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EiliaereS zu thun, als denselben auf da- Entschiedenste zu bekämpfen. Ein Beispiel hierfür liefern die gehar. nischten Artikel, welche zur Zeit Eugen Richter in seiner .Freisinnigen Zeitung- gegen den .Frankfurter Kaiser- Palast- bringt. Der diesen Auslassungen zu Grunde liegende Sachverhalt ist folgender: Dem Wunsche de- Kaiser» gemäß soll in dem in Frankfurt a. M. neu zu erbauenden Postgebäude ein Absteigequartier für den Monarchen eingerichtet werden. Die .Freisinnige Zeitung- hat diesen Plan von Anfang an mit äußerster Erbitterung bekämpft und durch Erweckung der Vor stellung, al» handle eS sich darum, einen neuen Kaiserpalast, wie in Straßburg, zu schaffen, die öffentliche Meinung gegen daS Projekt einzunehmen versucht. Um wa- handelt eS sich aber in Wirklichkeit? In dem neuen, an Stelle des alten zu errichtenden Postgebäude, einem Neubaue, dessen Nothwendiakeit von keiner Seite be. stritten wird, soll der erste Stock des an der Zeile ge legenen Hauptgebäudes zu Wohn- und Empfangsräumen für den Kaiser verwendet werden. Es ist also keines wegs, wie man im Publikum wohl vielfach glaubt, ein besonderer Bau für den Kaiser geplant, sondern die ganze Frage spitzt sich einfach dahin zu, ob ein vom Reichstage im Uebrigen bereit- gut geheißener Neubau ein Stockwerk mehr oder weniger erhalten soll. Lege man die Sache dem deutschen Volke in dieser Weise klar und frage man eS dann, ob dem deutschen Kaiserin der alten Krönungsstadt am Main mit einem verhältniß« mäßig geringen Mehraufwande ein eigene- Heim ge schaffen werden solle oder nicht und wir sind überzeugt, die ungeheuere Mehrheit de- Volke- wird mit Ja ant worten. Nun kommt aber noch hinzu, daß der Kaiser in dem alten Frankfurter Postgebäude, auf dessen Grund und Boden da- neue errichtet werden soll, ein solches Heim bereits besitzt. Daß er auf dasselbe, wie die .Freisinnige Zeitung- neuerdings hervorhebt, kein „klag. bareS" Recht hat, thut gar nichts zur Sache. Dle Thatsache besteht, daß die Repräsentationsräume deS Thurn- und TaxiS'schen PoftgebäudeS als Absteige quartier für den damaligen König von Preußen einge richtet wurden. Man frage nun das Volk, ob es unter diesen Umständen nicht eine einfache Anstandspflicht des Reiches ist, dem Kaiser in dem neuen Gebäude eine Wohnung anzubieten und man wird wiederum eine be jahende Antwort erhalten. Die Budgetkommission des Reichstages ist hierüber auch gar nicht in Zweifel ge wesen; sie hat die diesbezügliche Forderung im Etat einfach bewilligt. Warum die Konservativen, als diese Position am 10. December zur Berathung im Plenum gelangen sollte, die Rückverweisung derselben an die Kommission beantragten, wissen wir nicht. Es erscheint aber ganz ausgeschlossen, daß die Kommission bei noch maliger Prüfung der Forderung zu einem anderen Be schlusse als dem früheren gelangen wird. Wir werden unter den obwaltenden Verhältnissen also nur etwas länger das wenig erbauliche Schauspiel genießen, die deutschfreisinnige Presse mit bekannter Bosheit dies Lieblingsprojekt des Kaisers bekämpfen zu sehen. Aus den Kreisen der Landwirthschaft — so schreibt die „Nordd. Allg. Ztg." an hervorragender Stelle — werden zahlreiche Klagen laut über die enorme Preis steigerung der Thomasschlacke, welche vermöge ihres hohen PhoSphorgehalteS al- ein treffliche- Düngemittel gilt. Eine Vereinigung von Fabrikanten hat sich durch Abschlüsse mit den Thomasschlacke producirenden Hütten werken auf Jahre hinaus in den fast ausschließlichen Besitz dieses Materiales gesetzt und beutet nun diesen Umstand zum Schaden der deutschen Landwirthschaft in der rücksichtslosesten Weise aus. Um die in kurzer Zeit fast verdoppelten Preise für das Inland halten zu können, sind, sicherem Vernehmen nach, nicht unbe deutende Quantitäten von Thomasschlacke in's Ausland verschleudert worden und zwar unter der Bedingung, daß dieselben nicht nach Deutschland zurückverkauft werden dürfen. Unter solchen Verhältnissen wird die Frage nicht abzuweisen sein, welche Mittel und Wege zu Gebote stehen, um einem solchen Mißbrauche wirk- sam entgegentreten zu können; denn wenn auch Ab machungen obiger Art formell nicht- entgegensteht, so überschreiten dieselben doch im vorliegenden Falle da- erlaubte Maaß, indem sie die Landeskultur und damit die gemeinwirthschaftlichen Interessen der Nation schädigen. Der .oberschlesische Bergarbeiterverein- hat eine Petition an den Kaiser und gleichzeitig auch eine solche an den preußischen Minister für öffentliche Ar beiten, v. Maybach, gerichtet. Ja dem erstgenannten Schriftstücke heißt es u. A.: .Eingedenk der erhabenen Worte, welche Ew. Majestät an die Deputirten der Arbeiter Westfalen- auszusprechen die Gnade gehabt haben, wagen es die Unterzeichneten im Interesse sämmtlicher Arbeiter Oberschlesiens, Ew. Majestät kaiser lichem Throne zu nahen, um als treu ergebene Unter- thanen an Ew. Majestät eine Bitte zu richten, durch deren allergnädigste Erfüllung Tausenden von Berg- und Hüttcnleuten eine große Wohlthat erzeugt und ihre beklagenSwerthe Lage gebessert werden würde. Wir geben allerdings zu, daß die Bergwerksverwal- tungen in letzter Zeit manche für uns günstige Be stimmungen getroffen haben, doch sind dieselben meistens unbedeutend und in vielen Fällen sogar illusorisch, indem wir z. B. kleine Verdienstzulagen erhalten haben, dafür aber mehr leisten müssen. Zu unseren früheren Klagen ist die darüber noch hinzugetreten, daß manche Kameraden, wenn auch angeblich aus anderen Gründen, so doch thatsächlich infolge ihrer Betkeiligung an dem letzten Strike aus der Arbeit entlassen und in den seltensten Fällen auf anderen Gruben zur Arbeit angenommen worden sind. Auf Erden können wir nur zu unserem Kaiser unsere Zuflucht nehmen, weshalb wir unterthä- nigst bitten, Ew. Majestät möge sich unserer Noth er barmen und eine gründliche, sowie schleunige Regelung unserer Verhältnisse anordnen.- In der an den Minister v. Maybach gerichteten Petition werden die von den früheren Strikes her bekannten Forderungen der Berg arbeiter einzeln aufgezählt, worauf das Schriftstück folgendermaaßen schließt: „Wohl wissend, daß der Friede zwischen den Arbeitgebern und Arbeitern für die einen wie für die anderen, für die Industrie sowohl wie für den ganzen Staat von größter Wichtigkeit ist, ersuchen wir Ew. Excellenz um Einsetzung von ständigen Ar beiterkommissionen auf jeder Grube, damit dieselben einen vermittelnden Faktor zwischen den Verwaltungen und den Bergleuten bilden, einen Faktor, an dem es heute ganz und gar mangelt und dessen Nothwendigkeit doch allgemein anerkannt wird." Ueber die nächsten Aufgaben, welche die deutsche Reichsregierung in Ostafrckä zu erfüllen haben wird, schreibt mau aus kolonial-politischen Kreisen: „Das erste Drittel der Karawanenstraße, welche von der Küste über Bagamoyo, Mpwapwa und Tabora nach dem Tanganyka-See führt, rst durch das wohlüberlegte und energische Vorgehen des Majors Wißmann in den unbestrittenen Besitz der deutschen Verwaltung ge langt. Nun würde es uns aber wenig nutzen, wenn wir uns damit begnügen wollten, dieses erste Drittel der Karawanenstraße zu beherrschen; nur der Besitz der ganzen Straße kann uns den Veikehr mit dem Innern Afrika'- sichern. Ein weiterer Grund für das baldige Vordringen Deutschlands in der Richtung nach dem Tanganyka-See liegt in dem Umstande, daß, wie verlautet, die belgischen und französischen Anti-Sklaverei- Gesellschaften demnächst einen „Kreuzzug" nach dem genannten See zu unternehmen beabsichtigen. Ueber die politischen Nebenzwecke diese- Zuges gegen die Sklavenhändler kann nun aber wohl kaum ein Zweifel bestehen. Es handelt sich einfach darum, unter dem Deckmantel der Humanität der deutschen Herrschaft in Deutsch-Ostafrika einigen Abbruch zu thun. Auch in England zeigt man nicht Übel Lust, uns den Tanganyka- See, diesen Centralpunkt des innerafrikanischen Kara wanenhandels, vor der Nase wegzunehmen. Unter solchen Umständen e> scheint ein schleuniges Vorgehen Deutschlands in dieser Richtung dringend geboten. Oesterr. - Ungar. Monarchie. Wie die amtliche „Wiener Zeitung" meldet, hat der Kaiser den — laß mich Dein Herz schlagen fühlen! — ja, ja, Du lebst — Du bist es selbst!" Er sank auf die Knie und erhob die Hände zum Himmel. „Ich bin kein Mörder!" jauchzte er — „kein Mörder! Unaussprechlichen Dank Dir, Du Gott dort oben! Dreißig Jahre liegen hinter mir, wie ein schreck- licher Traum — und nun bin ich erwacht — und ich bin kein Mörder mehr." Er schluchzte laut und seine Thränen netzten den Fußboden. Aber plötzlich sprang er auf seine Füße,^that einige Schritte vorwärts — und stieß die Thür zum Neben zimmer auf. „Hier, hier" — schrie er mit gewaltiger Stimme. Da- Zimmer war leer — die Fensterriegel waren weit geöffnet. „Oh!" rief Lemke, wie außer sich, „Du solltest mir entgehen — da- doch nicht — da- gestattet der Himmel nickt, der heute die Riesenlast der Schuld von meiner Seele nahm!" Er stürzte an'S Fenster und schrie mit weithin schallender Stimme hinau-: „Auf, Ihr Leute, faßt ihn, den Schurken dort im grauen Rocke! — hierher, Schmidt, hierher, Friedrich- — auf ihn, Prinz! — so, recht — so, saß ihn, mein brave-Thier — faß' ihn!" Ein Webgeschret ließ fick vom Hofe vernehmen; der Tischler stand in Schweiß gebadet einen Augen blick lana noch an dem geöffneten Fenster — dann brach er bewußtlos zusammen. Einundzwanzigstes Kapitel. Amalie, die Tochter Jacoby's, saß an demselben Nachmittage in der Wohnung ihres Vaters am Fenster. Wir wissen, daß Jacoby, trotz wesentlicher Ver besserung seiner finanziellen Lage, dennoch seine be scheidene Wohnung nicht aufgegeben hatte. Was galten ihm noch Außendinge? Wir haben mehrfach betont, daß er einfach zu leben gewohnt war, verhältnißmäßig einfacher vielleicht, als mancher seiner Arbeiter. Wie sollte jetzt für ihn, den von schweren Leiden, denkbar herbsten Sorgen niedergedrückten und kaum wieder ausgerichteten Mann die schimmernde Außenseite von Bedeutung sein? Amalie saß am Fenster und beschäftigte sich mit einer Weißstickerei. Ihr Antlitz war bleich, von jener durchsichtigen Bläffe, wie man solche wohl an sensitiven Personen gewahrt, die an einem Seelenleiden kranken. Dennoch war Amalie bei weitem schöner, al- sie je gewesen. Der LäuterungSproceß, den ihr Empfinden durchgemacht, hatte ihren sonst so ausdruckslosen Mienen einen Hauch von Würde und Schwermuth ver liehen, der ihr sehr wohl stand. Der Gedanke thronte auf ihrer mattschimmernden Stirn — der Gedanke an da-, was sie verloren und wa- sie nach qualvoll schweren Taaen wiedergefunden. Sie hatte Heinsen nie geliebt. Bestochen von seiner buntschillernden Außenseite, hatten sich ihre Sinne ihm -ugenetgt, wie das Mädchen, da- an der Grenze der Ktnderjahre steht, sich an dem ersten Ballkleide, den Tanzschuhen und an den Schmeicheleien de- ersten be frackten Verehrer» ergötzt. Erzherzog Albrecht Salvator, den Freiherrn Ludwi- Josika, den FML. Moritz Grafen Palffy, den Grafen Stephan Erdödy, den Herzog Viktor von Ratibor, den Grafen Ernst Hoyos Sprinzenstein, den Major Adolf Fürsten von Schwarzenberg, den Botschafter Grafen Wolkenstein, den Grafen Iuliu- Karolyi und den Fürsten Albert von Thurn und Taxi» zu Rittern deS Orden» vom goldenen Vließ ernannt. — Am Freitag ist in Wien der Fürst LarloS Auersperg infolge einer Lungenentzündung im 75. Lebensjahre verschieden. In ihm verliert die deutsche Partei in Böhmen einen ihrer tapfersten und treuesten Vorkämpfer, der deutsche Adel Oesterreichs einen seiner hervorragendsten Vertreter. Wissenschaftlich und literarisch hochgebildet, lebte Fürst Auersperg lange Zeit al» Privatmann auf seinen Gütern und betheiligte sich erst seit Anfang der 60er Jahre am politischen Leben. Sowohl im österreichi schen Herrenhause wie im böhmischen Landtage that er sich als unbestechlicher und schlagfertiger Vor kämpfer der Verfassung hervor und trat den Nn- maaßungen seiner feudalen Standes genossen wie denen der Czechen mit anerkennenswerther Energie entgegen. Im Jahre 1868 zum Präsidenten deS sogenannten Bürger ministeriums Herbst-GlSkra ernannt, gerieth er alsbald in Konflikt mit dem damaligen Ministerpräsidenten Grafen Beust, weil dieser hinter seinem Rücken mit den Czechen unterhandelte. Zu Ende deS JahreS 1870 zog sich infolge dessen der Fürst grollend auf seine Güter zurück, um sich nicht wieder an dem politischen Leben ru betheiligen. Belgien. Der infolge deS Bergarbeiter-StrikeS in Belgien ausgebrochene Kohlenmangel macht sich be sonders für die Dampfer, welche in belgischen Häfen ihren Kohlenvorrath emzunehmen gewohnt sind, in höchst unangenehmer Weise fühlbar. Denn nicht allein, daß die plötzliche Steigerung des Preises der Kohlen um ungefähr das Doppelte ihres normalen Werthes den betreffenden Rhedereien enorme Kosten verursacht, nein, die Schiffseigner sind bei der ungeheueren Nachfrage nach diesem Brennmateriale überhaupt nicht mehr im Stande, ihren Bedarf zu decken. Viele Rheder haben sich unter diesen Umständen bereits nach England ge wandt, um von dort her ihre Kohlen zu beziehen; so trafen z, B. vor einigen Tagen für die Antwerpener „Red-Star-Linie" zwei gewaltige Schiffsladungen mit englischen Kohlen ein. Daß der Konsum an Brennmaterial aus dem Auslande den Rhedereien bedeutende Mehrkosten verursacht, braucht nicht weiter auseinandergesetzt zu werden; auch kann man sich denken, daß der Kohlenmangel und die unerhörte Vertheuerung dieses nothwendigen Verbrauchsartikels wie ein drückender Alp auf allen Geschäften und auf jeder über ein nur bescheidenes Einkommen verfügenden Haushaltung lastet. Anderen Leuten fieilich bringt die jetzige Sachlage enormen Ge. winn, in erster Linie natürlich den Kohlenhändlern, welche über einen größeren Vorrath dieses Handels artikels verfügen, oder welche früher vortheilhafte Kontrakte mit den Bergwerken abgeschlossen haben. Einem Antwerpener Kohlenhändler wurden z. B. in voriger Woche von einer Zeche in Mariemont 100,000 Franks baar angeboten, wenn er von dem mit der Direktion abgeschlossenen Lieferungsvertrage zurück treten wolle, ein Anerbieten, welches von dem be treffenden Geschäftsmanne jedoch abgelehnt wurde. Das Geld, welches jetzt einzelne Personen an den Kohlen verdienen, wird im wahrsten Sinne des Wortes aus dem armen Manne herousgepreßt, der die Kohlen nicht entbehren kann und sich daher ander weitig aus's Aeußerste einschränken muß, wenn er nicht mit seiner Familie frieren will. Spanien. In Madrid ist wieder einmal eine Ministerkrlsis ausgebrochen, indem das gesammte Ka binett, mit seinem Präsidenten Sagasta an der Spitze, der Königin sein Demissionsgesuch eingereicht hat, welches Venn auch von der Monarchin angenommen wurde. Die Stellung des liberalen Ministeriums war insosern unhaltbar geworden, als sich dasselbe sowohl bei den Konservativen als auch bei den Radikalen in Mächtig doch hatte sie die Nachricht von dem tragischen Ende deS Mannes durchschauert, dessen Lippen einst auf den ihren gebrannt. Vor ihrem geistigen Auge stand jetzt der Leichnam des Verbrechers mit all' seinen Vorzügen und all' seinen Sünden. Nicht da- Gefühl der Schmach, einst einem solchen Menschen ver bunden gewesen zu sein, war es, das sie so tief da niederdrückte, ihre Stirn zu feierlichem Ernste zwang und Todtenbläffe ihren Wangen gab — es war viel, mehr das Erschrecken ob der eigenen Zerfahrenheit, der eigenen Schwäche und Leichtfertigkeit, das diese Wand lung an ihr vollzog. Mit welchem Entzücken eilte sie jetzt dem Vater entgegen, wenn er am Mittage und am Abende von seinen Berufsgeschästen in die stille Wohnung zurück kehrte. Durch ein Uebermaaß von Liebe und Zärtlich keit suchte sie ihn nun für da- zu entschädigen, wa- > sie ihm einst entzogen. Sie fand Genesung und Er starken an seiner Brust, Freude und Zuversicht nur bei ihm und aus seinem schönen, treuen Auge drang voll der Hoffnung holdes Himmel-licht tief in ihr durch, nachtete- Herz. Eie saß und stickte — und träumte. Einmal fiel eine Thräne au- ihrem Auge auf die glänzende Nadel hernieder, die emsig den Faden durch die Leinwand f führte. Eie betrachtete einen Augenblick lang die feucht- glänzende Perle, die sich — sie wußte selbst nicht wie? — ihrem Auge entrungen. Wer doch vergessen könnte! Mit dem Mantel undurchdringlicher Finsterniß die Vergangenheit decken könnte? — (Kortsetz«,