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Seile 2. werden, da z. B. die Bewaffnung für die Sultans truppen größtenteils au- Deutschland bezogen und auch das marokkanische G^jd in der Münze zu Berlin ge schlagen wurde. Ebenso versuchten Vie Franzosen die Küstenschiffahrt Marokkos in ihre Hand zu bekommen, was ihnen nach dem Abschluß unsres Vertrages mit dem Sultan mißlana. Gegenwärtig sind drei deutsche Schiffahrtslinien (Wörmann-Linie, Levante-Linie und Oldenburgisch-Portugiesische Reederei) dort interessiert, und eS ist zu erwarten, daß sich der Betrieb in Zukunft noch mehr heben wird. Besonders wichtig ist in Marokko der Eisenbergbau. Das Land ist reich an Eisenerzen, und voraussichtlich wird das deutsche Unter nehmertum dort gut ankommen und die deutsche In dustrie einmal billig mit Eisen versorgen können. Jedenfalls haben die Bestrebungen Frankreichs, auch auf diesem Gebiet eine Art Monopolstellung einzunehmen, bis jetzt keinen Erfolg gehabt. Aehnlich verhält es sich bezüglich andrer Einrichtungen. Bemerkenswert ist noch, daß eine Automobilpost im Innern des Landes von deutschen Unternehmern errichtet wird. Ueber die geplante Personentarifreform der deutschen Eisenbahnen brachte dieser Tage das „Berl. Tgbl." auch von uns wiedergegebene Einzel heiten. Danach sollte die einfache Fahrt die Hälfte der bisherigen Rückfahrkarten kosten, während für die Schnellzüge ein Zuschlag von mindestens 50 Pf. in Aussicht genommen sei. Diese Mitteilungen sollen nun, wie der Berliner „Aktionär" verkündet, „durchweg un begründet" sein. Es sollte uns freuen, wenn der „Aktionär" richtig unterrichtet wäre, denn mit den gemeldeten Reformen war nicht viel Staat zu machen, wenigstens nicht, soweit die Interessen des reisenden Publikums in Betracht kommen. Aber bisher fehlt jedes offiziöse Dementi, und Herr von Budde ist sonst ja doch stets sofort mit einem Dementi bei der Hand, wenn einmal eine Meldung der Presse über sein Ressort nicht stimmt. Zu den Aufgaben, welche in nunmehr absehbarer Zeit ihre Lösung finden sollen, gehört auch die Sicherung besseren Schutzes von berechtigten Forderungen der Bauhandwerker. Die Vorbereitung des Gesetz entwurfs m der maßgebenden Regierungsinstanz darf so gut wie abgeschlossen angesehen werden. Ob sich auch hier das Wort bewahrheiten wird: „Was lange währt, wird gut", muß einstweilen dahingestellt bleiben. Es sei daran erinnert, wie längere Zeit hindurch zwei Ent würfe in Frage kamen. In der Verschiedenheit ihres Aufbaues spiegelte sich das Auseinandergehen der An sichten in Regierungskreisen wieder. Insbesondere wurde seitens einer preußischen Instanz lange ein ab weichender Standpunkt eingenommen. Nachdem nun endlich nach langem Bemühen und Hin- und Herver handeln aus den zwei in Frage stehenden Gesetzent würfen einer geworden ist, fragt es sich noch immer, ob nicht trotzdem gewisse Meinungsverschiedenheiten zwischen den verbündeten Regierungen stark genug sind, um weitere Schwierigkeiten in der Bundesratsinstanz erwachsen zu lassen. Diese Meinungsverschiedenheiten erklären sich unschwer aus den nicht nur im Norden und Süden anders gelogenen Verhältnissen im Bau gewerbe; auch in einzelnen Einzelstaaten selbst bestehen große Verschiedenheiten in der Auffassung und den praktischen Gepflogenheiten. Hoffentlich zeigt sich, da der Wille allerseits vorhanden ist, den bestehenden Uebel- ständen ihre Schärfe zu nehmen, auch bei der Mehrheit im Bundesrate wie im Reichstage die praktische Ent schlossenheit einen Weg zu finden, der sich als gangbar erweist. Wenn die in Frage stehende Aufgabe vor den Reichstag kommt, wird das Bedauern von neuem lebendig werden, daß ein so gewiegter Sachkenner, wie es der Kunft und Wissenschaft. Literatur. f Im Residenztheater setzt morgen Donnerstag abend Herr Alexander Girardi sein Gastspiel in der Operette „Bruder Straubinger" fort. Freitag abend wird als Abonnements-Vorstellung der III. Operetten - Serie die Operette „Der Generalkonsul" gegeben. Sonnabend abend wird „Bruder Straubinger" mit Herrn Alexander Girardi als Gast wiederholt. f Im Residenztheater setzte Girardi sein mit so außerordentlichem Erfolge begonnenes Gastspiel als „Bruder Straubinger" in der gleichnamigen Operette von Edm. Eysler fort. Diese Operette, ein liebenswürdiges, wenn auch nicht bahnbrechendes Werk auf dem Gebiete der leicht geschürzten Muse, ist uns von ihrer Erstaufführung im Centtal-Theater her (vor ca. 2 Jahren) eine liebe Bekannte. Einzelne von den sehr sangbaren Nummern der Partitur, vor allem der für die Entwicklung der Handlung be deutungsvolle Walzer „Küssen ist keine Sünd'" sind seitdem Allgemeingut geworden. Interessant war die Aufführung, weil sie mehr als die der vorhergegangenen Gastspiele Girardis Aufschluß darüber geben mußte, wie es um die stimmlichen Qualitäten des Wiener Nestors unter den Operellensängern beschaffen steht. Wenn man bedenkt, daß Girardi, der ein Hauptfattor der Wiener Operetten- aera war und die meisten der Musteroperetten eines Strauß, Suppö und Millöcker zum Leben erweckt hat, demnach vor zwei bis drei Dezennien in seiner Blütezeit gestanden hat, so muß man mit seinen Anforderungen an den Sänger Girardi, der Zeit Rechnung tragend, natürlich sehr zurück halten. Sind es auch nur noch keuux rostes über die, wie Bruder Straubinger gelehrt hat, der Künstler verfügt, so sind sie doch respektabel genug, um ihm Erfolge einzu bringen, die gestern groß genug waren, um ihn zu mehreren Dakapos zu veranlassen. Jedenfalls versteht er vorzüglich, die ihm von der alles zerstörenden Zeit gelassenen Mittel mit Geschick und Geschmack auSzunützen und zu Gehör zu bringen und sein Humor und seine feine Charakterisierungs kunst tun ein übriges, um prächtige, zündende Gesamt- - „Sächsische Dorfzeitung." — 27. nationalliberale Abg. Wallbrecht war, nicht mehr unter den Lebenden weilt. Die Frage der Einführung von Zahnärzte kammern wird einen der Hauptgegenstände der 15. Generalversammlung des Veremsbundes deutscher Zahn ärzte bilden, die vom 24. bis 28. April in Hamburg stattfindet. Im Zusammenhang hiermit soll ferner die Errichtung eines Bundesehrengerichtes beraten werden. In der neuerrichteten Gedenkballe bei Gravelotte fand Dienstag die feierliche Einsenkung der gesammelten Verlustlisten statt. Auf 750 Blättern sind über 17 000 Offiziere, Unteroffiziere und Mann schaften namentlich aufgeführt, welche die Siege bei Metz mit ihrem Leben erkauft haben. Die Gedenkhalle bildet den Ersatz für den 1895 errichteten Aussichts und Gedenkturm bei Gravelotte. Dieser Turm mußte wegen Erweiterung der Metzer Festungswerke niedergelegt werden. Durch em reich ausgestattetes Portal tritt man in die kreuzgangartige, nach dem inneren Hofe offene Halle ein. In dem dem Eingang gegenüberliegenden kapellenartigen Einbau steht auf einem Sockel von Granit, das Ganze beherrschend, ein in Bronze ausge- sührter vergoldeter Engel, wie auf ein Zeichen wartend, um zur Au erstehung der Toten zu blasen. Die Paladine Kaffer Wi Helm l., der Generalstabschef Moltke, der Kriegsminister Roon, der Kanzler Bismarck, die Führer der beiden Armeen. Generäle Prinz Friedrich Karl und Steinmetz, Prinz August von Württemberg, Freiherr v. Manteuffel, v. Fransecky, v. Alvensleben, v. Zastrow, v. Göben, v. Manstein, v. Voigts-Rhetz und Kron prinz Albert von Sachsen sind in wohlgetroffenen, reichverzierten, überlebensgroßen Bronzebildnissen ver ewigt worden. Desterreick Ungarn. Fürstin Elisabeth Windischgrätz ist in Prag von einem Prinzen ent bunden worden. Prinzessin Elisabeth, das einzige Kind des verstorbenen Kronprinzen Rudolf von Oesterreich und der Kronprinzessin Stefanie, jetzigen Gräfin Lonyay, steht im 23. Lebensjahre; ihrer am 23. Januar 1902 mit dem Fürsten Otto zu Windischgrätz, Oberleutnant im k. k. Ulanenregiment Nr. 1, geschlossenen Ehe entstammt bis jetzt der am 22. März 1904 geborene Prinz Franz Josef. Italien. Das Institut Colonial Inter national hat gestern vormittag seine Verhandlungen begonnen. Unterstaatssekretär rm Ministerium des Aeußeren Fusinato hob in seiner Begrüßungsansprache die Bedeutung des Instituts hervor. Aus Deutschland nehmen an den Verhandlungen teil Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg, Graf Hutten-Czapski, Prof. Labanv, Prof. Köbner, Graf Schweinitz, Herr von der Heyd, Prof. Schanz. Frankreick. Zur Einlösung seines auf dem Pariser Lyonbahnhofe gegebenen Versprechens wird König Eduard diesen Sonnabend in Paris ein treffen und am Sonntag den Präsidenten Loubet im Elysee besuchen. Rußland. Die in der auswärtigen Presse wiedergegebene Behauptung der Birshewija Wjedomosti, die Regierung habe beschlossen, Depots in den ver schiedenen Instituten zu Kriegszwecken zu ver wenden und 3'/, Prozent dafür zu zahlen, ist, wie die Petersburger Telegraphen-Agentur mitteilt, völlig aus der Luft gegriffen. -Lckweden-Norwegen. Auf die vom Kron prinz-Regenten im gemeinsamen Staatsrat am 5. April an die Staatsräte beider Königreiche gerichtete Auf forderung, die Unionsverhandlungen wieder aufzunehmen, hat die norwegische Regierung geantwortet, daß sie der Wiederaufnahme der Ver handlungen nicht zustimmen könne, ehe die Errichtung leistungen zu liefern, die Fröhlichkeit und gute Laune zu erzeugen vermögen. Erspielte den Straubinger mit allen nur möglichen Finessen unter jubelndem Beifall und außer- gewöhnlichen Auszeichnungen vor ausverkauftem Hause. Neben ihm sind mit Auszeichnung zu nennen die Damen Martini und Kattner, sowie die Herren Werk und Bayer, die dem Werke zu einem vollen Erfolge verhalfen, aller dings weniger wegen ihrer gesanglichen Leistungen, die nur bei Herrn Werk voll anzuerkennen sind, als vielmehr wegen ihres flotten, munteren Spiels. Beim Orchester machten sich Folgen von Ueberanstrengung bemerkbar. —6. f Das Central-Theater sah an den beiden Feier tagen vier ausverkaufte Häuser, die der Direktion das nette Sümmchen von 13,000 Mark gebracht haben. Trotz des außerordentlichen Erfolges der Novität „Lysistrata", die bei dieser Gelegenheit ihre Dresdner Erstaufführung erlebte, kann das melodiöse Werk nur noch sechsmal gegeben werden, da sich das Berliner Apollo-Ensemble bereits am kommen den Montag von Dresden verabschieden wird. f Zum letztenmal hat der Königl. Musikdirektor Herr Prof. Kantor Wermann das KarfreitagSoratorium in der Kreuzkirche einstudiert und geleitet, da er am Jahres- schlusse seine verdienstvolle Tätigkeit genau nach 30 jähriger Amtierung in dieser Stellung aufzugeben gedenkt. 1- Das Sckillerdenkmal in Dresden soll bereits zum 150. Geburtstage Schillers im Jahre 1909 eingeweiht werden und in der Nähe des Königl. Schauspielhauses in, der Neustadt seinen Standplatz erhalten. Zur Ein weihung des Denkmals sind größere Festlichkeiten in Dresden geplant. -f Prof. Kniese f. Richard Wagners Freund und Mitarbeiter, Professor Kniese, der Chorleiter der Bayreuther Festspiele, ist hier am Herzschlag gestorben. -f Der Wiener Pathologe Professor 0r. Samuel von Basch, der im Jahre 1865 Leibarzt des Kaisers Maximilian von Mexiko war, ist gestern, 68 Jahre alt, gestorben. f Johannes Ziegler s. In Wien ist gestern der bekannte Schriftsteller Johannes Ziegler gestorben. Er war am 8. Februar 1848 in Hamburg geboren. April 1905. eine- getrennten Konsulatswesens für Norwegen ange nommen ist. Außerdem verlangt die norwegische Re gierung für die nach Annahme dieses Punktes eventuell erfolgende Wiederaufnahme der Verhandlungen, daß die bestehenden Einrichtungen keinem der beiden Länder ein Hindernis bereiten dürfen, frei die künftigen Formen des Unionsverhältnisses festzustellen. Südafrika. Auf Ersuchen General Trothas stellte der Korrespondent der ,,Cape Times", ein Eng länder, Untersuchungen über die angeblichen Grau samkeiten in Damaraland an; er findet keinen'' Grund, Klage wider die Deutschen zu erheben. Transvaal. Die neue Verfassung für Transvaal sieht eine gesetzgebende Versammlung vor, welche aus dem Gouverneur-Stellvertreter, 6 bis 9 von der Regierung ernannten und 30 bis 35 gewählten Mitgliedern bestehen soll. Jedermann, der Burgher der früheren Republik und für den Ersten Volksraad wahl berechtigt war, ebenso jeder weiße englische Untertan, welcher Grundstücke im Werte von 10 Pfund jährlicher Rente oder Kapital im Werte von 100 Pfund besitzt, ist zur Stimmabgabe berechtigt. DaS Wahlrecht ist also nur deu Weißen gewährt, doch muß der Gouver neur für jeden Gesetzentwurf, der die Rechte der Schwarzen einschränkt, die Genehmigung der Reichsregierung Vor behalten. Die Verhandlungen sollen englisch geführt werden, der Präsident jedoch befugt sein, den einzelnen Rednern den Gebrauch der holländischen Sprache zu gestatten. Aus Dresden und Umgegend. Dresden, 26. April. — Se. Majestät dH König kehrte heute vormittag 9 Uhr 43 Min. mit dem Prinzen Friedrich Christian von Zittau nach hier zurück. Von '/2II Uhr an nahm Seine Majestät militärische Meldungen und die Vorträge der Herren Staatsminister und des Königl. Kabinettssekretärs entgegen. Se. Majestät hatte das Glück, gestern auf Waltersdorfer Revier zwei prächtige Auerhähne zu schießen. — Ihre Majestät die Königin-Witwe ist heute mittag 11 Uhr 19 Minuten wieder hier eingetroffen und wurde am Hauptbahnhofe von Ihrer Königl. Hoheit der Prinzessin Mathilde und den Töchtern des König begrüßt. Ihre Majestät begab sich nach der königlichen Villa Strehlen. Heute nach 2 Uhr fand bei Ihrer Majestät Familientafel statt, an der Se. Majestät der König mit seinen beiden ältesten Prinzensöhnen und Ihrer Kgl. Hoheit die Prinzessin Mathilde teilnahmen. — Ordensverleihungen. Se. Majestät der König hat nachstehende Ordcnsdekorationen verliehen: das Ritterkreuz 1. Klasse des Verdienstordens: den Oberst leutnants z. D Mehlhorn, bisher Bataillons-Kommandeur im Fußartillerie-Regiment Nr. 12, v. Domarus, 3. Stabs offizier beim Landwehrbezirk l Dresden, bisher beim Stabe des 11. Infanterie-Regiments Nr. 139; das Komturkreuz 2. Klasse des Albrechtsordcns: dem Generalmajor z. D. Schmidt, bisher Kommandeur der 2. Feldartillerie-Brigade Nr. 24; das Offizierkreuz desselben Ordens: dem Obersten z. D. Hänichen, Kommandeur des Landwehrbezirks Leipzig, bisher Kommandeur des 8. Feldartillerie-Regiments Nr. 78, dem Oberstleutnant a. D. Wangemann, bisher beim Stabe des 4. Infanterie-Regiments Nr. 103; das Ritterkreuz 1. Klasse desselben Ordens: dem Major a. D. Richter, bisher Bataillons-Kommandeur im 7. Infanterie-Regiment Nr. 106. — Personalien. Sein 30 jähriges Arbeitsjubiläum feiert heute der Hobelmeister Herr Mildner im Grumbt- schen Etablissement zu Dresden-Neustadt. f Der Normalkalender für das Königreich Sachsen nebst Marktverzeichnissen für Sachsen und die Nachbargebiete, herausgegeben vom Königl. Sächs. Statistischen Bureau, ist auf das Jahr 1906 im Kommissionsverlag von C. Heinrich in Dresden-Neustadt erschienen. Preis 1 Mark. * Von der Zeitschrift desKgl.Sächs. Statistischen Bureaus, redigiert von dessen Direktor Oberregierungsrat vr. pkil. <L se. pol. Eugen Würzburger ist soeben Heft 3 und 4 erschienen. Inhalt: Wohnungsstatistik einiger Mittcl- und Kleinstädte nach einer Erhebung im Jahre 1904. Erster Teil: Vorbemerkungen des Herausgebers und Tabellen werk. Jnvaliditäts- und Sterbensverhältnisse bei den Mit gliedern der Allgemeinen Knappschafts-Pensionskaffe für das Königreich Sachsen. Bon Knappschaftsdirektor vr. Ä. Jahn in Freiberg. Einleitung. — 1. Sterbens- und Jnvaliditätswahrscheinlichkeiten für die aktiven Kassenmit- glieder. — 2. Sterbens-, Reaktivierungs- und sonstige Ausscheidewahrscheinlichkeiten für die Invaliden. Der Bevölkerungsaustausch zwischen Sachsen und anderen Staaten. Vom Herausgeber. Einzelheiten aus den Finanzen Sachsen» im Vergleich mit den Verhältnissen anderer Bundesstaaten. Von Regierungsassesior l)r. Erwin Oppe. Vorbemerkung. 1. Die Eisenbahnen. — 2 Das Schulwesen. Die Personen mit tschechischer oder polnischer Muttersprache im Königreich Sachsen am 1. Dezember 1900. Vom Herausgeber. Die fünfzehn ersten Jahrgänge der Zeitschrift des Königlich Sächsischen Statistischen Bureaus. Vom Herausgeber. Verzeichnis amtlicher oder mit amtlicher Unterstützung seit Anfang 1904 erschienener und dem Königl. Statistischen Bureau zugegangener Veröffentlichungen zur Statistik deS Königreichs Sachsen und einzelner seiner Landesteile. Statistische und verwandte Literatur über Sachsen. Kleinere Mitteilungen. l)r Ganzenmüller f. — Zur Todesursachen statistik. — Statistik der gerichtlichen Ehelösungen. — Statistik der Unfälle beim Verkehr mit Kraftfahrzeugen. — Statistisches Jahrbuch für daS Königreich Sachsen. — Normalkalender für da- Königreich Sachsen nebst Martt- verzeichnissen für Sachsen und die Nachbargebiete auf daS Jahr 1906. — Inhalt der nächsten Hefte.