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Sette 2. — „Sächsische Dorszeitung." — 5. März 1905. « Deutscher Neichstag. Die vorgestrige Rede deS Grafen Posadowsky hat doch gewirkt. Der Sprecher der ausschlaggebenden Partei, vr. Spahn, erhob sich gestern bei Beginn der Sitzung, um dem Staatssekretär bei der geplanten großen Kassenreform Aengstlichkeit abzuraten und ihm die „wohlwollende Prüfung" seiner Partei schon jetzt in Aussicht zu stellen. Den bei weitem bedeutendsten Ein druck der ganzen Debatten der letzten Tage machte eine vorzügliche, mehrstündige Rede deS Arztes vr Mugdan, der zunächst ebenfalls die Notwendigkeit weitgehender Reformen auf sozialem Gebiet anerkannte, und dann eben daraus, daß solche Notwendigkeit heute allerseits anerkannt werde, der Sozialdemokratie die Existenz berechtigung absprach, ja die Sozialdemokratie darum als ein Haupthindernis der Sozialreform hinstellte. Der Redner fesselte hierbei die Aufmerksamkeit aller an wesenden Abgeordneten dauernd, auch die der Re gierungsvertreter, und fand natürlich bei den Sozial demokraten den energischsten Widerspruch, der von einer etwas gezwungenen Heiterkeit sich bis zum wildesten Lärm steigerte. Im weiteren mußte sogar der Präsident zur Glocke greifen und einen Ordnungsruf erteilen, als ein Genosse dem freisinnigen Redner „Unverschämtheit" vorwarf. Dieser aber blieb überlegen und ruhig, und schilderte im weiteren mit scharfer Ironie und unter Anführung namentlicher Einzelfälle den Terrorismus, Protektionismus und Nepotismus der sozialdemokratischen Krankenkassenvorstände gegenüber Aerzten, Kranken und Arbeitgebern. Den sächsischen Geheimrat Fischer kränkte er sehr, als er sagte, jener sei vorgestern mit Herrn Fräß- dorf in vielen Punkten ein Herz und eine Seele ge wesen. Der Geheimrat erklärte ganz entrüstet, wenn das wahr wäre, so hätte er ja schon längst sein Amt niederlegen müssen. Auch die nächsten Redner knüpften an die Ausführungen Mugdans an. Burckhardt von der wirtschaftlichen Vereinigung stimmte ihm bei, indem er auch die Apotheken als von den sozialistischen Kassen vorständen terrorisiert hinstellte. Der Sozialdemokrat Lipinski (jetzt Schriftsteller und Buchhändler, früher Gärtner, Chemiker und Handlungsgehilfe) holte sich einen Ordnungsruf, weil er Mugdan eine „wenig an ständige Form" vorwarf, und suchte dessen Anschul digungen dadurch zu entkräften, daß er Aemterschacher auch da fand, wo bürgerliche Parteien am Ruder wären, wie in der Stadtverwaltung Berlin. Im Hintergründe leuchtete einsam das Licht des Bundesrats, bei dessen Flamme ein Kommissar siegelnd Regierungsgeschäfte er ledigte. der russischen Regierung überreichten Rote einen Schaden ersatz von 6b,000 Pfund Sterling. Unterhaus. Die zweite Lesung der Bill, welche bezweckt, auswärtige Schiffsreeder den englischen hin sichtlich Forderungen für Entschädigung wegen Ver ätzungen, die Arbeiter an Bord erlitten, gleichzustellen, wird angenommen. Die Bill ermächtigt die Behörden, daS Schiff, auf welchem eine solche Verletzung vorkam, sestzuhalten. Der Generalstaatsanwalt Finlay teilt mit, daß die Regierung der Bill zustimme. Die seit mehreren Tagen hier beratende Konferenz derenglischen undkontinentalen nordatlantischen DampfschlffahrtSaesellschaften, der auch die Eunardlime beitrat, führte, wie verlautet, zu einer Ver- ständiaung über die Erhöhung der Kajütentarife und zur Einführung gleichmäßiger Bestimmungen für alle Linien. Die Beratungen werden noch fortgesetzt. Amerika. Der Senat hat den von Kean ein gebrachten Beschlußantrag, daS Komitee für den zwischen staatlichen Handel anzuweisen, die Frage der Ei sen k'ahnt arife während der Ferien zu untersuchen, angenommen. Die Untersuchung soll sich auch auf die Frage der Haftpflicht der Eisenbahnen bei Betriebs unfällen der Angestellten ausdehnen. Dresden «nd Umgegend. Dresden, 4. März. — Königstage in Chemnitz. Am gestrigen dritten Besuchstage wohnte Se. Majestät früh um 8 Uhr der Meße in der katholischen Kirche bei. Danach folgten Besichtigungen. Die Fahrt ging zunächst nach der Werk- zeugfabrik von Reiniger, nach den Werkstätten für Prä- zifionsmechanik von M. Pohl, weiter nach der Webwaren- Fabrik von Dürfeld, sodann nach der Chemnitzer Aktien spinnerei und schließlich nach der städtischen Talsperre in Einsiedel. Auf dem Rückwege stattete der König dem Stadtkrankenhause einen Besuch ab. Nachmittags ',.6 Uhr erfolgte programmäßig die Abreise Sr. Majestät des Königs nach Schloß Lichtenwalde. Auf dem Marktplätze hatte sich das Publikum zu einer kompakten Masse zu sammengeschlossen, so daß es der Polizei und den zur Hilfe leistung aufgebotenen Feuerwehrmannschaften nur mit Mühe gelang, die Mitte der Straße freizuhalten, so daß die Wagen passieren konnten. Kurz nach 5 Uhr richtete Herr Oberbürgermeister vr. Beck eine Ansprache an das Publikum, welches Se. Majestät durch fortgesetzte Hoch rufe genötigt hatte, immer und immer wieder am Fenster zu erscheinen. Im Namen der städtischen Behörden stattete der Oberbürgermeister zunächst den Dank der städtischen Behörden für die überaus herzliche Begrüßung und die stürmischen Ovationen ab, durch welche Se. Majestät in überaus hohem Grade überrascht worden sei. In diesen Tagen sei ein festes Band gegenseitigen Vertrauens um König und Volk geschlungen worden. Von Lichtenwalde begab der Monarch sich nach Bahnhof Braunsdorf, wo eine spontane Huldigung der Einwohnerschaft von Franken berg dem Monarchen dargebracht wurde, der dann in der neunten Abendstunde die Rückreise nach Dresden antrat. — Se. Majestät der König ist gestern abend 10 Uhr 6 Minuten von Chemnitz bez. Lichtenwalde nach Dresden zurückgekehrt. Heute vormittag empfing Se. Majestät die Departementschefs der König!. Hofstaaten zu Vorträgen. — Personalien. Staatsminister Georg von Metzsch, bisher Rechtsritter des Johanniterordens, ist nach Anhörung und Zustimmung des Kapitels zum Ehren kommentator des Ordens ernannt worden. Weiter wurde dem Minister vom Kaiser das Großkreuz des Roten Adler ordens mit der Kette verliehen. — Der Schulausschuß hat an Stelle des an die IX. Bürgerschule versetzten Herrn Direktors Thürmer den Direktor der 16. Bezirksschule Herrn Eberth zum Direktor der II. Bürgerschule gewählt. — Die Königliche Generaldirektion der sächsischen Staatsbahnen veröffentlicht neuerdings von Zeit zu Zeit in ihrem Amtsblatte warnende Beispiele von Eisenbahnunfällen, wie sie sich im Betriebe dieser Bahnen tatsächlich ereignet haben und die durch Verschulden, insbesondere verbotswidriges Verhalten von Beamten und Arbeitern des äußeren Dienstes, herbeigeführt worden sind. Das Personal soll daraus ersehen, wie sehr es in seinem eigenen Interesse liegt, die gegebenen Schutz vorschriften genau zu beobachten, und wie schwere Folgen für die Beteiligten gerade im Eisenbahndicnste die Nicht befolgung der bestehenden Bestimmungen nach sich zieht. Gleichzeitig haben die Dienstvorsteher Weisung erhalten, die veröffentlichten Beispiele mit dem Personale erläuternd zn besprechen. — Die beliebt gewordenen Sport-Sonderzügc ins Erzgebirge werden am morgenden Sonntag noch ein mal zu den üblichen Stunden verkehren. — Das Dresdener Presse- und Hostheater- Ball fest, das am gestrigen Abend in sämtlichen Räumen des städtischen Ausstellungspalastes unter dem Ehren präsidium des Generaldirektors der Königl. musikalischen Kapelle und der Hoftheater Grafen Seebach veranstaltet wurde und das von 3000 Personen besucht war, nahm einen glänzenden Verlauf. Das Fest, das ein „Strandfest an der spanischen Küste" darstellte, war von den ersten Gesellschaftskreisen besucht. Sein Reinertrag, der trotz der großen Unkosten ein erfreulicher ist, fließt zum Besten der Witwen- und Waisenkaffen der darstellenden Mitglieder der Kgl. Hoftheater und des Vereins Dresdner Presse. Da lange vorbereitete und trefflich durchgeführte Programm bot in buntem Wechsel Promenadenkonzert von 4 Kapellen, Ball, buntes Theater, Aufführung auf der im großen Saale errichteten Kolofsalbühne mit Völkerkostümfestzug usw. unter Mitwirkung hervorragender Künstler und Künstlerinnen. Das ohne Zwischenfall verlaufene Fest bildete den Glanz punkt der diesjährigen Saison. — Die glänzende Ausstattung, welche die Säle und Nebenräume des städtischen Ausstellung-- Palastes aus Anlaß des Presse- und Theaterballes er- fahren haben und die in prachtvollen Meerdekorationen, in charakteristischer Staffage für die spanische und Heidelberg« Studentenkneipe, in Dekorationen maurischen Stils und in Blumen- und Pflanzenschmuck zu einer Gartendekoration bestand, bleibt Sonntag den 5. und Montag den 6. d U. erhalten und ist an diesen Tagen gegen ein Eintrittsgeld von 50 Pf. jedermann zugänglich. — Platzmusik am Altmarkt. Morgen Sonntag, den 5. März, mittags. ',,12 Uhr, spielt das Trompeterkoyr des 1. Feldartillerie-Regiments Nr. 12 (Musikdirigwt W. Baum) folgende Stücke: 1. Das 160. Regiment. Marsch von G. Läger. 2. Ouvertüre zur Oper „Rienzi" vo« Rich. Wagnkr. 3. „Aufforderung zum Tanz". Ronda von C. M. von Weber. 4. „Alpenglühn", Konzertpolka für zwei Solotrompeten von B. Rodenkirchen. 5. Chor und Cavatine aus der Oper „Jl giurmento" von Mer- cadantc. 6. „Die Schönen von Valenzia". Spanischer Walzer von C. Morena. 7. Patriotischer Festmarsch von N. Döring. — Eine Stätte der Bildung und Unterhaltung für die Heranwachsende Jugend, wie sie reicher und anregender nicht gedacht werden kann, ist die Dresdener Lesehalle, Waisenhausstraße 9. In den behaglichen und freundlichen Räumen, deren stilvoll-künstlerische Einrichtung im höchsten Grade geeignet ist, den Kunstsinn der jugend lichen Besucher zwanglos zu bilden, finden diese in der mit den letzten und wertvollsten Werken ausgestatteten Bibliothek die vortrefflichste Geistesnahrung, die edelste An regung mannigfachster Art. Den Unbemittelten öffnen sich die schönen Räume der Volkslesehalle im Parterre, für deren Besuch bekanntlich keine Eintrittsgebühr erhoben wird. — Mummenschanz, Musik und Schmauserei. Ein paar Tage noch, dann ist es wieder einmal auf ein Jahr vorbei. Die Faschingszeit ist dann vorüber. Schon im alten Deutschland hat man solch Mummenschanz geliebt. Heutzutage ist's im einzelnen freilich anders geworden Parkett, Walzer, Sektpfropfen, Frack, Klapphut und ge schloffene Gesellschaften, das kannte man früher so gut wie gar nicht. Aber die Freude am Sich-putzen und Mas- kieren ist geblieben. Wenigstens beim weiblichen Geschlecht. Das Bild der Kostüm- und Maskenfeste ist jetzt im großen und ganzen überall das gleiche. Man will sich amüsieren, im Strudel und Trubel einer lustigen Menge mit unter- tauchen und, ja das gehört auch mit dazu, ein paar Taler draufgehen lassen. Maskenbälle sind also eigentlich keim Objekte für tieffinnige Betrachtungen. Am nächsten Dien-- tag ist Fastnächten, dann folgt der Aschermittwoch. — Die Lehre von den Märznebeln, wonach am hundertsten Tage nach dem Auftreten eines solchen sich Gewitter zeigen sollen, kann jetzt auf ihre Richtigkeil wieder geprüft werden. Seit Donnerstag hatte das Elbtal den ersten Nebel im März, so daß also im Juni Zeus seine Stimme erschallen lassen wird, wenn — die Regel auf Tatsache beruht! — Zwangsversteigerungen wurden laut „Dresdn. Anz." im Monat Februar beim hiesigen Königl. Amts gerichte zusammen 34 a''gchalten, von denen außer aus die Stadt und die Vororte entfielen auf Laubegast 3, Mockritz 2, Klotzsche 2, Zaschendorf 2, Rähnitz 1, Kemnitz l und Briesnitz 1. Mangels Deckung fielen 360,935 M. an Hypotheken aus. — Gne Verdeutschung, und zwar eine besonders „schöne", hat die preußische Eisenbahnverwaltung entdeckt! Mit Beginn des neuen Sommerfahrplans werden nämlich die Stationsvorsteher der preußischen Bahnlinien den Titel Kunst und Wissenschaft. Literatur. ft Mitteilung aus dem Bureau der König lichen Hoftheater. Die 6. Aufführung des neuen Schauspiels „Der Privatdozent" von Wittenbauer findet Montag den 6. März statt. ft Im Residenztheater wird morgen Sonntag nachmittag die Operette „Giroflö - Girofla" von Charles Lecocq gegeben, während abends die Operette „Donna Juanita" von F. v. Supptz in Szene geht. Am Montag wird für die Abonnenten der 1. Schauspielserie „Der Meineidbauer", Bolksstück mit Gesang von Anzengruber gegeben. ft Das „Residcnztheater" hat das neue Lustspiel „Das Kind" von Wilhelm Wolters und Jesco von Put- kamer zur Aufführung erworben. Das lustige Stück ist für Dresden doppelt interessant, weil es in Dresden spielt und zwar teils in einer unserer bekannten internationalen Frcmdenpensionen, teils bei einem nächtlichen Rendezvous im Naturtheater des Großen Gartens. Die Erstaufführung findet am Sonnabend, den 11. d. M. zum Benefiz für Karl Friese statt. ft Der „Dresdner Orpheus" wird in seinem großen Konzerte, das nächsten Freitag, den 10 März im Gewerbehause stattfindet, außer dem großen Chorwerke mit Orchester und Soli „Die Mette von Marienburg" von OSkar Wermann, noch drei wirkungsvolle a eappella-Chöre „Grab und Mond" von Schubert, „Du mein Leben" von Jüngst und „Margaret" von Platzbecker zum Vortrag bringen. Die drei Solisten, Opernsängerin Frau Geidel- Kleinert, Herr Kammersänger Gießen und Hofopernsänger Scholz, werden mehrere Soli mit Orchcsterbegleitung singen. ft Im Lustspielhaus zu Berlin wurde am Donners tag abend Kadelburgs „Familicntag" zum 100. Male ge geben. Zum 100. Male erfüllte sich das Geschick derer von Wollten und eine beifallsfreudige Menge war Zeuge des frohen Ereignisses. ft Der französische „Zapfenstreich" auf Reisen. Im kommenden Frühjahr wird Beyerlcins „Zapfenstreich" in der französischen Bearbeitung und Pariser Darstellung die gesamte französische Provinz bereisen. Direktor Porel vom Vaudeville-Theater, der glückliche Besitzer des Stückes, erhielt bereits ungezählte Gastspiclanträgc aus allen Gegen den Frankreichs und gab auch schon seine Zusicherung. ft Ein interessanter Fund wurde in einer alten Kirche an der Mosel gemacht. Bei einer Reparaturarbeit in der Hospitalkirche zu Cues wurde ein altes, färben- prächtiges Freskogemälde aufgesunden, das das letzte Ge richt darstellt. ft Das Geheimnis der ägyptischen Mumien. Der berühmte Pariser Chemiker Berthelot glaubt durch Untersuchungen an den Mumien des Louvre-Museums entdeckt zu haben, durch welches Mittel die alten Aegypter die Leichname in so bewunderungswürdiger Weise einzu balsamieren gewußt haben. Berthelot hat für seine Forschungen Sarkophage aus der 5. und 6. Dynastie ge- wählt (etwa 3500 v. Chr.) und hat gefunden, daß das zum Einbalsamicrcn benutzte Oel einfaches Castoröl ge wesen sei, wie es noch heute in Aegypten angewandt wird. Castoröl ist nur ein anderer Name für Rizinusöl und wurde früher auch als Cbristpalmöl bezeichnet. Bei den ägyptischen Mumien hat dieser Stoff durch Einwirkung des Sauerstoffes eine gewisse Veränderung erlitten, aber seine konservierenden Eigenschaften durch die Jahrtausendc hindurch bewahrt. sEisenberg-MoritzburgimKrie^sjahre 1813 . Stach gleichzeitigen Aufzeichnungen mitgeteilt von Ober- studienrat l)r. O. Meltzer. Unter diesem Titel erschien soeben im Berlage »on C. Heinrich, Dresden-Neustadt, ein kleines Schriftchen, das vom Verfasser Sr. Exzellenz de» Herrn Geh. Rat Prof. vr. meck. Fiedler gewidmet ist, und welches einen wertvollen Beitrag zur Ergänzung der Lokal- Chronik von Eisenburg-Moritzburg bildet. Wie der Ver fasser in seinem Vorworte ausführt, stellt der Inhalt ded Schriftchcns einen von ihm am 7. November v. I. ge legentlich der Einweihung der neuen Kirche in dem genannten Orte gehaltenen Vortrag dar, der dann am 25. Dezember im Wortlaute in der „Sächsischen Dors zeitung" erschien und nunmehr als abgeschlossenes Büchlein herausgegeben wurde. Dasselbe schildert in recht anschau licher Weise die schweren Bedrängnisse, in welche die Be wohner von Eisenberg-Moritzburg durch die kriegerische« Ereignisse des Jahres 1813 versetzt wurden und gedenkt dabei auch so mancher kleinen lokalen Vorgänge, die zwar nicht unmittelbar zum eigentlichen Thema gehören, die aber doch den>Reiz des Gebotenen wesentlich zu erhöhe« wissen. Mehr aus dem Inhalte dieses BüchelchenS mit zuteilen, ist hier nicht der entsprechende Platz zur Ver fügung. Wir enipfehlen daher Jedem, der einiges Znteresst für das idyllische und so viel besuchte Eisenberg-Moritzburg besitzt, sich dieses Schriftchen zuzulegen, das für den ge ringen Preis von 60 Pf. in allen Buchhandlungen, sowie im obengenannten Berlage zu haben ist.