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Kaiser von Brasilien eingefunden. Die Bevölkerung begrüßte den greisen Monarchen in enthusiastischer Weise, die Stadt hatte festlichen Schmuck angelegt. — Der Kronprinz hat sich entschlossen, einig« Tage in Trient zu verweilen. Die Kammer der baierischen ReichSräthe nahm die BranntlveioSsteuervorlage einstimmig an. — Die baie- rische Abgeordnetenkammer nahm den Gesetzentwurf, be treffend den Bau strategischer Bahnen, ohne Debatte in zweiter Lesung mit 135 Stimmen einstimmig an. DaS AuSführungSgesetz zu dem Unfallversicherungsgesetze wurde einem Ausschuss« von 21 Mitgliedern zur Vorberathung überwiesen DaS am 1. Oktober io Kraft tretende Bräunt- weinSsteuergesetz wird die Anstellung einer großen An zahl neuer Beamten (im Steuerdirektionsbezirke Dresden allein 54) vöthig machen, deren Bereitstellung in ver- hältnißmäßig kurzer Frist der Regierung nicht wenig zu schaffen gemacht hat. In Preußen sind, der „BreSl. Ztg." zufolge, in den letzten Wochen eine große Anzahl von bureaumäßig vorbereiteten Beamten auS dem Grenz- dienst« abberuf«n und für die Durchführung der Brannt- weinSsteuer disponibel gestellt worden, bei welcher die Militäranwärter weniger leicht als im Grenzdienste zu verwenden sind. Eine ähnliche Beamtenvermehrung wird die neue Zuckerfteuer erforderlich machen. Der Brannt wein wie der Zucker sind mit zwei ganz verschiedenen Steuerarten belegt, die natürlich auch eine verschiedenartige Kontrole erfordern. Zur Erhebung der Konsumsteuer wird rin Beamtenpersonal aufgeboten werden müssen, daS dem für die Materialsteuer (Maischraum und Rübensteuer) fast gleichkommt. Die Frage der Cr- hebungökosten, di« bei der Berathung im Reichstage kaum gestreift wurde, wird sich sehr empfindlich geltend machen und wohl früher oder später dazu führen, daß daS jetzige künstliche System durch eine einheitliche Be steuerung ersetzt wird. Die Verzögerung in Betreff deS Projektes der Arbeiter-AlterSversorgung wurde damit begründet, daß zuvor die Unfallsversicherung noch weiter ausgedehnt werden müsse. In dieser Beziehung soll nun ein neuer wichtiger Schritt bevorstehen: nemlich die Ausdehnung der UnfallSoersicherung auf sämmtliche Handwerksbetriebe. Dieser Schritt dürfte, wie die „Post' meint, zugleich den Boden für die Durchführung der Altersversiche rung ebnen. Betreffs deS DamaralaodeS ist ein neuer Vertrag abgeschloffen worden, welcher die Rechte der westafrika nischen Kompagnie erweitert und ihr die unentgeltliche Besitznahme geeigneter Ländereien gestattet. In Bezug auf die unsicheren Zustände, welche in dem südwest afrikanischen Schutzgebiete herrschen sollen, hört man jetzt von einem kräftigeren Einschreiten der Regierung Auf Veranlassung deS Auswärtigen Amleö. sind 500 Ge wehre mit dem nöthigen Schießbedarfe nach Südafrika gesandt worden, um damit die von den Nama-Hotten totten angegriffenen HereroS zu bewaffnen. Die vom 1. April biS Ende August d. I. zur ReichSkaffe gelangte Ist-Einnahme betrug (verglichen mit den entsprechenden Einnahmen während deS gleichen Zeitraumes im Vorjahre): Zölle 97.050,871 M. (4- 8.927,546 M.), TabackSsteuer 2.618.967 M. (-j- 217,668 M.), Zuckerfteuer 13,749,245 M. (4- 3,190.226 M.), Salzsteuer 14,498.082 M. (— 53,577 M.), BranntweinSfteuer und Uebergangs- abgabe vom Branntweine 15.411,328 M. (- 1,079,916 M.), Brausteuer und UebergangSabgabe vom Biere 8,431,916 M. (4- 613.750 M.); Summa 151,760,409 M. (4- 11,815.797 M). Oesterr-Ungar. Monarchie. Der Kaiser ist in Budapest «ingetroffen, um daselbst den KabinettS- berathungen beizuwohnen. — Großes Aufsehen erregt der Rücktritt. deS Feldmarschall-LeutnantS und bisherigen Kommandeurs der dritten österreichischen Division, Erz herzogs Johann Salvator. Derselbe galt alS einer der tüchtigsten Militärs der habsburgischen Monarchie und berufen, dem Herzog Wilhelm von Württemberg in der Oberleitung nachzufolgen. Sein jetziger Rücktritt, der er ihr innig seine Anerkennung auS, ihre Hand in die seine nehmend. „Ich lernte Dich die wenigen Tage, während denen ich hier bin, so achten, schätzen und lieben, daß — ja ich will auS meiner Seele sprechen — daß ich der glücklichste Mensch wäre, wenn Du mit mir, als mein geliebtes Weibchen, nach Amerika kommen wolltest." Sie senkte ihre Blicke zu Boden, Purpurröthe übergoß ihr Gesichtchen; er zog sie an seine Brust und ihr Gegenkuß war die ihn beglückende Antwort. „Du bist so gut gegen meine Aeltera, mein Geliebter und hast meinen Vater auS seiner tiefen Versunkenheit gerettet, daß ich Dich schon deshalb in mein Herz habe schließen und lieben müssen", sagte sie auf seine Worte, mit denen er seinen HerzenSgefühlen, seinem unnenn baren Glücke, daS ihm durch ihre Liebe zu Theil geworden, Ausdruck gab, „obgleich ich mich keiner Hoff nung hinzugeben wagte, da ich ein armes Mädchen bin. — Ich kann Dir ja nichts entgegen bringen, als meine Liebe, mein Herz." Die Thüre ging auf — der Pfarrer, von der Kinder lehre zurückkehrend, überraschte sie. Der Professor trat mit Elsa vor ihn hin und bat ihn um seinen Segen zu ihrem für dies Leben geschloffenen Bund,. Drei Wochen später. Der Kirche in Hohenschwand entströmten große Schaaren von Menschen, unter denen Hunderte sich b«, sanden, die man sonst daS ganze Jahr nie darin sah. Die Neugierde hatte sie an diesem Sonntage dahingezogen. Sveben war die Trauung deS vornehmen Amerikaner-, wie man den Professor im Dorfe nannte, mit der jungen, in dem Armeeverordnungsblatte ohne Begründung d«S Abschiede- und ohne eine Anerkennung seiner Verdienste gemeldet wurde, wird verschieden erklärt. DaS Wahr scheinlichste ist, daß Erzherzog Johann, der ein intimer Fr«und deS Prinzen Ferdinand von Koburg ist und dessen bulgarische Kandidatur wesentlich mit m'S Werk gefetzt hat, jetzt zurücktritt, um den österreichischen Hof in der bulgarischen Frage völlig unbetheiligt erscheinen zu lassen. — Der dem Staate durch die Unterschleife im Münzamte zugefügte Schaden beläuft sich auf über 100,000 Gulden. — Unter den österreichischen und ungarischen Arbeitern machen sich neuerdings social- demokratische Strömungen lebhaft geltend. ES wird darauf hingewirkt, daß die ungarische Socialistenpartei beim internationalen Socialistenkongreffe durch Delegirt« vertreten sei. Der Stadthauptmann von Budapest b«, schied infolge dessen die namhafteren ausländischen So- cialistenführer zu sich und stellte ihnen sofortige Aus weisung auS dem ungarischen Staatsgebiete in Aussicht, falls irgend welche gegen die LandeSgesetze verstoßende Agitation betrieben würde. Italien. Die Antwort deS König- auf die Adresse deS Bürgermeister- von Rom (siehe Nr. 113 d. Bl.) wird von dem „Moniteur de Rome" einer Kritik unterzogen. DaS Blatt verlangt, daß dem Papste seine „Freiheit" zurückgegeben werde und zieht zu diesem Behufe die Vorgänge auf dem PeterSplatze an. Die gegen den Vatikan geworfenen Petarden haben übrigens keinen Schaden angerichtet. WaS die klerikalen Organe unter „Freiheit" verstehen, ist bekannt; verlangen sie doch nicht weniger als den Verzicht deS Königreiches Italien auf die Hauptstadt selbst, wozu dann ein „Streifen bis zum Meere" kommen soll. Dem gegen über warnt die „Riforma" , daS Organ deS Minister präsidenten CriSpi, die klerikalen Blätter vor Ueber- griffen und weist darauf hin, daß ein Mißbrauch der ihnen gewährten Freiheit zur Erniedrigung Rom- führen könnte, welches König Humbert als unantastbar und als die Hauptstadt eines freien und starken Königreiches bezeichnet. — Mehrere Blätter, darunter solche, die weniger deutschfreundlich gesinnt sind, begrüßen den deutschen Kronprinzen sympathisch auf dem italienischen Boden. Frankreich. Die Abendblätter vom 26. d. M. erklärten zumeist sehr heftig, daß Frankreich ekla tante Genugtbuung wegen deS Vorfalles in Raon fordern müsse, die Börse war infolge der Meldungen ungünstig beeinflußt. Am nächsten Tage hatte bereit- «ine ruhigere Stimmung platzgegriffen, nur die ultra radikalen Organe suchten den Fall noch in sensationeller Weise auSzubeuten. Der Minister deS Auswärtigen, FlourenS, hatte mehrere Konferenzen mit dem Grafen Münster, welcher fein persönliches Bedauern auSsprach. Von französischer Seite führt Generalprokurator Sadoul auS Nancy, von deutscher Oberstaatsanwalt Kullmer auS Kolmar die Untersuchung. FranzösischerseitS wird behauptet, daß daS Anrufen Kaufmanns nicht gehört worden sei. Die Grenze soll an der Unglücksstelle sehr winklig sein. — Der getödtete Brignon ist verheirathet und hinterläßt 4 Kinder. Er ist am 27. d. M. in ttuon-sur-plaine begraben worden. — General Grandin, welcher im Manöver eine Kürassierbrigade befehligte, ist zur Disposition gestellt worden, weil die Brigade vor den Augen der fremden Officiere durch eine Jäger kompagnie gefangen genommen wurde. CS hat sich nun herausgestellt, daß Grandin unthätig blieb, weil er falsche Ordres erhalten hatte und irrtümlicherweise der Vertheidigung unterstellt worden war. — FlourenS hat in dem KabinettSrathe vom 27. d M. eine Depesche deS Berliner Geschäftsträgers Raindre mitgetheilt, wonach Graf Herbert BiSmarck demselben sein aufrichtiges Be dauern über den Vorfall ausgedrückt und erklärt habe, falls die gerichtliche Untersuchung eine Schuld Kauf- mann's ergebe, werde die gesetzliche Testrafung mit allen Folgen nicht auSbleiben. Diese Nachricht hat haupt sächlich die durch die Hetzblätter hervorgerufene Auf regung beschwichtigt. Die meisten Abendblätter er kennen die korrekte Haltung der deutschen Regierung an allbeliebten Haushälterin deS Pfarrers vollzogen worden. > Viel Stoff zum Reden hatte den Kirchgängern auch eine feine, bleiche, hochelegante Dame gegeben, welche dem Trauakte beiwohnte und deren Toilette die feinste, kost barste Seide, schwere Brüsseler Spitzen, Gold, große Dia manten und Brillanten zur Schau trug und wohl ein größeres Vermögen repräsentirte, alS der reichste Bauer in Hohenschwand sein eigen nannte. Man hielt sie zum Min desten für eine Gräfin. Ebenfalls sehr auffallend hatte sich deS BerghofbauerS Schwiegersohn, der jetzige Gemeinde vorsteher, gemacht, indem er sein HauS, obgleich nicht der geringste Grund zu dieser Veranlassung bekannt war, zu der HochzeitSfeier festlich dekorirte; wie da- Gerücht ging, sollte die Festmahlzeit darin abgehalten werden. Wenn auch Viele an der Wahrheit deS allgemeinen Ge- redeS, über den Reichlhum der plötzlich in dem Dorfe aufgetauchten Größe, zweifelten, etwa- mußte daran doch wahr sein, sonst würde man Tag- zuvor nicht an sämmt liche Arme deS ganzen Orte- Kleider, Brot, Fleisch und Geld auSgetheilt haben, die- mußten selbst die größten Bekrittler zugeben. AlS die Dorfgaffen wieder leer geworden, trat eine kleine Gesellschaft auS dem Pfarrhofe und näherte sich dem festlich dekorirten, stattlichen Hause deS OrtSvorsteherS. Sie bestand nebst den Neuvermählten auS den völlig wieder auslebenden Aeltern der jungen, glücklichen Frau, dem Pfarrer und — Sarah Bernhard. Außer dem Ehepaare und dem Seelsorger kannte deren Stand in Hohenschwand Niemand. Sie hatte ihrem Schützlinge, mit dem sie nach jener Seereis« schriftlich in Verkehr geblieben, Diskretion für ihre Gegenwart bei der HochzeitSfeier ausbedungen. und ermahnen jetzt, ruhig daS Resultat der Untersuchung abzuwarten. Die Börse hat sich wesentlich erholt. Großbritannien. Dem ,Daily Chronicle" zufolge wäre der Vatikan infolge specieller Berichte jetzt völlig davon überzeugt, daß die irische Bewegung revolutionärer Natur sei und daher unterdrückt werden müsse. Die Thatsache, daß viele Priester bei der Messe für die Phönirpark-Mörder zu beten pflegten, hab« großen Unwillen im Vatikan hervorgerufen. Der päpst liche Gesandte hat den Auftrag erhalten, ganz Irland zu besuchen und sich sowohl über die Ansichten der Katholiken wie die der Protestanten über die Homerule- bewegung zu unterrichten. — In Fermoy, Grafschaft Cork, kam «S am Sonnabend Abend wieder zu einem ernsten Zusammenstoß« zwischen der Polizei und einer Volksmenge, vor welcher der Deputirte Tanner eine Rede hielt. Die Polizei schritt mit Stöcken ein, wobei vierzehn Personen verwundet wurden; von den Polizei agenten wurden mehrere durch Steinwürfe verletzt. Am nächsten Tage erhielt die Polizei Verstärkung auS MitchelStown. Die wieder zahlreich versammelte Volks menge machte einen Angriff auf die Polizei und zer trümmerte sodann die Fenster in der Wohnung deS Richters. Infolge dessen schritt die Polizei zu einem neuen Angriffe auf die Menge, wobei mehrere Personen verwundet wurden. — O'Brien, der am Sonnabend au- seiner Haft entlassen war, reiste sofort nach Limerick, kehrte aber auf einem Umwege nach MitchelStown zurück In einem verbarrikadirten Hause daselbst kam ein Meeting zu Stande, bei welchem O'Brien auf reizende Reden hielt. Er schmähte Richter und Polizei, rieth aber zur Mäßigung, um keine Gelegenheit zu einem Angriffe der Polizei zu liefern; ferner sprach er sein Vertrauen zu Gladstone und dem englischen Volke auS, daS ihm während seiner Haft unglaubliche Beweise deS Wohlwollens gegeben habe und rieth, trotz Militär und Polizei, weitere Meetings abzuhalten. — Die irische Regierung soll fest entschlossen sein, jede, auch noch so verkappte Association, welche zu dem Zwecke gebildet wird, die Thätigkeit der verbotenen Nativnal- Liga fortzusetzen, sofort zu unterdrücken. Der Ober- Sekretär Balfour hat mehr alS einmal vertrauten Freunden erklärt, daß er den Gehorsam gegen die Gesetze durchsetzen wolle, selbst wenn eS zum Bürgerkriege kommen sollte. — Der Nizam von Hyderabad hat an den Vicekönig von Indien, Lord Dufferin, ein Schreiben gerichtet, worin er sich in Anbetracht der beständig wachsenden Ausgaben Indiens für eine bessere Vertheidigung der Grenze, die wegen deS Vordringens Rußlands in Centralasien noth wendig sei, erbietet, für zwei Jahre jährlich 200,000 Rupien zu den Kosten der Vertheidigung der Nordwest grenze Indiens beizusteuern. Spanien. Auf der zu den Karolineninseln ge hörigen Insel Ponape ist ein Aufstand der Eingeboren«» gegen die Spanier auSgebrocken. Die Besatzung der Insel besteht auS nur 50 Mann. Die Eingeborenen ermordeten den Gouverneur und verwundeten einen anderen Officier. Ueber daS Schicksal der übrigen Mannschaften ist noch nichts bekannt. Zwei Soldaten retteten sich an Bord eines englischen Schooners. Portugal. Die portugiesische Regierung hat die Verstärkung der Station in Macao durch 5 Kriegs schiffe mit inSgesammt 671 Mann Besatzung angeordnet. Der Besitz von Macao war den Portugiesen von China nie förmlich zugeftanden worden, eS erschien sogar jede- Jahr ein Obermandarin in Macao, um dort GebetS- übungen zu verrichten und anscheinend daS Recht der Oberherrlichkeit Chinas zu bekräftigen. Die Portugiesen faßten dies indessen als leere Komödie auf. Dieses Jahr setzten nun die Chinesen den Aufzug mit großem Prunke und militärischer Begleitung in Scene, so daß sich die portugiesische Regierung veranlaßt gesehen hat, auch ihrerseits zur Machtentfaltung überzugehen und die Chinesen durch eine Flottendemonstration zur Nach giebigkeit zu zwingen. Rußland. Der „Deutschen Petersburger Ztg." zufolge ist ein« demnächftige allgemeine Erhöhung de- russischen Zolltarifs zu erwarten; von 241 Positionen Vor der früheren Wohnstätte der jungen Frau und deren Aeltern, welche voll Erstaunen über diese ihnen unbegreifliche Vorkehrung waren, stand deS BerghofbauerS zur Abfahrt gerüstete Chaise; der Gemeinde-Vorsteher harrte mit einem großen Bunde Schlüssel in dem Rahmen der HauSthüre auf die Leute auS dem Pfarrhause und neben derselben standen in Reih' und Glied die Dienst boten. Er ging, alS die Gesellschaft unter daS Dach ge treten war, seinen Hut in die Hand nehmend und «ine etwas unbeholfene Verbeugung machend, auf den früheren Besitzer dieses Hofe- zu, übergab ihm daS Schlüsselbund und sagte: „Ich habe vom Herrn Advokat N. in H., welcher mir da- Gut mit allem Zubehör in den Stuben, Kellern, Ställen u. s. w. abgekauft, den Auftrag er halten, Ihnen, Herr Tomy, die Schlüssel zu sämmt- lichen Räumen deS HauseS und verschließbaren Möbeln zu übergeben. Die Schenkungö-Urkundt deS Gute-, soll ich Ihnen sagen, finden Sie in dem in der Hinterstube befindlichen Sekretär. Wo daS Geld zu diesem Kaufe herkam und wer den Advokat N. dazu beauftragte, wird Ihnen wohl bekannt sein, mich geht da- nicht» an. ES ist dabei au-bedungen, daß die Dienstboten, welche ja fast Alle früher schon bei Ihnen diente», ihrem Kontrakt gemäß, auf dem Hofe bleiben. Ich habe jetzt also hier nichts mehr zu suchen. Die freundliche Einladung Ihre- Herrn Schwiegersöhne- lehnt« ich mit Dank auS drm Grunde ab, weil ich nicht gewöhnt bin, mich in so feiner, vornehmer Gesellschaft zu bewegen. Nun adieu, Herr Tomy, adieu, meine Herren und Damen. Viel Glück und meine vorzüglichste Gratulation d«n Neuvermählte», viel Vergnügen an dem Festtage." dtffelber »Wilens verneurl di« Be deS Fü, Fürsten der Bef retten, land eri komplex trächtlrc A burger von B 600,(XX Marsch afghani« Mann schließe, Stande, A Kabinet Kanada «ineS i couver, damit mit den vom Ja Mückle! v Rud! »ie verl wir dem Sachsen demnach in d, Kreisb« mannst Bautze Dreedt Leipzig Awicka Zm ganz Künigr« Ueber d Jahrbuc zahl n Stelle, niedrigst (8,84 Wegen 8,29 P hauptmt je 2,33 0,69 P» Mit 5,51 und Lr haupimc untersiv find am slühunq dieser K KreiSh Zwickau hauptm« Kreises stand o> ringst« i 2,41 P' 1,67 Pl Vorhand« wklcher I N- »och ei, trabte r Di sprach!« reichten Worten Bl wendet« küßte il deS Dai Beiden wußte i „3 unerhör bewegte muß it Vie m« ein so 1 woralis« Dir vo F Dein D Heil g verdank welche i glücklich Di uach di« Hcrz d war u»