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Sette 2 — „Sächsische Dorfzeitung." — 11. August 1905. daß er aber Ehrfurcht und Achtung vor anderen Kon fessionen zu bewahren hat. Deutscherseits dürfe man im Kulturwerke nicht nachlassen und wer als Deutscher ohne Grund sein Besitztum im Osten veräußere, ver-- sündige seine Verpflichtung gegen das Vaterland. Für die polnischen und deutschen Katholiken möchte er er wähnen, als bei dem letzten Besuch der greise Leo XIII. von ihm Abschied nahm, faßte der Papst den Kaiser mit beiden Händen, segnete ihn, obgleich er Protestant, mit dem Versprechen namen-»aller deutschen Katholiken, daß sie treue Untertanen dem Kaiser sein werden; der große priesterliche Greis dürfe nicht noch nach dem Tode wortbrüchig gemacht werden gegenüber dem deut schen Kaiser. Der Kaiser schloß, Deutschtum heißt Kultur und Freiheit für jeden, in der Religion wie in der Gesinnung und Betätigung. Der Kaiser trank auf die glückliche Zukunft der Stadt Gnesen. Während der Kaiser den Ehrentrunk entgegennahm, brachte der Bürgermeister ein Hoch auf den Kaiser aus, in das die Menge begeistert einstimmte. Der Kaiser wird, wie nunmehr feststeht, der in der Zeit vom 18- bis 23. September stattfindenden großen Festungskriegsübung auf dem Truppenübungs plätze bei THorn beiwohnen; aus diesem Anlasse gedenkt der Monarch am 20. September dort einzutreffen. Im Anschluß hieran wipd der Kaiser einen mehrwöchigen Jaqdaufenthalt in Rominten nehmen. Der Besuch des Königs von Spanien in Berlin aufgeschoben? Der Pariser „Eclair" meldet aus Madrid, König Alfons habe die Reise nach Berlin anläßlich der bevorstehenden Wahlen zu den Cortes bis zum November verschoben. Der Bundesrat wird seine Vollsitzungen am 5. Oktober wieder aufnehmen. Zu den Gerüchten über ein Kolonialabkommen zwischen der deutschen und französischen Regie rung erfahren wir von gutunterrichteter Seite, daß die Idee eines solchen bisher weder von deutscher noch von französischer Seite zur Erörterung gestellt wurde. Es liegt auch ganz in der Natur der Sache, daß zuerst eine Uebereinstimmung zwischen beiden Ländern in der Marokkofrage erzielt wird, bevor weitergehende Ab machungen, wobei der gesamte überseeische Besitz Frank reichs in Frage kommt, diskutiert werden können. Da man bis jetzt keinen Grund hat anzunehmen, daß die marokkanische Konferenz nicht in der von beiden Mächten gewünschten Weise zu stände kommt, so steht nach Regelung der Marokko betreffenden Fragen einer weiteren Verständigung zwischen beiden Nachbarreichen bezüglich ihrer gesamten Kolonien nichts im Wege. Es würde sich hierbei wahrscheinlich vorzugsweise um eine Regelung der Handelsbeziehungen und des Verkehrs zwischen Deutschland und den französischen Kolonien, sowie um ein Einvernehmen über besondere Punkte politischer Art und allgemein wirtschaftlicher Natur handeln. Auch die Beziehungen der deutschen Kolonien zu Frankreich und dem französischen Besitz würden naturgemäß hierbei besondere Berücksichtigung finden. Zur Fleischnot. Wie die „Nat.-lib. Korr." hört, herrscht in Ungarn die Schweineseuche in einem Maße, daß die österreichische Negierung die Einfuhr ungarischer Schweine verboten hat. In Bayern ist viel von einem Angebot italienischer Viehhändler die Rede, Schweine zu billigeren Preisen einzuführen. Minister von Feilitzsch soll das Angebot abgelehnt haben. Die Deputation des Rheinisch-Westfälischen Arbeitgeberbundes für das Baugewerbe wurde gestern auf ihren Antrag vom preußischen Minister des Innern empfangen. Nachdem die Deputation Mit teilungen über den Lohnkampf in dem rheinisch-west fälischen Baugewerbe gemacht hatte, wies der Minister darauf hin, daß die Verfügung des Regierungspräsi denten in Düsseldorf betreffs Zuziehung ausländischer Arbeiter lediglich die bestehenden Verwaltungsgrundsätze wiedergebe, ohne für einen der streitenden Teile Partei zu nehmen. Im übrigen sei eS selbstverständlich, daß die Staatsgewalt erforderlichenfalls die Arbeitswilligen nachdrücklich schützen werde, auch habe der Regierungs präsident die entsprechenden Maßregeln bereits an geordnet. Nach einem Telegramm des Kaiserlichen Gouverneurs von Deutsch Ostafrika hat Major Johannes, der in den Matumbi-Bergen eingetroffen ist, telegraphisch ge meldet, daß keinerlei Grund ru Besorgnissen wegen der Ausbreitung der Unruhen vorhanden sei. Zwei Rädelsführer wurden bereits ohne diesseitige Ver luste gefangen genommen. Die abgelöste Besatzung des Ostasiatischen Geschwaders, 42 Offiziere, 61 Deckoffiziere und 1057 Mannschaften, sind mit dem Lloyddampser „Rhein" in Bremerhaven eingetroffen. -Vesterreich-Unaarn. Aus Marienbad wird gemeldet, daß König Eduard zwischen dem 14. und 18. August dortselbst eintreffen wird. Da Kaiser Franz Joseph an den südböhmischen Manövern teil nehmen wird, findet wahrscheinlich die Zusammenkunft des Kaiser- mit dem König von England in Pilsen statt. Sämtliche deutschen Bürgermeister und Ab geordnete Ostschlesiens erheben Einspruch gegen die von der Regierung angekündigte Verlegung der slawischen Parallelklasse von Troppau nach Polnisch- Ostrau, da von dieser Maßregel eine Erhöhung der slawischen Gefahr für das von den Slawen ohne hin stark bedrängte ostschlesische Gebiet befürchtet wird. Heute findet in Oderberg eine Versammlung der Ab geordneten und Bürgermeister statt, die in dieser Frage Beschlüsse fassen soll Eine Wählerversammlung in Mährisch-Ostrau hat bereits gestern der Regierung ihr schärfstes Mißtrauen ausgesprochen. Rußland. Im Finanzministerium ist gestern eine Konferenz zur Beratung einer Tarifermäßi gung für die Ausfuhr von Petroleum eröffnet worden. Schweden. Ein Mitarbeiter des „Stockholms Daqblad" batte eine Unterredung mit dem Minister präsidenten Lundeberg, welcher bekräftigte, daß die neue Regierung ausschließlich mit Rücksicht auf die Unions krisis gebildet worden sei und nur zu dem Zwecke, um eine Lösung derselben auf Grundlage des vom Reichs tage gegebenen Programms zu versuchen. Was die schwedische Regierung angehe, so werde kein unge ziemendes Zögern die Lösung der Krisis hinausschieben; die Regierung sei vielmehr bereit, ihrerseits in jeder Weise zur schnellen Abwickelung beizutragen. Auf die Frage, ob die Regierung beabsichtige, einen neuen außer ordentlichen Reichstag einzuberufen, antwortete der Ministerpräsident: Natürlich, wenn Norwegen das schwedische Programm annimmt, daß heißt, wenn von Norwegen nach der Volksabstimmung das Verlangen nach Verhandlungen gestellt wird und diese Verhand lungen zu einem befriedigenden Ergebnis führen. Es sei ja übrigens, so fügte der Ministerpräsident hinzu, auch vom Gesichtspunkt der inneren Politik Schwedens von großem Interesse, daß die Abwickelung so schnell geschehe, daß die Frage bald aus der Welt geschafft werden könne. Einige Zeit müsse die Regierung haben, um die Sache zur nächsten ordentlichen Reichstags session vorzubereiten, und bevor diese Arbeit ihren Anfang werde genommen haben, werde die Frage der Rekonstruktion der Regierung lediglich unter Rücksicht nahme auf die innere Politik ihre Lösung gefunden haben. Schließlich hob der Ministerpräsident hervor, daß es jetzt wieder in der Hand Norwegens liege, ob die ganze Unionsfrage schnell zu Ende geführt werden solle. Der Reichstag habe sein Programm aufgestellt, welches nichts anderes als billige Bedingungen für die Auflösung enthalte, und die schwedische Regierung werde ihre Aufgabe im Sinne des Reichstages ausführen. Es komme jetzt auf die Norweger selbst an, ob sie Entgegenkommen zeigen oder Schwierigkeiten schaffen wollen. Aus Dresden und Umgegend. Dresden, 10. August Wetterbericht des Königl. meteorolog. Instituts Dresden. Prognose für den 11. August. Wetter: Regnerisch. Temperatur: Uebernormal. Windursprung: Westen. Barometer: Tief. — Se. Majestät der König unternahm heute früh in der Umgebung von Moritzburg einen Pirschgang und er legte hierbei einen Bock. Später ritt Se. Majestät mit den beiden ältesten Prinzensöhnen wieder aus. — Ihre Majestät die Königin-Witwe empfing gestern in Bad Reichenhall den Besuch Ihrer Königl. Hoheit der Frau Großherzogin und Sr. Hoheit des Herzogs Karl Borvin von Mecklenburg-Strelitz, sowie den Ihrer Hoheit der Frau Herzogin-Mutter von Anhalt. Diese Herrschaften weilen zur Zeit in Berchtesgaden. — Se. Majestät der Kaiser hat anläßlich der Fertigstellung des imposanten Baublockes des Dresdner Spar- und Bauvereins auf den Crispiplatz, bei dem bekanntlich das Deutsche Reich zum ersten Male im Wege des Erbbaurechts seine soziale Wohnungsfürsorge verwick- licht hat, die beiden leitenden Vorstandsmitglieder durch Ordensdekorationen ausge;eichnet: Herr Architekt Schilling erhielt den Roten Adlerorden IV., Herr Rechtsanwalt l)r. Meding den Kronenorden I V. Klaffe. — Se Exzellenz der Herr Kultusminister vr. v. Seydewitz rst vom Urlaub zurückgekehrt und hat die Geschäfte wieder übernommen. - Das Ministerium des Innern hat im Ein vernehmen mit dem Kultus- und Finanzministerium ge- nehmigt, daß der sonntägliche Zeitungs- und Buch handel auf den Bahnhöfen, soweit er dem Bedürf nisse der Eisenbahnreisenden dient und innerhalb der Bahnsperre stattfindet, auf die Nachmittagsstunden aus gedehnt werde. — Das Ministerium des Innern hat die Ver öffentlichung eines Aufrufes zum Besten der Vollendung des evangelischen Missionshauses in Beth-Sahur in den politischen Tagesblättern Sachsens genehmigt. — Für das neue, am 1. Oktober d. I. in Chem nitz zu bildende 3. Ulanenregiment Nr. 21 wird soeben im „Militärverordnungsblatt" die Stellen besetzung bekannt gegeben. Kommandeur wird Major Graf v. d. Schulenburg-Hehlen, Major beim Stabe: Major Freiherr v. Fuchs-Nordhoff, Eskadrons-Chefs: Ritt- meister v. Herder, v. Wuthenau, Jahn, Schulz und Edler v. d. Planitz. — Personalien Der Königlich sächsische Feuer- Werksmajor a. D. Herr Ernst August Förster starb am 7. August im 58. Lebensjahre, nachdem ihm vor kaum Jahresfrist erst vergönnt war, nach länger als 30 jährigen Diensten, unter anderem beim Fußartillerie-Regiment Nr. 12, bei der Artilleriebrigade Nr. 12 und bei der Feldartillerie brigade Nr. 23, als Feuerwerksoffizier in wichtigen ver antwortungsreichen Stellungen sich zu betätigen. — Nach kurzer Krankheit erlöste vorgestern ein sanfter Tod im 64. Jahre Herrn Kommissionsrat Bankbuchhalter und Kanzleivorstand der Königl. Landrenten-, Landeskulturrenten- und Altersrentenbank a. D. Ludwig Erdmann Förster. - Seinen 95. Geburtstag feiert heute der in Oybin wohnende Herr Dr. meck. Mattersdorf aus Dresden, der schon seit Jahrzehnten als treuer Sommerfrischler alljährlich in Oybin weilt. Der vr. Mattersdorf erfreut sich trotz seines selten hohen Alters noch voller körperlicher und geistiger Frische. — Der Landtagswahlaufruf der sächsischen Sozialdemokratie wird vom sozialdemokratischen Haupt organ Sachsens, der „Arb.-Ztg.", veröffentlicht. Nach diesem Aufrufe wollen die Herren Genossen gar nicht die Absicht haben, Mandate zu erringen. Sie wollen aber bei dies« Murrst und Wissenschaft. Literatur. f- Mitteilung ans dem Bureau der König lichen Hoftheater. Die neue Spielzeit der Königlichen Hofoper wird Sonntag den 13. August mit der vieraktigen Oper „Figaros Hochzeit" von W. A. Mozart eröffnet. Montag den 14. August wird R. Wagners „Tannhäuser" aufgeführt. -f Im Residenztheater wird morgen Freitag abend der Schwank „Hotel Pompadour" wiederholt. Am Sonnabend geht der Schwank „Die 300 Tage" mit Max Walden und Ellen Roland in den Hauptrollen in Szene. f- Die Verlobung einer 82jährigen Schau spielerin. Frau Cornelia Prielle, eine wohlhabende Schauspielerin in Budapest, hat kürzlich angezeigt, daß sie sich trotz ihrer 82 Jahre mit einem jungen Schriftsteller verloben wolle. Daraufhin brachten sie ihre Verwandten in eine Heilanstalt, aber trotzdem hat sie ihre Absicht noch nicht aufgegeben, sondern steht mit ihrem Auserwählten noch in täglichem schriftlichem Verkehr. s Nicht weniger als 21 Theater stehen zur Zeit in London leer. Darin sind die beiden music ttslls: Empire und Lyceum noch gar nicht eingerechnet, von denen das erste renoviert wird, das zweite keine Ge schäfte macht. — Auch ein Rekord! -f Getanzte Oelgemälde! Ein eigenartiges Ballett wird es im Herbst in einem großen Pariser Theater zu sehen geben. Sein Textdichter ist Herr Henri Cain, sein Komponist Charles Cavillier. Es handelt sich um eine dreiaktige Tanzdichtung, die den Namen „Drei Maler" führt. In jedem Akt wird ein berühmtes Gemälde „getanzt". Der erste Akt bringt die „Bauernkirmes" von Rubens, der zweite „Die Abfahrt nach der Insel Lythera" von Watteau und der dritte den „Tanz der Nymphe" von Corot, zu denen Cain im Pariser Louvre umfassende Studien gemacht hat. s Das Herz des Radfahrers. Der Fahrsport hat seine Domäne ausgangs immer in Frankreich gehabt, und daraus ist es auch erklärlich, daß dort die frühesten medizinischen Untersuchungen über seinen Einfluß auf den Körper angestellt worden sind. Das trifft auch auf das Radfahren zu, mit besten schädlichen Wirkungen sich die deutsche Wissenschaft später zu beschäftigen angefangen hat als die französische. Da das Rad auch für das Militär eine große Bedeutung erlangt hat, so war es ganz ge rechtfertigt, daß ein Militärarzt der erste war, der auf die etwaigen gesundheitlichen Schädigungen namentlich des Herzens durch das Radfahren hinwies, und jetzt hat wieder ein Militärarzt, vi . Beyer, in der „Münchener Medi zinischen Wochenschrift" eine gründliche Untersuchung über denselben Gegenstand veröffentlicht. Seit beim Militär Radfahrer nicht nur an Stelle von Meldereitern, die in kleinen Verbänden auch als fechtende Truppe mit besonders großen Marschleistungen verwandt werden, haben die Militärärzte gute Gelegenheit zu derartigen Beobachtungen. Zunächst bringt Beyer den Energieverbrauch beim Rad fahren in Anschlag, der für jedes Meter Weg bei lang- samem Fahren (9 km stündl.) 8643 Meterkilogramm, für mittleres Fahren (15 km) 8846, für schnelles Fahren (21 km) 11033 mkx beträgt. Welchen Vorteil der Radfahrer vor dem Fußgänger hat, geht daraus hervor, daß letzterer schon bei mittlerem Marschtempo, wenn er 1 km in 10 Minuten zurücklegt 20 026 mkx leisten muß, während die mittlere Leistung des Radfahrers (1 km in 4 Minuten) nur 8846 mkg ist. Der Rad- fahrer braucht also weniger als die Hälfte an Zeit und Kraft auf gleiche Entfernung. Wenn aber die Zahlen auf die Stunde berechnet werden, stellt sich das Ergebnis natürlich ganz anders. Der Radfahrer verbraucht bei mittlerer Geschwindigkeit in einer Stunde 133 563 mH, der Fußgänger nur 120 374. In 5 Stunden sp<nt letzterer im Vergleich zu ersterem bereits fast 66 000 mH. Da nun aber der Radfahrer wegen seines schnellen Vor- wärtskommens gar nicht das rechte Gefühl für dies Mehr an Kraftverbrauch hat, so liegt darin eine Gefahr da Ueberanstrengung. Uebrigens ist bisher nur die ruhige Fahrt zu ebener Erde berücksichtigt worden; jede Steigung oder Gegenwind vermehrt die Arbeitsleistung des Rad fahrers ganz bedeutend. Die erste Folge des Radfahrers besteht in einer Steigerung des Blutdrucks, der erst nach längerer Fahrt infolge einer Ermüdung des HerzmuSW wieder sinkt. Die Zahl der Pulsschläge wächst z. B. nach 20 km Fahrt von 68 auf 108 in der Minute, und Beyer hat an Soldaten, die allerdings auf Lernrädea mit vollen Gummireifen fuhren, nach 1>/i kin 135, nach 2'/i km 146 und nach 3,6 km gar 200 Pulsschläge irr der Minute gemeßen. Auch mit neuen Rädern ist dir Steigung der Pulsfrequenz immer noch sehr hoch, nament lich wenn der Fahrer nicht dauernd trainiert ist. Pulst von 150 sind jedenfalls nichts Ungewöhnliches, solche von 200—250 kommen sicher vor. Zudem beruhigt sich das Herz sehr langsam. Nach mehrstündiger Ruhe pflegt 6 noch nicht auf die normale Zahl von Schlägen zurück' gekehrt zu sein. Danach versteht es sich von selbst, dar besonders für da- Lebensalter, in dem das Herz sich nock im Wachstum befindet, also bis zum 20. Jahr, da- Rad fahren mit großer Vorsicht betrieben werden muß. I Gelegenheit Iprotestieren." — Ar Schulinspekk bisher Dir. Eberth, bish schule: E. ' Bürgerschule derer Bolksst mein, bish« schule, I. K. dorf, I. P schule, als L bisher Obei ztrksschule; I P. 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