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Seite 3. — „Sächsische Dorfzeitung." — 4. April 1905. Gtaatsrat Prof. Grübler bestand, eine künstlerisch aus geführte Adresse. — Als Nachfolger Prof. vr. Rohns hat Ke. Majestät der König den bisherigen außerordentlichen Professor an der Universität Straßburg, l)r. Martin Distel», unter dem 1. April zum ordentlichen Professor für darstellende Geometrie ernannt. — Die Königl. Generaldirektion der Sachs. Staatseisenbahnen ist wegen Erlangung von Kur- Vergünstigungen für Bedienstete und untere und mittlere Beamte der Staatsbahnverwaltung mit einer Anzahl Bäderdirektionen ins Vernehmen getreten. Infolge dieser Bemühungen, die von den beteiligten Kreisen mit Dank anerkannt werden, find von einer größeren Zahl von Badeverwaltungen und Heilanstalten verschiedene Ver günstigungen gewährt worden. — Ein Preisreiten des Dresdner Reitvereins, dem auch Se. Majestät der König beiwohnte, hat am Sonnabend nachmittag in der Reitbahn des Gardereiter- Negiments stattgefunden. Die Sieger wurden vom König beglückwünscht und empfingen aus dessen Hand die wert- vollen Geschenke. — Die Bismarckfeier, die der konservative Herein am Sonnabend im AusstellungSpalaste veranstaltete, bildete eine gewaltige Kundgebung deutsch-nationalen Emp findens und einen sprechenden Beweis der Liebe und Ver- ehrung für den großen Kanzler. Die Festrede hielt in vortrefflicher Weise Herr Landrichter vr. Wagner. Ge sänge und Konzert-Darbietungen umrahmten die würdige Gedenkfeier. — Der nationalliberale Parteitag in Dresden wird am 19. Mai durch eine Sitzung des Zentralvorstandes der Partei eingeleitet. An demselben Tage findet abends ein Begrüßungsabend auf dem Belvedere statt Am 20. Mai, vormittags 11 Uhr, beginnen die Beratungen der Dele- gierten, welche an diesem Tage sich ausschließlich mit Organisationsfragen zu beschäftigen haben werden. Abends vereinigt man sich mit den Dresdner Parteifreunden zu einem Festkommers im städtischen Ausstellungspalaste. Sonn tag, den 21. Mai, folgen im Anschluß an eine Rede des Mchstagsabgeordneten Bassermann hauptsächlich Aussprachen über allgemeine politische Fragen. Am Nachmittage findet ein Festmahl statt. Für Montag, den 22. Mai, ist ein Dampferausflug nach der Bastei in Aussicht genommen. — Wie die Handelskammer Dresden mitteilt, hat der französische Finanzminister neuerdings dahin ent schieden, daß solche ausländische Erzeugnisse, die den An schein des französischen Ursprungs erwecken könnten, bei der Einfuhr unbedingt neben dem Worte ,.Importe' noch den Namen des Ursprungslandes in deutlicher und dauerhafter Weise ausgeprägt, eingestempelt oder dergleichen tragen müßten. Die Bestimmung ist sofort in Kraft zetteten ohne Fristgewährung für die Fabrikanten- und Handelskreise. — Der 21. Jahresbericht des Dresdener Bezirkvereins und des Sächsischen Landesverbandes gegen den Mißbrauch geistiger Getränke ist soeben erschienen. Die Geschäftsstelle befindet sich Dresden-A., Holbeinstraßc 105, Part, und ist geöffnet täglich von 8—12 und 2—6 Uhr. Die Mitgliederzahl des Dresdener Bezirksvereins stellte sich auf 1088 (898 hiesige, 190 aus wärtige), welche 2723 M. 25 Pf. Jahresbeitrag zahlten. Außerdem flössen dem Vereine aus Zuwendungen noch 2300 M. 51 Pf. zu. Ueberhaupt betrugen die Einnahmen 7647 M. 04 Pf. und die Ausgaben 5193 M. 29 Pf., so daß am Jahresschlüsse ein Bestand von 2453 M. 75 Pf. vorhanden war. Das Vermögen stellte sich am Jahres schluffe auf 4840 M. 09 Pf. Die Heilstätte für Trunksüchtige verzeichnete an Einnahmen insgesamt 22,174 M. 23 Pf. und an Ausgaben 5177 M. 43 Pf., so daß ein Bestand von 16,996 M. 80 Pf. sich ergab. — Die Schulprüfungen, in welche wir in diesen Tagen eintreten, künden den Schluß des Schuljahres an. In den Tagen der Prüfung will die Schule dem Eltern hause Gelegenheit geben, in die Tätigkeit der Lehrer in der Schule einen Einblick zu tun. Schule und Haus, die sich in dem wichtigen Werke der Erziehung ergänzen müssen, will man in diesen Tagen einander näher bringen. In gewohnter Weise werden auch diesmal in allen Schulen Ausstellungen der SchSlerzeichnungen und weiblichen Hand arbeiten veranstaltet. Diese öffentlichen Jahresprüfungen haben sich stets eine- lebhaften Interesses und regen Besuchs von feiten der Eltern und Angehörigen der Kinder zu erfreuen gehabt. Möge man die im Jahre nur einmal gebotene Gelegenheit, dem praktischen Wirken der Schule an den Kindern persönlich näher treten zu können, ergreifen und auch die-mal sein Interesse an der schwierigen Arbeit der Lehrer durch rege Teilnahme am Besuch der Oster- Prüfungen betätigen! — Mit heute befinden wir uns nun in der ge schlossenen Zeit. Bon heute ab ist die Abhaltung öffentlicher Tanzvcrgnügungen usw. bis zu und mit dem ersten Osterfeiertage verboten. — Der Dresdner Frühjahrs-Jahrmarkt, der am gestrigen Sonntag seinen Anfang nahm, leidet stark unter der Ungunst der Witterung, die dem gegenwärtigen Monat April aber alle Ehre macht. Das Geschäft auf dem Markte ist darum auch nur ein sehr mäßige-; es fehlen hauptsächlich die Käufer vom Lande, die sonst in Hellen Scharen herzusttömten. — Der gemeldete Ausstand in einer Dresdener Landschaftsgärtnerei ist wieder beigelegt. — Aus dem Polizeibericht. Am Sonnabend stürzte in einer Druckerei in der Altstadt ein Steindrucker im Fahrstuhlschachte aus der 2. Etage in das Erdgeschoß herab und blieb besinnungslos liegen. Er hatte einen schweren Schädelbruch erlitten und wurde mittels Unfall wagens in das Friedrichstädter Krankenhaus übergeführt. Ein Verschulden Dritter soll nicht vorliegen. — Aus der Lößnitz, 3. April. Zum Armen- und Polizeiarzt in Radebeul wurde in der letzten Gemeinde ratssitzung Herr vr. Baumert mit 14 gegen 10 Stimmen wiedergewählt. ZX Radebeul, 3. April. Am nächsten Mittwoch, abends 7 Uhr, findet hier öffentliche Gemeinderats-Sitzung statt. Die Tagesordnung ist in vorliegender Nummer enthalten. (:) Blasewitz, 3. April. Mittwoch, den 5. April, abends 7 Uhr, findet hier öffentliche Gemeinderatssitzung statt. — Im Hotel Bellevue beging gestern der Evang. Arbeiterverein Blasewitz sein 7. Stiftungsfest. — In der Heiligen Geist-Kirche fand gestern die Prüfung der zu konfirmierenden Jünglinge statt. < Braunsdorf 3. April. Am Sonnabend wurde hier ein neugeborenes Kind in noch lebendem Zustande aufgefunden. Die Nachforschungen nach der Mutter sind im Gange. G TenbtU, 3. April. Der Bedarf unserer Ge meinde für das laufende Jahr stellt sich auf 96,000 M. Es werden demzufolge 100 Proz. Steuern erhoben. -- Eisenberg-Moritzburg, 3. April. Ein feiner Herr, der am Sonnabend in einer Droschke nach hier kam und dann in einem Hotel speiste, entwendete im königl. Schlöffe eine Porzellanvase. Da man den Diebstahl als- bald bemerkte und die Festnahme des Langfingers veran laßte, stellte sich heraus daß er nicht einen Pfennig Geld bei sich trug, so daß er außer dem Diebstahl sich auch noch der Zechprellerei und des Betrugs schuldig gemacht hat Seinen Papieren nach soll er adelig und österreichischer Offizier sein. Er wurde zunächst ins Ortsgefängnis ge- bracht, um später der Staatsanwaltschaft übergeben zu werden. --- Eisenberg-Moritzburg, 3. April. Nächsten Freitag, abends 8 Uhr, hält der hiesige konservative Verein im Bahnhofshotel seine diesjährige Hauptversammlung üb'. Nach derselben wird der Vorsitzende des Vereins einen Vortrag über die Besiedelung Sachsens halten. — HamSberg, 3. April. Herr Freigutsbesitzer Höckner hat sein Gut vor einiger Zeit an einen Herrn aus Niederlößnitz (Fischer) verkauft, der das Gut gegenwärtig einer gründlichen Renovation unterzieht und von nun an bewirtschaften wird. — Hainsbcrg, 3. April. In einer vorigen Dienstag stattgehabten Sitzung des hiesigen Gemeinderats, an der auch Arbeitgeber teilnahmen, wurde beschlossen, den Ge- meinderat zu beauftragen, die Gründung einer eigenen Gemeindekrankenkasse in die Wege zu leiten. Loschwitz, S. April. Schwerer Diebstahl führte den 1877 in Dresden geborenen, schon vorbestraften Hand arbeiter Max Richard Rothe vor die 5. Strafkammer des Dresdner Landgerichts. In der Nacht zum 3. Februar stieg der Beschuldigte in das Grundstück des Ingenieur- Voigt Hierselbst ein und stahl 7 Zentner Wasserleitungs röhren, die er anderweit verkaufte. Mit Rücksicht auf seine Notlage nahm das Gericht mildernde Umstände an und belegte ihn mit 6 Monaten Gefängnis und 2 Jahren Ehrverlust. 2 Wochen Gefängnis gelten durch die Unter suchungshaft als verbüßt. X Mockritz, 3. April. Der sogenannte Zellesche Weg vom Müllerschen Gasthof in Leubnitz-Neuostta bis zur Mockritzer Brauerei wird wegen Ausführung eines Massenschuttes in hiesiger Flur mit oberbehördlicher Ge nehmigung vom 4. bis mit 6. April für allen Reit- und Fährverkehr gesperrt und dieser inzwischen über Dresden- Strehlen und Leubnitz-Neuostta verwiesen. — Niedersedlitz, 3. April. Der Wasserverbrauch aus dem Verbandswafserwerk Lockwitz-Niedersedlitz-Leuben betrug vom 1. bis 29. März 17,160 Kubikmeter, hiervon entfielen auf Lockwitz 2893, Niedersedlitz 9112, Leuben 2136, Laubegast 3019 Kubikmeter. Der Gesamtverbrauch der angeschloffenen Gemeinden vom 1. Januar bis 29. März 1905 betrug 49,537 Kubikmeter. — Pillnitz, 3. April. Nach einer Mitteilung des Königlichen Obergartendirektors BouchS wird der große Kamelienbaum im hiesigen Schloßgarten, der bekanntlich vor einigen Monaten durch Brand beschädigt wurde, er halten bleiben. Der Baum hat zahlreiche Knospen ge- trieben. Aus der Provinz. — Crimmitschau, 2. April. Ihren schweren Ver letzungen erlegen ist nach qualvollen Leiden die 11jährige Tochter des Kaufmanns Stiebitz Hierselbst, welche, wie ge meldet, im elterlichen Wohnhause am Montag zwei Stock werke hoch herabgestürzt ist. — Döbeln, 2. April. Das hiesige städtische Elek trizitätswerk ist so weit fertiggestellt, daß der Betrieb probe weise ausgenommen werden kann. Die Baukosten beziffern sich auf 148,442 M — Eibenstock, 2. April. Hier wurde ein 7 Jahre alter Knabe von einem auswärtigen Geschirr, auf dem sich eine Anzahl Rekruten befanden, überfahren. Das Kind ist in der Nacht darauf an den erlittenen schweren Verletzungen verstorben. — Hainichen, 2. April. Dem 14 jährigen Sohn des Schuhmachermeisters Müller gelang es, ein 3 jähriges Kind aus der Stricgis zu retten. — Leipzig, 2. April. Das Reichsgericht verwarf gestern die Revision des Redakteurs Schweynert vom Residenzboten in Oldenburg, der am 2. Dezember v. I. wegen Beleidigung des Ministers Ruhstrat zu einem Jahr Gefängnis verurteilt worden war. — Naunhof, 2. April. Bei unserem Orte wurde auf der Eisenbahn ein Mann überfahren und tot auf gefunden. Derselbe ist noch nicht rekognosziert worden. Er soll Postkarten bei sich führen, die an einen Willy Riedrich gerichtet sind. — Oelsnitz i. E„ 2. April. Ein Grubenunfall trug sich auf dem hiesigen Steinkohlenschacht „Deutschland" zu, indem der Bergarbeiter Mehlhorn durch plötzlich her einbrechende Kohlenmaffen verschüttet und sofort getötet wurde. — Pirna, 2. April. Die Feier des 500jährigen Jubiläums der Zugehörigkeit Pirnas zum Hause Wettin ist nach neuer Bestimmung nunmehr auf die Tage vom 26. bis 28. August festgesetzt worden. Einen Hauptpunkt der Veranstaltungen bildet das große Festspiel, das die Schriftstellerin Maria Doberenz-Eberlein, die Gattin des Herausgebers des „Pirnaer Anzeigers", vr^Joh. Eberlein, zur Verfasserin hat. Keuilleton. Das Spiel ist aus! Roman von Konrad Telmann. (Nachdruck verboten.) (74. Fortsetzung.) Es war ihm auch, als bemerke er gerade sich gegenüber auf dem Sammetdivan in der breiten Fensternische die verführerische Gestalt der üppigen Kom teß Mimi und als lache und winke sie ihm mit den Augen zu und mache ihm bedeutsame Zeichen mit ihrem schillernden Perlmutterfächer, und während der Dauer einer Sekunde ging eS ihm durch die Stirn hin, er täte gut daran, sich ihr zu nähern, sich von ihren Reizen be stricken zu lassen und seine Sinne in den Rausch einzu lullen, den er suchte, nach dem sein wildklopfendes Herz begehrte. Aber dann stieg der Widerwille gegen sich selbst abermals und nur heftiger noch in ihm empor; er stand auf und verließ raschen Schrittes den Saal. Als er zwischen den Säulen der Vorhalle hin- ,wanderte, hörte er zwei Croupiers, die eben abgelöst lein mochten und aus den Spielsälen kamen, sich lebhaft unterhalten. „Es ist das fabelhafteste Glück, das ich aesehn habe, seit ich hier bin," sagte der eine in seinem breiten Elsässer Deutsch, „und eine junge Dame, — eine Anfängerin offenbar; es ist erstaunlich —" „Eine Engländerin natürlich," fiel der andre achsel zuckend ein, „sie ist vom Spleen erfaßt worden, die Bank zu sprengen, und läßt nun nicht ab von dem Ge danken. Wenn eS so werter geht, bringt sie e- auch fertig. Es wäre das erste Mal in unserer Praxis. Erinnern Sie sich der Lady noch, die im Taubensckießen dreimal hintereinander den großen Preis gewann/ Es galt eine Wette von hunderttausend Pfund, wenn ich nicht irre —" Sie gingen lachend vorüber. Eugen hatte ihre Worte aufgesangen, aber sie waren unverstanden an seinem äußeren Ohr vorübergegangen. Eine Engländerin, die im Spiel gewann, was kümmerte das auch ibn? Als er in den Vorsaal trat, sah er dort eine eifrig debattierende Gruppe zufammenstehen, und offenbar be handelte man hier in Rede und Gegenrede das gleiche Thema, das die beiden Croupiers beschäftigt hatte; der Fall mußte allgemeines Aufsehn erregen. „Eine Engländerin!" rief ein verlebt aussehender, kahlköpfiger Herr in leidenschaftlichem Ton, „was gilt die Wette? Sie ist eine Engländerin!" „Pah!" machte ein anderer, „diese Schönheit, und britisches Blut in den Adern? Sie sind toll. Ich nehme jede Wette an, daß sie vom Mälarsee herübergekommen ist. Eine Skandinavierin, — was gilt-!" „Oder eine Deutsche!" fiel ein dritter ein. „Warum nicht gar eine Russin?" lachte der erste Sprecher wieder, „hundert Napoleons darauf, daß sie von jenseits des Kanals stammt! Angenommen?" Eugen wandte sich, widrig berührt, ab und schritt weiter in den maurischen Saal. Es war nun doch eine Art von Interesse für die Spielerin in ihm erwacht, die nicht nur durch ihr Glück im Spiel, sondern auch durch ihre Schönheit Aufsehen erregte und die sonst so gleich- aültig-abgestumpften Gemüter der in diesen Räumen heimischen Spieler entflammt hatte. Er brauchte auch nicht lange nach dem Gegenstände der allgemeinen Auf merksamkeit zu suchen, denn die ungewöhnlich zahlreiche Menge, die sich um den mittleren Roulettetisch zu sammendrängte und mit gespannter Erwartung alle Vorgänge auf demselben zu verfolgen schien, bedeutete ihn, daß die glückliche Spielern dort Platz genommen haben müsse. Im Uebrigen bot die Physiognomie des Saales keinerlei Neuerung dar. Es ging auch jetzt so lautlos darin zu, wie sonst; das helltönige Einschlagen der Kugel, die Stimme der Croupiers und das Klimpern der Goldstücke unterbrachen allein die dumpf über dem Raum lagernde Stille. Nur hin und wieder, wenn die Nummer gerufen war, ging ein Flüstern von einem der Zuschauenden leise und kurz zu dem andren hinüber, zweiAugenpaare begegneten sich hie und da in verständnis vollem Aufblick oder man lächelte sich zu und schien sagen zu wollen: „Schon wieder!" Dann drehte sich die Kugel abermals, und aller Augen folgten gespannt ihrem Lauf. Eugen drängte sich nach einer Weile durch die Menge vor und suchte in die Nähe der Spielerin zu gelangen. Als er das nicht vermochte, — und er gab den Versuch ebenso schnell, als er ihn gedankenlos be gonnen, wieder auf, — trat er zur Seite und warf von dort zwischen den Köpfen der vor ihm Sitzenden hin durch einen ersten Blick nach dem Platze, aus dem er die Spielerin vermuten mußte. Was er gewahrte, war zu erst nichts, als eine Frauenbüste in dunkler Gewandung, dann darüber die unbestimmten Umrisse eines weiblichen Kopfes und goldhelleS Haar, das sich unter einem niedrigen, schwarzen Strohhut schimmernd hervorstahl. Nach einer Weile sah er auch eine schmale, weiße Hand mit leisem, nervösem Zittern über einen Haufen Gold-