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Seite 4 „Süchfische Dorfzeitnng." — 4. April 1905 Bezeichnung Ochsen. . 276 181 65-68 36 88 60-64 33-35 Bullen. . 234 Kälber. . 422 Schafe . 1024 Schweine 1906 38- 40 39- 41 64-67 58-62 53-56 56-58 53-55 48-50 66-69 63- 65 56^0 70-73 67 69 64- 66 68- 71 69- 74 71-73 68-70 64-67 kalben und Kühe Lier, gattung Auf. trieb Stück 64- 66 65- 67 62-63 59-61 30-32 27-29 24-26 38-40 34-36 30-32 46-48 43 45 40-42 36-38 34-35 31 33 35-37 34-33 27-29 51 52 52-53 49-50 46-48 zusammen f 4043 f Geschäftsgang: Langsam. — Auf dem Meißner Ferkelmarkte standen am Sonnabend 76 Tiere zum Verkauf. Preis je nach Qualität und Größe 8 bis 22 M. —.Auf dem Berliner Schlachtviehhofe standen am l. April zum Verkauf: 4155 Rinder, 1486 Kälber, 8664 Schafe, 10,897 Schweine. Man zahlte für Rind er: Ochsen: 1. Ware 68—72, 2. Ware 63-67, 3. Ware 61-62, 4. Ware 58—60 M, Bullen: 1. Ware 66—69, 2. Ware «3—65, 3. Ware 56—62, Färsen und Kühe: 1. Ware , 2. Ware 60-62, 3. Ware 58—60, 4. Ware 52—5«, 5. Ware 46—50; für Kälber: 1. Ware 80—83, Ware 7^—77, 3. Warr 54—64, 4. Ware Tages - Greigniffe. — Berlin. Der Totschläger Alfred Ramm ist gestern festgenommen worden. — Liegnitz. Gestern früh gegen 5 Uhr fuhr eine Lokomotive auf den in der Einfahrt in die Station Liegnitz begriffenen Güterzug 6556, der 3 Wagen Auswanderer de förderte. Ein Schaffner tot; vier schwer, etwa dreißig leicht Verletzte. Entgleist 2 Lokomotiven, 3 Personen- und 5 Güterwagen. Sämtliche Wagen stark beschädigt. — Hirschberg Im Dorfe Schildau find gestern mittag bei starkem Sturm 7 Wirtschaften mit 10 Gebäuden niedergebrannt. Nichts ist gerettet. Als Ursache des . Feuers wird böswillige Brandstiftung angenommen — Graudenz. Der Produktenhändler Abraham Nadersohn ist unter dem Verdacht der Hehlerei verhaftet worden. Wie man meldet, soll es sich um Ankauf ge stohlenen staatlichen Eisenmaterials handeln. — Köln. Auf den Expreßzug Brüssel—Berviers— Köln wurden bei der Station Goffeontaine Schüsse ab gegeben. Die Fenster des Zuges wurden demoliert, Rei fende jedoch nicht verletzt. — Bochum. Die Ehefrau des Hausierers Lentzen aus Bauchem bei Geilenkirchen wurde von der Strafkammer in Köln wegen schwerer Mißhandlung ihres Stiefkindes zu neun Monaten Gefängnis verurteilt. Sie hatte das Kind hungern lassen und mit Besen und Stöcken derart miß handelt, daß es mit Wunden bedeckt ins Hospital geschafft werden Müßte. — Düsseldorf. Der Fabrikarbeiter Johann Stankie- witz, der am 14. Mai 1904 vom Schwurgericht zum Tode verurteilt wurde, weil er den Arbeiter Vogel ermordet und beraubt hatte, wurde am Sonnabend durch den Scharf richter Engelhardt aus Magdeburg mittels Guillotine ent- , hauptet. — Triest. Bei der Verwaltung des Pensionsfonds des Oesterreichischen Lloyd wurden Defraudationen in Höhe von über '/« Million Kronen entdeckt. — Kopenhagen. Nach einer Mitteilung von der Färöer-Inselgruppe kenterte in den dortigen Gewässern am 21. v. M. ein Fischerboot, wobei 7 Personen ertranken. — New-Dort. 107 Todesfälle infolge von Ueniogitis (Hirnhautentzündung) haben sich in den letzten fünf Tagen hier ereignet. Der zur Untersuchung der Epidemie eingesetzte Sonderausschuß empfiehlt als einziges Mittel Isolierung der Kranken. Viele reiche Einwohner verlassen eiligst die Stadt. Die Epidemie tritt in allen Bevülkerungsschichten auf und befällt auch Lerzte und Pflegerinnen. — Washington. Eines reichen Kindersegen» kann sich der 78iährige Veteran William Bradley in Lharlton im Staate Iowa rühmen. Bereits siebenmal hatte ihn seine Gattin, die auch schon das kanonische Alter von 65 Iahten erreicht hat, mit Zwillingen beschenkt, und vor einigen Tagen hat l^r Storch wieder einmal einen Besuch bei ihnen abgestattet und einen Knaben und ein Mädchen zuruckgelassen. Auf Bradleu findet der Spruch RoosevoltS von einem «Rassenselbstmorde" des amerikanischen Volkes sicherlich keine Anwendung. — Radeburg, 2. April. Bei dem am Mittwoch fiattaefundenen Biehmartte waren aufgelrieben: 5 Pferde, -V'Rinder, 197 Schweine und Ferkel. Es wurden bei Rindern und Schweinen ziemlich hohe Preise erzielt. Der am Tage darauf abgehaltene Krammarkt war sowohl von Firanten al- auch von Käufern schwach besucht. — Riesa, 2. April. Die Generalversammlung des Landesverbandes Evangelischer Arbeitervereine im König reiche Sachsen wurde heute in unserer Stadt abgrhalten. In der Gonderversammlnng gab Herr Pastor KruSpe- Mritzen ein übersichtliches Referat über «Stoff und Lehr gang eine- sozialen Unterricht-kurseS". Er gliederte seinen Vortrag in zwei Teile: 1. «Wa» sollen wir al» Stoff geben?" und 2. «Bon welchen Gesichtspunkten muß man ausgehen bei den Unterrichtskursen?" In seinen Aus führungen gab der Referent beherzigenswerte Winke für die Stellungnahme auf politischem Gebiete. — Sebnitz, 2. April. Die unglückliche Frau des Gierth ist nach anscheinend «»getretener Besserung doch noch ihren Verletzungen erlegen, so daß nunmehr drei Menschenleben zu bellagen sind. Der Tod erfolgte am Donnerstag früh 3 Uhr, ohne daß sie bi- dahin die Sprache wiedergefunden hatte. Sie hat das Geheimnis, da» bis jetzt noch immer über dem Drama waltet, mit ins Grab genommen. Nach einer soeben eingegangenen Mit teilung hat Gierth eingestanden, seine beiden Kinder im Einverständnis mit seiner Frau getötet zu haben. Sodann habe er versucht, letztere ebenfalls zu ermorden. Er wollte sich sodann auch da» Leben nehmen, hat aber dazu nicht den Mut gefunden. Land- und Volkswirtschaftliches. — Schlachtvieh-Preise auf dem Biehhofe zu Dre-de» am 3. April 1905 nach amtlicher Feststellung. Mortrpret» für Letrnd-i^hiüchl- »ewtcht 1. ») Bollfleischige, auSgemästete höchsten SchlachtwerteS bi« zu 6 Jahren d) Oesterreicher dergleichen . 2. Junge fleischige, nicht auS- ^emasiete, — ältere auS- gemästete 3. Mäßig genährte junge, — gut gsnährle älter« . . . 4. Gering genährte jeden Alter» 1. Vollfleischige, auSgemästete Kalben höchsten Schlacht werteS 2. Bollfleischige, auSgemästete Kühr höchsten SchlachtwerteS bis zu 7 Jahren .... 3. Aeltere auSgemästete Kühe und wenig gut entwickelte iMrgere Kühe und kalben . 4. Mäßig genährte Kühe und 5. Gering genährte Kühe und kalben 1. Bollfleischige höchst. Schlacht werteS 2. Mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere . . . 3. Gering genährte . . . . 1. Feinste Matt-(Vollmilchmast) und beste Saugkälber . . 2. Mittlere Mast- und gute Saugkälber 3. Geringe Saugkälber . . . 4. Aeltere gering genährte (Fresser) 1. Mastlämmer 2. Jüngere Masthammel . . 3. Aeltere Masthammel . . . 4. Mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzschafe) . . . 1. a) Bollflei!chiae der feineren Rassen und deren Kreu zungen im Alter di- zu 1'/« Jahren b) Fettfchweine 2. Ulesschige 3. Bering entwickelte, sowie Sauen 4. «»»ländische stücke vorn am Rande des grünbeschlagenen Tisches hin gleiten und auf dieser Hand ruhten seine Augen eine geraume Weile, verfolgten sie in allen ihren Bewegungen und konnten sich nicht satt, daran sehen Und dann war's ihm, als hätte er diese Hand schon früher einmal erblickt, ja, als kennte er sie genau und bätte sie oft — wie oft! — in der seinen gehalten. Und was die an mutige Wellenlinie diese- Frauenbusens, »aS die sonnen haft leuchtenden Haare nicht vermocht hatten, das be wirkte diese feine, zart geäderte Hand, die sich in so schneeigem Weiß aus dem dunklen, enganschließenden Kleidärmel herauShob: sie ließ in Eugens Seele eine plötzlich und gewaltsam ihn packende Erinnerung auf steigen, die ihn jäh emporriß und ihm das Blut siedend in die Schläfen herauftrieb. Diese Hand konnte nur Einer angehören, wenn er sie je mit der seinen umschlossen, wenn er je seine Lippen darauf gepreßt hatte, und diese Eine, — nun kam'- ihm plötzlich wieder, — diese Eine weilte ja in seiner Nähe, und kein Zauberfpuk tvar's, wenn sie jetzt dicht bei ihm an dem Tische dort saß, wenn er im nächsten Augenblick in ihre frühling-hellen Augen schaute! Lr hotte den Tisch umwandert, stand nun an der ihrem Platze gegenüberliegenden Seite desselben und starrte reglo- zwischen den Spielern hindurch nach ihr hinüber. Dort saß sie; da- dunkle, einfache Servand umschloß eng ihre sckfionk-krchtigen Glieder, oberhalb der Hüften durch einen breiten, lichtbrounen Lrdergurt zu- lammengehattev, an dem ein incn anvergelegter Fächer m dolchartiger Form niederhing. Rur die linke Hand war vom schwarzen Handschuh bedeckt, während die rechte dem Brauch der Spielerinnen zuwider entblößt war Das Antlitz erschien so weiß, als ob jeder Blutstropfen daraus entwichen sei, und die Augen, die von den langen Wimpern zur Hälfte überschattet waren, richteten sich starr auf die Roulette und die aus dem dunklen Grün des Tuches davor herausschimmernden Zahlen, während die Finger mechanisch die Goldstücke zusammen rafften oder hie und da auf dem Felde verstreuten. Offenbar sah die Spielende nichts weiter, als die bell glitzernden Zeichen auf dem Tische und die Hand des Croupiers, der die Kugel in Bewegung setzte; für alles andre war sie tot, kein Gedanke, keine Empfindung sonst regte sich in ihr, al- ob von dem Weiterlauf der Kugel überhaupt die Fortsetzung ihre« Seins abtnnge, da« erlöschen würde, wenn jene zur Ruhe käme. Sie gewahrte nichts davon, daß ein paar Dutzend Augen in ^spannter Erwartung auf sie geheftet waren und jeder Bewegung folgten, zu der die Finger sich entschlossen; sie wußte nichts davon, daß sie in dieser Stunde die intrreffanleste Persönlichkeit im Spielsaal, im Kasino, in ganz Monaco geworden war, daß man nur von ihr mehr sprach, über ihre Nationalität Wetten einging, die abenteuerlichsten Gerüchte über ihre Herkunft, ihre Pläne in Umlauf setzte und daß alle, dre sie in der ganzen Anmut ihrer Erscheinung am Roulettetisch ge wahrten, sich gestehen mnstten, einer reizvolleren, durch ihre schlichte Schönheit bestrickenderen Frauen^stalt nie- mal- vorher hier begegnet zu sein. Sie zahlte die Goldstücke nicht, die der Croupier ihr zuwarf, sie ver folgte sichtlich kein besondere- System im Pointieren, sie achtete nicht darauf, daß zehn andere Hände auf die gleiche Zahl die RapolronSdor niederfallen ließen, die sie eben besetzt hatte; nur automatenhast spielte sie (Fresser) 52—60 M.; für Schafe: 1. Warr 65—68, Ware 5H—-2, L. Ware iMerzschafr) 50-5-, Holsteiner Niederungsschafe (Lebendgeiv.) —— M.; für Schweine: 1. Ware Y3, 2. Ware 60—62, 3. Ware 55-S8, 4. Sauen 59. — Da- Riudergeschäft wickelte sich ruhig ab; es blieb wenig unverkauft. Der Sälberhandel gestattete sich ruhig. Bei den Schafen war der Geschäft-gang ganz ruhig; e- wurde ausverkauft Der Schweinemark verlief ruhig und wurde geräumt. Ausgesuchte schwere, kernige Schweine brachten Preise über NMiz. — Stand der Wiuterweizenfaaten in den Bernui-tr« Staaten von Amerika. Der Statistiker der Chicagoer Produktenbörse Mr. Saow schützt den Durch- schnittSstand der Winterweizmsaaten auf 90 Prvz. gegen fettre Schätzung von 83,1 Proz. am 1. Dezember und 80,1 Proz. am 1. April de- Vorjahre-. An feinem vr- richt« führt er ferner auS: Frost hat den WtnterwetMsaaten keine bemerken-werten Schäden zugefügt. Die FSrbung der jungen Pflanzen und deren Stand find im allgemeinen mit gut zu bezeichnen; die Feuchtigkeit ist arwcetchrnd. Rach den vorhandenen Anzeichen zu schließen, dürfte der Staad den sonst im April erreichten am volle 5 Prozent übersteigen. Neueste Telegramme. -Port Mahon, 3. April, früh 6'.. Uhr. Die «Hamburg*, mit dem Deutsche« Kaiser an Bord, ist signalisiert worbe«. Auf bk« KaiS hat sich eine große Menschenmenge angesammelt. — Petersburg, 3. April. (Meldung der Petersburger Telegraphenageutur.) Amtlich Tie neue 3prozentige innere Anleihe ist so stark über zeichnet worden, daß nach den aus alle« Hauptötteu vorliegenden Ergebnissen den Zeichnern nicht mehr als 4D Prozent ihrer ZeichuungSbeträge zugeteilt werden können. — Petersburg, 3. April. Sin in der «Finljand Gazeta* veröffentlichtes kaiserliches Mani fest setzt infolge des Bittgesuches der finuländischrn Landstände das am 2. Juui 19vt für Finnland er- lassene Wehrpfltchtgesetz bis zur legislativen Eot- fcheidung der Frage zeitweilig außer Kraft. Wie dasselbe Blatt meldet, find durch kaiserlichen Befehl vom 2S. März d. I. die zeitweiligen Bestimmungen über die Amtsentsetzung flnuländischer Justizbcamtrn aufgehoben. — Moskau, 3. April. Gestern fand in -er Universität eine nichtöffentliche Sitzung des Aerzte- kongresseS statt. Die Haltung der Regierung wurde in leidenschaftlichen Reden scharf kritisiert und dem Verlangen einer Konstitution, nicht lediglich -er Einberufung einer Volksvertretung, Ausdruck gegeben. — Warschau, 3. April. Gestern abend 7 Uhr kam eS hier zu einem Zusammenstoß zwischen einer Ansammlung von etwa WOO Israeliten, die sich angeblich zur Beerdigung eines Sozialisten nach dem Kirchhof begaben, mit der Polizei und dem Militär. Die Menge stürzte sich unter Hurrarufe« auf die Truppen und feuerte Revolverschüsfc gegen fit ab. Die Truppen antworteten mit Salven »euer Dabei wurde ein 2-raelit getötet. — Johannesburg, 3. April. Lord Milver hat sich gestern endgültig verabschiedet und über Leurenyo Marques die Rückreise nach England an getreten. — Johannesburg, 3. April. Reuter meldung. 2VV0 an der Northrandfontein-Minc bei Krügersdorp beschäftigte Chinesen legte« vorgestern die Arbeit nieder. Sie waren über ihre Arbeits löhne unzufrieden und lehnten es ab, mehr als 12 Zoll Gestein täglich zu bohren. Es kam zu Ruhestörungen und zu einem Zusammenstoß mit der Polizei. Mehrere P-lizeifol-ate« wurden verletzt, auch viele Chinesen erlitten Verletzungen, jedoch keine schweren. Schließlich wurden 53 K«ttS festgenommen weiter, sah, hörte und wußte nichts von dem, wa^ um sie her vorging, wo sie sich befand und was sie tat, sondern spielte nur, spielte immer weiter, mit dem gleichen, kreideweißen, reglosen Antlitz, wie in einem Traum, wie von unzerreißbarem Zauberbann gefangen. So sah Eugen von Versen zum ersten Male nach ienem Abend, der ihm die holde Gewißheit eines Zu kunftsglückes versprochen, Cäcilie von Nordhof wieder, — die nämliche und doch eine andere. Die nämliche; denn der gleiche, mädchenhafte Liebreu, der ist in Kindertagen schon wie mit magischer Kraft ungezogen, umfloß auch in dieser Stunde ihre berückende Erschri- mtng; und eine andre, denn das Weib, das am Spiel tische von Monte Carlo saß und dessen ganzes Sinnen sich auf den Goldhaufen konrentrierte, der vor ihm auf geschichtet lag, war das gleiche nicht mehr, das er mir feines Herzen« bester, edelster Regung geliebt hatte, da für ihn die Jugend mit all' ihrem sonnigen Märchen glück verkörperte. Da- schöne Weib dort, auf dessen Antlitz all' diese begehrlichen, bewundernden Blicke i» Gaal gerichtet waren, mochte immerhin noch den Namen Cäcilie von Nordhof tragen, eS ähnelte dem Weibe, da- er gkliebt und in dem sich für ihn alle- vereinigte, wat diese Welt an Edlem und Hohem bot, in keinem Zuge Mehr, — eine Fremde saß ihm gegenüber. Nickt aber der «Magdalena* de- großen Venezianers glich sie, sondern jener Tochter Palmn vecchio-, Vie, von Tizian- Pinsel in ewiger Jugend und Schönheit für dir Nach welt in- Leden gerufen, unter dem Ramen der «Flora* unsterblich geworden ist. (Fortsetzung folgt.) Herr dir Geme O< I. V-rl S. Seit« Serk 3. Desx 4. Abg. Stra 5. Verl 6. Desj 7. Tests 8. Scsck S. Gesu lichei 10. Adle . den 11. And stück 12. Erri IZ. Berx Strc 14. Bebt 15. a) Z b) 8 16. Gest Imp 17. I. N 18. Verl 18. Wei, die ! M Wah 21. Offe 22. Gesr 23. Gesr alkol 24. Ein, 25. Gesr R. 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