Volltext Seite (XML)
schießen Sie, Herr Hollmann! Und Sie, Doktorchen' fassen mit der linken Hand nach dem Herzen! . . . So, ganz recht! . . . Lassen Sie lieber gleich die Hand da lieaen! Schön! Und nun ..." „Bitte, recht freundlich!" meinte scherzend Leut nant Koch. „Unsinn! Bitte recht ernst! Diesmal ist es gerade umgekehrt, lieber Herr Leutnant! So . . . Ach, Herr Inspektor, den Kopf etwas mehr nach rechts! Gut, gut, ausgezeichnet! . . . Jetzt geht'« gleich loS! . . . Eins . . . zwei . . . drei!" „Halt, halt, im Namen des Gesetzes!" schrie plötz lich eine keuchende Stimme durch den stillen Frühlings morgen. Doch war der Schuß schon gefallen. „Der Bürgermeister!" rief lachend Redakteur Siebert. .Wahrhaftig!" sagte Justus Plümecke erfreut. „Bitte, bleiben Sie ruhig stehen. Ich mache gleich noch eine zweite Aufnahme! Sobald er heran ist! Auf passen! Jetzt . . . Tins . . . zwei ..." „Waldemar! . . . Waldemar!" klang eS da aber in TodeSanast. Das war aber nicht des Bürgermeisters Stimme. Eine weibliche Gestalt drängte sich von der andern Seite durchs Gezweig und Leonore, des Bürger meister- Töchterlein, jede Rücksicht in ihrer Bangui» vergessend, hing gleich darauf an dem Halse des Ge liebten, der ganz verdutzt den Arm mit der ungefähr lichen, blindgeladenen Pistole sinken ließ. Auch der Bürgermeister stand wie versteinert und die Polizisten, die hinter ihm auf die Szene glotzten, machten ihre berühmten Schöpsgesichter. „Drei!" sagte Justus iu diesem Augenblick. Das war entschieden das großartigste Bild, das ihm je vor die Linse kommen konnte! „Meine Herren, ich erkläre Sie samt und sonders für verhaftet!" schrie endlich das Oberhaupt Lindenhalls, sich emporraffend. „Mit, Dir, Ungeratene, rede ich zu Haus!" „Verhaftet? . . . Weswegen denn?" fragte Justus, aus seinem Winkel hervorkommend. „Stell' Dich doch nicht so naiv an, Justus!" sagte der Bürgermeister streng. „Deine Teilnahme als Mit glied des Magistrats ist doppelt strafwürdig." „Wenn Du meinst? Ader ich habe noch nicht ge wußt, daß Photographieren verboten wäre!" „Pho - . „. . . tographieren! Ganz richtig! Eine Duellszene! Da hinten steht der Apparat, wie Du siehst! Eine brillante Idee, nicht?" „O, Du verdammter Eulenspiegel!" brach der Bürgermeister jetzt los, der langsam zur Erkenntnis ge langt war, daß man hier wirklich nur eine kleine Komödie aufgeführt hatte. „Wenn Dir doch der Blitz in Deinen vermaledeiten Kasten führe! Nichts wie Unheil richtest Du an!" „Erlaube mal, Heinrich! Ein paar großartige Bilder sind doch kein Unheil! Was denkst Du, wie zumal das letzte wirken muß! „Doppelt gestörtes Duell" werde ich ernennen. Unbedingt kriege ich darauf den Preis!" „Du willst das doch nicht etwa veröffentlichen?" „Aber sicher! Was Besseres kriege ich in tausend Jahren nickt!" „Das werden Sie nicht tun, Herr Stadttat!" sagte jetzt ernst die Stimme Doktor Mühlings. Justus blinzelte ihn spöttisch an. „Kein Kaiser und kein König können mich davon abhalten!" trumpfte er dann. „Wollen Sie meine . . . wollen Sie Fräulein Leonore kompromittieren?" „Ach, das merkt kaum einer von den Leuten da draußen! Der Kopf wird ja so klein!" „Und wenn es auch nur einer merkte! Wo ist denn die Platte?" - „Die kann ich Ihnen jetzt nicht zeigen. Sie würde sofort verderben, wenn sie ans Licht käme. Hier habe ich sie, in der Kassette!" „Sehr gut!" sagte Doktor Mühling, riß ihm die Kassette fort, öffnete sie mit einem Ruck und warf dann hastig die Platte daraus zur Erde, wo er sie in lauter kleine Scherben zerstampfte „So, davon machen Sie nun Ihre Bilder gefälligst, Herr Stadlrat!" „Bravo!" murmelte unwillkürlich der Bürger meister, während Justus Plümecke eine Flut von Ver wünschungen über den Missetäter herniederregnen ließ, und sich endlich, gefolgt von dem Kutscher, der den Apparat tragen mutzte, entfernte. „Nun könnt Ihr mit dem Teufel frühstücken!" ries er noch vom Wege her. Dann fuhr der Wagen in scharfem Trabe davon. Auch der Doktor machte jetzt Miene, das Feld zu räumen: da hielt ein Zuruk de- Bürgermeisters ihn zurück. Er ließ die Freunde vaher allein gehen und trat zögernd näher. - (Schluß r«,l Hrlnrlch, »erm»t»«rlUch«r Arttz «Illrr, titr den Amtlich Druck drr T. H«t«rtch<chrn Druckerei iu Dreckdeu Seite 4. erst um 11 Uhr abends antritt, so daß er vornehmlich an heißen Tagen, wo viel Wasserverbrauch stattfindet, länger als gewöhnlich Wasserwerk-dienst versehen kann Ein Gesuch um öfteres Besprengen der Dohnaer Staats-Straße mit dem Sprengwagen kann man au-verschiedenen Gründen jetzt nicht genehmigen. Das allgemeine Stroßensprengen soll nur dann stattfinden, wenn es unbedingt erforderlich ist, insbesondere kann dies nicht tagtäglich erfolgen. Die Nachschätzung zugezogener Steuerpflichtiger wurde, wie ge- schehen, gut geheißen. Außer einer Anstalts-Unterbringungs und einer WeflebaubeitragSsache wurden noch verschiedene Angelegenheilen behandelt, welche für die Oeffentlichkeit nicht von Interesse find. Reick, 24. Juni. Dem Fabrikarbeiter Friedrich August Krüger wurde wegen Beleidigung und Vergehens gegen die Gewerbeordnung eine Freiheitsstrase von 14 Tagen Gefängnis zudiktiert. Am 18. Mai, während die Arbeiter in der Wünscheschen Fabrik streikten, soll K. zwei in der Fabrik beschäftigte Personen auf der Straße in ungehöriger Weise belästigt haben. Tharandt, 24. Juni. Die Dresden—Tharandter Eisenbahnlinie, die zu ihrem Beginn die Bezeichnung „Al- bertsbahn" führte und die am 1. Juli 1868 in das Eigen tum des sächsischen Staates übergegangen ist, blickt in diesen Tagen auf ein 50 jähriges Bestehen zurück. G Weister Hirsch, 24. Juni. Die am vergangenen Donnerstag stattgeftmdene erste Vorstellung des unter der Direktion von Herrn und Frau Melms stehenden Lustspiel- Ensembles im hiesigen „Kurhause" war sehr gut besucht und sand das sichere und gewandte Spiel sämtlicher Auf tretenden großen Beifall. Wünschenswert ist es, daß das Unternehmen der Direktion Melms, die keine Mühe und Kosten gescheut hat, vom Publikum recht rege unterstützt wird, damit dieselbe auch etwas auf ihre Kosten kommt. Nächsten Donnerstag findet die zweite Vorstellung statt. Weister Hirsch, 24. Juni. Das vielseits herbei gelehnte öffentliche Luftbad für den hiesigen Ort wird nun endlich zur Wirklichkeit. Schon beginnt man mit dem Bau. Derselbe muß bis zum 20. Juli d. I. beendet sein. Mit der Ausführung ist Herr Architekt Schaeffer hier be auftragt worden. Das Bad wird im Waldpark, zwischen dem Schlangen-, Eichigt- und Hirschweg, nordöstlich vom Tennisplatz in 2 Abteilungen, einem Herren- und einem Damenbad, errichtet. Auch werden Kabinen für Einzel bäder eingebaut. Duschen find in genügender Anzahl vor gesehen. Das Luftbad wird mit Kegelschub und verschiedenem Turngerät ausgestattet werden. Die Badewärterstelle ist Herrn Masseur Strehle, welcher bereits einem Bade vor gestanden hat, und dessen Ehefrau (für die Damenabteilung) übertragen worden. Die Preise für die Benutzung des Bades sind wie folgt festgesetzt: 30 Pf. für ein Einzelbad (mit Kabine 10 Pf. mehr), das Dutzend Badekarten 2 M. bezw. 3 M; 3 M. für eine Monatskarte , 8 M. für eine ßaisonkarte; 5 M. für eine Nebenkarte. Kinder zahlen die Hälfte. Die Badekarten sind erhältlich in der Gemeinde kasse, in der Adler - Drogerie an der Bautzner Straße und im Luftbad selbst. Die Baukosten belaufen sich auf über 7100 M., ohne den notwendigen Gerätschaften. In An betracht der günstigen Lage, mitten im duftenden Nadel wald, wird sich das Luftbad voraussichtlich einer regen Benutzung erfreuen. — Weitzig, 24. Juni. Die Sonnwendfeier auf dem Hutberg bei Weißig fand am Mittwoch abend statt. Gegen 300 Personen hatten sich um 9 Uhr um den Holzstoß ge- schart, der alsbald während des allgemeinen Gesanges der ersten Strophe von „Deutschland über alles" entzündet wurde. Darauf ergriff Herr Realgymnasialobcrlehrer vr. pkil. Edmund Basscnge das Wort zu einer kurzen Ansprache. Begeisterte Heilrufe brausten über den Berg, als der Redner geendet hatte. Mittlerweile war die Dunkelheit vollständig hereingebrochen, und, weithin leuch tend, loderten die Flammen zum Himmel empor. Nun wechselten Gedichtvorträge von Angehörigen des „Deutschen Jugendkreises", der die Feier veranstaltete, mit Volks liedern, die allgemein oder vom Männergesangverein „Amicitia" (Weißig) gesungen wurden. Als zum Schluß das Feuer fast ganz niedergebrannt war, sprang unter — „Sächsische Dorfzettung." - 25. Juni 1905. Jubel und Jauchzen jung und alt durch die Flammenreste, und noch lange klang der Jubel frohmütiger Menschen über den Berg Um 11 Uhr zogen die Dresdner beim Fackellicht wieder heimwärts. X Wilsdruff, 24. Juni Die am Mittwoch ab gehaltene Hauptversammlung des Wilsdruffer Zweigvereins der Gustav - Adolf - Stiftung war von 56 Herren besucht. Pastor Wolke-Wilsdruff legte als Vorsitzender nach Gesang und Gebet seiner Ansprache Haggai 2, 4 und 5 zu Grunde. Die begeisternde, das Werk des Gustav-Adolf- Bereins feiernde Ansprache machte sichtlichen Eindruck. Den Kaffenbericht erstattete Apotheker Tzschaschel, wonach 1120 M. 96 Pf. vereinnahmt und 1120 M. 54 Pf. ver ausgabt wurden, so daß ein Bestand von 42 Pf zuzüglich der Einlage in einem Sparkaffenbuche 56 M. 18 Pf. Bestand verbleiben. Kaufmann Görne und Schuldirektor Thomas prüften die Rechnung und der Kassierer ward entlastet. Für nächste- Jahr bestimmt man für das I. Drittel (275 M.) die Schule zu Eger, für das II. schlägt man Borcelan vor. Die Gabe von 50 M. für Turn setzt man auS, da ein diesbezüglicher Antrag beim Zweigverein nicht eingegangen war. Für das in Großschönau Montag den 26. und Dienstag den 27. d. M. stattfindende Hauptvereinsfest werden als Delegierte gewählt Pastor Martschke-Naustadt, Schuldirektor Thomas-Wilsdruff, Privatus Belger-Wilsdruff und Guts besitzer Wirth - Röhrsdorf. Für den Vorstand wird ein neuer Wahlmodus eingeführt, so daß dies Jahr der Vor sitzende, im 2. Jahr der Kassierer, im 3. Jahr der Ähriftführer und im 4. der stellvertretende Vorsitzende ausscheidet. Pfarrer Wolke wird als Vorsitzender ein- sttknmig wieder gewählt. Als stellvertretenden Vorsitzenden wählt man Kantor Kippe-Sora. Weiter nimmt der Verein eine 14 Paragraphen umfassende Satzung an, die man den Akten des Vereins beiheftet. Nach Verlesen des Protokolls durch den Schriftführer Kantor Hientzsch, findet 6 Uhr mit Gebet und Gesang die Versammlung ihr Ende. — WilSdruff, 24. Juni. Der Stadtgemeinderat hat in der letzten Sitzung endgültig den Ankauf des Kühnschen Wasserrechts beschlossen. Der Kaufpreis beträgt bekanntlich 32 500 M. Der Ankauf erfolgte mit 11 gegen 4 Stimmen. Aus der Provinz. — Aus dem Elbtale, 23. Juni. In großer Zahl flammten auch diesmal in Sachsen wie im Böhmerlande die Sonnenwendfeuer auf, verbunden mit Besen- und Fackel- schwingen, welche alte Bolkssitte in den letzten Jahren wieder mehr und mehr in Aufnahme kam. In Boden- bach hatten sich gleichzeitig Turner und Sänger hoch oben auf der Schieferwand, die einen so schönen Ausblick auf das Elbtal gewährt, zu einer von deutschem Geiste erfüllten Festlichkeit vereint. — Auerbach i. V, 23. Juni. Vom Zuge über- fahren ließ sich in der Nähe des hiesigen Bahnhofes auf Rebesgrüner Flur der am 24. Januar 1884 in Zscheila geborene Ernst Artur Voigt. Dem Selbstmörder wurde der Kopf vom Rumpfe getrennt. Zuletzt war der junge Mann beim Karussellbesitzer Resch in Chemnitz tätig. Auf der Rückseite eines bei ihm aufgefundenen Briefes standen die Worte: „Wenn einer sich über nichts grämt, vernichtet er sich selbst!" — Chemnitz, 23. Juni. Eine hochherzige Stiftung hat Frau verw. Kommerzienrat Haubold zum Andenken an ihren vor kurzem verstorbenen Gemahl gemacht: 150 000 M. für einen Unterstützungsfonds für Beamte und Arbeiter. — Der in den weitesten Kreisen bekannte Schlachthofdirektor Kögler von hier ist in eine peinliche Affäre verwickelt, die ihn veranlassen dürfte, seine vielen Ehrenämter (er ist auch Stadtverordneter) niederzulegen. Kögler, der gelernter Architekt ist, war mit einer größeren Summe stiller Teilhaber eines neu errichteten Schmirgel- Werkes geworden. Hier besteht nun auch ein Konkurrenz unternehmen, das Schönherrsche Naxos-Schmirgelwerk, in welches Kögler eines Tages im November mit einem früheren Angestellten dieses Werkes ohne Erlaubnis d«W Besitzers eingedrungen ist, um, wie angenommen wordrM ist, Geschäftsgeheimnisse abzusehen und diese dann für»D eigene Werk zu verwenden. Obwohl Kögler und drM Beamte leugneten, wurden beide doch wegen gemeinschasM lichen Hausfriedensbruchs angeklagt und vom Schöffe»» gericht zu je 14 Tagen Gefängnis verurteilt. Beide» legten hiergcgen Berufung ein, die aber gestern von drM 4. Strafkammer nach vielstündiger Verhandlung verD worfen wurde. — Königstein, 23. Juni. Blutüberströmt aufgefundeM wurde am Mittwoch vormittag in Papstdorf in ihrer Be hausung die 75 Jphre alte Wirtschaftsauszüglerin Christ. Eleonore F. Wie sich ergab, hatte di« Greisin, die Wege, Kränklichkeit in Schwermut verfallen war, sich mit eine« Rasiermesser die Kehle durchschnitten und so ihre, Tod herbeigeführt. Di« Verstorbene stammte aus Rein- hardtSdorf. * — Waldenburg, 23. Juni Am Bahnübergang« im Grünfelder Parke wurde ein Mann im Atter vo, 42 Jahren von einem Personenzuge überfahren. Hierbei wurde ihm der rechte Arm am Oberarme abgetrennt und die Ferse des rechten Fußes verletzt. Neueste Telegramme. — Berlin, 24. Juni. Die englische Kommission für das Studium städtischer Einrichtungen im Aus lände besuchte gestern nachmittags Potsdam und folgte abends mit den Damen einer Einladung der Stadt Berlin im Kestsaale des Zoologische« Gartens. Anwesend waren die Oberbürgermeister von Berlin und Charlottenburg und andere Vertreter der Stadt verwaltungen, die Minister v. Bethmann-HoUweg, Studt, Möller u. a. Oberbürgermeister Kirschner sprach die Hoffnung auf eine dauernde Freundschaft der beiden Schwesternationen aus und schlotz mit einem Hoch auf England. Lord Lyveden dankte für die liebenswürdige Aufnahme und leerte sein Glas auf den Oberbürgermeister und die Stadt Berti» — Sigmaringen, 24. Juni. Prinz Karl Anton von Hohenzollern ist von Japan hier ein getroffen und wird heute nach Berlin reisen. — Wien, 24. Juni. Abgeordnetenhaus. Das HauS überweist das Budgetprovisorium einem Aus- schusse und berät den Dringlichkeitsantrag Schönerer. Der Ministerpräsident erklärt, die Regierung werde an der Beratung des Antrages sich nicht beteiligen. Bei der Abstimmung ergibt sich die Beschlutzun- fähigkeit des Hauses. — Avignon, 24. Juni. Die hier erfolgte Verhaftung eines Sergeanten wird in Verbindung gebracht mit dem Verschwinden mehrerer geheimer militärischer Aktenstücke aus dem Bureau des GeneralftabeS, worüber eine Untersuchung angeftellt werden soll. — London, 24. Juni. Der „Times" wird aus Ottawa gemeldet: Die kanadische Regierung hat mit der Nordatlantischen SeeschiffahrtSgesellfchaft in Amsterdam einen Kontrakt auf zehn Jahre abge schlossen behufs Erzielung einer starken Einwanderung aus Holland, Dänemark,Norwegen,Schweden,Rutzland, Finnland, Deutschland, Oesterreich-Ungarn, Luxem burg und der Schweiz. Die Regierung wird der Gesellschaft eine Vergütung von 1 Lstr. für alle aus den genannten Ländern ankommenden Männer, Frauen und Kinder aus der Klaffe der Landarbeiter, sowie für jeden häuslichen Dienstboten über 18 Jahre zahlen. — Washington, 24. Juni. Reutermeldung Der Vorsitzende des Flottenausschusses des Re präsentantenhauses, Foh, wird sich auf eine Studien reise nach dem fernen Osten begeben, um für den Bericht Material zu sammeln, den er im Ausschüsse bezüglich der beträchtlichen Summen für Flotten zwecke erstatten will, deren Bewilligung beim Kongreß beantragt werden soll. Di, Pflaster» die Dau strahe u De Zu kehr aus bis zu 1252 8° verehel. selben ! an der streckuip 1 2 B broda, T stücke (Zimm R tragmi! vermeß vor de Widers; ringste Ansprv T vor d< Versah Stelle 2 2 2a. Nähe liche japani gyang reicht verfol bracht japani linzu zurück Batai stand, Kirin südwc vormi lich 0 währ« Lienh von ! mach! warf« und ' ander daß l allen und < russis mit 1 iapa de- ersah Rußl lich noch Stock iuße autze Reze zu ki Obst quell wie auße Dir kann wird imm« Ich wort Frai Wen