babette mit hoch- rothem Gesichte die Stubenthür aufriß, ihrem Manne ein Papier dicht vor die Augen hielt und rief: „Da, sieh doch hin!" Der Müller folgte mechanisch ihrer Weisung; aber als er in ihren Hände» eine Silhouette erblickte und in dieser ein Konterfei seiner verstorbenen Frau erkannte, sah er Frau Babette verwundert an. „Wie kommst Du zu dem Bilde meiner Regina?" fragte er. „Deiner Regina!! — So, — also sie ist eS doch!" erwiederte Frau Babette höhnisch. „Na, sieh Dir die Gute doch genauer an, dann werde ich Dir sagen, wo ich diese Kostbarkeit her habe!" „Babette, ich begreife nicht, wie es Dich so sehr erzürnen kann, wenn ich der Todten gedenke? Kann ich doch dem Weibe nur Liebes und Gutes nachsagen!" „So?! Weiter kannst Du diesem sanften Weibe nichts nachsagen? Nun, da sollst Du doch erfahren, wo ich das schwarze Papier da gefunden habe. In der Kammer von Hans lag's verborgen in einer Mauer nische!" Der Müller lächelte. „Na, na! Das wird Regina dem Hans geschenkt haben. Sie war gegen alle Menschen freigebig und aut und auch Hans that, was er ihr an den Augen ab- sehen konnte." „Nikolaus, soll das etwa ein Vorwurf für mich sein? Hätte ich eS etwa auch mit ihm hatten sollen? Kannst Du da- einer ehrbaren Frau zumuthen?" „Babette!" „Nikolaus, bist Du denn wirklich so auf den Kopf gefallen? Weißt Du denn nicht, daß Deine sanfte Regina den Han- lieber hatte al- Dich?!" „Glaub's schon, Babette; denn er hat auch mehr um meine Familie damals Sorge getragen als ick", entgegnete der Müller milde und nRdloS.