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Seite 7 Ltzemni Uhr.) Rur Tharandt: 6,20. 12,2». 3. 4,»». 8 3M. 40 2 M 52 Ferkel pro Be- „Glücklich! Sie hätten sie nur sehen sollen, als „Sächsische Dorfzeitung." — 4. Mai 1905 zivilisierter, aus. Der Zahl nach befindet sich die kleine Gemeinschaft in einem langsamen Wachstum. Im Jahre 1873, als zum letzten Male ein Schiff hier anlegte, bestand sie aus 70 Personen. Seitdem hat sie sich um zehn vermehrt. Außer ihnen befinden sich an lebenden Wesen auf der Insel eine ungeheure Schar Ratten, von denen die Kolonisten schwer bedrängt werden. Diese Tiere machen ihnen den Getreidebau zur Unmöglichkeit, da sie die Lehren auffressen, bevor sie zur völligen Reife kommen. Die Expedition von Kerry dürste nun aber der Einsamkeit der Insulaner bald ein Ende bereiten. Man hat nämlich auf den Nachbarinseln von Tristan d'Acunha, die un bewohnt find, bedeutende Guanolager entdeckt, deren sehr gute Beschaffenheit es als lohnend erscheinen läßt, sie zu verwerten. Auf einer dieser Inseln, die reich an steilen Felsen sind, verlor ein Mitglied der Expedition durch Absturz auf der Jagd sein Leben, und man mußte seinen Leichnam, was für das primitive Leben auf der Insel be zeichnend ist, in einer der mitgebrachten Kisten beerdigen. * Auf der Suche nach dem Schwiegerpapa befindet sich seit mehreren Jahren der ungarische Edelmann Julius von TakLcs. In Karlsbad hatte er die Tochter des zwanzigfachen Dollarmillionärs Charles Bardt kennen gelernt und ihr Herz gewonnen. Doch kaum war der reiche Mann hinter die Herzensneigung seiner Tochter ge kommen, als er mit seiner Familie sich schleunigst auf die Flucht begab. TakLcs jagte hinterdrein, und so ging es in sausender Fahrt von Karlsbad nach Moskau, Petersburg, London, Paris. Endlich war das Herz des Millionärs erweicht, und am 25. November 1903 fand in Berlin die Trauung statt. Die Reisen und Recherchen hatten aber dem jungen Ehemann eine halbe Million gekostet, die ihm leider nicht gehörte. Als sich nun die Gelddarleiher auf der Hochzeitsreise in Rom meldeten, ersuchte der Vater seinen Schwiegersohn zur Begleitung nach Wien. TakLcs gehorchte, aber unbeschreiblich war sein Schrecken, als er bei seiner Rückkehr nach Rom weder Schwiegervater noch Frau noch — Geld vorfand. Mit Hilfe seiner alten Gläubiger ist er nun seit anderthalb Jahren auf der Suche in Amerika. Er hat schon alle möglichen Klagen angestrengt, aber der Schwiegerpapa befindet sich fortwährend auf der Reise; es ist nicht möglich, ihm eine Klage zuzustellen oder ihn zu einem Termin zu laden. Jetzt ist die Geduld der Gläubiger erschöpft, weitere Gelder stecken sie in das „Geschäft" nicht hinein, und der unglückliche Takäcs mußte aus Amerika zurückkehren, wo er ohne Frau und ohne Geld wieder an gelangt rst. * Ein junger Mörder. In der Krankenabteilung des Arbeitshauses von Liverpool ermordete ein 5 jähriger Knabe während der vorübergehenden Abwesenheit der Wärterin ein 9 Monate altes Kind durch Fußtritte und dadurch, daß er das hilflose Wesen mit seiner Jacke er stickte. Der kleine Mörder erklärte, als er zur Rede ge stellt wurde, daß er es getan habe, weil ihm die Sache Spaß mache. Der Arzt war der Ansicht, daß der Knabe an moralischem Wahnsinn leidet. * Zuversichtlich. Vater: „ Aber glauben Sie, daß Sie meine Tochter glücklich machen können?" Werber: ich ihr meinen Antrag machte." Ännaberg: 4Z7. 6,20. 7,20*. S,io. 11,0»*. 12,»». «v» bis Erd«ann»dorf, Sonnabend« bi« Wolkenstein). S* 8- Bo« Dresden-Altstadt Hauptbahnhos Abfahrt nach: Leinsamen. Ist das Ueberbein jedoch bereits gebildet, so muß man dasselbe mittels Massage, Aufbinden eines flachen Steines, eines Stückchens Blei oder dergleichen zu zerteilen suchen. — Fettflecken lassen sich aus Seide entfernen, wenn man die Stelle mit Terpentin anfeuchtet und mit BoluS- erde bestreut. So bleibt es dann über Nacht liegen; anderen Tages wird die Erde abgestäubt und der Stoff mit einem seidenen Lappen nachgeputzt. — Wie spült man Töpfe und Pfannen? Man fülle solche dieser Gefäße, worin mit Reis, Mehl oder der gleichen Ingredienzien angerichtete Speisen bereitet waren, vorher mit kaltem Wasser, damit sich diese mehligen Teile mit Nachhilft eines alten Messers und einer kleinen Scheuer bürste und genug Seife leicht entfernen. Dann erst wasche man diese Sachen, und stelle dieselben nach sauberem Aus wischen mit dem Tuch noch einen Augenblick auf den Herd zum völligen AuStrocknen. — Das Aufgehen der Schuhbänder zu ver hindern. Das lästige Aufgehen der Schuhbänder ver hindert man sehr einfach, indem man die Bänder, die von innen nach außen geleitet sind, am obersten Schnürloch von außen nach innen durchzieht. Man braucht dann nur eine einfache Schlinge zu machen; diese wird niemals aufgehen. — Kalbfleischsuppe mit Reis. Die Beilage und der Abfall einer Kalbskeule, oder des Kotelettes, wird in kleine Stücke gehackt, einige Scheiben magerer Schinken 1 Mohrrübe, 1 Stück Sellerie, einige Weiße Pfefferkörner, '/.z Lorbeerblatt, 2 Nelken, 1 Zwiebel. Alles in heiße Butter, oder in einige Löffel heißes Fleischbrühfett geschüttet, 3-4 Kochlöffel Mehl darauf gepudert, leicht geschwitzt, fleißig gerührt, mit kochendem Wasser, besser Fleischbrühe, aufgefüllt, öfter umgerührt, zugedeckt, lange gekocht, dann durchgeschlagen, mit einigen Eigelb und '/, Taffe süßer Sahne legiert, mit einigen Tropfen Zitronensaft gehoben, über eine Taffe blanchierten, gut gequollenen Reis an- gerichtet. Wien über Telsche«: -,»0^. (7 bi« Prag). (9,4» bi« Jglaufl 11,10*. 2,17. l«,»0 bi« Leitmeritz), 10,10*. Wren über Bodenbach, Prag und Vrü«n: 1A,l».-,»oi». (4Sonn- und Festt. im Juni, Juli und August und 13 /6 v. Prag), 7. iHo*. UH50. 5 ßenhain über Priestewitz: 1-,io. 5,so. 8,io. 9,2». 11,so. 2,1». 2,18*. 2,2». 5,»». 7,»«. v,»s. 10»2* Großenhaiu über Kötzschenbrodu«Weinböhla: 6,2». 10*. 2,»4. 7,»«. Großenhain über Lossebaude: 5M. 8,02. 2,2». 4,»». S »4 Kamenz: 6,o». 9,»». 12,22. 4,04. 7. 10,»0. Vermischtes. * Die Konfirmation des letzten „Engländers" und des ersten „Deutschen" hat, wie nachträglich be kannt wird, dieser Tage auf Helgoland stattgefunden. Dort wurden am Sonntag Palmarum der letzte unter der englischen Regierung des Eilandes geborne Knabe Max Aeuckens, und der erste unter der deutschen Regierung ge borene Knabe Karl Hornsmann konfirmiert. Bei dem letzteren hatte der Kaiser im Jahre 1890 eine Patenstelle übernommen. Hornsmann, der sich als guter Deutscher entwickelt, wird, sobald er das entsprechende Alter erreicht hat, als Freiwilliger bei der kaiserlichen Marine eintreten. * Keine Spielbank in Korfu. Bor ungefähr zwei Jahren erwarb ein belgisches Syndikat die Konzession zum Bau eines Kasinos und eines Bades sowie zum An legen prächtiger Bergnügungsgärten in Korfu, in der Ab sicht, dort eine Spielbank zu errichten. Der griechische Premierminister hat nunmehr erklärt, daß die Regierung die Einrichtung einer Spielhölle nicht dulden könne, da eine derartige Konzession den Prinzipien der griechischen Nation zuwiderlaufe. Diese Entscheidung trifft das belgische Syn dikat um so schwerer, als das Kasino bereits gebaut ist und die großen Badeeinrichtungen ihrer Vollendung ent gegengehn. Es wird sehr bezweifelt, daß Korfu auch ohne Spielhölle eine genügende Anziehungskraft für die vornehme Welt besitzt, um das Unternehmen rentabel zu gestalten. * Eine „Heiratsepidemie" ist in Süd-Dakota ausgebrochen. Die „Krankheit" hat so stark grassiert, daß viele öffentliche Schulen geschloffen werden mußten, weil die Vichweider und Cowboys — die Lehrerinnen geheiratet batten. Die staatlichen Schulbehörden haben nun beschlossen, von den Lehrerinnen die Unterzeichnung von Kontrakten zu verlangen, wonach sie zwei Jahre lang nicht heiraten und auch keine Aufmerksamkeiten von Männern empfangen dürfen. Aber selbst das hat die Epidemie nicht zum Still stand gebracht; die Rancheros bezahlen gern die Geldstrafen, um Frauen zu bekommen. Der Grund liegt in der Tat sache, daß es in dem Staate zu wenig Frauen gibt. * Die „Milliardäre des Altertums" zählt der „Gaulois" auf; leider verrät er nicht, worauf er feine Wissenschaft gründet. Nach seiner Statistik kommt an erster Stelle König Salomo mit 20 Milliarden; 10 Milliarden allein hatte er von seinem Vater David zum Tempelbau erhalten. Krösus besaß nur etwa 10 Milliarden; er machte dem Tempel von Delphi Geschenke im Werte von 100 Milli onen. Alexander dem Großen brachte sein Eroberungszug über 4 Milliarden ein. Ptolemäus Philadelphia besaß K Milliarden. Augustus, der reichste römische Kaiser, gab allein über 50 Millionen zu dem Bau der Thermen aus. Das Vermögen des Lukullus wird auf drei Milliarden ^schätzt. * Weltverlassene Insulaner. Ein namhafter englischer Forscher, Mr. T. C. Kerry, hat soeben auf seiner stacht „Pandora" eine Expeditton beendet, die ihn im südlichen Teil des Atlantischen Ozeans zu völlig verlassenen Inseln und halb verwilderten Kolonisten geführt hat. Es find dies die Inseln Tristan d'Acunha, Nightungale und Jnaccesfible, westlich vom Kap der guten Hoffnung und in de: Nähe von St. Helena gelegen. Auf der ersteren hatte seinerzeit die britische Regierung, der diese Inseln nominell unterstehen, einige Artilleristen angesiedelt, die von dort aus die Bewegungen des auf St. Helena gefangenen Napoleon überwachen sollten. Seit Napoleons Tode hat sich dann niemand mehr um die armseligen Kolonisten gekümmert, und ihre Nachkommen sind sehr bald, da die von den großen Wegen des SchiffSveckhrs wett abgelegene Insel jeder Beziehung zur Welt entbehrte, in einen Zufwnd der Verwilderung verfallen. ES gibt unter ihnen weder i Ersetze noch Geld. Die Insel ist ihr kommunistischer Besitz j and ebenso alles, was sie hervorbringt. Die Männer i zeigten sich nur aufs dürftigste bekleidet, machten aber i einen gefunden Eindruck. Die Fraum sahen ein wenig Karlsbad über Aussig-Teplitz: -.30*. (4. Sonn- u. Festt. im Juni, Juli u. August u. 13./6.), 7. (7,4». Sonn- u. Fest,, u. 1S./6.), 12*(v). 12,»o. 5. NSnigSbrück-Echwepnitz: 7. 10,ss. (2,3t bi» KSuigSbrück. (5,40 ab Dr.-R. bi« KonigSbrücki. 7,10, (11,»o abDr.«R. bi» Königsbrück, u. am 14. u. 28 /5., 12. u. 25 /6. 9. u. 2S./7., 6. u. 20./8., 3. u. 17./9. bi« Schwepnitz). if., neu 14 M. 20 Pf. bi» 14 M. 50 Pf. Roggen Zf. bi» 11 M. 20 Pf. Braugerste 10 M. 50 Pf. !f. Hafer, bez. alt 0 M. - Pf. bi« 0 M — f. bi» 7 M. — Pf. Heu pro SO Kilo 4 M. - bi» 4 M 25 Pf. Schüttstroh pro 50 Kilo 2 M. 25 Pf. 2 M. 50 Pf. Gebundsiroh pro öOKtl, Kartoffeln, alt pro 50 Kilo - — 'Pf. bi» 3M. "7' - . Pf. Sier pro Schock 3M — Pf. bi« 3 M. 60 Pf. Stück 12 M. - Pf. bi» 19 M. 50 Pf. 1.ÜS. (3,1 s. bi» Glashütte, Sonn- u. Festtag« bi« Geising. Allenberg», ch. Sonn- u. Fefft. im Juni, Juli «. August b. Burkh.-M), 7,»o. (10,»v Sonn- u. Festtag« im Ium, Juli u. August). Vro Eisenbahn-Fahrplan für Dresden. Die Zeitangaben von abend» 6 Uhr di» früh 5 Uhr 59 Min. sind fett gedruckt, Schnellzüge mit * bezeichnet. Die Züae in Richtung nach und von Dresden-Neustgdt bedienen, mit Aus nahme der Schnellzüge, sämtlich den Bahnhof Wettinerstraße. Io IM. 80Pf. bi» 2 M.'-Pf. — M. - Pf. bi» — M. — Pf., neu I. 60 Pf. Butter pro Silo 2 M. 40 Pf. bi« (Ohne Gewähr der Innehaltung.) Königliches Opernhaus (Altstadt). Donnerstag, den 4. Mai: Rigoletto. Freitag, den 5. Mai : Alessandro Stradella. Königliches Schauspielhaus (Neustadt). Donnerstag, den 4. Mai: Romeo und Julia. (Anfang 7 Freitag, den 5. Mai: Brand. (Anfang 7 Uhr.) Refideuztheater. Donnerstag, den 4. Mai: Bruder Straubinger. Freitag, den 5. Mai: Bruder Straubinger. Eeutraltheater. Täglich Theater-Vorstellung. (Anfang '/F Uhr.) Viktoria-Salon. Täglich Lariötä-Vorstellung. (Anfang ' ?8 Uhr.) Bodenbach: 1-,i». -.»o*. (4. Sonn- u. Festt. im Juni, Juli u. Aug-, sowie 13./6), 6,10. 7. (7,4», Son»« u. Festtags u. 1S./6), 9.4». 11,»0». 12*(I)). 13,»0. 2,l7. (4,»0 Äs Schandau, Sonn- u. Festt. «. 13./6. bi« Bodenbach), 5. «,so, 8,10. Frauenstein: S,»o. 9,io. 3. 8. Geising-Altenberg: 6,10. 9,20. KStzschenbroda: IL,w.-,42. 5.23. 6,2». 6,so. 7,24. 8>1O 8»0 9,23. 1l>,2». tt,30. 11,49. 12,2«. 1,09. 1,»4. 2,1». 2 18» 2,2». 2,»4. 3,41. 4,10. 4,»» 5,s«. 0,24. 0,48. (7,24 ab Dr.-R). 7,2«. 7,k«. 8,1». 9 0,27. 10.3». 11,40. Leipzig über DSbüa: 5,40. 7,40. 12,1«. 2,»7. 5,0». 7,47. (W bi« LeiGmg). <10,35 bi» Meißen, Sona- u. Festt. bi» Döbel«). Leipzig über Riesa: 1L,io. H,»y*. 5,so. 7,is< 8*. 8,iol (9,23 bi» Riesa). 10,»4*. 11,»o. 2,2». 4*. 5,SS. 721*. 7, »«. 10,32*. Meißen: (5,2» bi» Coswig). 5,40. 6,»0. (7,24 bis CoSwiq). 7.40 8, so. 10,2». 11,49. 12,1«. (12,2« bi» So»wig. (109 bi« «oSwig, Sonn- und Festtag«, sowie 10. u. 13./6. bis Meißen). 1,S4. 2,»7. 3,41. (4,10 bi« ToSwig). 4,»S. 5,0». 5,3«. «,24. (6,48 bis CoSwig,. 7,24 ab Dr.-R. bi» Lo«- w'll)- 7,47. (8.1S bi« LoStvig, Sonn- u. Festt. u. 13./6. bi» Meißen). 9 (0,27 bi» Coswig, Sonn- u. Festt. und l3./6. di« Meißen). 10,35 1,.4o. Bo« Dresden-Altstadt Hauptbahnhos: Abfahrt nach: Berlin »brr Cls!^weidos-«,r». 8,02.10*. 2,1»*. 3,»4. 6,»«*(v)7 7,2«. Bautzen^-örlltz. (1-,os bi« Bautzen). 1*. 6.0» (7 bi» Bautzen). 8,5». 10,19*. 12,22. 12,0» bi« Bischofswerda). 3.0». 5*. 5,20. 8. S 37 (10* bi» Bischofswerda, mit PersonenzugS-Anschluß nach Görlitz). Breiläu: 1*. 6,o». 8,58. 10,19*. 12,22. 3,03. 5* (5,20 bi« 1V*. Produktenpreise. Roftwei«, 2. Mai Weizen weiß, pro 85 Kilo, — M. - Pf. bi« - M. - Pf., braun bez. alt - M. - Pf. di« - M. - Ps " alt 11 M. — P bi» 11 M 30 Ps neu 6 M. 90 Pf Kottbu», Frankfurt a.O.: 5,so. 9,2». 2,1». 2,18*. (7,»k bi» Kottbu«) Klotzsche-Langebrück: 1-,0». (A ab Dr^R. bi« Klotzsche Werkt außer Montag), 5,4«. 7. 8,s«. 9,s». 10,»3. 12,10. 1,1». 2,0». (2,31 bi« Klotzsche). 2,S0. 4,04. 5,10. (5.40 ab DrvN. bi« Klotzsche). (S,»s ab Dr.-R). 7. (7,10 bi» ff'otz he). 7,43 K,o». (10,i». ab Dr^R.). 10,50 (11,so ab Dr.-R. bi« Klotzsche). Wil«dr»fs: 6. 10^». 1,4». 4,»o. 7,»o. 10,»7. (11.1S SE- uud Festtag»). (Rückfahrkarte Dresden - Niederwartha ab M.Isdrusi gülsig.s Kitlau über Löbau-H-rrnhut: 1*. 6,0».. 8,5« 10,1 12,22. 3,0». 5*. 5,20. Zittau tter vifchoftwerda: 6,o». 8,»». lt,22. 8,0». 8. t.«.: 1L,»». 9,io. ll,o»*. 12,25. 3. 4^5. 6*. (6,»o' bi» Freiberg). 8 (10,»7 bi» Arberg). 11,4v*(0). Dippoldiswalde, Kipsdors: 6,20. 9,40. 1,4». (3^». im Mai u. Sept. Sonnabends, im Juni, Juli u. August Werkt.), 5,22. 8,L0.: außerdem an Sonn- und Festtagen: 7,2». u. 10,»». v. 14./5—17./9), 12,»o. u. 2,»8. (beide auch am 13./6.), (3,4». bi« Schmiedeberg), (7,»0. bi» Rabenau). 11, i». Schandau: 1-,l». -,»o*. (4. Son«- u. Festt. im Juni, Juli u. August, sowie 13./6.). (5,»s bi» Pirna, Son» und Festt. u. 13 /6. bi» Schandau). 6,10. 6,40. 7. (7,4» Sonn- u. Festt. u. 13./6.). 8. 9,20 bi» Pirna, Sonn- «. Festt. bi« Schandau). 9,4». 10.SO. 11,,0*. 12*(0). 12,»o. 1,»». 2,17. (3,0» Sona- u. Festt. u. 13./6.). 8,1». 4,30.5. 6,»0. 8,10. 10,tO* 10,so. Sebnitz über Schaudau: -,»o*. (4 Sonn- u Festt. im Juni Juli u. August u. 13 /6.), 7. 10,»0. 11,»0*. 2,17. 5. 6,20 8,10. 10,10*. Stolpen-Neustadt über Arnsdorf: 5,4«. 9,»». (12,22 Sonn- und Festtag«). (2,os Wer«.). 5,20. 9,87. Stolpen- Neu stad t ^Uber Pirna: (5,io" 8 k r kt.). 7. '10,»0. 11, »0*. 217. 6. 9.15 Werkt.). (16,»0 Sonn-u. Festtag»- Teplitz über Bacu-uduch Aussig oder Dur-Bodenbach: IL^t. -,30*. (4 Soun. u. Festt. im Juni, Jnli u. August und 18./6.), 7. (7,4» Sonn. u. Feftt. u. 13./6.), 9,4». 12*(v). 12, »0. 5. 8,10. Tetf chen: 1-,i». -,»0*7. 9,4»7n,so*. 2,1.7. B,»o. 8,10.10, >o*I Arnsdorf: 1-,». 8,4«. 6^0». 7. 8,»8. 9,39.10,»». 12,10. 12^2. 1,1». 2,». 2,»o. 3,0». 4,04. 5,10. 5,20. (O,»S ab Dr^R. di» Radebia), 7 (7,4». bi« Radeberg). 8. 0,0». -,»7. (10,1». ab Dr.-R. bi« Rad? be Berggießhübel: 7. 9,4». 12,so. 5. 8,»v. (1050 Sonn- und H Ä f. Berti« stber Rvbera«: -,42. 7,20*. 2,i». 4,2O*(d). 7,07*. -,»». Mügeln-Pirna: 1-,i». 4. Sonn- u. Festt. im Juni, Juli u. August u. 13./6. — nur Niedersedlitz, Mtgelu und Pirna —), 5,io. 5.5». 6>io (nur Mügeln u. Pirna). 6,40. 8. 9,20.10,so. 12,20. (1,20 Motor Werkt, bi« Mügeln). DVS. 3,0». Sonn- u. Festt. u. 13./6.). 3, l ».(3,40 Motor Werkt, bi» Mügeln). 4,30. (5,tS. Sonn- u. Festt. u. 13./6 ). S. 0,30. 7,0». 7,»0. 0. -,4». 10,»o. Nur Pirna: -,30* 7. 9,4». 11,30* 12,LO^2,17. b' 8,10. Pockau-Lengefeld, Marienberg: 4,27. 9,io. 12,25.3.4^». 0*. Potschappel—Tharandt: 1-,3». 4 27. (5,07 Werkin 6? 7^2». 8,4». (9,10 nur Potschappel und Tharandt). 9,40. 10,»». 11,8». 12,»0. (1,»» Sonn- u. Festt. u. 13./6 ). 1,4». 2,30. 3,4». 4,30. 5,22. «,20. «,»0. 7,1». 7,30. 8,50. (-,»». Sonn- u. Festt ). 10,07. 10,»7. (U.is Sonn- u. Festt ). «oritzburg-E., Radeburg: 7,24. (10,23 Sonn- u. Festt.). 11,49. (109 bi« Moritzburg-E ), 3,41. (4,»» Sonn- und Festtags bi« Moritzburg-E ), (4,3» Sonnabends). 7,»«. (O. Sonn- u. Festt.). 11,40. München über Hof: 1-,»s. 4,27. 6,207'7720*7^ll,o»*. 4,»»I 0*. 8. 11,40*(v). . München^öder Lger: 4,27. 6,20. 7,20* 8*. 11,40*(D^ Naundorf-Weinböhla (-EoSwigs): A,s». 5,L8. 7s-. 8,Ör7 (8,»s Mot. Wcrtt. bi» Losiebaude). 9,0». lO.iOs. 11,2«. 12,17^. l,20f, (2,t2 Sonn- u. Festtags bi» 27./8. di» Loflebaude). 2.23. (3si. Sonn- u. Festtag»). 3,40ch. 4,»3. 0,24 . 7,20s. 8,3«. (0,29s. Sonn- u. Festtag« u. 1Z./6.). 10,07, 1140s.