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in RefideH-ttztqter. Freit», Md im MW lkMe Dresden Scheffelstr Wasserrosen . ei - ff »f »k Zlumeii Wtumen seidenpapier 24 Bogen 20 Pf. Dresden. Scheffelstr. 12. M. kf Gin Uferd «Fuchs) steht zu verk. in Radebeul, Nizzastr. 22. o., Radebeul kteckenpfeed. ff. Ibei: könig Johann-Str. rrtoffelschnee zu Tisch t Vanille-Sauce, gelb, einen Eßlöffel Ladnuuvksmuslvi» Wupaurvloban Im In- unU Xu»l»n<t. Tel. Vittoria-Salou. Täglickr VariSts-Porsteslung (Anfang '/«8 Uhr.) Fleischer-Lthrling wird unter im Gasth Eeizfrqttheater. den 17. Februar: Barists-Borstellung. Kroßer verkauf von original oftfriestschem Milchvieh Wr. Wallach, etwas unleidig, für 200 M. zu verk. DreSdtN- Alt-Gruna, Rosenhergfttaße 5. s14> Maiblumen . . 60 Pf., 1.—, 1.50 Mohn . . 60 Pf., 1.—, 1.50, 2.— Margueriten 60 Pf, 1.—, 1.50, 2.— Nelken. . 75 Pf , 1.—, 2.-, Z.- Orchideen 3.— Rosen'. . 60 Pf., 1.—, 2.—, 3.— Schneeglöckchen . . 1.50, 2.50 Veilchen 1.—, 2 — 2 — lölkNs. - kOFlkr » Knukccp Jugendschön macht ein zartes, reines Geffcbt, ropg^s, jugendfrisches AuSseben, weiße, sammet- weiche Haut und blendend schöner Ueiut. Alles dies erzeugt: MeiM-MtimWMt v Wevqrnann L mit Schutzniarfe: ü St. 50 Bergmann St Eo Hermann Roch, Altmarkt. »er die ich als B.: „Wo p^gken Sie hin; der ist ja so abge Halle kommen der nimmt sogar manchmal den Sektkühler mij —A.: A.W-" - u scheiden lagen längeren ffrtffel erzählt, ist diese- Schulgebäude der Duncan von einfacher Schönheit und bietet einen eigenen Reiz durch die Verbindung der Konstruktivität und guten Moderne mit dem Schmust besonder- pön antiken Plastiken und Bildern und von Perlen der Renaissance. Da- gilt sowohl für die Empfaug-räume, den "Tanzsaal, wie 'stir die Schul- und Schlafzimmer tkn oberen Stvstweff, zu denen ein Treppenhaus führt, das UNS in anmutigem Ton die ganze Reihe der Dobbiatschen Wickelkinder zeigt. Sechs Himmel- blaue reizende Himmelbettchen stehen in jedem der zehn -inderstübchen. En paar Kinder sind auch schon da, trippeln auf ihren Sandalen und in den weiten Engels kleidchen mit blauen Bändern im Haar umher und sehnen sich anscheinend vorläufig nicht im geringsten nach ihrer Heimat zurück. * Tod infolge schlechter Akustik. Ein kurioses Gerücht war jüngst in Chicago verbreitet: man erzählte sich überall, Theodor Thomas, der jüngst verstorbene be rühmte Dirigent des Chicago-Orchesters, sei infolge der Enttäuschungen über die Akustik der neuen Musikhalle, die in Chicago mit einem Kostenaufwand von 850,000 Dollar öffentlich subskribierter Gelder erbaut worden ist, aus dem Leben geschieden. Herr Bryan Lathrop sah sich daher veranlaßt, die Ehre der Orchestervereimgung, deren Präsi- deut er ist, zu retten und die folgenden Worte, die Theodor Thomas kurz vor seinem Tode über die neue Musikhalle geäußert hat, bekannt zu geben: Ich betrachte die Akustik der neuen Halle als die beste irgend einer Musikhalle, in ganz nahe zum Kalben, steht, well über zählig, zu verk. in Reitzendorf Rr. SV bei W. Ritz.cde. 'M Starke Stämme, Ruff-, Birn- und Lirschbäume kauft jeden Posten Lrn»» DreSden-A., Struvestraße 32. s2) (Ohne Gewähr der SönialicheS OveruhauS (Altstadt). Freitag, den 17.«rbruar: Ne Zaubeckl-te. (Anfang ' Lonnadend, den !8 Februar. Der Dämon. Königliches Schauspielhaus (Neustadt). Freitag, den 17. Februar: Der Privatbozent. Sonnabend, den 18. Februar: Jugendfreunde M Bedingungen gesucht _ . . _ eiötropp. Robert Branzke, Meischermeister. Familien, Rachrichte«. Gebäre«: Ei» Sohn: Herrn Horst in Dresden «ine Tochter: asseffor Friedrich in Dresden — Sommer in Oetzsch Verlobt: Früul. Marie Bruck in Berlin mit Herrn vr. meä. Gustav Rosenthal in Leipzig- Sindenau Gestorben: Herr l)r. jur. Max Eckstet, in Dresden (29 I.) — Herr Ab«f Larbitzfch in — m — Krau Anna Theres« Werner geb lan» in Freiberg (85 I.) — Frau Ms». seih Lantzfch geb. Wkhinqer in Dresde« — Herr Ingenieur Paul Arnold in Dresd« (28J.1 — He« Josef Saha» in St. Petersburg — Herr Paul Eduard Bilberg in Leipzig (37 J.n Herr Rudolf von PSllnitz in Leipzig — Herr Karl Friedrich MdbiuS in Leipzig — Herr vr. plril Fritz Aiede in Rosenthal. Kirchliche Rachrichte«. Sonnabend, den 18. Februar, nachm. 2 Uhr, Vesper inderSreuzkirche: R - Romanze aus Werk 69; .Wohl dem Herrn fürchtet", Psalm 1R, Motette stimmigen Thor von Konrad Heubne umer", für achtsttmmiaen Lhor aus sionsoratorium von Felix Woqrsch Vermischtes * Aus der Tanzschule der Isadora Duncan im Grünewald bei Berlin, die in aller Stille schon eröffnet worden zu sein scheint, plaudert Wilh. Spohr, der bekannte Multatstli-Uebersetzer, ein Duncan-Släubiaer zu- Prodrsktenpreise. Ehemnitz, 15. Februar. Beize» pro 50 Kilo: Fremde Sorten S«. -5 Pf. bi» 10 M. Ob Pf., sächsischer 8 «. 75 Pf. bi» 8 E 90 Pf Roggen, niederländisch sächsischer, 7 Ak. SO Pf. bi» 7 M. 3b Pf, preußischer 7 M. SO P-. bi- 7 M. 3S Pf., hiesiger 6 M SSN. bi« 7 R Ob Pf., fremder 7 M. 60 Pf. di» 7 M. «Pf. Äraugerstt, fremde, 8 M. 7b Pf. bi« 10 M SO Pf., sächsische 8 M. SO Pf. bi» 9 M. bO Pf., Futtergerste 6 M. SO Pf. «» 6 W 70 Pf. Hafer, inländischer neuer, 0 M.00 Pf. bi» 0 M. 00 Pf„ alter 7 M K Pf. di« 7 «. SO Pf. «ocherbsen 8 M. 80 M. bi» 9 M. bO Pf., Mahl- und Futtererdsen 7 M. 7b Pf. bi» 8 «. SO Pf. Kartoffeln 3 M. 85 Pf. di»'4 M. 2b Pf. Butter pro Kilo SM. 40 Pf. bi» 2 M. 80 Pf. Roßwein, 14. Februar Beizen weiß, pro 8b Silo, — M. — Pf. bi» - M. — Pf., braun bez. alt — M. — Pf. di» — M. — Pf., neu 14 M. 40 Pf. dis 14 M. 65 Pf. Rogge» alt 10 M. 80 Pf. di» 11 «. — Pf. Braugerste 10 M. SOPs di« 11 M. 30 Pf. Hafer, dez alt 0 M. — Pf di» 0 M. - Pf., neu 7 «. — Pf bi» 7 M. 20 Pf Heu pro 50 Kilo 4 M SO Pf. bi» b M - Pf. Schüttftroh pro 50 Kilo 2 M 50 Pf. bi» 2 M. 75 Pf. «ebundstroh pro SO Kilo 2 M. - Pf di» 2 M. 2b Pf. Kartoffeln, alt pro SO Kilo — M. — Pf. bi» — M. — Pf., neu 3 M. 50 Pf. bi» 3 M. 50 Pf Butter pro Silo 2 M. 32 P'. bi» 2 M. 40 Pf. Eier pro Schock 3M 60 Pf. bi» 4 M. SO Pf. Ferkel pro Stück 5 M — Pf. bi» 10 M — Pf. lttvsüonM^mk. I» » li»> u»<! Xu»ki>nN >1 II un<t zf IN «fazie 60 Pf., 2.— M. «Müte . . 60 Pf., 1.—, 2.— «e»ls 1.50 Chrysanthemum . 1.—, 1.50, 2.— Enzian . 1.80 Edelweiß . . 60 Pf., 1.—, 2.— Gänseblumen HO M., 1.—, 1.50 ' .60 Pf., 1.—, 2 — . 60 Pf., 1. - , 2.— Restaurant „Sachs. Mer", Rochwih Freitag, den »7 Februar IVOS Abend-Assen, wozu crgebenst einladet Familie Gierth. WM" Kür Fahrgelegenheit ist die ganze Nacht gesorgt. -HW Am Dienstag, den LI. Februar, werden wir in Dresden im Milchvieh- Hofe einen sehr groffen Transport ganz vorzüalicher, original ostfrieffscher, hochtragender und frischmilchender Sude, sowie einige schöne, junge, sprnngfabige Zuchtbullen zum Verkaufe stellen Die Kühe sind sämtlich jung, schwer und von milchreichfter Qualität und werden wir dieselben zu wirklich hl shsAkN Preisen abgeben. A. I. Stein, Krnden (Mfriestand). HW- Das Vieh trifft am Montag, den 20. Februar, frühmorgens in Dresden ein -MW D. Krankheitshalber ist eine Schmiede im Plauenschen Grunde zu verfrachten und kann selbige sofort übernommen werden. Auch kann das vorhandene Hanhwerkszeieg vom jetzigen Pächter gekauft werden. Näheres im Gasthof z Rabenauer Grund, Eoffmannsdorf bei Hains- herb i. S. f15s In Meisten stud schöne Lokalitäten, Paffend zur Einrichtung einer MröffereA^ZaAerei mit Wein stube in Ätttt- der Stadt, Ptäh- „Sächsische Dorfzeitung." — 17. Februar 1905 welcher ich jemals ein Orchester dirigiert oder die ich als Auhbrer besucht habe. In keiuxk anderen ... Tone besser zur Geltuua al- in der unsrtgen. Ich habe in asten berühmten MuKhallen der Welt, mit Ausnahme der neuen in Leipzig, entweder Armiert oder zuaehöp ustd muß sdgen, daß kHne davon, wajf Akusttk betrW, unserer neuen Mufikhalle gleichkommt. L^enn Pas keine ffieklame ist, dann gibt e- überhaupt feine. tz * Die erfindungsreiche Baronin. Unter der Spitzmarke: „Räuberpistolen" berichteten wir jüngst, daß in Paris eine Baronin d'Orgynll dxr Polizei ayneldet 'e- habe, daß sie in Abwesenheit ihre» Gatten von Mn- brechern überfallen, durch eine um den Hals geleast schlinge E „kampfunfähig" gemacht und dann in unerhörter Weife bestohlen worden sei. Wir fügten aber sofort hinzu, daß die gruselige Geschichte den Stempel der Erfindung auf der Stirn trage. Unsere Vermutungen haben sich bestätigt: die Frau Baronin hat, von der Polizei in die Enge ge trieben, zugeben müssen, daß sie die Räuberar funden habe. Vorläufig will sie noch stich! warum sie da- alle- getan, aber man darf wol die Frau Baronin eine in höheren LlWy«k Dame ist, annehmen, daß ein Liebhaber die Spiele hat. Einstweilen wird sich die erfindungsreiche Aristokratin wegen groben Unfugs uich wegen „Nasführung" der Behörden vor Gericht zu verantworten haben, und außer- dem die nicht unbeträchtlichen Kosten der polizeilichen Bor- Untersuchung tragen müssen.' * Eine Feindin der Reinlichkeit. Es gibt Frauen, die sich in Scheuern, Putzen, Stöbern nie genug tun können und dadurch den Mann ost zur Verzweiflung bringen. Das Gegenstück davon ist eine Frau in München, die durch völligen Mangel an Reinlichkeitssinn ihrem Gatten Anlaß zur Einreichung einer Scheidungsklage gab. Der glückliche Gatte hatte vor etwa einem Jahre geheiratet, ohne eine Ahnung davon zu haben, daß seine Auserwählte auf stetem Hriegsfuße mit der Reinlichkeit steht. Als er vor etwa einem halben Jahre die Wohnung wechselte mußte der Schmutz in den verlassenen Zimmern förmlich ausgeschaufelt werden. In verschiedenen Winkeln der Wohnung fanden sich Wäschestücke, die von Schmutz und Staub starrten und als unbrauchbar beseitigt werden mußten. Auch beim Kochen und der Pflege ihrer eigenen Person hielt es die Frau ebenso; es kam vor, daß sie sich ost sechs bis acht Tage weder wusch noch kämmte. Da sie unverbesserlich blieb, sah sich der Mann genötigt, um Trennung der Ehe nachzusuchen. * Hyperbel. Frau A.: „Legen Sie denn Ihrem Mann abends keine Wärmflasche ins Bett?" — Frau langsam in Gramm auf und gewiegkf einige Mini -^G . Bon drei' ganzen , . Milch, etwa- Salz, dem nötigen Mehl und einem kleinen nußgroßen Stückchen Putter macht man einen Nudelteig, rollt ihn au-, schneidet ihn in fingerbreite und fingerlange Streifen, bäckt fie in heißem Backfett hellbraun heraus, läßt sie gut abtropfen, bestreut sie mit Vanillezucker, richtet sie in eisttr tiefen Schale ast und übergießt fie mit Vanille- Sauce. utter beinahe gar, gießt diese ab und 3 es Liebigsches Fleischertrakt, Zittonensaft wchverk, zu denen ein mutigem Top die ganze :n stehen in jedem der zehn