Volltext Seite (XML)
Sette 4. — „Sächsische Dorszeitung." — 7. März 1905. § IPosftndorf, 6. März. Herr Pfarrer Kockel- Bannewitz wird am Sonntag den 12. März in der Monatsversammlung deS Sächs. MilitärvereinS „Kronprinz Friedrich August" einen Vortrag über: „General-Feldmar schall Blücher" halten. Herr Pfarrer Locke! wird als Redner hochgeschätzt und wird sicher mit seinem Vorträge großes Interesse in unserem Verein erwecken. — RochWttz, 6. März. Im Jahre 1904 wurden in unserer Gemeinde geboren 38 Linder und zwar 24 männlichen und 14 weiblichen Geschlechts. Gestorben find im Jahre 1904 26 Personen und zwar 13 männlichen und 13 weiblichen Geschlechts. O Reick, 6. März. In seiner letzten Sitzung beschloß der hiesige Gemeinderat u. a., den Stundenlohn der Ge- meindearbeiter um 4 Pf. zu erhöhen. Zum stellvertretenden Mitglied« in den OrtSschätzungsciusschuß für die staatliche Schlachtviehversicherung wählte man Herrn Gemeinde- vorstand TlauS als Vertreter der Gemeinde und zum Stellvertreter des Fleisch- und Trichinenschauers den Herrn Fleischermeister Ziegra in Lockwitz. Stetzsch, 6. März. Der Allgemeine Haus- und Grundbesitzerverein hterselbst begeht am Mittwoch den 8. d. M. sein 15. Stiftungsfest in KulaS Gasthof Ein be sonders genußreicher Abend steht bevor, da das aufgestellte Programm ein außerordentlich abwechslungsreiches ist. Z Wilmsdorf, 6. März. Am morgenden Fast nachts-Dienstag findet im hiesigen Gasthofe ein Masken ball, veranstaltet vom Jugend-WohltätigkeitSverein „Einig keit", statt. Der Reingewinn fließt der Sanitätskolonne zu Hänichen zu. — Die hiesige ständige Lehrerstelle wird zurzeit von Herrn Lehrer em. H. Rothe, früher hier ständiger Lehrer, vikarisch verwaldet. X WilSdroff, 6. März. Vergangenen Freitag feierte der Gesangverein „Liedertafel" im Hotel zum Löwen sein 60 jähriges Stiftungsfest durch Tafel und Ball. An dieser Feier nahmen 92 Herren und Damen teil. Um '/«8 Uhr begann in dem prächtig dekorierten Saale die Festtafel. Die Reihe der Trinksprüche eröffnete Pfarrer Wolke mit einem Hoch auf Ihre Majestäten Kaiser Wilhelm II. und König Friedrich August Ul. Weiter toastete der Vorsitzende Kaufmann Wehner auf den Verein überreichte dem verdienten aktiven Mitgliede, Uhr- machermeister Schultz, eine Ehrentafel, während der frühere Bereinsvorsitzende, Rentier Wilhelm Krippenstapel zum Ehrenmitgliede ernannt wurde. Die prächtig ausgeführten Tafeln hatte Malermeister Lindner vorzüglich geschrieben. Liedermeister Kantor Hientzsch toastete auf die Vereins ehrenmitglieder, insbesondere den anwesenden Sekretär Busch, und die Gäste. Ehrenmitglied Krippenstapel dankte ebenso wie Uhrmachermeister Schultz für die ihnen ge wordene Auszeichnung. Pfarrer Wolke, Oberamtsrichter ür. Gangloff, Bahnverwalter Göpfert ließ Herr Krippen stapel leben. Oberamtsrichter vr. Gangloff widmete seinen Trinkspruch dem Gesamtvorstand, Musikdirektor Römisch ließ Vorstand Kaufmann Wehner, Redakteur Berger die Damen leben. Der Tafel folgte ein sehr animierter Ball. Die „Liedertafel" ist 1845 von dem damaligen Kantor Zedtler, bekannt durch seinen Sängcrmarsch „Links, rechts", begründet. — Weinböhla, 6. März. Von einem Arbeiter und zwei Postboten wurde auf der Poststraße in einem neben dem Fußwege liegenden Karton der Leichnam eines neu- geborenen Kindes weiblichen Geschlechts aufgefunden. Nach ärztlichem Befund hat das Kind, welches nur einen Tag alt sein dürfte, bei seiner Geburt gelebt. Anhaltspunkte fehlen bis jetzt, doch hat man Verdacht auf eine fremde Dame, welche aus einem Eisenbahnzugc mit einer Schachtel ausgestiegen und später ohne dieselbe wieder weggefahren ist. Der Leichnam war in weißes Papier eingehüllt. Aus der Provinz. — Augustusburg, 5. März. Infolge Genusses von gesundheitsschädlichem Fleisch sind in unserer Stadt etwa 20 Personen an Trichinosis erkrankt. Da gleichzeitig auch eine starke Jnfluenza-Epidemie besteht, konnte die Trichinose unter den gegebenen Verhältnissen anfänglich sehr schwer mit Bestimmtheil erkannt werden. Der betreffende Fleischer ist mit seiner Familie selbst mit erkrankt, ebenso der Tri chinenbeschauer. Das 15 jährige Dienstmädchen deS Fleischers ist bereits gestorben; die amtliche Sektion hat indes die Todesursache nicht mit Bestimmtheit ergeben, da auch noch eine schwere Lungenerkrankung vorlag. Dagegen hat man bei einem jungen Menschen, der ebenfalls an denselben Er scheinungen erkrankt ist, durch Entnahme von Muskelfleisch aus dem Arm das Vorhandensein von Trichinen konstatiert. — Dohna, 5. März. Seit 40 Jahren wirkt an unserem Orte nunmehr in segensreicher Weise Herr l)r. meck. Lesche. Bon allen Seiten wurden demselben aus diesem Anlaß Ehrungen zuteil. Die Stadt Dohna verlieh dem allseitig beliebten und geachteten Jubilar das Ehrenbürger recht. — Freiberg, 5. März. Am Sonnabend vormittag wurde in der Flur Freiberg ein unbekannter Mann von einem Zuge tödlich überfahren. Es liegt Selbstmord vor. — Glauchau, 5. März. Im nahen Schöndrücken fand der 12 jährige Sohn eines dortigen Gutsbesitzers in der Nähe der Eisenbahnbauten ein geladenes Pistol. Als er damit beschäftigt war, es vom Roste zu reinigen, entlud sich die Waffe und die Kugel drang dem Knaben so tief in die Hand ein, daß sie vom Arzte heruusgeschnitten werden mußte. — Leipzig, 6. März. Die Generalversammlung des Konsumvereins für L.-Plagwitz und Umgebung beschloß gestern, den Gläubigern einschließlich der Spareinleger des Connewitzcr Konsumvereins einen Vergleich mit 50 Prozent anzubieten und auf dieser Grundlage die Liquidationsmasse zu veräußern. — In L.-Gohlis er- tränkte in der Nacht zum Sonntag die LürschnerSehefrau Hering ihr vierjähriges Töchterchen und machte dann einen Selbstmordversuch. — MügtlN, 6. März. Den Gasthof „Zum deutschen Haus" hat der frühere Besitzer, Privatus Otto Schneider, in der Zwangsversteigerung für 137,000 M. erstanden. Der Genannte wird die Bewirtschaftung selbst wieder über- nehmen und das Grundstück zunächst einer vollständigen Renovation unterziehen. — Planen i. V. 5. März. Schwer verbrüht hat sich am Donnerstag abend das kaum 1'/^ Jahre alte Söhnchen des Maurerpoliers Herrn Winter. Der Knabe war an das Herdfeuer der elterlichen Wohnung heran getreten und hatte einen Topf kochenden Wassers umge rissen, der den kleinen Körper so zurichtete, daß am Sonnabend der Tod des armen Kindes cingetreten ist — Rotzwein, 5. März. Von einem Baum erschlagen wurde in Siebeneichen der Konfirmand Arno Storl. Er war mit seinem Vater damit beschäftigt, einen Apfelbaum umzulegen, wobei das Unglück geschah. Der Knabe war sofort tvt. — Reichenbach l. P., 5. März. Die hiesigen Textil arbeiter beabsichtigen, in diesem Jahre in eine Lohn bewegung einzutreten, und zwar wollen sie ähnlich wie die Geraer Weber- und Färbereiarbeiter einen neuen Lohntarif zur Durchführung bringen. — Schandau, 5. März. Im Monat Februar pas sierten 6099 Auswanderer, meist aus den österreichischen Kronländern kommend, die Landesgrenze. Fünfmal im Monat mußten besondere Auswandererzüge verkehren. Ungarn und Galizier stellten wieder sehr starke Kontingente. — Zittau, 5. März. Durch Verschütten tötlich ver unglückt ist im städtischen Steinbruch im Schülerbusch bei Pethau der Arbeiter Hermann Förster von hier. — In der letzten Zeit sind mehrfach Damen auf der Straße die Kleider durch Begießen mit Säure verdorben worden, so daß sich der Stadtrat veranlaßt sah, auf die Entdeckung der Täter eine Belohnung von 100 M auszusetzen. — Zwickau, 5. März. Hier wurden in der letzten Woche 38,457 Tonnen Kohlen versandt. Trotz Beendigung des Streiks im Ruhrgebiet betrug der Versand noch 3155 Tonnen mehr als zur gleichen Zeit des Vorjahres. Neueste Telegramme. — Rom, 6. Mürz. Wester» wurde eiue »och von Giolitti unterzeichnete Verfügung veröffentlicht, nach der ein dem Minister deS Aeutzererr sowie de« LandwirtschaftSminister und dem Schatzmtnifter unterstehendes Bureau vorläufig errichtet wird, das alle mit der Gründung des iuteruattonaleu La»d- wirtschaftSinstituteS zusammenhängenden Augelege»- beiten bearbeiten soll. Gleichzeitig wird ein aus s0 Mitgliedern bestehendes Generalkomitee ei«- gesetzt, datz dem Minister Vorschläge für das Pro gramm der in dieser Angelegenheit für -en Mai d. Z. geplanten internationalen Konferenz machen und die Regierung bei den vorbereitenden Arbeite« für diese Konferenz unterstützen soll. — London, 6. März. Earl Cawdor wurde zum ersten Lord der Admiralität ernannt. — Johannesburg, 6. März. DaS Blatt „Rand Mail" meldet, Mitte März werde ein köch- licher Erlatz erscheinen, durch den eine repräsentativ Verfassung eingeführt wird. Der russisch-japanische Krieg. — London, 6. März. „Dailtz Mai!" melw aus Hongkong vom gestrigen Tage: Der deutsch Dampfer „Nubia" hat am 4. d. M.» 100 Seemeile, südwestlich von Hongkong, zwei japanische Geschwader gesehen. DaS erste, aus Linienschiffen und Panzer kreuzern bestehend, war neun Schiffe stark u»b dampfte mit Volldampf in geschloffener Ordnui, nnd mit abgeblendeten Lichtern. Die Japa»rr richteten während einiger Minuten ihre Scheit werfer auf den Dampfer, bis sie seinen Namen urrl HeimatShafen am Heck erkannt hatten. Dieses Geschwader wurde um 2 Nhr morgens gesehen Taö zweite, aus 13 grotzen Kriegsschiffen bestehende Geschwader, wurde im Laufe des Nachmittazs gesehen. — London, 6. März. Die „Moruingpost' meldet aus Schanghai vom 4.: Die Japaner sind im Begriff, eine fünfte Armee aus acht Divisionen die 140,000 Mann stark sein und aus den Reserte- gängen 1887 91 bestehen sollen, anfzustellen. Drei Divisionen find schon in Rordosten von Korea ge landet. Der eine Teil davon soll gegen Wladiwostok vorrücken; der andere soll versuchen, den linken Flügel der russischen Mandschureiarmee zu umgehen Eine japanische Reservearmee zur Landesverteidigung Japans soll aus den Reservemannschaften der Jahr gänge 1884/86 aufgestellt werden. In Hakodate ist ein Geschwader vereinigt, bestehend aus 2 Panzern 2 geschützten Kreuzern, 16 Torpedobooten und -Zer störern und den Hilfskreuzern „Hongkong-Mar»' und „Nippon-Maru". Grotze Kohlendepots sind auf Formosa als Flottenstützpunkte angelegt. Diese Plätze sind durch Minensperren geschützt. Der Dampfer „Minnesota" hat in Japan Lokomotive» und anderes Eisenbahnmaterial für Korea gelöscht 86 Haubitzen sind von Japan nach dem Echch geschickt worden. Die chinesische Regierung hat, nie dem genannten Blatte ferner gemeldet wird, mit einer auswärtigen Firma LieferuugSverträge für Geschütze und Gewehrmunitton im Betrage m 2 Millionen Tael abgeschlossen. — London, 6. März. „Daily Telegraph' meldet aus Tokio vom 4.: DaS EiS auf dem Huvho ist jetzt vollständig geschmolzen. Die Russen haben die Militärattaches aufgefordcrt, Wladiwostok zu verlassen. 10,000 Russen soll bei Lao-ien 25 Meilen südlich von Sinminttng, stehen. Zn Oraka hatten 200 gefangene Russen unter Führung eines Unteroffiziers zu entfliehen versucht. Der Plan wurde aber durch die Wachmannschaften ent deckt. — Die Regierung vergrötzert die Deckanlazea in Kure und Aokosuka. Ein japanisches Geschwader kreuzt jetzt im Indischen Ozean. teuren Kranken abhing. Sie durfte nicht weinen — Sie trat an den Waschtisch, benetzte ihre brennenden Augen mit Wasser, ordnete ihr Haar vor dem Spiegel uud ging dann leise die Treppe hinab. Vor der Tür, die in das Krankenzimmer führte, blieb sie noch einmal sekundenlang stehn, atmete tief auf, schüttelte heftig die Stirn, als ob sie die letzten, lässigen Gedanken von sich abwehren wollte, und trat endlich ein. Im Gemache sah noch alles so aus. wie sie es verlassen hatte; die Diakonissin saß neben dem Kranken bett und murmelte lautlose Gebete, der Kranke selbst schlief oder schien doch zu schlafen, und nur die Zeiger der Uhr auf dem Marmorsims des Kamins waren um eine Stunde vorgerückt. Und was hatte die schlanke Mädchengestalt, die jetzt so leise an da- Lager getreten war und ihre weiße Hand leicht auf die heiße, perlende Stirn des Fiebernden legte, in dieser einen Stunde, die hier spurlos vorübergegangen war, für ein Kampf durch- «üttelt, der noch jert in jedem Nerv nachbebte! „Sie können sich nun ruhen, Fräulein," sagte sie, zu der Wärterin gewandt, „ich bleibe wieder hier und bedarf Ihrer nicht" — Die Diakonissin sah von ihrem Gebetbuch auf, und Ihr kalter Blick ruhte auf dem blaffen Mädchenantlitz, das sich über den Kranken herabbeugte. „Sie haben geweint, statt zu schlafen," erwiderte sie strengen TonS, „weshalb tun Sie das? Glauben Sie, dem lieben Gott durch Tränen abringen zu können, war er Ihnen in seiner unerforschlichen Weisheit versagt? Oder wollen Sie sich aufreiben, damit Ihre Kräfte für das Schwerste, das Ihnen bevorsieht, nicht ausreichen? Ich muß Ihnen Borwürfe machen, mein Fräulein; Sie dauern mich, aber Sie wüten gegen Ihr eigenes Fleisch, und das tut wahre Frömmigkeit nicht. Schonen Sie sich, Sie werden noch nötig haben, stark zu sein!" Cäcilie war bei der herben Anrede noch bleicher geworden, als vorher. Aber sie entgegnete nichts darauf. Was ihr aus den Worten der Diakonissin entgegenklang und in ihrer Seele widertönte, war nur das eine: auch sie glaubt, daß er nicht genesen wird, und sie hat Er fahrung darin, hat einen Scharfblick, der mit dem des Arztes wetteifern kann. O Gott, Gott, — nur das nicht, nur ihn nicht verlieren müssen! Sie will, sie muß ihn ja retten, sein Leben wenigsten- retten, wenn sie seine Ehre nicht um den Preis der Schande zu retten ver mag, den man von ihr fordert! Die Diakonissin war kopfschüttelnd gegangen, und Cäcilie saß an ihrer Stelle neben dem Krankenbett, die weißen Hände im Schoß gefaltet, die lichtblauen, tränen umflorten Augen vor sich hinausgerichtet. Minuten ver rannen, und sie horchte reglos auf die Atemzüge des Kranken, die immer leiser, immer unregelmäßiger wurden. Nach einer Weile begann er sich ruhelos herumzuwerfen, stöhnte schmerzlich auf und fingerte mit den Händen in der Luft umher, aber das alles, ohne die Augen zu öffnen, im Schlaf oder doch im Flebertraum. „Cäcilie," sagte er dann plötzlich ganz deutlich, wenn auch mit leiser, kaum vernehmbarer Stimme. „Ich bin bei Dir, Elimar," erwiderte sie, sich zu ihm herabbeuaend. Er ergriff ihre Hand, die sich über die seine gelegt hatte, und hielt sie eine Zeitlang so, ohne die Augen zu öffnen. „Heirate ihn nicht, Cäcilie," sagte er dann weich und bittend, „hörst Du? Ich will eS nicht" — „Wen?" fragte sie zusammenschauernd. Mehr noch als seine Bitte machte sie der Ton erbeben, in de« er sprach. So hatte er bis zu dieser Stunde noch nie mit ihr geredet. „Wen sollte ich meinen, als Korsakoff?" fuhr er in derselben Art fort, „ich weiß, daß er Dich will, — aber ich traue ihm nicht mehr, er ist noch schlechter, alsRrch- berg es war, viel schlechter. Seit gestern weiß ich's,- oh. nur zu genau, nur zu genau; — heirate ihn nicht, Cäcilie, ich will cs nicht, hörst Du? Wenn Du bat tätest um meinetwillen, — ich könnte im Grade km Ruhe finden. Versprich mir's in die Hand, daß ln ihn nicht heiraten willst; jeden andern, aber ihn nicht' — Er schlug plötzlich seine Augen auf, große, Mr. fieberglänzende Augen, — „ihr, nicht," wiederholte n noch einmal. „Nein, Elimar," fiel sie ein, „ihn nicht, ich ver spreche Dir'-" — Der Kranke nickte befriedigt, und die schweren Lider fielen ihm wieder zu. „Du wunderst Dich, daß ick jetzt daS Gegenteil dessen von Dir fordere, wa« ich früher erbat, nicht wahr, Cäcilie?" fragte er nach einer Weile träumerisch, während ein eigenartiae- Lächeln seine Lippen umspielte, „eS ist auch mir selbst sonderbar^ genug und vielleicht traue ich nur einem Traumbild, nur einer Fieberphantasie, wenn ich ihn verdächtige, «brr! dock — doch" — .Er schwieg und blieb eine Zsitlan- reploS liegen, daß sie meinte, der Schlaf nehm ihn wieder gefangen. (Forift-ml, H*ra»Igrber und Bert»»», Larl Hamich, »erontworlllLer Redakteur Art» «tlllrr, fßr de« *n»rttzenle« »mmtwarllttd »«tlieehdrl, »«»ltch tu »«»de» Druck der L. Heturtchscheu vuchdruckrret tu »«»den