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Seite 4 . — „Sächsische Dorszeitung." — 17. Februar 1905 Seifert erlitt einen Bruch des linken Unterarmes und des linken Oberschenkels. Ferner wurde noch ein zwölfjähriger Knabe, der sich an der Unfallstelle aufhielt, von einem herabstürzenden Stück Holz verletzt. — Kalktnstein, 15. Februar. Der hiesige Stadtrat hat beschlossen, für 3'/, Prozent. Bayerische StaatSeisenbahn- Anleihen 100,000 M zu zeichnen. — Kilchberg, 15. Februar. Der von hier flüchtige Fabrikbesitzer Ernst Döhler, über besten Vermögen das Konkursverfahren eröffnet wurde, soll in Zürich in einem Arankenhause liegen. Hinter Döhler ist ein Steck brief erlassen worden, weil er Massenbestände beiseite ge schafft haben soll. — Meitze», 16. Februar. Am vergangenen Sonn tag vereinigte sich hier der Verwaltungsrat dä Sächsischen Kegler-Bundes, um das Budget für da- S. sächsische Bundeskegeln in Meißen entgegenzunehmen. Das Budget, das in Annahme und Ausgabe mit rund 28,500 M. ab schließt, wurde mit unwichtigen Abänderungen genehmigt und damit der Vorarbeit des Festausschusses ein Vertrauens votum ausgestellt. Das Budget bestimmt rund 10,000 M. für Preise, wozu noch die wertvollen Ehrenpreise kommen, von denen eine Anzahl bereits gestiftet ist und weitere in großer Zahl in Aussicht gestellt find, so daß der zu er richtende Gabentempel, eine Neuheit auf den Sächsischen Keglerfesten, eine herrliche Augenweide verspricht, die ihre Anziehungskraft auf die Kegler nicht verfehlen wird. Für einen guten Besuch des Festes bürgt übrigen- schon der Ruf Meißens an sich, der auch die Herren Verwaltungs räte in großer Zahl herbeigeführt hatte. Bon den für das Fest (22. bis 26. Juli) in Aussicht genommenen Unterhaltungen seien erwähnt der Begrüßungskommers am Sonnabend, Festzug, Konzerte, Festtafel und Ball am Sonntag, Konzert mit italienischer Nacht am Montag, Ab- schiedskommers am Dienstag, Spaziergänge usw. — Oschatz, 15. Februar. Der Reingewinn der städtischen Sparkaste auf das Jahr 1904 beträgt 75,564 M. 37 Pf., wovon 10,000 M. an den Reserve- fonbs abgegeben werden. Der übrige Betrag kann zu ge meinnützigen Zwecken Verwendung finden. (Fortsetzung dieser Rubrik auf Seite 5.) Hau-strafe von 4 Jahren, 5 Jahren Ehrenrechtsverlust und Stellung unter Polizeiaufsicht. Lausa, 16. Februar. Die Jahreshauptversamm lung des Evangelischen Arbeitervereins findet nächsten Sonnabend im Gasthofe zu Gomlitz statt. Mockritz, 16. Februar. Im hiesigen Gasthofe halt nächsten Sonntag, abends von 0,8 Uhr an, der Lvangklische Arbeiterverein Saitz und Umgegend einen Familienabend oL. Herr Pfarrer KnoSpe-Heidenau wird die Festrede hierbei halten. , . M Naundorf bei Kvtzschenbroda, 15. Februar. Sr. Exzellenz dem Generalleutnant v. Trotba, welcher sich zurzeit bekanntlich in Südwestafrika befindet, sandte ein hiesiger Lehrer einen von sämtlichen Klafsenkindern mit unterschriebenen Glückwunsch zur Jahreswende, in welchem u. a, die Hoffnung auf Erhaltung der Gesundheit des Generals und ruhmvolle Rückkehr rns deutsche Vaterland i» sympathischster Weise zum Ausdruck gebracht war. Mittel- eigenhändigen Schreibens vom 16. Januar, welches -M 12. Februar in die Hände deS Lehrers gelangte, teilt General v. Trotha mit, daß ihm durch das Glückwunsch schreiben eine große Freude bereitet worden sei. Solche Kundgebungen erfrischten mehr, wie man vielleicht zu Hause glauM. Außerdem sandte der General jedem Schülkinde dyc Klaffe eine Ansichtspostkarte aus dem Schutzgebiet mit Gruß und eigenhändiger Namensunterschrift. — Oberlötzmtz, 16. Februar. Der hiesige Männer gesangverein stierte in der Grundschänke am letzten Sonn tag sein 43. Stiftungsfest, bestehend aus Konzert und Ball. Nach kurzer Ansprache des Vorsitzenden wurden die Ge° sang-stücke unter Leitung des Herrn Dirigenten und Kom ponisten Hans Bastyr sehr gut zu Gehör gebracht. Auch einige komische Borträge erregten Heiterkeit. Daran schloß sich ein flotter Ball. — Oberhermsdorf, 16. Februar. Die „Inter nationale Bohrgesellschaft" hat die Kohlen Oberhermsdorfs «kauft. Der Vertrag, welchen seinerzett die hiesigen Grundbesitzer mit Herrn Bergdirektor Engler abgeschlossen hatten, wurde einstimmig in einer Versammlung, die am vergangenen Freitag im Gasthof stättfand, angenommen. Nach demselben bekommen die Grundstücksbesitzer für da- Unterirdische pro Scheffel 170 und das Oberirdische pro Scheffel 30 M. Die Bohrungen beginnen in den nächsten Tagen und beim ersten Bohrerfolg erfolgt die teilweise Auszahlung der Gelder, die bereits in der Dresdner Bank niedergelegt sind. — Pappritz, 16. Februar Am Sonntag, den 26. Februar, begeht der hiesige Turnverein sein Stiftungsfest. dj Potschappel, 16. Februar. Der Gesamtverein der Evangelischen Arbeitervereine im Plauenschen Grunde hält seine Hauptversammlung am Sonntag, den 26. Fe bruar, abends '/,8 Uhr, in der Turnhalle Hierselbst ab. -i- Rochwitz, 16. Februar. Im Restaurant „Säch sischer Jäger" des Herrn Gierth Hierselbst findet am morgenden Freitag ein Abendessen statt. Für Fahrgelegen heit ist die ganze Nacht hindurch gesorgt. — Radebeul, 16. Februar. Der in der Lößnitz durch seine schönen Veranstaltungen wohlbekannte Männer- Gesangverein „Morgenrot"-Radebeul hält am Donnerstag den 16. Mär^ im Hotel „Vier Jahreszeiten" eine Schiller feier im größeren Stile ab. Namhafte Künstler, Künst lerinnen und Schriftsteller haben ihre Mitwirkung bereits zugesagt und ist somit ein genußreicher Abend zu erwarten. Aus der Provinz. — Chemnitz, 15. Februar. Gestern nachmittag 5 Uhr ereignete sich bei dem Brückenbau für die Staats bahn an der Reichenhainer Straße ein schwerer Unglücks fall. Ein Längsträger, der eben aufgerichtet war, fiel plötzlich in seine frühere Lage zurück; hierbei traf er einige an der Winde beschäftigte Arbeiter, die vier Meter hoch auf die Straße hiuabgeschleudert wurden. Zimmermann Müller trug eine schwere Kopfwunde davon, der Arbeiter deS Augenblicks leben mußte und lächelnden Mundes sich an dem großen Glücksspiel des Dasein- beteiligte. Sie hatten den Köder trefflich auszuwerfen gewußt. Im Garten, den Eugen nach beendigtem Frühstück nun durchschlenderte, war gleichfalls alles noch still. Nur ein paar Gärtnerburschen waren beschäftigt, einen neuen Zierstrauch ins Erdreich zu senken, und ein Auf seher in kleidsamer Uniform, seinen Stock in der Hand schlenkernd, wanderte, ein Lied zwischen den Zähnen pfeifend, neben den Rabatten aus den Kieswegen hin. RinaSumher blühten die Büsche, und die Einfassungen der Beete hoben sich mit tausend und abertausend blauen Kelchen von ihrem dunkleren Hintergründe ab. Im Bach spielten die Goldfische unter überhängendem Ge sträuch, die Lachtauben gurrten in ihrer grün umrandeten Voliere, und der frische Morgenhauch strich erquickend durch die wehenden Zweige fremdländischer Bäume und weckte unbekannte Düfte aus Blumen und Gebüsch. WeithinauS nach Osten erstreckte sich in klarer Beleuch- wna, wie umzittert von bläulichem Duft und warmem Goldlicht der Sonne, die vielgestaltige Küste mit ernst majestätischen Berahäuptern, grünendem Weinaelände und meerumspülten Userduchten im dunklen Gestein. Fast drohend blickte von felsiger Höhe das alte Bergnest Rvquebrune mit seinen eng zusammengedrängten, düsteren Häusern herab, und weiter unterhalb desselben lief da» vorspringende Gestade in den dunklen Pinienwald deS Kap Marlin au», besten aufstarrende» Gezack die MeereS- lvelle mit weißem Gischt umbrandete Und hinter dem sich mit schmalem, lichtblauem Streif der Busen von Mentone abhob, bi» den Fernblick weiter hinten da leuchtende Bordighera auf der äußersten Spitze der saust geschwungenen Uferlinie abschloß. Neueste Telegramme. — Plauen, 16. Februar. Wie der „Bogt!. Anzeiger" meldet, ist gestern nachmittag zwischen 4 und 5 Uhr auf der Ehrieschwitzer Flur in der Nähe der Flur von PoigtSgrün ein Mann im Alter von 50 bis 60 Jahren im WaldeSdickicht tot auf gefunden worden. Die Leiche wies schwere Ver letzungen auf. Geld wurde beim Toten, dessen Namen bisher noch nicht ermittelt werden konnte, nicht aufgefunden. Man nimmt an, datz ein Raub mord vorlicgt. — Berlin, 16. Februar. Der Deutsche Handelstag gab gestern abend den Mitgliedern und zahlreichen Gasten ein Festmahl im Kaiferhofe. An wesend waren Minister Möller, die Unterstaatssckre- täre Lohmann und Wermuth sowie Thomas Barclay und andere. Der Vorsitzende Geh. Kommerzienrat Frentzel brachte ein Hoch auf den Kaiser aus. Später hielt Barclay eine Rede, in der er ausführte, der grötzte Teil der Mißverständnisse zwischen den Völkern sei darauf zurückzuführen, datz sic sich gegenseitig nicht kennen. Gegenseitiges Sichverftehen aber scheine ihm heute in der westlichen Welt, wo Handel und Wandel die Hauptsorgen der Bevölkerung seien, kein Traum mehr. Trotz aller Hetzereien sei er überzeugt, datz weder die englische noch die deutsche Regierung einen Augenblick die Idee hege, datz der Krieg zwischen beiden Völkern eine praktische Möglich keit unserer Zeit sein könnte. Anfang dieses Jahr hunderts sei das Verhältnis zwischen England und Frankreich ein so gespanntes gewesen, datz beide Eugen hatte sich auf eine Bank am Wege unter blühtenübersäeter Buschhecke niedergelassen und seine Augen gingen immer wieder über das schimmernde Landschafts- bild hin, während die Morgenstille und die Einsamkeit ring- um ihn her den Zauber vermehrten, der an sein Herz griff. Ja, Blanche hatte gut gewählt, wenn sie hier blieb; er sagte eS sich noch einmal wieder, indes sein Blick sich an der lichten, wie mit sterngleichen Funken überblitzten Fläche de- Meeres berauschte, und gleich hinterdrein mußte er sich fragen: warum bleibst nicht auch Du hier? Wozu weiter schweifen, da hier die Natur Dir alles in den Schoß wirst, wonach Dein Herz begehrte, da Du auSzogst, um die Schönheit zu suchen? Wäre e- nicht em Leben, da- des Leben wert ist: hier seine Tage hinzuträumen, von schwin delnder Berghöhe in das lachende Land herabzuschauen, im Kahn die blaue Flut zu durchkreuzen, zwischen dieser blühenden Wildnis einherzuwandern; und da» alle- an der Seite jener schönen, rätselhaften Frau, die alle seine Sinne gefangen genommen, in deren Nähe e- sich so aut vergessen ließ, daß die- Herz einst einem andren Glücke entgegengeklopft? War er nicht ein Tor, wenn er die- Paradies wieder aufgeben wollte, um einer un bestimmten Zukunft entgcgcuzuziehn, einem Phantom nach zujagen, da- er vielleicht me erreichte? Nein, er wollte bleiben; mit tausend Stimmen rief e- ihm hier au- Länd und Meer zu, er solle bleiben, genießep, sorgenlos schwelgen und der verrinnenden Stunde froh werden. Hier lernte er's zum ersten Male, was eS heißt, unbe kümmert um Zukunft und Vergangenheit den Augenblick nutzen und in einen einzigen, berauschenden Trunk alle- zusammeufließen zu lasten, waS da» Leben beut — , enrps ckiem!" Völker jeden Differenzpunkt als KriegSgnmd zu be trachten schienen. Der wunderbare volkSdraug nach Frieden zwischen den beiden benachbarte» Nationen aber habe zu dem französisch-englischen Schiedsgerichts- vertrag von 1863 geführt. Diesem Vertrage seit« andere ähnliche gefolgt, darunter 1S04 ein solcher zwischen England und Deutschland. Der Traum von ewigem Friede» sei leider auch heute noch ein Traum. Verwirklicht aber sei, datz mqn in de« Beziehungen von Staat zu Staat ebeuso redlich handle, »sie von Kaufleuten zu Kaufleuten. In keinem Lande sti die Anschauung, datz die Staaten wie Geschäftsleute handeln sollten, so freimütig angenommen worden wie in Deutschland Das grötzte Interesse eines Handelsstaates liege an dem Friede» ünd zwar dem Friede« im Siune der guten Beziehungen zwischen allen Handelsstaaten. Das gemeinsame Inkreise Deutschlands und Englands sei, die Vlttwlckelun- und Befestigung ihrer guten Beziehungen zu fordern. Die Welt sei grotz genug für beide und Pie gegen- seitiae industrielle Bekämpfung fei ein Kampf, der die ManoeSkraft entwickle und sthrke. Redner sprach schlietzlich die Hoffnung aus, daß die Engländer wie die Deutschen die Nederzeugung gewinnen werden, datz es in ihrem gemeinsamen Jntereffö liege, nicht nur gegenseitig Geduld zu üben, sonders eine enge Verbindung der , westliche» Völker herbeizuführen für die Erhaltung der guten friev lichen Beziehungen zwischen ihnen. Daun werde sich vielleicht der Traum des Weltfriedens verwirk liche« Darauf führte Geh. Kommerzienrat Frentzel aus. er glaube namens der Versammlung die volle Uebereinstimmung mit Barclaßs, Ansichten auS- sprechen zu dürfen, sicher denke der grötzle Teil per Deutschen ebenso. Wir haben England viel zu ver danken. Die Engländer find auch gern bet »nS in die Schule gegangen. Wir mögen kaum glauben, datz bei der Mehrheit der Engländer deutsch-fcisd- liche Gesinnung herrschen solle. Wir hoffen, daß derartige Strömungen bei ruhiger Würdigung der Dinge sich wieder legen, und wünschen zwischen beiden Nationen ein Verhältnis ehrlicher Freund schäft unter voller Gegenseitigkeit. Hoffentlich finde» die heute ausgetauschten Gedanken bei den beider seitigen Landsleuten einen freudigen Widerhall. Redner schlotz mit einem Hoch auf Barclay. — Koburg, 16. Februar. Der Herzog Karl Eduard von Sachsen-Koburg und Gotha hat sich gestern abend mit der Prinzessin Viktoria Adelheid, ältesten Tochter des Herzogs Friedrich Ferdinand zu Schleswig - Holstein - Sonderburg - Glücksburg, verlobt. — Budapest, 16. Februar. Die früheren Ministerpräsidenten v. Szell und Weierle sind vom Kaiser nach Wien berufen worden und werde» heute in Audienz empfangen werden. — Petersburg, 16. Februar. Mitteilunz der Petersburger Telegraphen-Agentur. Amtlich wird bekanntgegeben: Der russische Gesandte in Peking, Lessar, telegraphierte am 11., Japaner ver suchten durch Verfolgungen Privatleute in Port Arthur zum Verlassen der Stadt zu zwingen, um das Eigentum derselben in Besitz nehmen zu könne». Die russische Regierung hat darauf ihrem Vertreter in Paris befohlen, durch Vermittelung der sraa- zösischen Negierung bei Japan entschieden Protest einzulegcn. — Port Said, 16. Februar. General Stössel und 537 russische Offiziere und Mannschafte» der Besatzung von Port Arthur stud gestern hier an Bord des Dampfers ,St. NikolruS* nach Odessa abgereist. — Rio de Janeiro, 16. Februar. Havas Meldung. Der Belagerungszustand wird um 30 Tage verlängert. . In solcher Stimmung, die wunderlich utzt der andren kontrastierte, in der er nachts sich von Blanche getrennt hatte, riß Eugen sich jetzt von dem Fernblick tos, um seinen Platz zu verkästen und sie wieder aufzn- suchen. Es war noch sehr früh, aber es litt ihn nicht länger in der Einsamkeit; er wollte sie Wiedersehen, iu deren Nähe ihn ein wunderbarer Schicksalsschluß geführt. Auf der Straße war noch alles menschenleer, als er dm Weg zum Hotel de la Terrasse einschlug, und dort musterte ihn der Portier mit seltsamen Blicken, als er eintrat und nach Madame de Berny fragte. „Ich werde den Kellner hinaufschicken und sragen lasten, ob Madase Sie schon empfangen wist," sagte er endlich und rüPe an der Hausglocke, um das Zeichen zu geben. Nachdem der Kellner gegangen war, währte eS te- raume Zeit, ehe er zurückka«, und Eugen hatte NW inzwischen seine herzklopfende Erregung zu dämpft» Dann aber ward ihm der Bescheid, Madame werde ih» in zwei Minuten empfangen, er möge einstweilen vur in ihren Salon eintreten. Der Kellner ging ihm dana vorauf, die Treppe empor und öffnete ihm dort ei« Tür, durch die er in ein komfortabel auSaestattetet Gemach trat, besten Gla-türrn auf einen Balkon z» offen standen. Man blickte von dort weit über H.'e und Ufer hinaus, und die Morgensonne fiel mit volle Strahl herein und tanzte in wechselnden Lichtern itb den blumenflewirkten Teppich und die blausammetew Fauteuils in der Mitte de- Zimmers. „Hier ist g wohnen," dachte Eugen unwillkürlich wieder, als er v dem blendenden Glanz die Augen erst zur HN schließen mußte und dann in die farbenprächtige W unter ihm hinausblickte. (Fortsetzung fslgt.) chertmd^der »nd Werl««« r«rl H«l»rtch, Verona—rtNcher Nedoktenr tzrttz Miller, fRr den veantwvrtNch Ernt! Ertzdel, DmtNch a Dresden Druck der C. -rturlchschen >nchdr»««el t» Dresden.