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Seite 2. — „Sächsische Dorfzeitung." — 20. Januar 1W5. Deutscher Reichstag. Bor einer geringen Zuhörerschaft wurde gestern der Etat des Reichseisenbahnamtes beraten. Die Herren Kunst und Wissenschaft. Literatur. f Mitteilung aus dem Bureau der Königl. Hoftheater. Mit Rücksicht auf die Anforderungen des Spielplans muß die Uraufführung des dionysischen Schwankes „Jahrmarkt in Pulsnitz" von Walter Harlan von Sonntag, den 22. Januar auf Donnerstag, den 26. Januar ver schoben werden. Sonntag, den 22. Januar geht im König!. Schauspielhaus Raimunds „Verschwender" mit der Musik von Tonradin Kreutzer, mit Frau Salbach, Frl. Gerda, Herrn Perron, Herrn RenS, Herrn Stahl, Herrn Müller in den Hauptrollen in Szene. Wegen Erkrankung des Frl. Schenker muß die für Freitag, den 20. Januar an- gekündigte 1. Aufführung der Oper „Der König hats ge sagt" in neuer Einstudierung auf Mittwoch, den 2b. Januar verschoben werden. Morgen Freitag wird im Königlichen Opernhaus die Operette „Die Fledermaus" aufgeführt. -s Im König l. Opern Hause gelangte am gestrigen Mittwoch Verdis rührsame Oper „Violetta" nach längerer Pause wieder zur Aufführung. Eigentlich war hierzu das Gastspiel eines fremden Sängers (auf Engage ment?) angesetzt, der den Alfred singen sollte. Doch ist das Auftreten anscheinend verzögert worden, so daß Herr Jäger einspringen mußte, um nicht Aenderungen im Spiel plane nötig zu machen. — Herr Jäger hat die Rolle noch nicht oft gesungen. Wir können aber,nit Freude konsta- tieren, daß er sich in dieser Partie, die seiner wirllich schönen, weichen Tenorstimme sehr gut liegt, musikalisch sehr vervollkommnet hat, so daß der Alfred zu seinen besten Rollen gehören würde, wenn es ihm gelänge, sein Spiel natürliche» und wärmer zu gestalten. In der Bereinigung der Kunst des Sängers und Darsteller- möge er sich verhindern. Gestern fanden wieder Ausschreitungen gegen Arbeitswillige statt, die auf Zeche Zentrum größeren Umfang anuahmen. Die anwesende Polizei und Gendarmerie wurde mit Steinen geworfen und mußte voi» der blanken Waffe Gebrauch machen, wobei mehrere Verletzungen vorkamen. Auf GraßBiSmarck HI. wurden gestern auf zwei Bergleute nach der Nachmittags schicht drei Revolverschüffe abgegeben; einer der lieber- fallenen wurde verletzt. Die Täter wurden in der Nacht verhaftet. General v. Trotha meldet: Wilhelm Maha- rero zeigte seine Unterwerfung an. Der Kapitän Zacharias Heraua, der sich bereits unterworfen, sagte aus, verschiedene Führer der Aufständischen seien teils gestorben oder teils verdurstet. Das Volk und die Äriegsleute seien zersprengt. Sie werden doch größten teils versuchen, aus dem Saudfeld in das Hereroland zurüchzukehren Nur Wilhelm Maharero halte noch einen Rest gutbcwaffneter Okahandjaleute zusammen. — Die beiden Truppentransportdampfer „Lulu Bohlen" und „HanS Woermann" haben im Laufe des gestrigen Nachmittags nach Eintritt höheren Wasserstandes die Ausreise angetreten. Auf dem HanS Woermann siel der Reiter Richard Klatt in den Schiffsraum. Er erlitt eine schwere Rückgratsverletzung und wurde in das Altonaer Garnisonlazarett gebracht. Italien. Bei den Munizipalwahlen in Genua hat die Liste der konstitutionellen Partei, welche sich mit der klerikalen verbündet hatte, gesiegt. Die Sozialisten sind gänzlich unterlegen. Frankreiw. Ministerpräsident Combes und die übrigen Minister übergaben gestern vormittag dem Präsidenten Loubet ihre Demission. Der Präsident hat die Demission angenommen. Auf Ersuchen des Präsidenten werden d»e Minister bis zur Ernennung ihrer Nachfolger die laufenden Geschäfte erledigen. Nach mittags besprach sich Präsident Loubet mit den Präsi denten des Senats und der Kammer. Rußland. Ein Rundschreiben des Ministers des Innern an die Chefs der Gouvernements, in denen Konferenzen über die Revision der bäuer lichen Gesetzgebung abgehalten werden, bemüht sich, die Annahme zu zerstören, als sollte durch das bekannte Reform-Manifest des Zaren die Erhaltung der bäuer lichen und ständischen Ordnung, die seit alter Zeit sich tierausgebildet habe, in Frage gestellt werden; davon könne keine Rede sein! Ebensowenig bedinge die vom Zaren anerkannte Gleichheit der Personen aller Stände vor dem Gesetz etwa die Aufhebung des ständischen bäuerlichen Gerichts. Der Erlaß des Kaisers habe keinerlei Veränderung gebracht und enthalte im Gegen teile den direkten Hinweis, den den Gouvernements konferenzen erteilten wichtigen Auftrag beizubehalten. Der Kaiser habe diese Auffassung seines Erlasses aus drücklich gebilligt. Daher beauftrage der Minister die Gouverneure, alle Maßnahmen zu ergreifen, damit die Arbeiten der Gouvernements-Beratungen fortdauern und niit ganzer Energie und unbedingt zu Ende geführt werden. Das Zirkular schreibt ferner vor, in den Konferenzen volle Meinungsfreiheit walten zu lassen, damit die wahren Ansichten der mit den bäuerlichen Be dürfnissen vertrauten Männer voll zum Ausdruck gelangen. Türkei. Die Pforte sendet an die türkischen Botschaften im Auslande ein Rundschreiben, welches besagt, daß das bulgarische Komitee für das Früh fahr eine Aktion vorbereite. — Inder Tätigkeit der Banden ist infolge der herrschenden großen Kälte ein Stillstand eingetreten, doch dauern die Propa ganda des Komitees und die Mordtaten an; so ist am 6. Januar in Zsejnice bei einer nächtlichen Truppen alarmierung ein Hauptmann von Unbekannten erschossen worden. Erzberger vom Zentrum und Hieber von den National liberalen benutzten die Gelegenheit, um einen Hymnus auf die Betriebsmittelgemeinschaft anzustimmen. Herr Erzberyer möchte außerdem, daß noch eine dritte Bahn über die Alpen gebaut wird, findet aber nur dürftiges Entgegenkommen bei dem Präsidenten Schulz, dem die Durchführung diese- Plane- zu teuer ist bei den schlechten Zeiten. Auch nahm das neue Mädchen für alles beim Zentrum das vorjährige Klagelied GröoerS auf, daß die Umleitungen im Güterverkehr geradezu unsinnig seien; man fahre um Sachsen, um Württemberg herum, uur um für Preußen Geld zu machen und die kleineren Staaten zu schikanieren. Herr Schulz leugnet natürlich, wie immer, das Bestehen eines Eisenbahnkrieges, aber seine Auyen trafen nur auf ungläubige Mienen. Re formen in der vierten Wagenllasse forderte Genosse Reißhaus, der sich zugleich über den mangelhaften Aus bau des Bahnnetzes im Meininger Oberland beschwerte ; in Sonneberg sei der Zustand des Bahnhofes geradezu skandalös. Hier gab Herr Schulz den Trost, daß für Sonneberg bereits beträchtliche Summen in den Etat eingestellt worden seien. Mit Nachdruck wies der süd deutsche Abgeordnete vr. Wolff auf die Wirkungen hin. die jene Schikanen auf das Wachstum des PartikulariS- mus ausübend Im übrigen wiederholten die einzelnen Redner im allgemeinen dieselben Argumente dutzendfach, und nur die Versicherung des Herrn von Gerlach wirkte etwas erfrischend, daß er im letzten Jahre mindestens 100 Mal in der 4. Klasse gefahren sei, sie aber stets als menschenunwürdig empfunden habe. Um r/46 Uhr war das Thema erledigt, und fröhlich ging man heim. Aus Dresden und Umgegend. Dresden, 19. Januar. — Se. Majestät der König widmete sich gestern von Uhr ab mit seinen drei Söhnen auf dem Carola- see dem Schlittschuhsport. — Kronprinz Georg reist voraussichtlich mit seinem Oheim, dem Prinzen Johann Georg, zum Geburts tage des Kaisers nach Berlin, um sich dem Kaiser als Leutnant vorzustellen. — Am hiesigen Königl. Hofe wird die Trauer »vegen erfolgten Ablebens der Frau Großherzogin Caroline von Sachsen-Weimar auf drei Wochen, vom 19. Januar bis 8. Februar, in Verbindung mit der bereits angelegten, getragen. — Die zum Andenken an den Heimgegangenen König Georg geprägten Fünf- und Zweimarkstücke, ebenso ausgeführt, wie die seinerzeit zur Erinnerung an König Albert geprägten, sind nunmehr fertiggestellt und gelangen zur Ausgabe. — Das neue Landhaus, das nach den Entwürfen Wallots jetzt im Rohbau vollendet ist, kann bei der nächsten Landtagsperiode (1905/06) noch nicht bezogen werden, wie dies gehofft wurde. Das Ministerium des Innern hat jedem Gendarmen, welcher ein eigenes Fahrrad im Dienste benutzt, einen Abnutzungsbeitrag von 54 M. auf das Jahr 1904 bewilligt. — Die Königliche Bezirksschulinspektion Dresden lll erläßt im amtlichen Teile vorliegender Nummer eine die konfessionelle Erziehung von Kindern aus gemischten Ehen betreffende Bekannt- machung, auf die auch an dieser Stelle besonders hin gewiesen sei. — An der Königl. Tierärztlichen Hochschule' sind im gegenwärtigen Wintersemester im ganzen 152 Studierende eingeschrieben, unter denen sich 80 Sachsen befinden. Außerdem sind noch 4 Hospitanten zugelassen. Unter den Studierenden befinden sich auch noch 16 Militär- Veterinär-Studierende, die in der zur Hochschule ge hörigen Kaserne einquartiert sind. In der tierärztlichen Fachprüfung stehen jetzt 40 Kandidaten, von denen 23 Sachsen sind. Herrn Scheidemantel zum Vorbild nehmen, der als Germont son. eine nach jeder Hinsicht glänzende Leistung bot und nach der berühmten Kavatine im zweiten Akte, die er allerdings sehr frei in Rhythmus und Tempo zu singen Pflegt, tosende Beifallsstürme entfachte. Die Rolle der Violetta sang Frau Abendroth ausgezeichnet; in der Auffassung und Darstellung der berühmten Kamelieudame zeigte sie wieder die an ihr zu rühmende Delikatesse, die jeder unschön realistischen Charakterisierung abhold ist. Die sonstigen Episodenrollen waren gut besetzt. Die ganze Auf- führung nahm unter Herrn von Schreiners Leitung einen günstigen Verlauf, und der alte Verdi, der unbestrittene Meister der absoluten Melodie, fand, trotzhem wir in der Zeit der musikalischen Leitmotive leben, bedingungsweise nach Verdienst immer wieder beifallsfreudige Hörer. —6. 1- Im Bureaukrat von Moser schuf Herr Fischer bei der Aufführung am gestrigen Mittwoch wieder ein wahres Kabinettstückchen des ehrsamen kleinen Beamten. Sein Rendant Lemke, halb Berufsmaschine, halb Pantoffel held, war von unwiderstehlicher Komik. Alle kleinsten Züge dieses lächerlichen und doch so herzensguten Männchens waren mit solcher Feinheit herausgearbeitet, jede Bewegung so drollig, daß oft das bloße Erscheinen Lemke- genügte, um bei den Zuschauern ein fröhliches Lachen hervorzurufen. Die Rolle des jungen Grafen von Menz lag zum ersten Male in den Händen des Herrn Wierth, der in derselben seine ganze fröhliche ivarmblütige Art entfalten konnte. Doch neben dem begabten jugendfrischen Menschen tritt jetzt immer mehr auch der geschickte Schauspieler, der durch gute Ausnutzung jeder Situation den Hörer über manche Unmöglichkeiten der Rolle geschickt hinwegtäuscht, und ihn immer in fröhlicher Spannung zu erhalten weiß. Durch das allgemeine vorzügliche flotte Zusammenspiel er- — Die Dresdener Handelskammer hält morgen Freitag vormittag 11 Uhr eine öffentliche Sitzung ab, an welche sich später eine vertrauliche Beratung anreihen wird. — Mit der Frage der Lohnbeschäftigung von Kindern im Haushalte sowie in der Landwirtschaft und deren Nebenbetrieben beschäftigen auf Veranlassung deS Ministeriums des Innern sich zurzeit die den Königl. Amtshauptmannschasten beigeordneten Bezirksausschüsse. Ein solcher, und zwar der zu Plauen i. V., sprach sich dahin aus, daß diese Beschäftigung unbedenklich sei, well hierdurch die Kinder zur Beschaffung des Familienunter. Halles beitragen und sich in Beschäftigung und unter Auf- sicht während ihrer freien Zeit befinden, überhaupt sich hieraus für sie lediglich Vorteile ergeben, Gefahren aber nur vorliegen, insoweit die Beschäftigung an Maschinen stattfindet, welche man als unstatthaft erachtete. — Sind Servisgelder als Gehalt anzu sehen? Diese Frage beantwortete das Reichsgericht in einem besonderen Falle in bejahendem Sinne. — Bon der Dresdner Filiale der Deutschen Bank ist dem hiesigen Armenamt ä Konto des Reinertrages der für den 23. Februar im Bereinshause in Aussicht genommenen Wohltätigkeitsvorstellung zum Besten der Armen die Summe von 3000 M. zur Unterstützung ver- schämter Armer mit Feuerungsmaterial übergeben worden. — Goldene Hochzeit. Vergangenen Sonntag feierte der Schuhmachermeister Gräbner, der seit mehr als 36 Jahren im „Ritterhof" an der Breitestraße wohnt, mit seiner Gattin in Gesundheit und Frische das Fest der goldenen Hochzeit. — Scharfe Vorschriften zur Verhütung der Verbreitung ansteckender Krankheiten durch Barbiere und Friseure treten am 1. Februar in Dresden in Kraft. In den Kreisen der Barbiere und Friseure hat die neue Ver- . ordnung große Erregung hervorgerufen. Sie bezeichnen die Vorschriften als undurchführbar und berufen sich darauf, daß die seinerzeit eingeholten Gutachten, namentlich das der Gewerbekammer, sich in diesem Sinne aussprachen. Die beiden in Frage kommenden Innungen haben sich beschwerde- führend an die Kreishauptmannschaft und die Stadt verordneten gewendet. — Die Errichtung der Bismarck-Säule im Süden unserer Stadt — auf der Franzenshöhe — ist jetzt finanziell gesichert. Die zur Deckung der mit rund 43,000 M. veranschlagten Baukosten noch fehlende Summe von ungefähr 9000 M. ist in den letzten Tagen von einer Anzahl patriotisch gesinnter Dresdener Herren dem Aus schüsse für Errichtung einer Bismarck-Säule in Dresden zur Verfügung gestellt worden. — Das geplante „Winterfest am Hofe August des Starken" zugunsten mehrerer Wohltätigkeitsanstaltcn in Dresden kommt in dieser Idee nicht zur Ausführung. — Beim Friedensrichter am Herzschlage ver storben ist am Montag in Vorstadt Löbtau der Arbeiter Aloisius Krießen von dort, der zu einer Verhandlung er schienen war. — Die Dresdner Heide hat infolge der letzten Stürme viel Schaden durch Windbruch erlitten. Kolossale Baumriesen, die der Sturm entwurzelt hat, haben im Fallen schwächere Bäume einfach geknickt und niedergerisfen. Besonders das Ullersdorfer Staatsforstrevier ist von den Stürmen schwer betroffen worden und der angerichtete Schaden ziemlich bedeutend. — Wegen Beleidigung des sächsischen Königs durch einen Artikel über die Gräfin Montignoso soll dem Redakteur Keil von der sozialdemokratischen Schwäbischen Tagwacht in Stuttgart der Prozeß gemacht werden. Da derselbe Landtagsabgeordneter ist, wurde beim württembergischen Landtage die Genehmigung zur Strafverfolgung Keils nachgesucht. — Das Kriegsgericht der 32.*Division zu Dresden verurteilte den wegen Unterschlagung und Ur kundenfälschung angeklagten Haushofmeister des Offizier kasinos des Bautzner Infanterie-Regiments, den 26 Jahre alten Sergeant Felix Bernhard Rochow, zu 1 Jahr 2 Monaten 2 Wochen Gefängnis, zur Degradation und Versetzung in die zweite Klasse des Soldatenstandes. zielte das alte Lustspiel auch bei dieser Aufführung einen großen Heiterkeitserfolg. Z. , f Der bekannte Volksdichter Hermann Graeser ist am Mittwoch in Dresden gestorben. Er war Ver fasser einer großen Anzahl Gedichte, Novellen und Bühnen- werke, von denen das Lustspiel „Durchs Telephon" einen großen Erfolg, u. a. am hiesigen Residenztheater, seinerzeit errang. Mehrere Gedichte von ihm sind von seinem lang jährigen Freunde Schulz-Beuthen, ferner von Hugo Jüngst und andren namhaften Komponisten vertont worden. Seine Uebersetzung der ebenfalls von Jüngst komponierten schwedischen Volkslieder hat eine große Popularität erlangt. f Eine Rietschel - Gedächtnis-Ausstellung ist im Albertinum zu Dresden eröffnet worden. f Am heutigen 19. Januar sind 100 Jahre ver- flössen, seit der große Schulmann Karl Heinrich Adalbert Lipsius geboren wurde. Er gehörte zu den Besten, die in Leipzigs Mauern gewirkt haben. f Ein neues Mineral. In einer Sitzung der Wiener Mineralogischen Gesellschaft gab kürzlich der Pro- fessor der Mineralogie an der Krakauer Universität, vr. Morozewicz bekannt, daß er ein neues, voraussichtlich für die chemische Industrie in Verwendung kommendes Mineral entdeckt habe, das er nach dem berühmten Wiener Mineralogen Professor Friedrich Beck „Beckolith" genannt habe. Das neue Mineral enthält viele seltene Erden, hie 75 Prozent seiner Menge ausmachen. Das Mineral dürste speziell für die Beleuchtungsindustrie in Betracht kommen, Die Entdeckung des Minerals geschah während einer längeren Forschungsreise, die Professor Morozewicz in Südrußland machte. Das Gouvernement Jekaterinoslaw dürfte auch der Hauptfundort für da- Mineral sein.