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Chemnitzer Anzeiger und Stadtbote : 04.03.1885
- Erscheinungsdatum
- 1885-03-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512382794-188503045
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512382794-18850304
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512382794-18850304
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Chemnitzer Anzeiger und Stadtbote
-
Jahr
1885
-
Monat
1885-03
- Tag 1885-03-04
-
Monat
1885-03
-
Jahr
1885
- Titel
- Chemnitzer Anzeiger und Stadtbote : 04.03.1885
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Uhrmuttzer Muzrigr« «atz Stadt»,1«. »Ir. a». Mittwoch, 4. März issv. «ch« s. di« That begangen haben sollt«, am Säuferwahnsinn litt. Vielleicht Ist der Mord auch im Delirium begangen. Schwurgerichtöfltzungen. (Vorsitzender: Herr Landgerichtsdirektor GS hier.) —tr. Vom 2. 3. Der Bergarbeiter Friedrich Wilhelm Schubert auS Oberwiesenthal (24 Jahr« alt und noch unbestraft) stand unter der schweren Anklage, in einer am 25 September v. I. vor dem hiesigen Schwur» geeicht abgehaltenen Hauptvcrhandlung einen Zeuaenmeineid geschworen, bez auf Grund seiner vor seiner Abhörung geleisteten Lide» wissentlich eine falsche Auslage erstattet zu haben. Die Sache war insofern hochinteressant, als es sich darum handelte, dem Angeklagten nachzuweisen, daß er etwas gesehen habe, was er seiner Angabe nach nicht gesehen habe» will. Am 16. April v. I. gingen eine Anzahl junger Burschen von Oberwiesenthal nach Neudorf zu. Unterwegs begegneten sie einem Mädchen, da» sie in gröblicher Weise insultirten, sodaß ihnen «in Verbrechen gegen 8 176,1 beigemessen wurde 7 der Betheiligten wurden unter Anklage gestellt, 3 derselben wurden jedoch in der Schwurgerichtsverhandlung vom 25. Septbr. v. 8 freigesvrochen, während die Anderen Zuchthaus- bez. Gesängnißiirafen zuerkannt erhielten. In der Voruntersuchung war nun auch der heutige Angeklagte als Zeuge vernommen worden und damals sagte er auS, daß er (gleichfalls von Oberwiesenthal nach Neudorf gehend) gesehen habe, wie der Hauptangeklagte das Mädchen beim Kopfe anaefaßt und gehalten hat. Diese Angabe stimmt« überein mit zwei weiteren Angaben zweier Verwandten Schubert'«, die sich damals in seiner Begleitung befunden haben. In der bezeichnet«» Hauptverhandlnng vor dem hiesigen Schwurgericht »rat aber Schubert von seiner früheren Angabe zurück -und versicherte eidlich, daß er nicht gesehen, wie der Hauptangeklagte da» Mädchen am Kopfe gehalten habe, er habe nur ein Geschrei gehört und eine Anzahl junger Leute durcheinander laulen, nicht aber dm Angriff auf da» betr. Mädchen gesehen LS wurde ihm dieser Widerspruch mit seiner früheren Aussage vorgehalten, er blieb aber bei seiner neuerlichen Anaabe stehen und gab an, daß er durch verschiedene Gespräche über die Sache mit seinen KousinS zu einer falschen Aussage in der Voruntersuchung gelangt sei. Die,' selben hätten in seiner Gegenwart erzählt, wa» sie gesehen und dabei geäußert, haß sie gleichmäßig auSlagen müßten, „damit ,n der Sache eine Rede sei." Diese Einhaltung „einer Rede" brachte nun Schubert eine Untersuchung wegen Zeugenmeineids ein. In der Voruntersuchung gab der Angeklagte wiederum an, den Angriff auf da« Mädchen gesehen zu haben und ein Kousin Schube, t's belastete denselben schwer, indem er Auslassungen Schubert'- deponirte, auS denen anzunehmen war, daß derselbe den ganze» Vorgang gesehen haben müsse. Später und auch in der heutigen Verhandlung widerrief Schubert aber seine frühere Angabe, versichernd, daß er am 25. September v. I. die Wahrheit ansgesagt habe; eS sei s. Zt. über die Sache soviel gesprochen worden, daß er sich schließlich selbst eingebildet habe, den Angriff auf das Mädchen gesehen zu haben. — Herr Staatsanwalt Or. Knäbel wie» die Geschworenen auf das Für und Wider in der Sache hin, er sagte selbst, daß die Beant wortung »er Schuldfrage keine leichte sei und stellte die Entschließung darüber in das Ermessen der Geschworenen. Der Vertheidiger, Herr Rechtsanwalt Eulitz-Chemnitz, beantragte nach einem ausgezeichneten Plaidoyer die Ver neinung der Schuldfrage, überzeugt, daß der Angeklagte unschuldig sei. Die Geschworenen verneinten di« schuldfcage und der Angeklagte wurde dem gemäß freigesprochen. Dieser Verhandlung wohnte Se. Exzellenz Herr Justizminifler von Abecken bei. Der Konditorgehilfe Richard Karl Gottlob Härlig aus Lichten- Walde (25 Jahre alt und noch unbestraft) hat sich e'nes Meineids und der Hinterziehung der Zwangsvollstreckung schuldig gemacht. Härtig trug sich im Frühjahr vorigen Jahres mit dem Gedanken, sich selbständig zu machen. Er kaufte deshalb von dem Konditor Leopold Schulz in Chemnitz dessen Konditorei mit Inventar für l80o Mark. Für den Fall, daß einer der Kontrahenten den Kauf nicht halten wollte, war ein Reugeld von 600 Mark bedungen. Härtig trat vom Kaufe zurück, weil er sich tn der Qualität des Schulz'schen Geschäfts getäuscht fühlte und nun verklagte ihn Schulz aus Be zahlung des Reugeldes von 600 Mark. Am 18. Oktbr. v. I. wurde Härtig, der ohne Rechtsanwalt in dem Termine, also nicht gehörig vertreten, erschienen war, wegen Versäumniß zur Bezahlung der Schuld von 600 Mark verur- theilt. Er bezahlte aber später nicht und Schulz ließ ihn deshalb auspsänden. Bei der Pfändung, welche im Noobr. v I. zwei Mal vorgenommen wurde, fand sich bei Härtig nichts vor, was ihm Hätte genommen werden können- Nunmehr trug Schulz auf Abnahme des Manifestanonseides an. Am 5. De zember v. I. übergab Härtig beim Amtsgericht Hierselbst ein Bermögens- verzeichniß und beschwor, daß er außer den in dem betr. Verzeichnisse ange, gebenen Sachen nichts weiter besitze. Er hatte damit wissentlich etwas Fal sches beschworen, denn er Hütte vor den Auspfändungen eine ganze Menge Sachen bei Seite geschafft, und dieselben auch später nicht in das Bermögens- verzeichniß ausgenommen. Die Geschworenen bejahten die Schuldsragen und Härtig wurde unter Anrechnung von 1 Monat Untersuchungshaft zu 1 Jahr 8 Monaten und 2 Tagen Zuchthaus, 2 Jahren Ehrverlust und zur dauern den Unfähigkeit zur Eidesleistung verurtheilt. — Vertreter der Königlichen Staatsanwaltschaft: Herr Staatsanwalt Liebe. Vertheidiger: Herr Rechts anwalt von Stern-Chemnitz Als Obmann der Geschworenen funairte in beiden Sitzungen Herr Fabrik besitzer Theodor Schnetger-Leubsdorf. sicher, als von dem dermaligen Zwischenzustand der auSlLndlsche Holzhandel den besten Nutzen zieht." — Unsere Kinder. Elsa (v Jahre): „Wenn ich einmal heirath'. Helrath' ich einen Doktor." — Emma (7 Jahre): „Und ich einen Leutnant I — Elsa: „Aas fällt Dir denn ein, Emma I Denk' doch, wenn Krieg auS- bricht und der Leutnant todtgeschossen wird, dann sitzt Du da — mit Deinen sieben Kindern!" - Mer tranchirt, ist entweder -in Esel oder ein Flegel. Behält man al» Tranchirer da« beste Stück sür sich, so ist man ein Flegel, und behält man sich e» nicht, so ist man ein Esel. — Bor drei Wochen war in den amerikanischen Zeitungen zu lesen, daß Miß Mary Elisabeth Garet in Baltimore augenblicklich das reichste Mädchen in Amerika und erst 27 Jahre alt sei. Infolge dessen haben im Baltimore« Postamte drei weitere Briefträger angestellt werden müssen. — Ein bekannter Schriftsteller und Gelehrter hielt häufig öffentliche Vorträge, und zwar pflegte er denselben Vortrag mehrere Male hintereinarder an verschiedenen Orten zu ballen. So hielt er einst auch einen Vortrag, der mit den Worten begann: „Wenn ich nicht irre, sagte Göthe" u s w. Al» er fertig und der Beifall des Publikums verrauscht war, -nahm ein Kreund ihn vor und sprach zu ihm: „Wie oft hast Du diesen Vortrag schon gehalten?" — „Einundzwanzig Mal", erwiederte der Schriftsteller und Gelehrte. — „Und noch immer", sagte der Freund vorwurfsvoll, „noch immer weißt Du nicht, ob der betreffende Ausspruch, mit welchem Du Deinen Vor trag beginnst, wirklich von Göthe herrührt? Schlage doch endlich einmal nach!" Tief beschämt blickte der Gelehrte zu Boden und fortan begann er den Bortrag, den er noch sieben Mal hielt, mit den Worten: „Bekanntlich sagte Göthe" u. s. w. Vermischtes. — Sarah Bernhardt, die kapriziöse französische Künstlerin, als Gast eines Berliner Theaters, das ist eine Neuigkeit, für deren Gewähr wir den „B B. C ", dem wir sie entnehmen, auskommen lassen müssen. Das Blatt schreibt: „Herr-Direktor Scherenberg hat bei sein-r letzten Anwesenheit in Paris mit der launenhaficsien und genialsten Künstlerin Frankreichs und mit ihrem Direktor Duquenel wegen eines Gastspiels am hiesigen „Viktoria- Theater" unterhandelt und nicht eben unbedingte Ablehnung gefunden. Nun gesellt sich ihm der Zufall als Bundesgenosse zu. Direktor Duquenel will im Sonimer mit seinem Personal in Antwerpen „Theodora" aufführen und zwar in demselben Theater, das Herr Direktor ^Scherender« für „Exzelsior" auf den ganzen Sommer gemiethet hat. Herr Direkror Scherenberg macht nun die Beurlaubung der Sarah Bernhardt sür ein Gastspiel in Berlin — im Sommer oder im nächsten Herbst — zur Bedingung und es gilt für wahrscheinlich, daß dies« Bedingung angenommen wird " Die Künstlerin hat bekanntlich wiederholt ihrem Widerwille» gegen Deutschland den herbsten Ausdruck gegeben und erklärt, daß sie nur unter der Bedingung an einer Bühne Deutschlands austrete, wenn dieses Elsaß-Lothringen an Frankreich zurückgäbe — ob fl« es jetzt, angesichts ihrer total zerrütteten Finanz- Verhältnisse, wohl billiger thul? — Ein Grazer Schriftsteller erzählt, daß die verstorbene Gallmeyer die Art und Weise, wie sie ganz in's Blaue hinein an einem unvollendet ge bliebenen Stück arbeitete, in folgender Weise charakterisier«. „Wissens, ich schreib' die Komödie so wie Hackländer sein« Romane geschrieben hat. Zu dem kam einmal ein Bekannter, gerade wie er in sein Manuskript die Worte geschrieben hatte: „Da klopfte es an die Thüre und herein tritt . . ." Der Bekannte, der sich unbemerkt dem Schreibtisch genähert und dem Dichter über die Schulter in die Arbeit geblickt hatte, fragte plötzlich: „Nun, wer tritt denn herein?' „Ja, wenn ich das schon wüßte!" entgegnete Hackländer Sehen Sie, so geht mir's mit meiner Komödie." — DaS deutsche Montags blatt vermulhet, daß es nicht bloS der Gallmeyer so ergangen, sondern daß die Hackländer-Anekdote auch als Charakteristik der Produktionsweise nicht weniger modernen Komödien-Fabrikanten zutrifft. — Eine bekannte Schriftstellerin und Frauenagitatorin besah sich aus ihrer Kunstreise eine berühmte Besserungsanstalt für weibliche Sträflinge. Der Direktor erwies ihr die Ehre, sie Persönlich umherzusühren und ihr alle Räume und Insassinnen zu zeigen. Zuletzt kamen sie in ein einfaches Zim mer, wo drei Frauen, eine alte und zwe, i„nge, emsig mit Nähen beschäftigt waren. „Mein Gott, welche lasterhasten Gesichter," sagte leise die Berühmte zu ihrem Begleiter, „bei diesen Frauen ist wohl wenig auf Besserung zu hoffen?" Der Direktor verbeugte sich höflich und näherte sich den arbeitenden Frauen: „Verzeihen Sie die Einfachheit unseres Wohnzimmers, wir wollen durch Kontraste nicht beleidigen, und gestatten Sie mir, gnädige Frau, Ihnen meine Familie vorzustellen. Meine Frau, meine beiden Töchter? — - - Der Besitzer eine» Berliner ModewaarcngeschäftS machte die Bemerkung, daß von einigen eleganten SpitzenshawlS, die zur Ansicht in das Haus einer Dame von Welt geschickt waren, einer derselben am anderen Morgen leicht zerknittert zurückkam. Bin Abend vorher batte ein berühmtes Konzert statt gefunden — er dachte sich sein Theil! — MierzwinSki kam, sang und siegte! Und wieder schickte die Dame nach SpitzenshawlS zur Ansicht- Unser Mann stellte sie ihr zu, kaufte sich ein schwer zu erringendes Konzertbillet, um den großen Tenor zu hören und die große Dome zu sehen, und manövrirte sich in der Pause glücklich hinter Madame'S Sessel. „Gnädige Frau, der Cröme- Shawl kleidet Sie aber wirklich exquisit." Sie verbarg ihre Verwirrung unter einem herablassenden Kopfnicken. Am anderen Morgen ließ der Chef die Rechnung sür den Cröme-Shawl ausstellen. „Sie nottren 270 Mark?" remonflrirte der Buchhalter, „er kostet doch nur 250 Mark?" „Aber mein Lieber, Sie vergessen da» Konzert-Billet?!" - Als wackerer Feuerwehrmann im Kri-gSkleide hat sich der Leutnant und Adjutant Müller vom 16. preuß Feldertillerie-Regiment kürzlich bei dem Brandunglück in Danzig bewiesen. Derselbe verschaffte sich eine Leiter und rettete auf diese Weise auS dem 2. Stocke des brennenden Hauses mehrere Kinder und zwar unter größter eigener Lebensgefahr. — Im Schwäbischen Merkur lesen wir: „Bon Mannheim au» wird »ohast beklagt, daß durch die Pause in den R-ichStagSsihungen der ohnehin Ech die Zollfragen lahmgelegte inländische Holzhandel jetzt mindesten» bis Mitte März in seiner Stockung verharren muß. Es sei dies »m so bedauer Landes-Lotterie. März 1885. 42994 72798 84464 94996 73860 86003 50088 59473 7670! 86054 97075 98007 18660 19312 20504 23073 23034 23179 27306 28882 33954 31504 39757 41030 49613 50'90 68249 69539 77595 83159 83339 85639 85640 91954 91981 29508 31512 41418 51430 63921 71505 78685 83359 83811 85995 86036 92262 93194 ». Klasse der 10V. König!. Sachs 1. Ziehungstag: Montag, den 2. (Ohne Gewähr.) 44»«N« Mark aus Nr-: 4068. S00»« Mark aus Nr.: 6863. SOO« Mark aus Nr.: 1208 5568 38443 41149 55349 63809. »<»»» Mark auf Nr: 12)39 1585i 23656 28997 41944 46068 49318 70789 88955. KO«« Mark auf Nr : 1034 4306 4877 5155 7205 12527 14«88 15157 17680 20507 25188 35598 43141 47511 47538 4S992 56905 59547 60-18 74799 81029 81611 94064 95156 96256 99567. S0« Mark aus Nr: 999 6247 6875 12020 12839 17040 19375 22260 28713 3076! 34222 38447 39414 39646 42109 42881 46668 46444 46821 49134 62654 64641 61960 65431 65453 68302 73589 77290 77314 83035 84237 86526 87965 99240 92605 94077 96820 97324 97661 98221. »»« Mark aus Nr.: 258 2311 3126 3638 3707 4498 5638 5726 8178 8419 8441 9580 11885 12885 14966 >4980 16741 17464 17920 19367 20953 29106 22674 23705 24737 26349 26373 31937 32509 33881 36482 36595 40260 43029 43762 44414 457,3 48662 49749 4S780 49875 50195 51278 52474 53604 53855 54297 55709 57261 57410 58100 61700 64780 65284 65838 66106 69312 69571 72588 77210 77980 81.329 81472 81532 82629 82946 83334 86582 86859 86976 89447 90798 92055 92203 94772 99170 99800. »S« Mark aus Nr.: 1870 198S 2458 3629 3805 4375 4997 5902 6122 7795 8367 9743 9886 10334 10555 10574 10693 10753 11728 12291 12474 12724 12783 15689 16391 1742) 18342 18500 20683 21050 21404 2,423 21625 21840 21836 220V7 23457 24297 25972 25814 25849 26076 26415 26876 30350 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Verantwortlicher Redakteur: Franz Götze in Chemnitz. StandeSamtSnachrtchte». Chemnitz Uebersicht auf die Woche vom 22. bis mit 28. Februar 1885. Angemeldete Geburtsfälle 198, als 60 Knaben und 48 Mädchen. 8. Angemeldete Sterbesälle 62, als: 30 männliche und 32 weibliche Personen 6. Eheschließungen 34, alS: Werkführer R A. Fiitsch, Brühl 23, evang., mit Christiane Louise Friede! das, evang — Schlosser C R. Escher, Leip zigers^ >5, evang, mit Marie Louise Bogelsangdas.,evang.—Fabrikdirektor L. E. O. Körte ,n Sofiroma, evang., mit Pantine Jda Mägerletn, Zscho- pauerstr. 65, evang — Maler und Zeichenlehrer M. R. Fischer, Annenstr. 38, evang., mit Marie Antonie Schiffer, Königstr- 23, evang. — Schuhmacher L. E. Schindler, Platanenftr- I, evang., mit Marie Minna Roscher, Moritzstr., 23, evang. — Schlaffer N. P. W. Nietich, große Brüdergasie 8, kath, mit Anna Theresie Meyer, Jägerstr. IO, evang. — Eisendreher E. F reicher, Pkterstr. 4, evang., niit Emilie Minna Otto das., evang. — Schlossermeistrr R. E Tasche, Mühlönstr. 38, evang-, mit Klara Auguste Meta Brix, Albertstr. 8, evang — Schuhmacher F. E. Gläser, Lindenstr. 2, evang., mit Marie Therese Fischer, Lindenstr 3, evang. — Handarbeiter G A. Bauer, Zöllnerstr. >7, evang., mit Emilie Anna gesch. Scheutzlich geb Förster das , evaNa. — Webermeister R H. Rößiger, Brühl 56, evang, mit Henriette Pauline Uhlig, untere Georgsir. 9, deatichtath. — Schmied E. I. Döring. Oststr. 45, evang., mit Lina Atome Schuck, Logenstr. 8. evang. — Musiker I. G. A E Wolf- Neugasse 4, evang, mit Anna Marie Heldtke das., evang. — Expedition-- hsifsarbeiter an der Staatsbahn A. Barentin, Elisenstr 32, evang., mit Marie Helene Dost das., evang. — Bautechniker E. B Aunch in Gablenz. evang.» mit Agnes Emilie Gerber, Schillervlotz 24, evang. — Kaufmann F. A- Richter in Meerane, evang., mit Marie Helene Frey, Hartmannstr. 17, evang. — Maurer A. T. Fehrmann, untere A'tienstr 4, evang., mit Emma Theresie Kluge das., evang — Posteilbote C. Ebert, Salzstr. 55, evang, mit Anna Mathilde Schle sog das., kath Hausdiener F. H. Mebert, Fischweg 1, evang., mit Emilie Anna Freiberger das, evang — Bäckcrmstr. F. E. Feig, Rcitbahnstr. 62, evang-, mit Emilie Auguste Zimmermann das-, evang. — Maler G. R. Elchlepp in Gablenz, eoang, mit Marie Emilie Görsch, ober« Hainstr. >0, evang. -- Schmied O. Morgenstern, äußere Rochlitzerstr. 16, evang , mit Auguste Lina Wächtler, Martinstr. 12, evang — Strumpfwirker E. O. Rau, obere Hainstr. 3, evang, mit Magdalene Jung das., kath. — Lohnfuhrwerksbesiser F. H. Jrmscher, Jakobstraße 38, evang., mit Anna Bertha Klemm, Platanenstr. 2, evang. — Eisendrcher F. R. Kühn, Martinstr. 4, evang., mit Marie Ernestine Beck, Auguftusburgerstr- 38, evang. — Apotheker I. M. Paul in Altchemnitz, evang., mit Wilhelmine Anna Röhner, Sonnen str. 33, evang. — Handarbeiter E. A- Schuffenhauer, Amalienstr. 10, evang-, mit Anna Wargaiethe Wolf das, evang — Maschinenbauer R-P O-Richter, untere Georgftr. 4, evang., mit Emma Lössler, untere Georastr. 8, evang. — Bohrer E. H. Kirbach, Sonnenstr. 32, evang, mit Jda Marie Kohlschmidt das., evang. — Schlosser C. E. Wickleder, Bergstr. 48, evang., mit Helene Auguste Äurkhardt das, evang — Schlaffer B. M. Hayne, Zöllnerstr. 17», evang, mit Amalie Auguste Jahn, Blankenauerstr. 38, evang. — Eisenhoblrr C. L. RöSler, Sonnenstr 10, evang, mit Jda Hilma Römisch, Schillerstr. 3Y, evang. — Schmied E- W. A. Fahr, Leipzigerstr. 97, evang, mit Clara Lina Beutmann daß, evang. — Sergeant E. A. Reumann, Oststr. 4, evang-, mtt Auguste Friederike Strobel dmi, evang. 1>. Eheaufgebote 17, alS: Kommis T. Wangenhelm. Auguftusburgerstr. 13» mit Cäcilie Scheie, Klosterquergasse 8. — Weber I. Kabele, Brühl 24, mit Wilhelmine Auguste Mnkelmann das. — Expedient I. G- Richter, Getreide- martt 9, mit Anna Helene Hennig das. — Schlosser R- E Frommhold» Brühl 18, mit Clara Selma Geißler das — Schlaffer E B. Zinn, Wettiner« tr. 14, mit Auguste Helene Graupner, Daunnstr. 1—Tischler T. H. Bierig, untere Georgstr. 8, mtt Marie Louise Ahnert das. — Metallgießereibesitzer H. R. Krauspe in Oschatz, mit Alma Erler, Paularnoldstr. 8. — Maler F. L Brückner, Oststr. 23, mit Lina Theresia Reichel das. — Strumpfwirker O. E. Rupf, Theaterstr 8, mit Marie Helene verw. Bartel« geb- Spiegel das. — Fabrikarbeiter I. I. Meyer, Eckstr. 1«, mit Ernestine Agnes Friede, Elisen str. 25. — Bäcker E. H. Reinwardt, Nikolaistr. 6, mit Marie Martha Uftte, Sonnenstr. 23. — Kaufmann F. R- Wächtler, Kaßbergstr. 4, mtt -Martha Florentine Fuhrmann, Gartenstr. 3. — Hausdiener L. M. Schaarschmidt, alte Dresdnerstr. >2, mit Helene Marie Freyer. obere Hainstr. 4 — Schmied H. Bolle, Friedrichstr. 2, mit Charlotte Dorothea Friederike Auguste Louise verw. Richter geb. Merzdorf, obere Hainstr. 76. — Bahnarbeiter C. L. Neu haus in Zwickau mit Antonie Caroline Wilhelmine Schödel, Salzstr. IS. — Handarbeiter C. H Bernhardt, Platanenstr. 30, mit Amalie Auguste Wärznrr, Blankenauerstr 19. — Techniker A- R. Kolb, Schillerstr. 25, mit Anna Fran ziska Remus, Treffurthstr. 12. Glösa. Geboren: Ein Sohn: I. O. T. Schuster, Fabrilschlosser zu Furth. I. T. Schädlich, Handarbeiter zu Furth F. M- Siegel, Steinbruchmeister zu Furth L. Heindl, Lohgerber zu Furth. Eine Tochter: B A Buchert» Schuhmacher zu Furth. Getraut: F. B- Friebel, Eisendreher, mtt der Fabrikarbeiterin A. M. Wolf, beide zu Furth. Gestorben: L. F. Steinbach's, Handarbeiters zu Glösa S, 5 M. «. B. Cqperian's, Fabrikarb. zu Furth T., 4 M. F. F. Thiele's, SchirrmstrS. zu Borna T., I I. E. F. Winkl,r'S, Feuerm. zu Furth T , 3 M. F. «. Geiler'-, Orisrichters zu Borna S, 5 M. Kirchemiachrichte«. Schl-tzparochie. Getauft: Ein Sohn: C. F. Escher, Schlaffer. F W. Müller, abiikarb. E. H. Bahlig, Eisenschmelzer. C. I. Uhlig, gen. Röber, Weber. E. Wickleder, Schlaffer- K. E. Lehnhardt, Fabrikant. O. W- Schnabel. Schuhm. Eine Tochter: K. H. Sachse, Wachstucharb. C. R. Wölfert, Fabrikarb. E-M Jähn. Werkmstr. S. F. Weigelt, Eisendr. ('1.) Getraut: C. E. Wickleder, Schlaffer, mtt H. A. Burkhardt. C. O. Schramm, Lackirer, mit E- A. Thiele. E. W A. Fahr, Schmied, mit T. L. Veutmann. (3.) Begraben: Frau A. T. Uhlmann, Sattlermstr. Wittwe, 75 I. 4 M. Der B. L. Lohse, Arbeiterin unedel. T., 1 M. 23 T. F. «. Eißmann'». Fabrikschl. T., 1 I. 8 M. 18 T. F. A. Uhlig'S, LohnfuhrwkSbes. S., 1 M. 26 T. F. W. H-rold's, Eisendr. S-, 1 M. 24 T. Frau I. R Kops, «fm. Wittwe, 75 I, 7 M. 5 L (6.) Vereins-Anzeiger. Allgem. Turnverein Kappel. Dienstag, den 3. März im Gasthof Kappel. k. I. Komp. Dienstag, den 3. März 8'/« Ubr Versammlung. Pionnier-Komp. Dienstag, den 3. März halb 9 Uhr Versammlung. Militär - Invaliden - Verein. Dienstag, den 3. März Hauptver sammlung. O L. Dienstag, den 3. März Abendunterhaltung. UnterftützungSverein sür Kauflente. Dientag, den 3. März, Abend» 8 Uhr Generalversammlung im Börscnsaale. Steamer Hansa. Dienstag, den 3. März Monatsversammlung. Lyra. Dienstag, den 3. März Stiftungsfeier. Verein für volksverständlicbe Gesundheitspflege und Natur heilkunde. Mittwoch, den 4. März im Elysium Vortrag deS Herr» vr. Dock über: „Das Entstehen und Verhüten von Krankheiten." kV §. II. Komv. Mittwoch, den 4. März Abends 8 Uhr Versammlung. Bekanntmachung. Für die neu erbaute städtische Wasserleitung mit Dampf- und Wasserbetrieb wird ein tüchtiger und erfahrener Maschinist, welcher auch mit Montage Bescheid weiß, gegen vierteljährliche gegen seitige Kündigung gesucht. Die Beschäftigung wird bei befriedigender Leistung eine dauernde. Offerten mit GehaltSansprüchen find unter Beifügung der geugniffe Ausverkauf. Das a« der Florastraste «nter Nr. »VIL in IV«»- geiegeae Saus Ist unter sehr gün stigen Bedtngunge« »« verkaufen Nähere» »ei h-u» Besitzer Gesuch. Ein geübter Walkmüller auf Flanell sucht per sofort Stellung und einer kurzen Lebensbeschreibung in Chemnitz oder Umgegend. bis zum 11. März er. portofrei an den Unterzeichneten einzureichen. Colberg, den 27. Febr. 1885. BachSmann. Stadtbaurath. Näheres in der Cxped. d. Bl. Lut möd!.2lmmorzu vermieth, Ecke Rochlitzer- u. Frauenstr. 6,1 'M I. Anst. Herr erh. Logis Neugaffe 7,11.
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