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Seite 6 Bezeichnung Ochsen . . 262 36-38 65-68 183 64-68 37 39 34-36 M-63 30-33 27-29 48-50 24-26 Bullen. . 207 67-70 Kälber. . 323 70-75 Schafe . . 981 Schwein« 1724 45-47 58-60 privat -Wekclnntmcrchungen Stadt Leipzig ^//re SL?/rozie /s/iFe Fernst Ster» Mlvdl Mim ro O ir L 3940 40-42 45 47 42-44 69- 71 70- 74 62-65 55-60 60-63 53-56 62- 64 63- 65 61-62 Nachbarin Wenige 8 verschwur, -leine ir 50 51 51-52 48-49 Kalben und Kühe Tier gattung Einfache, bessere W. mit gut. Zeugnissen, welche Liebe zu Kindern hat, sucht Stellung als Stütze auf ein Landgut. Werte Off. unt. 8. postl. Dresden, Postamt 7. Auf. trieb SliUk — Schlachtvieh-Preise auf dem Viehhofe zu Dresden am 6. März 1905 nach amtlicher Feststellung. bei btta Du 67 69 63-66 Um zahlreiche Beteiligung bitten D. V. Anfang ',s8 Uhr. — 32-34 27-29 Se. M Staatsn militäris De von gest 70-73 68-70 64-67 Murnen seidenpapier 24 Bogen 20 Pf. Dresden. Scheffelstr. 12. 56-59 52-54 und den Pflanzen einen entsprechenden Standort zu verleihen, sondern sie will denselben gleichzeitig auch befähigen, die Einflüsse der Luft, der Feuchtigkeit, der Wärme, des Frostes usw. bestmöglichst auszunutzen. Kurz, durch eine sachgemäße Behandlung des Ackerlandes soll den Kulturpflanzen et« Standort bereitet werden, in welchem sie alle Bedingungen ihres Wachstums, soweit dieselben vom Boden abhängig sind, vorfinden. * 3 3 2 36-38 34-35 31 33 M.rkrpre« ,«r so Lebend» 1 Ahl «ht- Gewtcht -ind an davougefo Verschrott * B därin. Leland L bahn- m Meldung, lulu verx cisco, L worden, ! vergiften, jetzigen y das sie bald darc Strychnv des Verl bei ihre ihrem L das gesa * L gehört, d werden; dürfte bi -raißnojo aus 18 ttansporl und nicht fehlt nat * r Mt seii das ist r Dinge, t Land- und Volkswirtschaftliches. — Auf dem Meißner Ferkelmarkte wurden am Sonnabend 100 Stück Ferkel zum Verkauf gestellt, die zum Preise von 7 bis 23 M. feilgeboten wurden. — Auf dem Berliner Schlachtviehhofe standen am 4. März zum Verkauf: 5712 Rinder, 1510 Kälber, 11,271 Schafe, 10,704 Schweine. Man zahlte für Rind er: Ochsen: 1. Ware 68—72, 2. Ware 63—67, 3. Ware 59—61, 4. Ware 55—58 M., Bullen: 1. Ware 66—70, 2. Ware 61—65, 3. Ware 52—58, Färsen und Kühe: 1. Ware , 2. Ware 56—60, 3. Ware 53—55, 4. Ware 49—52, 5. Ware 43—47; für Kälber: 1. Ware 79—82, 2. Ware 68—75, 3. Ware 53—61, 4. Ware (Fresser) 50—57 M.; für Schafe: 1. Ware 66—69, 2. Ware 59 — 63, 3. Ware (Merzschafe) 52—56, Holsteiner . Niederungsschafe (Lebendgew.) M.; für Schweine: 1. Ware 61, 2. Ware 58—60, 3. Ware 55—57, 4. Sauen 57—58 M. — Das Rindergeschäft wickelte sich schleppend und gedrückt ab, es blieb viel unverkauft. Der KSlberhandel gestaltete sich ruhig. Bei den Schafen war der Geschäftsgang langsam, es blieb Ueberstand. Der Schweinemarkt verlief ruhig und wurde geräumt. — Frische Biertreber oder Malz sind ein sehr gedeihliches, billiges und gern gefressenes Futter, das überall gefüttert werden sollte, wo es zu bekommen ist. Nebst Oel- kuchen ersetzen sie die oft teuren Kraftfuttermittel des Handels, fördern Menge und Güte der Milch, den Fleischansah und das Wachstum. Heule Aieustas Bon 7—11 Uhr Es ladet ergebenst ein Ehrenerklärung Hiermit erkläre ich, daß die vou wir ausgesprochene Beleidigung gegen den Zi««' mann Hous- und Fcldbesitzer Herrn Lrar Wilhelm Huhle in BühlNU bei Weißer Hirsch in Unwahrheit beruht und nehme alles wieder zurück, gebe ihm seine Ehre hiermit bekannt «llirim PrivatuS in WA AI»». zusammen s 36801 Geschäftsgang: Mittel. — Die Bearbeitung des Bodens hat nicht allein den Zweck, demselben die nötigen physikalischen Eigenschaften in Rähnitz, Klotzsche, Wilschdorf wird zu pachten gesucht. Offerten nbck» unter K. X. 1.0 an die Erpeditio« brr Sächsischen Dorfzeitung. slSs (feines Weizenmehl) M.-Weutel kWWkWWWWMWWWPWWWWMDWWWMWWMMMMWMW Vermischtes. * Neue Attentate auf Mitglieder des Münchner Hoftheaters. Aus München wird ge- schrieben: Das Attentieren auf unsere Künstler im Kvnigl. Hoftheater scheint epidemisch geworden zu sein. Kein Taz vergeht mehr, wo nicht kurz vor der Vorstellung irgend jemandem irgend etwas übergeben wird, was ihn dann am Spielen hindert. So wurde am letzten Montag eine» unserer beliebtesten Schauspieler abends 6 Uhr ein duftend» Briefchen überreicht, das er natürlich für ein Billetdvnx nahm. Er öffnete — eine gemeine Schneiderrechnung grinste ihm entgegen, und er spielte an jenem Abend ohne jeden Humor. Unserem trefflichen Bonvivant N. N. wind« am Dienstag ebenfalls kurz vor der Vorstellung ri» mächtige Kiste ins Haus geschleppt — sie enthielt 24 Flaschen Sekt. Die Erregung über dieses Geschick machte es ihm unmöglich, an jenem Abend aufzutreta. Schlangen, Molche, Kröten, Meerschweinchen werden i, solchen Mengen zugeschickt, daß schon gar niemand mche darüber erschrickt, und eine der Damen des Balletts de«, nächst auf dem Viktualienmarkt einen kleinen Handel damit eröffnen will. Was will man aber dazu sagen, daj neulich einer unserer jugendlichsten Liebhaberinnen, als sie eine Prise nehmen wollte, ein ekler Frosch aus der ge öffneten Dose an die Nase sprang? Was soll man dazu sagen, daß einer Luise aus Bosheit Riciuusöl statt dn Limonade gereicht wurde, so daß es ihr unmöglich war, dem ganzen Aktschluß beizuwohnen ? Man hat Wittlich nicht Haare genug, um sie solchen Zuständen gegenüber hinreichend zu sträuben! (Aus der Faschingsnummer der „Münchner Neuest. Nachr.") * Wieder ein Kind verschleppt! Aus Hannover wird berichtet: Noch sind die Akten über den geheimnis vollen Tod des Kindes der Eheleute Voges in Linden nicht geschloffen, — von dem rätselhaften Verschwinden der kleinen Else Kassel ganz zu schweigen —, und schon wieder wird der Verlust eines vierjährigen Kindes gemeldet. Ls ist der kleine Sohn der Eheleute Stahlschmidt in de» Vororte Döhren. Das Kind spielte am Dienstag nach- mittag auf dem Hofe; noch um >/»4 Uhr sah eine Haus- „Sächsische Dorfzeitung." - 7. März 1905. 4. März zu Ende gegangenen Woche 55,442 M. 43 Pf. und seit dem 1. Januar 1905 446,618 M. 32 Pf. gegen 427,635 M. 38 Pf. im gleichen Zeitraum des Vor jahres, desgleichen Staatsstrecke Habsburgerstraße—Deuben in der vergangenen Woche 4477 M. 70 Pf. und feit dem 1. Jamrar 1905 29,976 M. 65 Pf. gegm 29,805 M. 30 Pf. im gleichen Zeitraum des Vorjahre-, desgleichen Gemeindeverbandsstrecke Loschwttz—Pillnitz in der ver gangenen Woche 1702 M. 20 Pf. und seit dem 1. Januar 1905 11,111 M. 70 Pf. gegen 11,096 M. 15 Pf. im gleichen Zeitraum des Vorjahres. 8 Dresdner Straßenbahn. Die Betrieb-einnahme betrug in der Woche vom 26. Februar bi- 4. März bei den eigenen Linien 102,006 M. 10 Pf. und fett dem 1. Januar 1905 870,958 M. 30 Pf. yegen 869,435 M. 10 Pf. im gleichen Zeitraum des Vorjahres, desgleichen Pachtlinie Lößnitzbahn 4867 M. 05 Pf. und seit dem 1. Januar 1905 3fl,515 M. 35 Pf. gegen 38,870 M. 30 Pf. im gleichen Zeitraum des Vorjahres. 38-40 34-37 30-33 48-50 ULrN^r 18 Webergaffe 18. 1. ») Bollsteischige, auSgemästete höchsten SchlachttoerteS diS zu 6 Jahr« d) Oesterreichrr desgleichen . 2. Junge fleischige, nicht auS- gemmtete, — ältere auS- ueuvWete 3. Mäßig genährte junge, — aut genährte ältere . . . 4. Gering genährte jeden Alter- 1. Bollsteischige, auSgemästete Kalben höchsten Schlacht- werteS . . 2. Bollfletschige, auSgemästete Kühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren .... 3. Aeltere auSgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Salben . 4. Mäßig genährte Kühe und Kalben 5. Gering genährte Kühe und Kalben 1. Bollfleischige höchst. Schlacht- werteS 2. Mäßig genährte jüngere und aut genährte ältere . . . 3. Gering genährte . . . . 1. Feinste Mast-(Bvllmilchmast) und beste Saugkälber . . 2. Mittlere Mast- und gute Saugkälber 3. Geringe Saugkälber . . . 4. Aeltere gering genährte (Fresser» 1. Mastlämmer 2. Jüngere Masthammel . . 3. Aeltere Masthammel . . . 4. Mäßig genährte Hammel und Schafe (MeiAchafe) . . . 1. ») Bollsteischige der feineren Raffen und deren Kreu zungen im Alter bis zu 1'/« Jahren b) Ftttschweine 2. Fleischige 3. Gering entwickelte, sowie Sauen . . 4. Ausländische I-anKM- m»a Salsvrauvdeltau »1s: l^utt^ttrsn- uncl LronottiaUlLtari'k, ä8tkma, Vsi»80kw1munx, sovtts loldssvsrswpkuvx vorttev xsds88srt ov. dsssitlxl ckurott ävn 8vit vlslsn ^akrsn orprodlvn uncl dovadrlvn 8aottmann'8ok6n l-unxsntos. vsr- ssldv t8l in vnxiD8 von 3 palcstsn (it ?ak. 1 R.) an in vüttlau-^Vvtksi' Htr8ok, Vautrnvi' 81raÜ6 kir. 28. ru dvrioksn. kiur sokt, vrvnn ^sck«8 pakvt mit ckst» Sokulrmarks „kaolnvann" vsi^sksn 181. ! l,IUnä. Uoo» »,50V. 0«4r s.oo «,00. 6H00. dlUtn 3,00. Vsilodvo >,t>0 8,00 S,S00 8v»»t»ol» >,00 3,00. 7,00. LUi-Kvprsi» 7^00 0,500. 10,00. Uuünttiok L,0d. Lnnäi»- 7,0a) S,00 k.LLrüM 18 Webergaffe 18. Velspkon: fVr. 1012 nac/r Feinstes Pflanzenfett 1 Tafel - ' - Pfand 60 Pf. V- Tasel 27 Pf. //?//- Z Hf/r. -— //eSLe, Sc/reM/t/- 1 eipLixer SO. Großer MmUMII Tanzverein. ^/»11 Uhr Pfannkuchen-Polonaise. I ^rle«lr1«l» Hvkimnek, Besitzer Lo/»r/kr4 Vame/r Mä/rte/ ^m8.När2L.o 3/s »ffastuachtsball» VI mit Kotillo».