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Seite 2. — „Sächsische Dorfzeitung." — 18. Januar 1905. Deutscher Reichstag. Noch immer das alte Lied: Ruhstrat, Poker, Haft pflicht der Automobile, Polenklagen und dergl. Nur Aus Dresden und Umgegend. Dresden, 17. Januar. — Se. Majestät der König ist heute nachmittag von seinem Besuche bei den kaiserlichen Majestäten in Berlin, den er gestern mittag antrat, wieder nach Dresden zurück gekehrt. Die Ankunft in Berlin erfolgte gestern nach mittag 2 Uhr. Der Kaiser, der das grüne Band des Ordens der Rautenkrone über dem Paletot trug, war kurz vorher zum Empfange des Königs auf dem Bahnsteige eingetroffen, auf dem sich auch der Kronprinz, die in Berlin und Potsdam anwesenden Prinzen des königlichen Hauses, die im Gardekorps dienenden Prinzen aus reichsdeutschen Häusern, der Reichskanzler, die Herren des Hauptquartiers, die Generale und Admirale, der Kommandant und Polizei- Präsident von Berlin, die Regimentskommandeure der Garnison von Berlin, die in Berlin kommandierten säch sischen Offiziere 'und die Herren der sächsischen Gesandt schaft versammelt hatten. Die zum Ehrendienst beorderten Herren, Kommandant des Hauptquartiers Generaloberst v. Kessel und der Kommandeur des Ulanen-Regiments „Hennigs v. Treffenfeld" Nr. 16, Oberstleutnant v. Pappritz und der Gesandte Graf Hohenthal, waren dem König bis Zoffen entgegengefahren. Die Monarchen begrüßten sich herzlich und küßten einander. Die militärischen Ehren erwies eine Kompagnie des 4. Garderegiments mit Fahne und Musik. Nach dem Vorbeimarsch bestiegen der Kaiser und der König eine vierspännige Galakarosse und fuhren nach dem Schlosse, vom Publikum überall sympathisch be grüßt. Eine Schwadron des 2. Garde-Ulanen-Regiments eskortierte. Im Schloßhofe stand eine Ehrenkompagnie des Kaiser Alexander-Garde-Grenadier-Regiments. Im Schlöffe wurde der König von der Kaiserin empfangen. Zum Empfang hatten sich auch die Prinzessinnen, der Oberstkämmerer und die Herren und Damen der Umgebung, die Kabinettschefs, die Minister und Staatssekretäre ein gefunden. Im Laufe des gestrigen Nachmittags machte der König eine Reihe von Besuchen, u. a. beim Reichs kanzler Grafen Bülow. zu bringen. Er nimmt mit erfreulicher Energie den deutschen Richtersland gegen die Gehässigkeit der im - — — — — - i sei gestattet, »aber nicht Gehässigkeit. Die Herren von der Linken wendeten sich mit Recht gegen jede Kabinetts justiz in Wahrheit übten sie jedoch selbst eine derartige Justiz, indem sie sich den Richtern gegenüber als über geordnete Instanz aufspielten. Um den Strafvollzug kennen zu lernen, meinte Herr Gamp, sollten die Herren von der Linken doch ebenso wie Herr Bruhn sich prak tische Erfahrungen sammeln. Wenn aber Herr Gamp meinte, von dem Oldenburger Redakteur Schweynert sei erst jüngst ein im Gefängnis verfaßtes Gedicht ver öffentlicht worden, und dies sei ein Zeichen, daß es ihm gut geht, so liegt hierin doch ein kleiner Irrtum: Wenn einer dichtet, so gehts ihm gewöhnlich schlecht! Ein Herr mit unaussprechlichem Namen klagte über die bösen Standesämter, die nicht ebenso unaussprechliche polnische Vornamen in das Register eintragen wollen, und über das FraktionSzimmer der Polen im Reichstag, in dem — schrecklich! — Bilder von deutschen Malern mit deutschen Unterschriften hingen. Herr Müller- Meiningen rieb sich hierauf an Herrn Gamp, Herr Stadthagen an Herrn Lenzmann, und viee versa, Herr Nieberding belehrte väterlich den geschwätzigen Genossen und so fort. Schließlich mischten sich auch die Herren Bruhn und Ledebour in die Debatte, der eine um den Grafen Pückler von seinen Rockschößen zu schütteln, der andere, um das bekannte Hüffenerbild im Original vorzulegen. Auch Herr Müller-Meiningen hielt sich für verpflichtet, noch einmal die durch den Gottes lästerungsparagraphen heraufbeschworene Kulturkampf debatte aufzurollen, eine Aufgabe, die er nicht ohne Geschicklichkeit und Wirkung durchführte. Errötend folgte der Nationalliberale Hieber seinen Spuren. Ihnen nachstehenden, in unserer heutigen Vollsitzung Herrn Gamp gelingt eS, neue» Leben in die Debatte einstimmig gefaßten Beschluß mit: Wir beklagen aufs zu bringen. Er nimmt mit erfreulicher Energie den tiefste, daß em großer Teil der Belegschaft sich dazu deutschen Richtersland gegen die Gehässigkeit der im l-at tnnreißen lassen, unter rechtswidrigem Bruch de» Hause gegen ihn gerichteten Angriffe in Schutz; Kritik ArbeitSverttages in den Ausstand zu treten, und zwar in den allermeisten Fällen ohne zu willen, was man wollte, und unter erst nachträglicher Ausstellung zu- sammenaesuchter Forderungen. Wir weisen aufs ent schiedenste die Behauptung zurück, daß zu solchem Vor- gehen irgendwelche unerträgliche oder allgememe Miß stände Veranlassung gegeben hätten. Wir betonen auch nachdrücklich, daß Vereinbarungen auf Grund der Be stimmungen der Arbeitsordnung nur Sache einzelner Zechenverwaltungen und einzelner Arbeiter sind. Unseren Mitgliedern werden wir niemals empfehlen können, auf diejenigen grundsätzlichen Aenderungen des Arbeitsver- irages einz^ehen, welche in Ihrer Zuschrift aufgezählt sind; ihre Annahme würde der Ruin deS rheinisch-west fälischen Bergbaues und der für diesen so unerläßlichen Disziplin sein. Wir müssen daher die uns angetragene Vermittelung ablehnen nnd vertrauen auf den gesunden Sinn des Kerns der Belegschaft, daß sie sich nicht in Not und Elend stürzen werden. Glück auf! Einen tragischen Tod fanden zwei brave Sol daten anscheinend durch Verdursten auf dem Kriegs schauplatz in Deutsch-Südwestafrika. Ein Tele gramm aus Windhuk meldet darüber: Der Reiter Franz Kropf, geboren am 12. Juni 1876 zu Elmshagen, früher im Infanterie-Regiment Nr. 87, sowie Reiter Richard Schmidt, geboren am 4. November 1883 zu Nutzschlena, früher »m Eisenbahn-Regiment Nr. 1, beide nach Verirrung auf der Jagd tot aufgefunden, anscheinend verdurstet. Frankreich. Der Rücktritt des Ministeriums Co mb es scheint bis zum Mittwoch verschoben worden zu sein und zwar nur deshalb, weil am Morgen dieses Tages die Mutter des Präsidenten Loubet begraben wird. Am Mittwoch nachmittag wird der Präsident die Besprechungen über die Bildung eines neuen Kabinetts beginnen. Der jetzige Finauzminister Rouvier scheint, so wird aus Paris gemeldet, ganz besonders als zu künftiger Ministerpräsident in Betracht zu kommen. Unter Len Persönlichkeiten, deren Mithilfe Rouvier voraus sichtlich erbitten würde, sind Delcasw und Berteaux zu nennen, denen er ihre früheren Portefeuilles wieder anbieten würde. Weiter wird berichtet: CombeS äußerte wiederholt den Wunsch, daß-Brisson sein Nachfolger werden möge, doch soll dieser bisher abgelehnt haben. Auch Jaurös bezeichnet in der „HumanitS" Brisson oder den Senator ClSmenceau als die geeignetste Per sönlichkeit, um die Politik Combes' fortzusetzen. Rußland. Ein kürzlich vom Marinestab ent lassener Buchhalter ist mit aufsehenerregenden Ent hüllungen an die Oeffentlichkeit getreten. Danach ist beispielsweise das Budget für Neubauten nach dem höchsten Preise zusammengestellt und nach dem niedrig sten ausyeführt worden; die Differenz habe fast zehn Millionen betragen, die geteilt worden seien. An den „Enthüllungen" werden auch die Namen der Staatsdiebe genannt, die der Korrespondent des „B. T." aus begreiflichen Gründen verschweigt. Schweden. Der Reichstag wurde Hestern er öffnet. Die Eröffnungssitzung war mit der Einweihung des neuen Reichstaasgebäudes verbunden. Der König ernannte dieselben Präsidenten und Vizepräsidenten der beiden Kammern, wie in der vorigen Session. Amerika. Der Attentäter auf die Friedrich- Statue in Washington wurde in Philadelphia ver haftet. Er nennt sich Geßler-Rousseau und bekennt sich außerdem noch zur Anstiftung des im Mai 1903 auf die „Umbria" verübten Anschlags. — Se. Majestät der König hat folgende» Beileid». Telegramm an den Regenten von Lippe gerichtet: „Ich habe durch Ihr Telegramm mit aufrichtigem Bedauern und innigem Beileid von dem Ableben de» Fürste« er- , fahren. Gott gebe Ihrem vielgeprüften Lande Stärke und Gnade, daß eS auch diesen neuen Schicksalsschlag glücklich überstehe. Friedrich August." — Se. Majestät der König hat das Protektorat über den Erzgebirgsverein übernommen. — Auf Befehl Sr. Majestät des Königs ist die neue Reiseordnung für die Personen de- Soldaten stande- vom Jahre 1904 an Stelle derjenigen vom Jahre 1901 in der König!. Sächsischen Armee mit Gültigkeit vom 1. Januar 1905 eingeführt worden. — Die Ansprache Sr. Majestät des Königs bei der Einweisung des Kronprinzen in die Armee am vorigen Sonntag hatte folgenden Wortlaut: „Grenadiere! Der heutige Tag ist sowohl für mich wie für das ganze Regiment ein bedeutungsvoller Festtag. Ich habe durch Order von heute meinen ältesten Sohn, den Kronprinzen, zum Leutnant im Leib-Grenadier-Regiment ernannt und ihn damit demjenigen Truppenteil überwiesen, in dem ich einen großen Teil meiner militärischen Ausbildung empfangen und an dem ich stets mit warmer Liebe gehangen habe. Auch jetzt noch betrachte ich das Regiment als meine militärische Heimat, es ist daher eine Art von Familien fest, das ich mit meinem lieben Regiment zusammen feiere. Ich hoffe, daß der heutige Tag, an dem ich mein Liebstes dem Regiment überweise, diese Bande noch enger knüpfen wird. Es war der innigste Wunsch meines heißgeliebten, seit drei Monaten verewigten Vaters, seinen ältesten Enkel in die Armee einführen zu können, Gott der Allmächtige, Herr über Leben und Tod, hat es anders bestimmt. Noch ist mein Herz von Trauer erfüllt von diesem für mich unersetzlichen Verluste, aber es erfüllt mich doch mit freudigem Stolz, als nunmehriger Chef zum ersten Male heute vor die Front meines lieben Leib-Grenadier- Regiments zu treten und ihm selbst meinen Sohn zuführen zu können." . ' — Sr. Königl. Hoheit dem Kronprinzen wurde, einer alten Sitte des Leib-Grenadier-Regiments entsprechend, anläßlich seines Geburtstages von dem Leutnant v. Carlo- , Witz, Adjutant des 1. Bataillons, eine Torte mit 12 Lichtern überreicht. Der Kronprinz dankte, indem er sein Glas auf das Wohl des Leib-Regiments leerte. - — Am Königlichen Hofe wird die Trauer wegen erfolgten Ablebens des Fürsten Karl Alexander zur Lippe auf eine Woche, vom 17. bis 23. d. M., in Ver bindung mit der bereits angelegten getragen — Herr Generaldirektor der Königl. musikalischen Kapelle und der Hoftheater Graf v. Seebach wird sich nach dem Haag begeben, um der Königin der Nieder lande ein Handschreiben zu überreichen, durch das der König seine Thronbesteigung anzeigt. — Dem 1. Feldartillerieregiment Nr. 12 ist von mehreren ehemaligen Offizieren dieses Regimen», im Anschlüsse an eine Schenkung vom 17. November v. .I., der Bettag von 865 M. mit der Bestimmung über wiesen worden, ihn der Stiftung zur Gewährung von Unterstützungen an Unteroffiziere des Regiments zu zuführen. — Zur Feier des Geburtstages des Kaisers veranstalten Rat und Stadtverordnete Freitag, den 27. Jan., um 2 Uhr nachmittags, ein Festmahl in dem Konzertsaale des städtischen Ausstellungs-Palastes und laden zur Teil nahme ein. — Der Haushaltplan der Stadt Dresden auf das Jahr 1905 schließt in Ausgaben und Einnahmen mit 13,550,059 M. ab, daS sind 150,605 M. mehr als im Vorjahre. Die zu erwartenden Roheinnahmen sind für den Nat der Ueberschüsse mit 21,259,565 M, für den der Zuschüsse mit 12,622,622 M., insgesamt also mit 33,882,187 M. veranschlagt, die Ausgaben mit der gleichen Summe, wovon auf den Etat der Ueberschüsse 7,709,506 M., auf den Etat der Zuschüße 26,172,681 M. entfallen. Die entsprechenden Abschlußziffern für 1904 waren um 829,994 M. geringer. Nicht einbegriffen sind bei dieser Zkrmft und Wissenschaft. Literatur. f- Königliches Schauspielhaus. In neuer Ein studierung wurde am Sonntag abend Grillparzers Sappho gegeben. Nun ist das Stück dauernd mit heimischen Kräften,^ und zwar zumeist in sehr glücklicher Weise besetzt worden. Es war vorauszusehen, daß Frau Salbach in der Rolle der Sappho sehr gut wirken würde. Diese Erwartungen wurden denn auch vollauf befriedigt und übertroffen. Die Vorstellung hatte durch die Besetzung der Rolle des Phaon mit Herrn Wierth auch den geeigneten jugendlichen und poetischen Vertreter der männlichen Haupt gestalt gewonnen. Fräulein Serda spielte zum ersten Male die Sklavin Melitta, und zwar mit glücklicher Voranstellung des Charakteristischen und der noch unentwickelten Psyche deS aus fernem Land ans Griechenmeer verschlagenen und hier vom Schicksal aus dem Dunkel gerissenen jungen Mädchens. f Im Residenztheater wird morgen Mittwoch abend Rudolf Dellingers Operette „Saint Cyr" aufgeführt. Am Donnerstag geht Meyer-Försters Schauspiel „Alt- Heidelberg" zum 134. Male in Szene. Freitag wird als Operetten-Abonnementsvorstellung für die zweite Serie „Saint Cyr", Operette von Rräolf Dellinger wiederholt. s Der Vorstand des Sächsischen Pestalozzi verein- setzt als Verwalter der Diesterweg-Stiftung für das Jahr 1905 einen Preis von 60 M. au- auf die beste bei ihm eingehende Bearbeitung der Aufgabe: „Die Erziehung zur geistigen Selbständigkeit" (mit Berücksichtigung» der Ansichten Diesterwegs). Stiftung-gemäß werden die sächsischen Lehrer zur Preisbewerbung aufgefordert. Unter Beachtung der üblichen Bestimmungen find die Arbeiten an den Vorsitzenden des Vereins (Direktor M. Baron) bis 31. August d. I. einzusenden. f Die Wagner-Festspiele dieses Sommers im Prinz-Regenten-Theater zu München sind folgendermaßen angefetzt: In der Zeit vom 7. August bis 9. September finden 20 Aufführungen statt, und zwar je dreimal „Der Ring des Nibelungen", „Die Meistersinger von Nürn berg" und „Tristan und Isolde", zweimal „Der fliegende Holländer". f Jan Kubelik hat auch in München gut ab geschnitten. Der größte Konzertsaal der Stadt war aus verkauft, und das Publikum klatschte so lange, bis Kubelik drei Stücke zugab. s Richard Strauß' „Lympkouia vomsstioa" wird ihre erste englische Aufführung demnächst in der Londoner Queens Hall am 25. Februar erleben. Das Orchester de- Hauses wird zu diesem Zweck zum Teil neu gestaltet und ergänzt. Man sieht diesem Konzert al- emem der Hauptereignisse der musikalischen Londoner Wirttersaison entgegen. f Ein neuer Lukas Cranach, vr. Ludwig Mond - in Berlin hat der Königl. Gemäldegalerie seiner Vaterstadt Kassel ein Gemälde von Luka- Cranach, da- er für 10,500 M. erworben hat, zum Geschenk gemacht. Es handelt sich um ein sogenanntes Reisc-Altärchen, wahr scheinlich aus dem Jahre 1508. Das Mittelbild zeigt die Auferstehung Christi in einer zierlich durchgeführten Landschaft, auf der Innenseite der Altarflügel stehen die heilige Katharina und die heilige Barbara. Da- Gemälde ist güt erhaltey. / , . ., . L ' s Suggestion gegen Seekrankheit. Auf der letzten Versammlung für Hypnologie und Psychologie ent spann sich eine merkwürdige Erörterung über die Frage, von welchem Nutzen eine hypnotische Suggestion auf Be handlung oder Verhinderung der Seekrankheit sein könnte. Der erste Sprecher war ein Amerikaner aus Boston, der seine eigenen Erfahrungen ins Feld führte. Er behauptete, daß er auf vier Reisen zwischen England und Amerika durch Suggestion vor Seekrankheit bewahrt geblieben wäre, er hätte nicht nur kein Erbrechen gehabt, sondern seinen guten Appetit behalten nnd wäre während der ganzen Reise gesund geblieben. Ein Herr Berillon meinte sogar, daß Personen, die zur Seekrankheit neigten, aber nicht sicher wären, einen mit dem Hypnotismus vertrauten Arzt an Bord zu finden, sich vor Eintritt der Reise der Sug gestion mit gutem Erfolge unterziehen könnten. Für seinen Teil hätte er oftmals einer Person während deS hypnoti schen Schlafe- einen Eindruck von der Seereise und gleich zeitig die Vorstellung suggeriert, daß sie dabei nicht krank sein würde. Der Franzose Farez gab an, daß er nicht nur die Seekrankheit, sondern auch die sogenannte Eisen bahnkrankheit mit hypnotischer Suggestion behandelt hätte. Ein anderer Redner hatte es in seinem magnetischen Ein fluß noch weiter gebracht. Als er mit einer sehr empfind lichen Dame, die er schon einmal gegen Eisenbahnkrankheit hypnotisiert hatte, in einem kleinen Boot zusammensaß, das von Wind und Wellen ziemlich mitgenommen wurde, er reichte er es auf dem Wege der einfachen Willensunter, schiebung, daß seine Begleiterin sich jedes Opfer- au den Gott Neptun enthielt. Hier scheint also der Wahrspruch von Onkel Bräfig zuzutreffen.- „Die Einbildung ist toller al- die Pestilenz/