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Sette 2. — 4000 Kilometer Länge. Die Bahn würde Französisch- Kongo, Belgisch-Kongo und Deutsch. Ostafrika durch queren. Oesterreich - Ungarn. Im weiteren Verlauf« der gestrigen Sitzung des Abgeordnetenhauses erklärte Herold, die Tschechen seien zu einer Ver ständigung mit den Deutschen bereit, wenn ein hierfür notwendiges Milieu geschaffen werde. Wenn aber die Deutschen den Kampf wollten, würden dir Tschechen mit unverminderter Energie den Kampf fortsetzen. Hierauf wurde die Sitzung vertagt. Frankreich. Der Kolouialbeamte Toquet, Administrator in Französisch-Kongo, der sich auf Urlaub in Paris befindet, ist aus Veranlassung des Unter suchungsrichters von Brazzaville in Haft genommen worden. Er wird beschuldigt, mehrere Eingeborene mißhandelt und getötet zu haben; doch bestreitet er jede Schuld. Rußland. Der Ausstand in den Warschauer Druckereien ist beendet, die Druckereibesitzer haben neunstündigen Arbeitstag und Erhöhung des Lohnes um I I Prozent bewilligt. England. Die Thronrede, mit welcher das Parlament vorgestern eröffnet wurde, sagt u. a.: Der Kriegs der seit dem vorigen Februar zwischen Rußland und Japan im Gange ist, dauert leider noch an. Meine Regierung ließ es ihre Sorge sein, die der neutralen Macht obliegenden Verpflichtungen strengstens einzu halten. Die Lage auf dem Balkan gibt noch immer Anlaß zu Besorgnis. Die auf Veranlassung Oester reich-Ungarns und Rußlands angenommenen Maß nahmen erwiesen sich dazu dienlich, eine Besserung des Zustandes in den von den Unruhen betroffenen Be zirken herbeizuführen. Alsdann bemerkte die Thronrede, das Uebereinkommen zwischen der englischen und der französischen Regierung, betreffend eine freundschaftliche Regelung der die Interessen beider Länder berührenden Fragen sei vom französischen Parlament genehmigt und ordnungsgemäß ratifiziert worden. Der König spricht die Zuversicht aus, daß dasselbe für beide Länder vor- leilhaste Wirkungen haben werde, während zugleich nicht ausbleiben könne, daß es die freundschaftlichen Beziehungen, die beide Länder so glücklich miteinander verbänden, noch weiter befestigen werde. Die Rede erwähnt den Abschluß der Schiedsverträge mit Schweden, Norwegen, Portugal und der Schweiz und fährt dann fort: Meine Regierung ist auch mit der russischen Re gierung zu einem Einverständnis gelangt. Kraft dessen rst der internationalen Untersuchungskommission, die in Uebereinstimmung mit den Grundsätzen der Haager Friedenskonferenz zusammengetreten ist, die Aufgabe an vertraut worden, die mit der Katastrophe der britischen Fischerflotte, die durch das Vorgehen der russischen Flotte in der Nordsee hervorgerufen wurde, zusammen hängenden Umstände zu untersuchen und die Verant wortung für die für den beklagenswerten Zwischenfall in Betracht kommenden Umstände zuzumessen. Die Thronrede führt weiter aus, Schritte zur Einführung einer repräsentativen Konstitution in Transvaal werden ernstlich erwogen, sie hoffe, daß sie einen wesentlichen Fortschritt nach dem letzten Ziele hin, nämlich der völligen Selbstverwaltung bringen werden. Ein Ab kommen, das dazu bestimmt sei, die Beziehungen zwischen der tibetanischen und der indischen Regierung aus eine befriedigende Grundlage zu stellen, sei in Lhassa abge schlossen worden. Die großen Schwierigkeiten, denen unsere Mission begegnet, sind von den zivilen und militärischen Leitern in glänzender Weise überwunden worden. Türkei. Der an die Anatolische Eisenbahn- Gesellschaft für das Jahr 1904 zu leistende Regierungs zuschuß ist bis auf einen kleinen Rest an die Gesell- schäft abgeführt worden. „Sächsische Dorfzeiwng." — 17. Februar 1905 A«S Dresden und Umgegend. Dresden, 16. Februar. — Se. Majestät der König besuchte gestern nach- mittag in Leipzig, wie schon berichtet, die Universität. Auf die Begrüßungsansprache des Rektors erwiderte der König: „Euer Magnifizenz! Meine Herren! Tiefgerührt durch die freundlichen Begrüßungsworte Seiner Magni fizenz und den ganzen großartigen und zugleich herzlichen Empfang, den Ich als Kontor m.'Anilwentmmmus por- poluus hier gefunden habe, spreche Ich Ihnen Meinen tiefst gefühlten Dank aus. Die Fürsorge für die Universität, diese helleuchtende Perle in Meiner Krone, habe Ich als teures Vermächtnis Meiner Vorgänger übernommen. König Johann, selbst ein hervorragender Gelehrter, und König Albert haben während ihrer langen Regierungszeit sich stets das Wohlergehen der Universität sehr angelegen sein lassen. Auch Mein m Gott ruhender, heißgeliebter Vater hat ein warmes Herz für die Universität gehabt. Während seiner kurzen, durch Krankheiten und Kummer ge trübten Regierung hat er nur wenig Gelegenheit gehabt, mit unserer alma mater in nähere.Beziehungen zu treten. Aber nicht bloß als teueres Vermächtnis betrachte Ich die Fürsorge für die Universität, sonders auch als Herzens- bedürfnis. Unsere Geistlichen, Richter, Gelehrten und Aerzte gehen aus ihr hervor. Ihre Aufgabe ist es, Meine Herren, unsere Jugend nicht bloß wissenschaftlich zu bilden, sondern auch ihr die wahren Gefühle der Gottesfurcht, Pflichttreue, Hingabe und Treue für König und Vaterland, Kaiser und Reich einzuflößen. Ja, Ich halte diese Seite der Tätigkeit von Hochschullehrern für die allerwichtigste. Und welche herrliche Aufgabe ist es, die überschäumende Jugendkraft, die ideal angelegte Natur des deutschen Jünglings in richtige Bahnen zu lenken! Ich war selber in voller Begeisterung Student und weiß es sehr gut, daß der Jüngling in seinem Freiheitsdrangc keine bindenden Fesseln anerkennen will. Und Ich habe Verständnis dafür. Aber nach seiner Sturm- und Drangperiode wird er, dank der tüchtigen Leitung seiner Lehrer, bald ein ernster, gereifter Mann werden, der überall seine Stelle ausfüllt. So, Meine Herren, ist Meine Ansicht über unsere Universität, und Ich bin völlig überzeugt, daß sie bei der altbewährten Tüchtig keit aller Glieder derselben auch unter Meiner Regierung den alten Ruhm hochhalten wird." — Nach der königl. Tafel nahm der König bei Herrn Kreishauptmann Oe. v. Ehrenstein in intimem Kreise den Tee ein Für den heutigen Donnerstag ist der Besuch einer Reihe industrieller Etablissements vorgesehen: nach der königl. Tafel findet ein Besuch des Gcwandhaus-Konzcrtes statt. — Se. Majestät der König hat sich auf ein ent» sprechendes Gesuch bereit erklärt, am künftigen Sonntag mitags 12 Uhr eine Abordnung des Landesverbands der Saalinhaber im Königreich Sachsen in Audienz zu cmp- fangen. Bei dieser Gelegenheit soll an Allerhöchster Stelle eine eingehende Darlegung dessen erfolgen, was den Saal- inhaberstand in der Gegenwart so daniederdrückt. In den Kreisen der Angehörigen dieses Berufes wird diese Nach- richt gewiß mit großer Befriedigung ausgenommen werden. — Se. Majestät der König hat das Protektorat über den Deutschen Buchgewerbeverein übernommen. Zur heutigen Soiree bei Ihrer Majestät der Königin-Witwe sind mehrere Einladungen ergangen.— Im Allerhöchsten Auftrage Ihrer Majestät der Königin- Witwe wohnte der Oberhofmeister Wirkt. Geh. Rat von Malortie, Exz., der heute nachmittag stattgefundencn Einsegnung des Geh. Kommerzienrats Eschebach bei. — Personalien. Gestern beging der Haupt- magazinverwalter Beyer bei der Königl. General-Direktton der Sächsischen Staatseisenbahnen, Werkstättenbureau, hier, sein 40 jähriges Beamten-Jubiläum. — Die Königliche Amtshauptmannschaft Dresden-Altstadt hat an die Saalwirte des Bezirks folgende Verfügung erlassen: „Wie im Vorjahre zugunsten der am Crimmitschauer Streik beteiligten Arbeitnehmer Tourentänze bei öffentlichen Tanzvergnügen in einzelnen Sälen hiesigen Bezirks verlangt worden sind, soll dies neuerdings zugunsten der streikenden Arbeitnehmer im Ruhrkohlengebiet erfolgt sein. Die königliche Amt-Haupt- Mannschaft hat die Erhebung von Tanzgeld für jede Tour von den Teilnehmern am Tanze nur zugunsten der Tanz- wirte als Entschädigung für den Aufwand des Tanz vergnügens nachgelassen, aber nicht zu politischen Zwecken. Sie wollen eine derartige Zumutung daher stet- abweisen oder hier zur Anzeige bringen, falls den Saalwirten daran gelegen ist, sich die Einrichtung des Tanzgeldes für die Tanzwirte zu erhalten. Krug von Nidda." — Ein Zwischenfall in der Montignoso- Affäre, der die endgültige Beilegung dH Konflikts zwischcu dem sächsischen Hof und der Gräfin verzögern dürste, hat sich, wie sich ein Berliner Blatt aus Florenz telegraphieren läßt, ereignet. Als Justizrat Körner mit dem Konsulatssekretär Eberle und dem Kammerdiener Kanisch vor der Billa eintraf, um, der Aufforderung der Gräfin entsprechend, die kleine Prinzessin Anna Monika Pia ab- zuholen, fanden sie die Bonne Fräulein Muth im leicht« Morgenkleide stierend auf der Straße. Unter dem Bor- wand, der deutsche Konsul wolle sie sprechen, hatte man sie hinausgelockt und die Pforte hinter ihr geschlossen, die sich nicht mehr für sie öffnete. Justizrat Körner nah« die Bonne in seinen Wagen und fuhr nach der Billa Papiniano. — Vor der Haustür fand man die Sach« und Kleider des Fräuleins. Der Justizrat befahl zu klingeln, aber nach dreimaligem Läuten wurde die Glocke abgestellt. Auch auf wiederholtes Klopfen erfolgte keine Antwort, so daß der Justizrat mit seiner Begleitung die Villa wieder verließ, um nunmehr andere Schritte zu er greifen. — Zur Aufnahmeprüfung am Königlichen Seminar zu Dresden-Friedrichstadt, die am 13. und 14. Februar abgehalten worden ist, hatten sich 88 Knaben gemeldet, davon wurden 53 Knaben ausgenommen. — Die Abnahme der Mediziner. Der Rück gang in der Zahl der Studierenden der Medizin an den deutschen Universitäten ist im laufenden Semester tyieder recht augenfällig. Belief sich die Gesamtzahl der Mckuzin- studierenden an den deutschen Universitäten im Winter semester 1894 95 noch auf 7796, so beträgt sie jetzt nur noch 5926, so daß also in diesen 10 Jahren eine Ab nahme von 1870 oder 31,55 Prozent eingetreten ist. Einige Hochschulen sind an dieser Verringerung in gan; besonderem Maße beteiligt, so Würzburg (753:410), Leipzig (727 : 404), Greifswald (381 : 151), Breslau (297 : 190), München (1125 : 912), Halle (249 : 180). Einige medizinische Fakultäten haben etwas zugenommen, so Gießen, Heidelberg, Rostock, Freiburg. In Berlin, der größten medizinischen Fakultät, sank die Zahl von 1220 auf 1111. Während die Zahl der Mediziner an den meisten Universitäten bis gegen das Studienjahr 189798 noch in Zunahme begriffen war, weisen Leipzig und Würzburg eine fast ständige Abnahme auf. Leipzig zählte 1894 95 727 Mediziner, 1898'99 643, 190001 594, 1902 03 496, 1903/04 455 und jetzt 404. In Jena waren 1894 95 190 Mediziner, im Winter 1902/03 128. — Wir berichteten kürzlich über den großangelegten Plan einer Elbpromenade von Dresden nach Laube gast bezw. Kleinzschachwitz. Der Plan soll, wenn eine von beachtenswerter Seite erfolgte Anregung Zustimmung findet, insofern noch erweitert werden, als man die mit der Promenade verbundene Radfahrbahn an die bereits bestehenden Radfahrwege im Kgl. Großen Garten anschließt. Zur schnelleren Verwirklichung des Projekts sollen übrigens, wie jetzt verlautet, von verschiedenen Seiten namhafte Bei träge in Aussicht gestellt worden sein. — Faschingsredoute im Centraltheater am 17. Februar. Die Feftleitung hat diesmal von der Ver anstaltung einer Tombola abgesehen, dafür sind jedoch eine Anzahl Berkaufsstände — für Posttarten, Blumen, Zigaretten und Bonbonnieren — im Wandelgange des Parketts placiert. Für diese Berkaufsstände haben Damen der Gesellschaft das Patronat resp. die Leitung übernommen. Es gelangen zwei Originalposttarten zur Ausgabe, zu denen die hiesigen Maler Karl Hänsel und Richard Leisching die Entwürfe geliefert haben. In den Tanzpausen sind Kunst und Wissenschaft. Literatur. f Im Residenztheater gelangt morgen abend als Abonnementsvorstellung der Hl. Operettenserie F. v. Suppös Operette „Donna Juanita" zur Aufführung. Am Sonn abend findet das einmalige Gastspiel des Wiener Ensembles vom Kaiser-Jubiläums-Theater in Wien statt. Zur Aus führung kommt die Schauspiel-Novität „Ein Verbrecher" von Sven Lange. Sonntag nachmittag wird bei ermäßigten Preisen Rudolf Dellingers Operette „Saint Cyr" gegeben. Abends 7'/, Uhr geht Gustav Kadelburgs Lustspiel „Der Familientag" in Szene. t Generalmusikdirektor von Schuch von der Dresdner Hofoper ist nach Wien abgereist, um der Ber- mählung seines Sohnes, des Oberleutnants der öster reichischen Armee von Schuch, mit Fräulein Mankiewicz, beiz> wohnen. Die junge Dame ist die Tochter des ver storbnen serbischen Generalkonsuls Mankiewicz, dessen Gattin Henriette in Wien wohnt. Frau Henriette Man- kiewicz ist bekannt durch ihre in kunstvoller Bereinigung von Malerei* und Stickerei ausgeführten Arbeiten, die seinerzeit in verschiedenen deutschen Städten ausgestellt tvaren und die allgemeinste Anerkennung fanden. f Der Sächsische Kunstverein eröffnet morgen Sonnabend von vormittags 11 Uhr ab, zunächst vor einem geladenen Kreise, eine sämtliche Räume des AuSstellungS- gebäudes auf der Brühlschen Terrasse füllende Ausstellung von Werken der in München lebenden sächsischen Künstler. Se. Majestät der König hat zugesagt, die Ausstellung bald zu besuchen. Die Ausstellung wird vielseitig sein, da sich die verschiedenen Künstlervereinigungen in München zu dieser Veranstaltung verbunden haben. -f Menzels künstlerischer Nachlaß. Des Meisters Tagewerk ist beendet. Naturgemäß werden seine schon jetzt auch im Preise hochgeschätzten Werke künftig noch höher, wahrscheinlich um vieles höher bewertet werden. Nament lich die Staffeleibilder. Besitzt doch zum Beispiel selbst eine Galerie von Weltruf wie die Dresdner nur ein einziges Bild dieser Art von Menzels Hand und auch dies ist nur eine Oelskizze. Dieselbe stellt eine Predigt des berühmten Pfarrers der Dreifalttgkeitskirche, Schleiermacher, in der dortigen alten Klosterkirche dar. Aus Anlaß des Heim ganges des Berliner Altmeisters hat übrigens das Berliner Königliche Hofantiquariat von E. May auf der Wilhelm- straße, gegenüber dem Kriegsministerium, eine kleine Samm lung auf Menzel bezüglicher origineller Blätter und Menzelscher Radierungen — sämtlich unverkäuflich — aus gestellt. Unter diesen Reliquien befinden sich u. a. selten gewordene Festprogramme des Berliner Künstlervereins. Eins der Blätter zeigt, in Schrift, Text und Zeichnung die Rokokozeit imitierend, den von zwei schulternden Soldaten des großen Königs bewachten Schattenriß Menzels. Darunter steht der Alexandriner: Seht hier des Meisters Bild davor wir Posten stehen. Er malt uns schöner ab, als Ihr uns könnt hier sehen. -f Zur Lehre von der Wirkung des Wetters auf den Menschen liefert ve. Tyler einen beachtens werten Beitrag, in dem er die Bedingungen untersucht, die ein Klima angenehm oder unangenehm machen. Seine Studien gründen sich vorzugsweise auf einen längeren Aufenthalt in Schanghai. Die beiden wesentlichen Er gebnisse seiner Forschungen sind, daß das Behagen oder Unbehagen de- Menschen einmal von der Temperatur und zweitens von der Feuchtigkeit abhängig ist. Tyler hat unter der Annahme, daß 0 ein behagliches und 10 das unbehaglichste Wetter darstellen solle, eine mathematische Formel aufgestellt, um den Grad des Unbehagens unter Berücksichtigung der Temperatur zu berechnen. Die Luft feuchtigkeit jedoch ist gewiß in dieser Hinsicht von fast noch größerer Wirkung. Bei feuchter Luft wird das Steigen der Temperatur höchst unerträglich, was bekannt lich daran liegt, daß in der feuchten Luft die Verdunstung des Schweißes behindert ist. Andererseits ist die Gefahr der Erkältung aus demselben Grunde in trockner Luft weit größer. In Australien gehen die Leute bei einer Tempe ratur von 46 Grad im Schatten noch mit steifen Kraga umher, tvährend in Schanghai schon bei 33 Grad -«S Dasein fast unerträglich wird, so daß selbst ein Europäer jeden allenfalls entbehrlichen Teil seiner Kleidung von sich wirst. Der Unterschied besteht darin, daß das Klima von Australien ein trockenes ist, während Schanghai vom Meere aus in einer sehr feuchten Luft gebadet wird. I)r. Tyler möchte für die Beeinflussung des menschlichen Behagens durch das Wetter einen bestimmten Gradmesser einführen, dessen Einheiten er als hygrotermische Grade bezeichnet. Es müßte das ein Apparat sein, der die An gaben des Hygrometers und des Thermometers vereinigte und gewissermaßen die Summe aus ihnen zöge. Damit wäre freilich auch noch nicht alles geschehen, da wohl auch die Luftbewegung eine erhebliche Rolle spielt. Wir werden demgemäß wohl noch einige Zeit warten müssen, bis wir an einem Apparat einfach werden abmessen können, wie wohl oder unwohl wir uns bei dem derzeitigen Detter zu fühlen haben.