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Sette 4. — „Sächsische Dorszeitung." — 1b. März 1905. SmiUfch-Dre-den sprach unter lebhaftem Beifall über die Errichtung eine- Genesung-Heim- für die fLchsifchen Ge meindebeamten. Einstimmig wurde beschlossen, da- Direk torium zu ersuchen, diese Angelegenheit weiter zu verfolgen. Als zweiter Punkt der Beratung stand auf der Tages ordnung die Erhebung einer Bezirksvereinssteuer. Nach längerer Debatte wurde beschlossen, die Regelung dieser Frage der nächsten Generalversammlung zu überlasten. Eine rege Aussprache führte die durch das geplante Gc- meindesteuergesetz zur Beseitigung gelangen sollende Er mäßigung von ein Fünftel (20 Prozent) des SteuersollS zur Gemeindesteuer herbei. Bon vielen Anwesenden wurde ausdrücklich betont, daß man im Prinzip zwar kein Interesse mehr an der Fortgewährung dieser Vergünstigung habe, eS aber al- eine unerhörte Ungerechtigkeit betrachten müsse, wenn diese Ermäßigung nur den Reich-- und Staatsbeamten, nicht aber dann auch den Gemeinde- und Privatbeamten zugebilligt würde. Dann wurden die Bor srandswahlen vorgenommen und schließlich Bühlau al- Ort der nächsten Versammlung ausersehen. )( Schönfeld, 14. März. Die Militärvereins- Versammlung am vorigen Sonntage wurde mit der Ver lesung mehrerer Protokolle eröffnet. Die Jahresrechnung ist für richtig befunden worden. Sodann wurden die nächsten VerfammlungSorte festgesetzt. Das Stiftung-fest soll am 28. Mai gefeiert werden. ES sollen diesmal auch Vorträge geboten werden. Dazu wurde ein Vergnügungs ausschuß, aus 6 Herren bestehend, gebildet. Seine Be schlüße sollen in der nächsten Versammlung vorgelegt werden. Als neue Mitglieder traten ein die Kameraden Richter und Scheibe in Schönfeld. Die Einnahme betrug «2 M. 50 Pf., die Ausgabe 84 M. y? Weitzer Hirsch, 14. März. Bei der heute vor mittag- im „Weißen Adler" zu Loschwitz stattgehabten Musterung der hiesigen Militärpflichtigen stellten sich ins gesamt 18 Mann. Von ihnen wurden 8 als tauglich befunden, 5 zurückgestellt und 5 der Ersatzreservc über wiesen WZ Wilmsdorf, 13. März. Nach stattgefundener Lehrprobe wurde Herr Schöne als ständiger Lehrer an unserer Schule gewählt. Der Genannte hat zurzeit seine Militärpflicht beim 2. Grenadier-Regiment in Dresden noch zu erfüllen. Aus der Provinz. — HubertuSburg, 13. März. Endgültig für irr sinnig erklärt wurde die Kutschersehefrau Auguste Marie Keßner aus Wermsdorf, die in der Nacht zum 16. Mai v. I. in ihrer Wohnung in Wermsdorf ihre beiden Töchter im Alter von 13 und 7 Jahren ermordet hatte. Auf Grund der Ergebnisse dieser Beobachtungen stellte das Gericht das Strafverfahren gegen die tatsächlich für unzurechnungs fähig im Sinne de- tz 51 des Strafgesetzbuches befundene Angeklagte ein, worauf die Staatsanwaltschaft die Ueber- weisung der Keßner in eine Irrenanstalt verfügte. — Hohenstein-Ernstthal, 13. März. Unter dem Verdacht der Kindestötung wurde das 24 jährige Dienst mädchen Stibinger, das bisher im hiesigen Mineralbad in Stellung war, verhaftet. Sie soll ihr Kind durch Ersticken ums Leben gebracht haben. Das Kind, das bereits be erdigt war, wurde wieder ausgegraben und ist am Sonn abend in der Altstädter Leichenhalle seziert worden. — Leipzig, 13. März. Tödlich verunglückt ist gestern nachmittag auf einer Wiese am Bahnhofe Oetzsch der 14jährige Knabe Weber. Dort spielten mehrere Kinder Fußball. Im Verlauf des Spieles kam es zu kleinen Streitigkeiten und Balgereien. Der Gegner des Weber, /in noch nicht 12 jähriger Knabe, gewann die Oberhand und hatte das Unglück, dem am Boden liegenden einen Tritt auf den Unterleib zu versetzen, der den Tod des Ge nannten zur Folge hatte. Weber konnte sich nicht mehr vom Platze wegbegeben und starb wenige Minuter später. — Meisten, 13 März. Der am 10. und 11. März in St. Afra abgehaltenen Abgang-Prüfung haben sich 21 Schüler mit dem Erfolge unterzogen, daß in Sitten neun 1, sechs 1b und sechs 2a, in Wissenschaften einer 2 a, vier 2, sieben 2 b, sechs 3 a und drei 3 als Zensur erhielten. Bon den Abgehenden wollen sieben Theologie, sechs Jura, drei klassische Philologie, zwei Medizin studieren, je einer will Förster, Offizier und Kaufmann werden. ' — Meisten, 13. März. Der hiesige Nationalliberale Verein beschloß, bei der diesmaligen Landtag-Wahl im 7. städtischen Wahlkreise von einer Wiederwahl de- seit herigen Vertreter-, Herrn Bürgermeister Rüder-Roßwein, abzusehen und einen Meißner Industriellen aufzustellen. — Plauen i. v., 13. März. Wieder ausgegraben und seziert wurde am vorigen Freitag auf Veranlassung der hiesigen König!. Staatsanwaltschaft ein am 7. März beerdigter Steinmetz namens Josef Hendel hier, weil ein hiesiger Einwohner beschuldigt ist, sich der Kurpfuscherei, durch welche der Tod Hendels verursacht worden ist, schuldig gemacht zu haben. Der Beschuldigte hatte den Verstorbenen mittels de- BaunscheidtiSmuS behandelt. — Bauunter- nehmer Berka hier, der vor einiger Zeit wegen bedeutender Wechselfälschungen flüchtig geworden, ist in voriger Woche in München verhaftet worden und dürfte demnächst in da hiesige Gerichtsgefängnis cingeliefert werden. — Riesa, 14. März. Am 24. d. M. wird auf dem Truppenübungsplatz bei Zeithain ein Postamt mit Telegraphenbetrieb unter der Bezeichnung „Zeithain UebungS- platz" eingerichtet. Diese bleibt während der Dauer der Uebungen in Wirksamkeit und erhält seine Verbindungen durch Postbeförderungen nach und von Röderau (Sachsen). — Rotzwein, 13. März. Durch eine Explosion wurde gestern vormittag in der hiesigen Gasanstalt der Dachstuhl des Retortenhauses zerstört. — Zittau, 13. März. Von der städtischen elektrischen Straßenbahn überfahren wurde heute abend 7 Uhr das vierjährige Töchterchen der Waschfrau Ender. Dem Kinde wurden beide Füße abgefahren; eS war sofort tot. — Zwickau, 13. März. Am Donnerstag erfolgt die Wiedereinweisung und Verpflichtung de- wiedergewählten Herrn Bürgermeister Münch durch den zweiten Stellver treter de- beurlaubten Oberbürgermeisters Keil, Herrn Stadtrat Wilke. Gemeinnütziges. — Gestickte Kissenbezüge und ähnliche Sachen, die über Winter unansehnlich wurden, trennt man vom Futter los und wäscht sie in einer Abkochung von Gall- seife kalt ans. Sie bekommen hierdurch die frischen Farben zurück. — Gestrichene Dielen, die schon etwas abgenützt sind und doch vor dem Sommer nicht aufgefrischt werden sollen, wischt man nach sorgfältigem Scheuern mit einem Gemisch von Milch und Leinöl auf. Es genügt, das Mischen in einer Schüssel vorzunehmen, denn das einmal angefeuch tete Wischtuch hält das Fett lange an. Die Dielen sehen für längere Zeit wieder gut aus. — Eingemachte Früchte vor Schimmel zu bewahren. Ein gutes Mittel hiergegen ist die Salizyl säure. Sobald man eingemachte Früchte in nicht mehr ganz gutem Zustande vorfindet, kann man sie vor dem vollständigen Verderben auf folgende Weise schützen: Man verrührt auf 1 Liter Früchte 1 Gramm Salizylsäure in kaltem Wasser so klar, daß sie keine Flocken mehr bilden. Den Saft gießt man den Früchten ab und seiht ihn durch. Dann kocht man ihn unter Hinzunahme von etwas frischem Essig und Zucker nochmals auf. Während des Kochens rührt man nun die aufgelöste Salizylsäure hinzu und läßt sie unter fortwährendem Rühren vollständig verkochen. — Nachtschweiße. Ein ganz vorzügliches Mittel gegen den so schwächenden Nachtschweiß besitzen wir in den Blättern der gemeinen Salbeipflanzc. Sie werden getrocknet und als Tee lauwarm getrunken. Leichte Diät ist dabei zu beobachten. — Auffärben schwarzwollener Kleider. Man kaufe für 5 Pf. Blauspäne, für 5 Pf. Seifenwurzel, für 5 Pf. Gummiarabikum oder Tischlerleim, tue diese In gredienzien mit 2 Liter kaltem Wasser in einen Topf, lasse dasselbe zu 1 Liter einkochen, bürste den Stoff mit der Flüssigkeit und plätte ihn bald. Neueste Telegramme. — Paris, 14. März. A«S Petersburg mW gemeldet, datz zwischen den Delegierten der fran zösischen Bankinstitute und dem russischen Finanz minister inbetreff der Krage der Anleihe keine Ver- ständigung erzielt werden konnte und die Anleihe ve chcUd verschoben wurde. — Eharleroi, 14. März. Der Gruben- arbeiterverband des Kohlenbeckens von Eharleroi har in seiner gestrigen Delegiertenfitznng die Wiederauf* nähme der Arbeit beschloßen. Damit ist, nachdem hintereinander in dem Becken von Lüttich, tm Mittet- deckt« und im Borinage die Arbeit wieder aufge- uommen ist, die AuSstandSbewegung der belgischen Grubenarbeiter beendet. — Petersburg, 14. März. Der Kaiser ernannte den Grafen Woronzow-Dafchkow zum Statt halter des Kaukasus und sprach die Erwartung au-, datz eS dem Grafen bei seiner Kenntnis des Kau. kasnS und seinen Erfahrungen gelingen werde, das Land zu beruhigen. — London, 14. März. DaS „Reuterfche Bureau" meldet aus Niutfchwang: Die Verwaltung der chmefifchen Bahn hat den ganzen Verkehr «f der Strecke Jukau—Sinmiutiug eingestellt und au- geordnet, datz das Betriebsmaterial nach Kinlfchau gebracht werde, um eine Verletzung der Neutralität durch die Japaner zu vermeiden. — London, 14. März. DaS .Reutcrsche Bureau" meldet aus Valparaiso: Ju PortPisagua (Provinz Tarapaca) soll die Buboneupest anSgebroch« sein, an der Hunderte gestorben feien. — Valparaiso, 14. März. Reutermclduug. Infolge autzerordeutlichrr Spekulationen ist hier tim Krifiö auSgebrochen. Zahlreiche Insolvenzen werden erwartet. Der russisch.japanische Krieg. — Petersburg, 14. März. Hier herrsch« ernste Besorgnisse wegen der Nachhut der zweit« Armee (General Gerschelmanu). Mau glaubt, fit sei abgeschnitten und habe bereits kapituliert. Die Nachnchlcn vom Kriegsschauplatz laufen hier sehr spärlich ein, die Wahrheit soll augenscheinlich nur tropfenweise durchfickern, doch steht fest, datz die Russe« in wilder Flucht den Rückzug antratcn, be sonders die dritte Armee, wobei zahlreiche Truppen teile vollkommen durcheinander gerieten. Bon ihr dürfte nur ein kleiner Teil gerettet werden. In hiesigen hohen Militärkreisen glaubt mau, datz die Ruffen versuchen werden, ohne einen Kampf bei Tteling Chardin zu erreichen. — Die Erbitterung gegen Kuropattin wendet sich nicht so sehr wider seinen jetzigen Mitzerfolg als gegen seine Unfähigkeit in seiner früheren Stellung als Sriegsminister, der hauptsächlich schuld daran gegeben wird, datz der Krieg Rutzland so total unvorbereitet fand. — London, 14. März. DaS .Reutersche Bureau" meldet über Fusan unterm 12. aus dem Lager General Kurokis auö Mukden: Jede Stunde stellt sich der Umfang der russischen Nieder lage als grötzer heraus. Heute abend wurde die Zahl der auf dem Schlachtfelde zurückgelaffenen Tot« auf 25,000 festgestellt, wodurch der russische 8e- samtverlust aus mindestens 100,000 Mann an wächst. 50 bis 60,000 find gefangen genommen und über 70 Geschütze erbeutet worden. Enorme Meng« von Munition und Vorräten fielen in die Hände der Japaner. Die japanischen Verluste übersteig« nicht 5000 an Toten und Verwundeten. Geste« morgen begegnete eine japanische Division mehrer« russischen Regimentern, die sich auf der Stratze nach Tieling zuruckzogen. Nach einem scharfen Gefecht ergaben sich 4000 Russen mit zehn Geschützen. Der Verlust auf japanischer Seite betrug 100 Man«. mit dem Engländer dachte, als er nacht- aus der Villa Korsakoff an Blanches Seite heimgekehrt war. „Beileibe nicht! Nur gegen klingende Münze, die im Interesse der guten Sacke verwandt wird und an der man gegenwärtig keinen Ueberfluß zu besitzen scheint. Auch da- Geld der Widersacher dient im gerechten Kampfe wider den Spielteufel als Waffe, und man nimmt, wo und wie man kann. Wenn Sie eine wichtige Auskunft verlangen, für einen Napoleon kann man an dieser Quelle viel erfahren!" Er lackte befriedigt auf und rieb sich die Hände. Dann zündete er die selbstgedrehte Zigarette an, schob Eugen das Etui hin und paffte mit sichtlichem Wohl behagen große Rauchwolken vor sich hinaus. Eugens Gedanken gingen indessen wie im Kreise in seiner Seele um. Fast mehr noch, als die Vorstellung, daß Cäcilie ihm so nahe sei und daß sie nicht Gräfin Rechberg ge- worden, beschäftigte ihn die andere, daß Elimar von Nordhof in der Villa Korsakoff verkehrt und daß er Herrn DSScloisonS des falschen Spiels bezichtigt habe. Wie, wenn dies mit Recht geschehen war, und wenn man jetzt auch ihn betrogen hatte? Der Argwohn war schon am ersten Abend in ihm aufgestiegen und hatte gestern neue Nahrung gewonnen, wenn er sich auch selbst einzureden suchte, datz jeder, der im Spiel verliere, eher an eine betrügerische Handlung de- Gegner-, als an die dauernde Ungunst deS Zufalls zu glauben pflege. Und wenn Herr DöscloisonS, so war auch Fürst Korsakoff ein Betrüger, derselbe Fürst Korsakoff, der Cäcilie von Nordhof heiraten wollte, die nickt Gräfin Rechberg ge worden war, sondern in der Villa MonrepoS zu Monte Carlo, nahe, ganz nahe bei ihm wohnte und ihren schwerkranken Bruder pflegte. War das alle- nicht wie ein phantastischer Traum? Cäcilie hier, und um sie zu vergessen, um ihr und der Erinnerung an sie zu entfliehn, war auch er hierhergekommen? Es war, als ob eine Vision ihn narren wolle. „Sie ist Dir also noch nicht verloren!" rief es in ihm und dann wieder klang es zu rück: „Sie ist Dir verloren, weil sie Dir die Treue brach, gleichviel, aus welchem Grunde; sie ist Dir ver loren seit dem Augenblick, wo Du Dich innerlich im Zorn von ihr lossaglest, wo Blanche Deine Sinne und Dein Herz gefangen nahm. Was kümmert'-Dich, wo Cäcilie von Nordhof weilt, wer um sie wirbt und wen sie erhören wird? Du hast Dich Blancke zugelobt mit jedem Schlag Deines Herzens, mit jedem Gedanken Deine- Kopfes; — vergiß, was hinter Dir liegt, auch wenn eS die Laune de- Zufalls Dir wieder in die Er innerung ruft, wieder in den Weg zurückwirft, gerade jetzt, wo alle- zur Entscheidung drängt, vergiß, — Du mußt vergessen!" Und trotzig kräuselten sich seine Lippen, und er stützte den Kopf auf den Arm, um gleichsam herausfordernd vor sich hinzublicken, als wollte er sagen: „ES soll keinem gelingen, mich mit den alten Fesseln zu umwinden! Ich darf nicht zurück, dahin, wo man mich verraten hat, wo ich meiner Ehre etwa- vergeben würde, und ich will auch nicht! Es ist vorüber!" „Warum sprechen Sie eigentlich kein Wort?" fragte Leopold Schaller, der schon an seiner zweiten Zigarette drehte, „geht Ihnen die Geschichte nahe? War ja wohl seinerzeit so eine Art Jugendliebe zwischen Cäcilie und Ihnen, hm? Run, der Fürst soll sie nicht haben, da ¬ für lasten Sie Leopold Schaller sorgen; ich habe em prSsentiment, daß ich beim zehnten Male reüssiere« werde, und dann — „Oü peut — on Ltrs mieux, (Zu' au aein cke sa lamills?" dann soll das Leben erst anfangen! Ich werde malen, — malen, — ah! es soll eine Lust werden! Und wenn sich der Fürst weigert, von seinem begünstigten Rivalen das bestellte Bild entgegenzunehmen, so werde ich er ihm an meinem Hochzeitstage in die Villa Korsakoff senden, — ohne Liquidation! Oomprenex bien! Ein Bild von Leopold Schaller ohne Liquidation! Um so mehr müssen die anderen einbringen; ich muß energisch damit zu Werke gehn, muß sie losschlagen, so oder so: — denn ich brauche Geld, viel Geld, sehr viel Geld! Wozu? Das ist vorläufig mein Geheimnis, erzähle Ihnen das ein andermal. Eine sehr delikate Affäre, sehr delikat; braucht viel Taktgefühl, um damit zustande zu kommen, aber Leopold Schaller — — cliadle! Wen grüßen Sie denn da ? Ist denn das nicht — ? 8«ers nom 6« visu!" Eugen hatte eben eine in Mantel und Kapuchon vorüberhuschende Dame, die den Weg zum Kasino ein schlug, mit einer höflichen Verneigung begrüßt, und der Gruß war kokett erwidert worden. „Eine Dame, die ich kennen gelernt," sagte er jetzt gleichgültigen Ton-, „was fällt Ihnen dabei auf?" Leopold Schaller batte die halbverglühte Zigarette zwischen den Lippen herausgenommen und sah Eng«, halb lackend, halb wütend an. „Und die grüßen Eie öffentlich? Heilige Unschuld!" lF-rife-ung t-t-i.) »rrleyrr «>rl H«I«rtch, »en»»tW«rUtch«r N«d«kte«r Fritz «aller, stlr de» «lotet, ritt eil »erarttwortltch ikttl Lrtztzrl, KmtUch >» Krrt»ev. »*r T. He>«rtch!che« v»chve»ckerei kl Dreatz«. Do Karl Fr an der streckung Da besteht < fiarlstr Di stuck b< jginnne D' 8 La — B OSkar, an Gei versteig l vor bei Versah« Stelle D 7 La. l T einlau nock ' verniet feiner wo fe Rrfev andrä gang stückel (Ziuinic R tragung buche n Abgabe machen, sichtigt und bei Die haben von V marsch an bei Bewel infolg, Marsc hatte, von I mußte bis di zögeru Lerstä die Ui weis, den K Znfolc leichte: Arme« kenner geübte unsere Urbe lich n Tatfa "iS, f da er geftoi die e Stack gelaff den l 200,0 der l war Dies sibiris Fehle nonm men, West« zuasli Mögt Feuer