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im Augenblick der Hinrichtung ein Weilchen über dem Haupt des armen Zünders erhoben zu halten, damit der Photographierende dadurch ein genügend klare- Md be- Kime. T- war ein schauerlicher Anblich da- Richtschwert eine ganze Zeitlang in der Schwebe über dem Opfer zu sehen. Derselbe Europäer kaufte nachher dem Henker da- Schwert, mit dem die Hinrichtung geschehen, ab und litt nicht, daß dieser e- erst noch vom Blute reinigte. Der gleichen wurden die Stricke, mit denen die Uebeltäter er- würgt worden waren, von Europäern auf der Stelle auf gekauft. So berichtet der „Hongkong Daily Expreß-, dem wir diese Schilderung entnehmen. fügt ein geschälte-, gewässerte-und gut au-gedrückte-Weiß- Alle diese Erscheinungen schwinden indessen, sobald der brot hinzu, etwas Salz und gestoßene NLuskatdlüte, ver- Augapfel in die Augenhöhle zurückgebracht wird. rührt alles tüchtig, schlägt leicht den Schnee von zlvei * Ein Herzog von einem Bauern geprügelt. Eiweiße» dazu und formt von dieser Masse kleine Klöße, Der Herzog von Manchester hat bei einer Motorfahrt, die er mit der Herzogin in Irland unternahm, einen höchst unangenehmen Zusammenstoß mit einem irischen Farmer gehabt. Da- Pferd de- letzteren scheute vor de« Motor de- herzoglichen Paares, und als der Herzog ausstieg, um da- Pferd de- Farmer- am Zügel an dem Wagen vor- beizuführen, verstand der Bauer diese Handlung offenbar falsch und bearbeitete den Herzog mit einem Stock, bi- ihm dieser durch einen anderen Mann entrissen wurde. Der Herzog hat gegen den Farmer Klage erhoben * Die Jagd nach dem Manne. Bekannt ist die Heldin de- berühmten Romans von Thackeray „Der Jahr markt des Leben--, die nicht ruht, bis sie sich einen Ehe mann erjagt bat. So raffiniert Thackerays Heldin auch ist, hat sie doch in der Wirklichkeit unlängst eine ihr fast noch überlegene Nebenbuhlerin gefunden. Die in Frage stehende junge Engländerin hatte bis vor kurzem die Gouvernantenstelle bei den jüngeren Kindern eines sehr reichen englischen Kaufmannes inne. Das gab ihr Ge legenheit genug, nach dem ältesten Sohne des Hauses, einem jungen Burschen von 18 Jahren, ihre Fangnetze auSzuwerfen. Sie erreichte ihren Zweck vollkommen durch Anwendung von Mitteln, die einem deutschen Mädchen niemals auch nur iu den Sinn kommen würden. Nachdem sie dem jungen Burschen den Kopf so vollkommen verdreht hatte, daß er bereit war, sich mit ihr auf dem Standes- amte trauen zu lassen, verführte sie ihn zur Fälschung der Unterschrift seines Vater-, da sie ganz sicher war, daß der noch Minderjährige niemals die väterliche Zustimmung zu seiner Heirat mit ihr erlangen würde. Nach vollzogener Ziviltrauung, die, nebenbei sei es bemerkt, in England gegen Zahlung von ein paar Schillingen zu haben ist, selbst ohne dabei gegenwärtige, gesetzlich vollbeglaubigte Trauzeugen, trat sie mit so erlangtem Trauzeugnis des Standesamtes vor den Vater ihres jungen Ehemannes und erklärte ihm: „Ich bin deinem Sohne jetzt verheiratet. Dein Sohn hat für den standesamtlichen Akt, da er noch minderjährig ist, deinen Namen gefälscht, du hast jetzt die Wahl, entweder mich als Schwiegertochter anzuerkennen, oder deinen Sohn wegen Urkundenfälschung bei Gericht anzuzeigen." Selbstverständlich mußte der Vater des jungen Mannes klein beigeben. Uebrigens ist er, wie er einem deutschen Geschäftsfreunde zugestand, dem er die hier mitgeteilte kleine Geschichte erzählte, mit seiner Schwieger tochter außerordentlich zufrieden. Letztere zeigt sich nach jeder Richtung ihrer neuen Stellung durchaus gewachsen. * Gegen die Erpressungen der eigenen Gattin hat sich zur Zeit der Bürgermeister von New Aork, Fornes, zu wehren. Die Frau des Vielbeschäftigten machte im vorigen Winter in Paris die Bekanntschaft eines Lands- mannes und eines Franzosen, die sie nach New Kork be gleiteten. Dort mietete Frau Fornes ihnen zwei Zimmer in einem Hotel. Vor einigen Tagen erschienen die beiden Komplizen der braven Frau bei deren Gatten und ver- langten 250 000 Dollars, falls er wünsche, das diese oder jene Sache nicht aufgedeckt werde. Fornes setzte die Er presser an die Luft. Zwei Tage darauf strengte seine Frau die Ehescheidungsklage gegen ihn an, und nun erkannte er erst, wer hinter diesem Erpressungsversuche steckte, der in der Scheidungsklage seine Fortsetzung findet, denn Frau Fornes will Greuel von ihrem Gatten erzählen, die cs ihm unmöglich machen würden, länger auf seinem Posten zu bleiben. * Chinesische Hinrichtungen scheinen nach gerade zu Sensationsschauspielen für die anwesenden Europäer geworden zu sein. Jüngst wurden in Canton sieben Chinesen durch den Strang hingerichtet, während ein achter, dessen Verbrechen, den Rebellen Waffen ge liefert zu haben, eine erhöhte Bestrafung gefordert hatte, mit dem Schlachtschwert geköpft wurde. Eine gewaltige Menschenmenge hatte sich zu dem Schauspiel eingefunden, darunter Europäer mit Kodaks bewaffnet, um die Schauer- szenen der Exekutionen aufpmehmen, und sogar Damen, die ebenfalls ihre Apparate brachten. Einer dieser hoch gebildeten Weißen hatte den Henker bestochen, sein Schwert Sette 7 Vermischtes * Ein elender Gaunerstreich. Am 26. Juli wurde der Familie eines Hannoverschen Beamten aus Amerika die Meldung, daß ein Sohn des Hauses plötzlich gestorben sei. Eine gedruckte Todesanzeige wurde dem Briest beigefügt. Der Vater des Verstorbenen ließ sofort eine Todesanzeige in den Hannoverschen Zeitungen er scheinen, und die Familie legte Trauerkleidung an. Auf i nähe« Erkundigungen bei dem Konsulat ging nun am i Freitag die Meldung ein, daß der Sohn noch lebe und I ganz gesund sei. Das Ganze sei das Werk eines gemeinen I SchwÄdicrs, der aus diesem Manöver Vorteile habe ziehen I wollen; besonders sei eS ihm um Gelderpressungen zu tun I gewesen. * Ein verhängnisvoller Irrtum. Der Pariser I Schlosser Rochard hatte seine Frau so schlecht behandelt, I daß sie ihn verließ. Um sich zu rächen, kaufte er einen HAewlver und begab sich auf die Suche nach der Unge- D trem Nach langem vergeblichen Umherwandern glaubte I er sie endlich bemerkt zu haben, wie sie in ein Haus ein- Itrat. Er verfolgte sie und feuerte seinen Revolver auf sie Hab. kaum hatte er aber einen Blick auf das Gesicht der H schwer Verwundeten geworfen, als er ausrief: Aber das Hist ja gar nicht meine Frau. Es war in der Tat eine »«schuldige brave Wirtschafterin in vorgerückten Jahren, Hdie nun ins Hospital gebracht wurde, während man den H richt einmal sonderlich erregten Schlosser ins Gefängnis Habsiihrte. Das Schicksal der armen Wirtschafterin scheint H ist, völlig gleichgültig zu sein; er hat nur bedauert, nun H tzr längere Zeit seine rechte Frau nicht strafen zu können, Idem dafür geht man frei aus. Fremde Frauen darf man Haber noch nicht nach Belieben tot schießen. * Eine merkwürdige Krankheitserscheinung, I die bisher noch nicht* beobachtet worden sein dürfte, zeigt Heiu älterer, 56 jähriger Mann, der kürzlich in der Berliner Hmedizinischen Gesellschaft vorgestellt wurde, und dessen H Leiden in der letzten Nummer der Berliner klinischen I Wochenschrift beschrieben ist. Der Patient hat — übrigens lein in seiner Familie geradezu erblicher Fehler — von »Jugend auf sehr stark hervortretende Augen, die ihm »niemals irgendwelche Beschwerden verursachten. Erst seit I kurzem wird er in unliebsamster Weise an seine „Glotz laugen" erinnert. Er legt sich hin, um zu schlafen; einige HZeit, nachdem er eingeschlummert, erwacht er plötzlich H infolge eines heftigen Schmerzes, und er findet das linke Ikluge — ausnahmsweise auch das rechte — gänzlich aus »der Augenhöhle herausgetreten, so daß cs sich vor den Midrrn befindet und von dem Patienten und seinen An- Mthörigen mit den Händen in die Augenhöhle zurück- Mbracht ivcrden muß. Diese „Verrenkung" des Aug- Wavsels tritt also ohne jede äußere Einwirkung während des HSchlafes ein. Auch wenn der Patient sich tief nach vorn Müllte, glitt das Auge aus der Augenhöhle heraus. Der Mizmartigc Zustand ist für den Patienten sehr lästig und Wmrrsacht ihm Schmerzen, hat aber, trotzdem er sich Dmkrholt eingestellt hat, den Augen in keiner Weise ge- Mßdet; insbesondere ist die Sehschärfe dadurch absolut »richt beeinträchtigt. Allerdings finkt mit dem Augenblick, wo Wdn Augapfel nach außen geleitet, das Sehvermögen sehr Wchirll, und cs tritt auf dem herausgetretenen Auge völlige HHidunkelung ein; das Auge wird dabei völlig unbeweglich. ..... - „Sächsische DorWttmg.* — 29. August 1905. Königliches Opernhaus (Altstadt). Dien-tag den 29. August: Tannen. (Anfang 7 Uhr.) Mittwoch den 30. August: Undine. Königliches Schauspielhaus (Neustadt). Geschlossen. Refidenztheater DieuStag den 29. August: Lumpengesindel Mittwoch den 30. August: Baumeister Solneß. Certtraltheater Täglich Theater - Vorstellung. (Anfang »,^8 Uhr.) Produttenpreise. Prod«kte«börfe zu DreSdei», 28 August. Weizen per 1000 ilL nett», weißer, alter 181-184 M., brauner 180—184 « , neuer 164—172 M, russischer, rot 181—192 M., russischer, weiß 186—193 M, amerikanischer Kanfa» M, argentinische' 181—189 M. Roggen per 1000 netto sächsischer, 74 bi- 76 --- M., sächsischer neuer w diS 74 ira 148—155 , sächsischer alter 74 btS 76 üx , preußischer neuer — bi4 - M., russischer 161-164 M. Gerste per 1000 ü- netto, sächsische 150-155 M., schlesische und Posener 160-168 R böhmische und mährische 180—ISO M., Futtergerste 132—142 M. Hafer per 1000 Ke netto, sächsischer, alter 155—160 M. neue? 152—155 M., russischer 145-154 M. MaiS per 1000 ü- netto Tinquantine, alter M., do neuer 185—190 M., Laplata gelber 137—139 M., amerikanischer mixed 137—140 M, Erbsen per 1000 üß netto, Futterware 157—163 M. Saatware bis M., Bohnen per 1000 lrz netto —M., Wicken per 1000 üx 175—185 M, Buchweizen per 1000 üz netto, inländische 175 180 M., fremder 175 —180 M. Oelsaaten per 1000 netto. Winterrav» trocken 210—220 M., Leinsaat per lOOO üs netto, feine 246-245 M, mittlere 230—240 M., Laplata 225—ÄO « , Bombay 235 -240 M Rüböl per 100 Irg netto mit Faß. Raffiniertes 53,00 M. Rapskuchen per 100 üx, Dresdener Marken, lange 12.50 M., runde 12,00 M. Leinkuchen Dresdener Marken, per 100 da I. 17,00 M , ll. 16,00 M Malz per 100 kz netto ohne Sick M Weizenmehl per 100 üe ohne Tack, exkl. der städtischen Abgabe Dresdener Marken Kaiserau-zu-, 30,00—30,50« , GrießlerauSzug 28,50—29,00«., Semmelmehl 27,50—28,00 M, Bäckermundmehl 26,00—26,50 «.. Grießler- mundmehl 19,00 -19^0 M., Pohtmehl 15,50-16,00 Roggen- mehl per 100 üx netto ohne Sack, Dresdener Marken exkl. der städtischen Abgabe Rr. 0 24,00-24^0 «., Rr. 0/1 23,00 bis 23,50 M, Nr. 1 22,00-22^0 «., Rr. 2 19,00-20,00 «, Nr. 3 16,00-17,00 «., Futtermehl 12,80—13,00 « «eizenkleie per 100 ilß netto ohne Sack. Dresdener Marken, grob 9,80 bis 10,00 M., fein 9,80—10,00 M., Rogaenkleie per 100 lrx nett» ohne Sack, Dresdener Marken 11,20-11^0 M. Pirn«, am 26. August. Weizen pro 50 Kilo 8 M 20 Ps. bi» 9 M. 20 Pf. Roggen 7 M. 40 Pf. bis 7 M 65 Pf. Gerste 7 M. 35 Ps. biS 8 M. 75 Ps. Hafer 7 M 60 Pf. bi» 7 M. 75 Pf. Erbsen 7 M. 85 Ps. bi- 8 M. 15 Pf. Kartoffeln pro 50 Mo 2 M. 50 Ps. bi» 3M.— Ps. Bauernbuttex pro Kilo 2 M. 50 Pf. biS 2 M. 60 Pf. Ltze»ur-, 26. August. Weizen pro 50 Kilo: Fremd« Sorten 9 M. 25 Pf. bi» 9 «. 75 Ps., sä bü,cher 9 M 15 Ps. bi« 9 1K. 25 Pf Roggen, niederländisch fach i b , 7 M 65 P biS 7 M. 90 Pf, preüpi'cher 7 M. 65 Pf. bi» 7 «. 90 Pf., hiesiger 7 M 25 Pf. bi» 7 M 70 Pf-, fremder 8 M. 21 Pf. di» 8 « 25 Pi. BraMerste, fremd«, — M. — Pf. bi» — M — Ps., sävstsche — Ä — Ps. diS—M. — Pf., Futtergerste 6 «. 65 Pf. bl» 6 M. 95 Pf. Hafer, inländischer neuer, 6 M — Ps. bi» 7 M. 25 Ps alter 7 M. 90 Pf. di« 8 M. 10 Pf. K Herbsen 8 M 50 Pf. dl, 9 M. 50 Ps.. Mahl- und Futtererbsen 7 M 75 Pf. bi» 8 « 50 Pf. Kartoffeln 2 M 50 Pf. bis 3M— Pf. Butter pro Kilo 2 M. 40 Pf. bi» 2 M. 70 Ps. Leipzig, 26. August. Weizen pro 1000 Kilo i» Mark: hiesiger 173—182, fremder 185—192. Roggen, hiesiger 160—161, Posener , Braugerste 157 -168, Mahl- und Futtecware 133—150. Hafer, hiesiger, 160—165, neuer 138—147, MaiS amerikanischer, 137—140, runder 139—142. Rap» 215—220, Rapskuchen pro 100 Kilo 11.50—12—. Rübol, rohe» 45 75. Vie 15 bis 20 Minuten in Bouillon au- Liebig- Fletsch- Exiratt gekocht werden. Sollte die Masse zu fest sein, die je lockerer um so vorzüglicher ist, so mische man sie mit einem Löffel süßer Sahne. — Warmer Weißkrautsalat. Nachdem da kraut geschnitten, wird eS gesalzen, fein geschnittene Zwiebel dazu gegeben, dann ein Stückchen Schmalz in einem Pfänn chen mit Essig und Wasser kochend heiß gemacht, sogleich über das kraut geschüttet, gut durcheinander gemengt und zu Tisch gegeben. Man kann auch statt Schmalz Speck würfel nehmen. KeLöschrcrnk »al. Dresden, Güterbahnhofstr. 27, Pt. r. »kkeo« kiirra «cknlchltxn »Her «rt. »ok und alt, MUMxn find »fr xchr tzarMüüi«: »N dickt nmdljch hnstde, »«H, «ch ME »inä äie billigen preiae bei I» tzualität > Mur VrUäll nm Uuit iißaun. UtrreßMHlä, Iil. II 1« 8«s I", MR MU" ostpreußische Kühe, 'M! hochtragend und mit Kälbern, in meiner Behausung SOV laufen de Meter Balkenholz ü Meter 76 Pf., 40V lauf. Meter Fenstergewände, L Meter 30 Pf., SV Ltuck Treppenstufen, L Stufe 75 Pf., sowie eine gute Wafferpumpe für 15 M. zu verk. Näh. in DreSdtU, Johann- Meyer-Str. im Kohlengeschäst von Wünsche. für eorredruöe unö vdervrrfflä nimmt Abonnements uncl ^nreixen kür äie „83ck- siscbe vorkreitunx" an 8uckh»nälung von frieärick leuckeri Lossebauäe, Zchuktr. 100-150 Liter Mil» habe ich ab 1. Oktober o. abzugeben. Ab- nehmer bitte, ich sich zu melden Rittergut Riekern b Dresden Gin junges Wirtschaftsmädchen wird zum 1. September auf ein mittl. Gut in der Näh« Dresdens gesucht Off uni. K. stl. IVO postl. «efftlskwrf (Sachs.). in Dresden (75 I ) — Herr vr. pbtt. Schneider in Leipzig — Herr Paul Wolf das. (40 I.) — Herr Tarl August Bannick« das. (46 I.). zum Verkauf. Meisten, Am Bahnhof. Fernsprecher 393. Mttp Kirchliche Aufgebote der Tt. MarkuS-Parochte. Postbote B. P Hartmann mit A. H Zschiebrich in Breinig — Lehrer M. A. Hamel mit G D. Hempel - Bäcker P. F. Kolb« mit « I. Stelzer. Kirchliche Nachrichten. Sonnabend den 2. September, nachm. 2 Uhr, Vesper in berKreuzkirche. Phantast« für Orgel von E. Röder; „Alle», wa» Odem hat, lob« den Herrn", Lodaesang für Thor, Solo stimmen, Orchester und Orgel von Felix MendelS- sohn-Bartholby Nächsten Freitag, als den 1. September, ich 60 Stück schöne, junge, schwere Familien»Nachrichten. «edore«: Ein Sohn: Herrn Landrichter vr. Feigenfpan in Dresden — Herrn Max Feld mann das. Eine Tochter' Herrn Will- Radecke in Leipzig — Herrn Redakteur E. Karste» das. — Herrn Gustav Srasselt das. Verladt: Fräul. Gertrud GSrner in Leipzig mit Herrn vr. pbil. Arthur Krause das. — Fräul. Elsa Sieber in Leipzig mit Herrn Hug» Pul» das. — Fräul. Luise Felich in Leipzig mit Herrn Gottfried Hinkeldein das.