Volltext Seite (XML)
Sette 4. Vorsitzenden Sohl — auf Se. Majestät Kaiser Wilhelm ll., den Urenkel dieser in der Geschichte unsterblichen deutschen Fürstin und dem gemeinsamen Gesänge .Deutschland über Alle-" schloß die von patriotischem Geiste beseelte Ver sammlung. AuS dem Vereinsgeschäftlichen sei noch erwähnt, daß zur Fahnenweihe des Militär-BereinS Reinsberg am 18. Juni d. I. der Militär-Verein Sesselsdorf sich in bedeutender Zahl zu beteiligen und damit eine Sommerpartte zu verbinden gedenkt. Ferner beabsichtigt der Militär- Verein gemeinsam mit dm übrigen Ortsvereinen eine GeburtStag-nachfeier Sr. Majestät des Königs Friedrich August am 28. Mai abmds zu veranstalten, bei der ins besondere auch der hiesige Gesangverein .Liedertafel" und der Turnverein mitwirken werden. — Der hiesige Evangel. Arbeiterverein plant in seiner, Sonntag, den 7. Mai, nachmittags 4 Uhr, im oberen Gasthofe stattsindenden Versammlung eine kleine Schillerseier zu veranstalten, in der aus dem Leben diese- großen deutschen Dichter- ver schiedenes zum Vortrag gelangm wird. Gäste sind dazu sehr willkommen. - § Kreischa, 3. Mai. Der hiesige Männergesang verein gab am vergangenen Sonntag im Etablissement Blasche ein Konzert, welches in allen feinen Teilen gut verlief. An den Sologesängen beteiligte sich auch Frau vr. Pohl, welche ihre Lieder recht schön zum Vorträge brachte. L Lvfchwitz, 3. Mai. Einwohnerstatistik. Ein wohnerzahl Ende März: 6358. Zuzug: 3b Familien mit 116 Personen, außerdem 201 einzelne Personen und 14 Geburten. Wegzug: 11 Familien mit 42 Personen, sowie 116 einzelne Personen und 8 Sterbefälle. Bestand Ende April: 6493, demnach ein Zuwachs von 135 Personen. ) Laubegast, 3. Mai. Die Alarmierung zu der am letzten Sonntag am hiesigen Spalteholzschen Dampf sägewerk abgehaltenen kombinierten Feuerwehr-Uebung erfolgte schon in den frühesten Morgmstunden. In kurzer Reihenfolge trafen die Wehren von 6 Uhr 55 Min. an bis 7 Uhr 8 Min. wie folgt ein: Laubegast mit 24 Mann, Großzfchachwitz mit 22 Mann, der Firma Wünsche-Reick mit 19 Mann, Kleinzschachwitz mit 24 Mann, Leuben mit 20 Mann, Dobritz (Gemeinde) mit 11 Mann, Sachsen- werk-Niedersedlitz mit 26 Mann, Reick (Gemeinde) mit 20 Mann, und traten in Tätigkeit, wobei insgesamt über 1500 Meter Schlauch zur Anwendung kamen, da das Wasser von großen Entfernungen dem fingierten Brand objekte, einem großen Holzschuppen des Werkes zuzuführen war. An die Lvschprobe schloß sich noch eine Samariter übung. Hierauf sammelten sich die Wehren mit ihren Gästen im Restaurant „Zur Elbterrasse", wo die Kritik abgehalten wurde, welche in den Händen der Herren Brandmeister Hähnel-Meußlitz, Hauptmann Schnee-Nieder sedlitz und Hauptmann Hutsch-Heidenau lag und sehr sachlich ausgeübt wurde. Zunächst begrüßte der Vorsitzende der Freien Bereinigung, Herr Brandmeister Drögemüller- Laubegast, die Anwesenden, vor allem Herrn Amtshaupt mann Geh. Regierungsrat von Eraushaar-Dresden-N., Herrn Branddirektor Dieterich-Helfenberg und die an wesenden Gemeindevorstände und Gemeindevertreter, gedachte mit Bedauern des Unfalles der Kameraden der Gardinen fabrik Dobritz und dankte den Herren Spalteholz für ihre Liebenswürdigkeit, die Zurverfügungstellung ihres Werkes für die Uebung. Die Herren Kritiker besprachen Zeit und Art des Anrückcns, sowie des Arbeitens, wobei verschiedene zutage getretene Mängel Erwähnung fanden. Hierauf nahm Herr Amtshauptmann Geh. Regierungsrat von Craushaar das Wort, um sein Interesse für das Feuer löschwesen im allgemeinen und die Freie Bereinigung im besonderen zu versichern und seinerseits den Eindruck, wie solchen die Uebung auf ihn gemacht habe, zum Aus druck zu bringen. Der Herr Amtshauptmann hält eben falls solche Uebungen für sehr praktisch und lehrreich. Er wünschte den beteiligten Wehren ferneres Gedeihen. — Leuben, 3. Mai. Bei der hiesigen Sparkasse wurden im Monat April 131 Einzahlungen im Betrage von 39,566 M. 62 Pf. geleistet, dagegen erfolgten hält, — ich fand es auf dem Schreibtische meines Vaters liegen, und die Adresse lautet an Sie —" „An mich?" Cäcilie nahm den Brief mit flammen der Röte entgegen und las ihren Namen auf dem Um schlag. „DaS tst seltsam," murmelte sie. Eugen ging. Als er am nächsten Tage wiederkam, forschte sein Blick in ihren Zügen nach einem Auf schluß, aber da sie das Schreiben mit keinem Wort er wähnte, schwieg auch er und vermied jede Hindeutung darauf. Wieder sprachen sie von anderen Dingen, und Eugen schied früher, als sonst. Er selbst dachte an die Abreise, aber er wollte nicht eher gehn, als bis Cäcilie Monte Carlo verlassen hätte, um dann auf andrem Wege der Heimat zuzueilen, in der er allein Genesung zu finden hoffte. Sn solcher Stimmung fand ihn Leopold Schaller, als er eines TagrS an seine Tür klopfte. Der kleine Maler sah mürrisch aus, war wider seine Gewohnheit wortkarg und wühlte sich mit den schwarz behandschuhten Fingern in den rötlichen Haaren. „Sie kommen täglich in die Villa MonrepoS?" fragte er nach einer kurzen Vorrede über da- Wetter, während er, die Hände auf dem Rücken, mit gesenktem Oberkörper das Zimmer durchmaß. Eugen bejahte kurz. „Und Sie?" fuhr er dann fort, „ich bin Ihnen ja nie dort begegnet, überhaupt haben Sie sich in den letzten Tagen rar gemacht. —" Der Kleine brummte etwas Unverständliches zwischen den Zähnen. „Eben komme ich von dort," sagte er dann in einem Ton, als ob er eine Drohung ausstiebe. Eugen sah ihn fragend an. AlS Schaller aber nichts hmzusetzte, fragte er: „Nun?" „Nummer Zehn," entgegnete Schaller und begann, sich auf dem Fensterbrett eine Zigarette zu drehn. „Sächsische Dorfzeitung." — 4. 78 Rückzahlungen im Bettage von 10,487 M. 82 Pf. Der Barbestand betrug am Schluffe des Monats 111,416 M. 49 Pf. Die Sparkasse ist an jedem Wochen tage von 8—1 Uhr vormittags und 3—6 Uhr nach mittags geöffnet und verzinst Einlagen mit 3'/, Proz. Moritzburg, 3. Mai. Der hier stationiert ge wesene Gendarm Ockwitz ist unter Ernennung zum Gendar merie-Brigadier nach Scharfenstein versetzt worden, während seine hiesige Stellung Gendarm Hoppe aus Rodewisch er halten hat. w Naundorf bei Kötzschenbroda, 3. Mai. Im Monat April erfolgten bei der hiesigen Gemeindesparkaffe 29 Ein zahlungen im Bettage von 114,64 M. — Pf. und 6 Rückzahlungen mit 349 M. Der Zinsfuß für Ein lagen beträgt 3'/« Proz. — Niederpoyritz, 3. Mai. Herr Gemeindevorstand Friedrich von hier ist unter 54 Bewerbern zum Bürger meister von Glashütte gewählt worden. --- Niedersedlitz, 3. Mai. Zu dem bereits ge meldeten Spritzcnunfall der Gardinenfabrik Dobritz sei noch erwähnt, daß der Kutscher Hering, welcher lange Jahre bei Herrn Spediteur Kötzer Hierselbst in Dienst stand und an diesem Tage die Spritzenbespannung als Kutscher leitete, den schweren Verletzungen erlegen ist. Die übrigen Verletzten befinden sich außer Gefahr. -f- Öberpestcrwitz, 3. Mai Heute ist hier eine mit der Posthilfstelle vereinigte Telegraphenanstalt und öffentliche Fernsprechstelle in Wirksamkeit getreten. Die neue Telegraphenanstalt, die im Telegrammverkehr die Be zeichnung Öberpestcrwitz führen wird, ist zugleich Unfall meldestelle. Dasselbe geschieht in Niederpesterwitz. / OberhermSdorf, 3. Mai. Soeben ist der vor 4 Wochen verschwundene Glasfabrikarbeiter wieder zu seinen Eltern zurückgekehrt. — Trotz des anfangs so un günstigen Wetters war am vergangenen Sonntag der Touristenverkehr hier sehr lebhaft. Nicht weniger als 800 Personen sowie 250 Radfahrer passierten den hiesigen Ort. Besonders stark war der Lommatzschsche Gasthof, der wegen seines herrlichen Aussichtspunktes beliebt ist, besucht. T Posfendorf, 3. Mai. Der Rechnungsabschluß der gemeinsamen Ortskrankenkasse zu Poffendorf und Nachbar orte auf das Jahr 1904 ergibt 7679 M. 48 Pf. Aus gabe und ebensoviel Einnahme. Der Vermögensbestand beträgt in Summa 3851 M. 76 Pf. Kaffenvorstand ist Herr Kaufmann B. Krug-Poffendorf. — Potschappel, 3. Mai. Der im hiesigen Rat- Hause angestellte Kaffenkontrolleur B. ist seit Sonntag Nacht spurlos verschwunden. In hinterlassenen Briefen schreibt der unglückliche junge Mann, daß er am 1. April den sesten Entschluß gefaßt habe, freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Das Motiv zum unglückseligen Vorhaben dürfte Schwermut sein. B., ein hoffnungsvoller tüchtiger Verwaltungsbeamter, ist erst 23 Jahre alt. 4» Rabenau, 3. Mai. Zum Distriktsgendarm für Rabenau ist Gendarm Pfenniger ernannt und der bisherige Inhaber dieses Postens Kern I gen. Polster nach Rodewisch versetzt worden. Aus der Provinz. — Bad Elster, 2. Mai. Von dem Frühgüterzuge von Reichenbach i. V. nach Eger sind gestern vormittag 1/2IO Uhr bei der Einfahrt in den Bahnhof Voitersreuth die Lokomotive mit Zugführerwagen und ein Güterwagen zur Entgleisung gekommen. Verletzungen von Personen kamen zum Glück nicht vor. — Pirna, 2. Mai. Wie rapid Vororte wachsen, zeigt das an einem Eisenbahnknotenpunkt zwischen hier und Dresden gelegene Mügeln. Laut Statistik hatte Mügeln 1871 483 Einwohner, 1875 806, 1880 936, 1885 1029, 1890 1346, 1895 1907, 1900 5085, 1905 über 7000 Einwohner trotz allgemeiner Depression. (Fortsetzung dieser Rubrik auf Seite 5.) Eugen schüttelte anfangs verwundert den Kopf; dann tauchte ihm eine Erinnerung auf, die das Ver ständnis bei ihm vermittelte, und hastig, mit jäh in die Stirn aufsteigender Röte fragte er: „Sie haben sich Fräulein von Nordhof erklärt? In solcher Zeit —? Nun? Und Sie sind zurückgewiesen worden?" „Man reist ab," sagte Schaller, ohne sich nach dem Frager umzuwenden und pfiff durch die Zähne. Dann trat eine längere Pause ein. Eugen hatte ein paarmal tief aufgeatmet und sich dann m seinen Sessel zurückgelehnt, um mit halb geschlossenen Lidern vor sick hinzuträumen. Schaller durchmaß während dessen das Zimmer und blies mächtige Dampfwolken aus seiner Zigarette vor sich hin. Keiner sprach, nur die Fliegen summten an den Fensterscheiben. Endlich blieb Schaller dicht vor Eugen stehen und kreuzte die Arme über der Brust, während der Rest seiner Ziga rette zwischen seinen Fingern verglomm. „Zurückge wiesen!" sagte er dann mit gefurchter Stirn. „Sie sprechen das Wort sehr ruhig aus, mon etter, aber — pour la ckixisme lois, vou» oomprener: — das ist bart, sehr hart, — und von ihr! UebrigenS war sie sehr taktvoll dabei, überaus delikat; — sie ließ mich gar nicht auSreden, — sie brachte das Gespräch auf die Malerei, auf meine Bilder, auf Monaco, und plötzlich redeten wir von Tizians „Magdalena" statt von meiner Liebeserklärung. Alles sehr fein, sehr zartfühlend, sehr mädchenhaft; — aber Korb bleibt Korb, auch wenn er mit den Blumen der Freundschaft und Achtung gefüllt ist; ich habe Erfahrung darin. So, und nun kann ich ja wieder gehn. — Vielleicht reüssiere ich das elftemal besser; — bis dahin ist die Kunst meine Braut und wird eS bleiben. —" Er drehte sich um und fing wieder an, auf- und Mai 1905. Neueste Telegramme. — verlin, 3. Mai. Die Teilnehmer des RöntgenkongreffeS vereinigten sich gestern abend nach arbeitsreichen Tagen zu einem Festmahl. Der Vor- fitzende, Prof. Eberletn, hieb die Gäste herzlich will kommen. Generalrat Stechow-Hannover brachte ein begeistert aufgenommenes Kaiserhoch aus, worauf der Ausschuß ein HuldigungStelegramm an den Kaiser sandte. — München, 3 Mai. Prinzessin Rupprecht von Bayern ist heute früh von einem Prinzen ent bunden worden. — Wien, 3. Mai. 2m Zusammenhänge mit dem Ausstande der Transportarbeiter kam es auch gestern mehrfach zu Zusammenstöben. Am Nach- mittag begannen Verhandlungen zwischen den aus- ständigen Transpottarbeitern und den Unternehmern, die zu Konzessionen bereit find. Nach langen Be mühungen gelang es, die Führer der AuSstands- bewegung und die Arbeiter zur Annahme der Konzessionen zu bewegen. ES besteht daher Hoffnung, daß die Arbeit heute in allen Betrieben wieder ausgenommen wird. — Petersburg, 3. Mai. Deputierte von Altgläubigen aus Moskau und Petersburg wurden gestern in Zarökoje Selo vom Kaiser empfangen, dem sie Osterglückwünfche darbrachten. — Petersburg, 3. Mai. Wie der „Petersb. Telegraphenagentur" aus Teheran ge- meldet wird, hat sich Muzaffer Eddi« Schah, der am 7. Mai über Baku eine Reise nach Europa anzutreten beabsichtigt, vom diplomatischen Korps am 2. Mai verabschiedet. Der Thronfolger Muhamed Ali Mirza ist zum zeitweiligen Regenten ernannt worden. — Petersburg, 3. Mai. (Meldung der „Petersb.-Telegraphenagentur".) Gestern besichtigte der Kaiser in ZarSkoje Selo die bei der Garde- kavallerie formierten vier berittenen Maschinen-j gewehrkompagnien, die für die Kosakenregimenter auf dem Kriegsschauplatz bestimmt find. — Warschau, 3. Mai. Im Laufe des gestrigen Tages hat die Streikbewegung wieder stark zugenommen. — Warschau, 3. Mai. Der „Krüner WarSzawöki" meldet: Die Leitung der sozial- demokratischen Partei Polens und Litauens erlies; wegen des letzten Blutvergießens eine Kundgebung, worin der sofortige Generalstreik erklärt wird. — SoSnowice, 3. Mai. Die Arbeiter in den Bezirken von SoSnowice und Kalisch sind in einen partiellen Ausstand getreten. — Kalisch, 3. Mai. Der Gouverneur tritt übertriebenen Gerüchten über die Borkommnisse am 1. Mai entgegen und ermahnt die Bevölkerung, sich ruhig zu verhalten, um neue Opfer zu vermeiden. — London, 3. Mai. Ein Zollkuttcr brachlr gestern zwei holländische Schiffe nach Grimsby, die er bei Spurn Head beschlagnahmt hatte. Die Hol länder werden beschuldigt, einem englischen Fischer- boote innerhalb der territorialen Gewässer Tabak geliefert zu haben. Beide Schiffe hatten beträchtliche Mengen zollpflichtiger Artikel, wie Tabak, Zigaretten und geistige Getränke an Bord. Der russisch-japanische Krieg. — L 0 nd 0 n, 3. Mai. Wie die „Morningposl" ans Washington erfährt, hat die britische Negierung an China eine Note gleichen Inhalts wie die der Bereinigten Staaten gerichtet, in der die Notwendig keit der strikten Neutralität Chinas betont wird. In diplomatischen Kreisen glaubt man Grund zu der Annahme zu haben, datz die russischen Schiffe i» Schanghai entweichen werden, wenn China sie nicht mit Gewalt daran verhindert. niederzugehen. Dabei redete er in abgebrochenen Sätzen davon, daß er um seiner Liebe willen sogar dem Spiel entsagt habe, was nun auch zwecklos sei, brachte feine alte Theorie wieder zum Vorschein: das Noulettespiel sei noch ehrenvoller und menschenwürdiger, als das Schachern der Börfenjuden, die mit den Armen auf einander loSgingen und im Gewühl ihr Leben für einen Gewinn im Papierhandel aufs Spiel setzten; jedes kauf-j männifche Geschäft sei ein Hasardspiel, ja, beinahe jede I menschliche Handlung enthalte ein Wagen und Wetten! und das ganze Leben sei schließlich nichts andres, als l eine Roulette, bei der das Schicksal die Kugel blindlings! auf rot oder schwarz, auf gerade oder ungerade, aut I manque oder passe rollen lasse; warum er sein Wort gegeben habe, nicht mebr zu spielen? Es hätte ihn gerade jetzt in eine wohltuende Erregung versetzt und seine trüben Gedanken verscheucht; ob Eugen nicht für ihn spielen wolle? Aber Eugen hatte bei einem noch maligen Besuche des schwarzen Reverends nicht mehr gezögert, der „eolonie Ltrangsre" gleichfalls beizutreten, und er würde auch ohne jenen Zwang, wie er ernsten Tons erklärte, den Spielsaal nicht wieder betreten haben. „Dann bleibt mir nur eins," sagte der kleine Maler nach kurzem Besinnen, „ich reise gleichfalls ab; Cäcilie riet mir dazu. Sie wolle meine Freundin sein, sagte sie, und als solche müsse sie mir eröffnen, daß ich hier Ge- ahr laufe, einseitig zu werden. Sie will damit wahr- cheinlich andeuten, daß ich einmal etwas andres malen olle, als Monaco. Vielleicht verkaufte ich dann auch ein mal ein Bild. — Sie hat recht. Ich werde nach Florenz gehn und Tizians „Magdalena" kopieren. Was meinem Sie dazu? Eine splendide Idee, nicht?" (Schluß folgt.) Verlier L«rl »mxti—rittchrr »kdakreur Ar«» «»llrr, für d«n xr„mv«nttch >»«l «<»»»! «L-nNO Ui Wnrd«». »ruck drr » «»«druckt t» Heinri Forde, vor d< räumt 5 X.I Dresd «eistb l den lZ walde gefühl Helt, i allgen das 1 jetzt c der f gebäu geäsch nachzr -aleri des < darun flacker Feuer bergei ein 2 das ( zu vr holte? liche Wahr Ehep< der 2 hältn Schil vereü 100. der 8 liche führe Tage Stad Geric § erwä in l japar rückn überx so sto russis zu r Gefö lich l Lhuu üben. Chur Orga geschi daß Küste außei Kami Lerp die r ist n spreck die l zurze einen über die orien de I Saig ihr ' und Leber wo 1 sucht