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ltchrn Wohnung damit und stach mit »tn«r Nad«l in di« Mass«, wobei dieselbe explodiere und dem unglücklichen Knaben die linke Hand schrecklich zerfleischt«, sowie di« rechte Hand und da« Gesicht mehrfach, jedoch leichter »erlehte. Land- und VolkSwirthschastlicheS. — Auf dem Berliner Viehmarkte standen am 16. November zum Verkauf: 2795 Rinder, 9780 Schweine, 1291 Kälbrr und 5245 Hammel. Der Rinderhandel war schleppend und wurde der Markt lange nicht geräumt; 1. Waare galt 54—58, 2. Waar« 47—53, 3. und 4. Waare 33 — 44 Mk. pro 100 Pfund Fleischgewicht. Auch Schweine konnten bei etwa- weichenden Preisen nicht geräumt werden; 1. Waare erzielte 55 M., in ein zelnen Fällen darüber, 2. Waare 49—54, 3. Waare 45 hi- 48 Mk.; Galizier 44 — 48, Bachuner ca. 45 Mk. bei den üblichen Tarasätzen. Kälber, namentlich ganz junge Thierr, fanden schwer Kaufer und waren die Preise der Vorwoche nicht zu erreichen; 1. Sorte kostete 44—50, beste Stücke bi- 53, 2. Sorte 34 — 43 Pfg. pro Pfund Fleischgewicht. Der Hammelmarkt gestaltete sich schleppen der al- vor acht Tagen, für den Export «ar fast keine Frage und der Lokalbedarf gering, so daß viel Urbttstand verblieb; man zahlte für 1. Sorte 47—52, für 2. Sorte 38—44 Pfg. pro Pfund Fleischgewicht. — Auf der Berlin-Dre-dner Eisenbahn hat sich der Verkehr im Oktober d. I. wenig befriedigend ge staltet. Die erzielte Einnahme von 308,671 Mk. bleibt hinter dem provisorisch ermittelten Ergebnisse de- vorjährigen Oktober- um 56,027 Mk., hinter dem definitiven Resultate de- Oktober- 1884 um 72,884 Mk. zurück. Da- Ge sammtminu- für die Zeit vom 1. April bi- Ende Oktober d. I. beziffert sich nunmehr auf 58,751 Mk., resp. 97,188 Mark. — Dem gegenüber hat die BetriebSeinnahme der sächsischen Staatseisenbahnen im Monat Oktober erfreulicher Weise die Summe von 6 Millionen Mk. über schritten. Gegen den gleichen Monat de- Vorjahre- beträgt die- ein Mehr von 340,610 Mk. AlS besonder- hervorzu heben ist, daß di» Einnahme eine- Monat- zum ersten Male seit Bestehen der StaatSeisenbahnen die Höhe von über 6 Millionen erreichte. — Mit dem 15. November begann nach königl. sächs. Jagdgesetze auch die Abschußzeit für Ziemer oder Krammets- vögel; vom 1. December ab dürfen aber in Sachsen und Preußen Rebhühner nicht mehr geschossen werden und am 16. December tritt da- weibliche Rehwild wieder in die Schonzeit. Wa- die seither erziel:» Jagdausbrut» anlangt, so fand sich Reh, und Hirschwild in ausreichenden Mengen, indeß di» Rebhühnerjagd einen mittelguten Ertrag erzielt». Hasen giebt eS Heuer sehr viel und in Böhmen z. B., das vor 2 Jahren 370,406 und im vorigen Jahre 510,423 Hasen lieferte, wird man Heuer nach »iner vorläufigen Schätzung mindestens bis 600,000 Stück abschießen können. — Dem Vornehmen nach sind auf den in voriger Woche in Sibyllenort abgehaltenen königlichen Jagden außer 446 Hasen, 97 wilden Kaninchen, 27 Rehen und 8 Rebhühnern nicht weniger al- 1163 Fasanen oder in Summa 1741 Stück Wild erlegt worden. — AuS dem oberen Voigtland», 17. November. Im „Frankfurter Journal" wurde kürzlich in einem Artikel über „Fabrikation musikalischer Instrumente" folgende Be hauptung ausgestellt: „Streichinstrumente liefert Sachsen in ordinären Qualitäten sehr billig, auch mittlere Qualitäten bi- 144 Mk. per Dutzend kommen vvn dort, wogegen die feineren Instrumente, im Preis» bi- zu 90 Mk. da« Stück, vielfach aus Norddeutschland geliefert werden." Dem gegen über möchten wir zur Ehrenrettung unserer auf hoher Stufe flehenden Streichinstrumentenindustrie doch darauf Hinweisen, daß von hier au- nicht nur mittlere und ordinäre Sorten, sondern auch sehr fein» Instrument« geliefert werden. Gerade für bessere Biolinrn, wovon da- Stück 90 Mk. und darüber kostet, sind die Bestellungen fast während de- ganzen Jahre« s» zahlreich, daß die Auftrage oft nicht vor 6 Monaten er ledigt werden können. Wir möchten nur wünschen, daß der Verfasser jene- Artikels unserer Industrie einmal genauer« Aufmrrksamkrit widmete. — Hamburg. Schiffsbewegung der Postdampfschifft d«r Hamburg-Amerikanischen Packetfahrt-Aktien-Gesillschaft. „Suevia", 12. November von Newyork nach Hamburg; „Borussia", von Westindien kommend, 13. November in Hamburg eingetroffen; „Rhätia", 31. Oktober von New- york, 13. November in Hamburg angekommen; „Hungaria", 24. Oktober von Hamburg nach Westindien, 14. November in St. Thoma« angekommen; „Hammonia", 5. November van Newyork nach Hamburg, 15. November von Cherbourg «eittrgegangen; „Wieland", 15. November von Hamburg nach Newyork; „Gellert", 1. November von Hamburg und „Lessing", 4. November von Hamburg, beide am 15. No vember in Newyork angekommen. vermischtes. — Der Dichter Kra«zew«ki ist, wir au- Italien g«meldet wird, auf seiner Reise von Luzern nach San Remo in Mailand angelaugt. Er ist daselbst ter Gast eine- pol nischen Aristokraten. Urber die Vorgeschichte der Befreiung Kraszewski'« au- der Magdeburger Haft wissen die polnischen Blätter Folgende- zu erzählen: Seine Befreiung hätte der polnische Dichter in erster Reih« der Fürstin Ludmilla Fal- conieri, «iner grborenen Polin, zu verdanke», weite in Venedig dem Prinzen Friedrich Leopold in dieser Angelegenheit »ine Petition überreichte und überdies sich zur Königin Margherita begab und dieselbe anflrhte, durch Vermittelung der deutschen Kronprinzessin di« Enthaftung de« kranken polnischen Dichters zu erwirken. Diese mehrfachen Bestrebungen sind denn »ndlich von Erfolg gekrönt worden und man hofft, daß dieser vor läufigen Befreiung eine gänzliche Amneflirung Kraszewski's folgrn werde. — Berlin. Ein« unheimlich« Geschickt«. In rin« nicht gering« Aufregung wurden dieser Tage der in der Großen Frankfurterstraß« wohnende Administrator k. und sein ihm vor Kurzem erst angetraute- Weibchen versetzt. In Abwrsin- heit de- Gatten wurde der jungen Frau »ine- Morgen- von der Post ein« Kiste zugestellt, aber gleichzeitig hatte der Beamte von der Pvstbehörd« den Auftrag, die Kiste in seiner Gegen wart von dem Adressaten öffnen zu lassen, da dieselbe äußer« Blmspuren zeigt« und di« Staat-anwaltschaft hier rin« Kindk-leiche vermulhete. Der Schreck und di« Angst der jungen Frau waren unbeschreiblich; die grauenvollsten Bilder stellten sich ihrer erhitzten Phantasie dar und in ihrem Innern kämpften die widerstreitendsten Gefühle ... In di»ser Situation — der Postbote drang eben wiederholt auf »ine rasche Entscheitung, da sonst die Kist, gerichtlich zu öffnen sei — kam nun der Gatte nach House und fand sein Weib chen in Thranen gebadet. Selbstverständlich erschrak auch er heftig, al- er von der unheimlichen Vermuthung Kennlniß erhielt und di« blutige Kiste erblickt,. Doch sucht, rr sich zu fassen und überlitß dem Bramten di, Oeffnung derselben. Krampfhaft hält dir jung, Frau ihr,n Gattrn am Arm, und mit bangem Hrrzen s,h»n Beide d»r Entwickelung des Dramas entgegen. Da — der Deckel ist beseitigt — «S kommt Wäsche zum Vorschein und — Entsetzlich! — sie ist roth gefärbt! Auch de- Beamten bemächtigt sich rin ge- hrimes Grauen, denn rr fühlt, daß dir Kiste rin n harten Körper umgiebt. Doch entschlossen entnimmt er daS läng liche Packet der Kiste und befreit dasselbe von der es um gebenden Hülle. Die Aufregung de- Ehepaare« ist inzwischen auf« Höchste gestiegen; die Gattin kann sich kaum aufrecht halten. Nun ist da« eorpus öelieü sichtbar und was er blicken dir Anwesrndcn? — dir fürchterlich» Spannung löst sich in rin schallrndes Gelächter — denn die „blutig« KindeS- leickt" ist nichts als eine zerbrochene Flascht mit ein gemachten Preißelbeeren. — In Frankenthal sind durch polizeilichen Strafbefehl — ergangen aus Grund des baierischcn Polizeistrafgesitz- buches — mehr als 40 junge Mädchen, darunter verschiedene „höhere Töchter", wegen unerlaubten Besuchs von Tanzbe- lustigungen zu 1 Tag Haft veruriheilt worden. — Kassel. DaS Todesurthcil gegen den Schuhmach,r- gesellen Lieske, den Mörder des Polizciralh« vr. Rumpff, ist am Dienstag früh in D.hlheiden vollstreckt worden. Schlag 8 Uhr betrat Lieske unter Führung de« Zuchthaus-Direktors den Arbeilshof. Der Staatsanwalt verlas das Unheil scwie dir Kabinettsordre des Königs und übergab Lieske dem Scharf richter. Plötzlich rief Lietke: „Ich bin unschuldig" und als ihm die Gehilfen de« Scharfrichters den Rock auszogen rief er abermals: „Ich will frei und offen sterben". Weste und Hemd wurden ihm abg,streift, so daß der Oberkörper entblößt war. Die Gehilfen legten ihn auf den Block, das Beil sauste durch di, Luft und d,r Kopf rollte in den Sand. Der ganze Akt der Exekution dauerte drei Minuten. — Oranienburg. Ter berüchtigte 28 Jahre alte Wilderer Christian Ferdinand Friedrich Wilhelm Adam aus Kolonie Kienitz ist verhaftet worden. Adam war mehrfach ausgebrochen, zuletzt aus dem Zuchthause in Brandenburg und aus dem Gefängnisse in Eberswalde, woselbst er lang jährige Strafen zu verbüßen hatte. Er soll auch von der Staatsanwaltschaft in Prenzlau gesucht werden. Als er seiner Gefährlichkeit wegen unter Zuziehung dreier Beamten gefesselt wurde, sprang er auf den Amtsrichter mit den Worten: „An weinen Händen muß Dein Blut kleben!" loS und holte zu einem wuchtigen Schlag« auf den Kopf desselben au-, glücklicherweise ohne zu treffen. Dann riß er eine Eisin- stange au- dem Zellengitter, zerschlug trotz der gefesselt,n Hände alle Scheiben und versitzt» mit d»r Stang» »inem Beamten einen Stoß, der diesem auf ein Haar das Auge gekostet hätte Es ist nicht unmöglich, daß Adam auch bei dem Mordanfalle auf den Förster Sasse in Groß-Schönebeck betheiligt war, da rr zur Zeit dieser Unthat sich wildernd um- hergetrieben hat. — Brandenburg a. H. Die in der Schühenstraße hiersilbst belegene Kinderwagen-Fabrik von Gebr. Reichstein, das größte Etablissiment dieser Bransche in Deutschland, ist Sonntag Ab,nd zum größten Theile niedergebrannt. Von den ungefähr 700 Arbeitern, welche die Fabrik beschäftigt«, sind viele brotlos geworden. Den Brandschaden trägt mit Rückversicherung die Leipziger Gesellschaft. — Zossen, 16. November. Durch die Blätter ging jüngst die Nackrickt, der Mörder des Polizeiraths Rumpff, Lieske, hab,, wir „Cri du peupl," b,richtet,, an ,in,n in Paris ltbrnden Bruder grschrirben und in dem Brits, srin, Un schuld belh,u,rt. Dirsi Nachricht ist (wi, der „Etaattb.-Atg." witgetheilt wird) nur »ine Erfindung d,s genannten Blattes. Die Mitglitdrr d«r Lieske'schrn Familie, welche auS dem hier ganz geachteten Vater, einem armen Tagelöhner und außer dem Mörder noch aus 11 Kindern besteht, leben hier in Zossen und der Umgegend und sind sämmtlich sehr ordentliche Leut,. In Pari- hält sich k,in Brud,r d,S Mörder« auf, mithin kann derselbe auch keinen Brief an diesen geschrieben haben, in welchem er sein« Unschuld an dem Morde betheuert. — Wien. Die internationale Konferenz zur Fest stellung eine« einheitlichen musikalischen Normal- tone« ist am 15. d. M. hiersilbst lzusammengetrtten und vom Unterrichtsminister vi. Gautsch von Frankenthurn namen« der Regierung eröffnet worden. — Wien. Au« d«m Wiener Lanbesgerichte entwich in der Nacht zum Mittwoch der zu 5 Jahren schweren Kerker- wegen Betrug- verurtheilte russische Kollegienrath Maximilian ». Greffen. Thür und Fenster de- Gefängnisse« waren intakt, so daß bi» Flucht nur im Einverfländnisse mit dem Aussihrr rrfolgen konnte. Thatsächlich ist am Mittwoch früh «in Aufsitzer unttr dem Verdacht de« Mißbrauchs der Amtsgewalt virhaftrt worden. Wie die „Boh." weiter mit- th«ilt, hat der verhaftet« Gefangenenaufseher Spitz bereits g,standen, daß er den Gefangenen noch abend- nach der üblichen Visitation mit Winterkleidern versorgt und ihn silbst au-d«r Aelle geführt habe, wodurch e- den Anschein gewann, al- würde der Gefangene einem der Richter vorgeführt. Der ungetreue B,amte scheint kein» Komplicen im G»sängntsse zu haben, wohl ab«r haben offenbar im Komplott befindlich« Personen außerhalb des Gefängnisse- den Aufseher bestochen und di» sonstigen Vorbereitungen zur Flucht Greffen- ge troffen. Letztrrer hatte dem Aufseher 3000 Rubel versprochen, wenn seine Flucht gelingen würde. Wahrscheinlich ist, daß Spitz einen Vorschuß darauf von außenher schon «rkalten hat. — Ueber eine Massenvergiftung wird au- Perm in Rußland berichtet: Inspektoren, Direktoren und der gesammte Verwaltungsrath der Uralbahn waren am 19. Oktober auf einer Inspektionsreise begriffen und nahmen auf der Station Tschuffowaja nach vorgenommener Besichtigung gtmeinsam da- Souper rin. Auf der Weiterfahrt nach Jekaterinburg erkrankten plötzlich olle Herren. Von einem Arzte, d«r an ,iner der nächsten Stationen zum Auge bestellt war, wurde Vergiftung konstatirt und rin Grgrnmittrl angrordntt. E« strllte sich heraus, daß einrr KrOme, die da- Dessert des Souper- bildete, durch einen Mißgriff ein Jnsiktrnvertilgungs- mittel beigemengt war. Die Kranken wurden durch die rrchtzeilige Hilfe vor ernsteren Folgen bewahrt. — Basel. Der Groß, Rath de- Kanton- Basil (Stadt) nahm am Montag «in Gesetz an, betreffend die unentgeltlich«Beerdigung für alle Klassen der Bevölkerung. — Am Fuße deS Vesuv'-, auf der Straße von Pompeji nach Ottajano, ganz in der Nähe de- letzteren Ortrs, versuchten dieser Tage drei mit Flinten bewaffnete Individuen die Karosse d,s Senator- Compagna anzubaltrn. AlS der Kutscher, de- ihm zugerufenen „Halt" nicht achtend, auf die Pferde einhieb, feuerten sie mehrere Schüsse gegen den- silben ab, sodaß er getroffen vom Becke stürzte und fast un mittelbar darauf seinen Geist r.usgab. Der Senator blieb unversehrt und entging dem ihm zugedachten Schicksale einzig dadurch, daß die Pferde unaufhaltsam weiterjagten. Dir Straßenräuber sind noch nicht »ntdeckt. — Paris. Auf dem Friedhöfe Montmartre erschien am 8. d. M. eine Dame, in tiefe Trauer gekleidet, um das Grab eines jungen Mannes mit frischen Blumen zu schmücken. Diese Handlung war um so rührender, als der Todt» bei Lebzeiten seiner Frau untreu giwesen, so daß dieselbe schon häufig beschlossen, ihre Ehe zu trennen. Plötzlich sah dir ! Trauernte eine zweite Dame, in der sie eine ihrer Jugend- s freundinnen erkannte, welche gleichfalls prächtige Kränze auf das Grab legte. Mit dem wülhenden Schrei: „Also Du bist e«, noch im Tode nimmst Du mir meinen Gatten!" sprang die Willwe auf ihre Rivalin loS und zerfleischt» ihr mit den Zähnen, gleich einem Raubthiere, das Gesicht. Blutüberströmt, mit Wunden bedeckt, ward di» Aermste in die Todtengläbtlwohnung gebracht. — Paris. Bei der am 7. d. M. in der Großen Oper staltgehablen Vorstellung ereignete sich ein interessanter Vorfall. Ein sehr elegant gekleideter Mann, der mit einer Dame im Parquet Platz genommen, wurde von zwei Herren, die in einer Loge saßen, in höchst ausfälliger Weise lorgnet- tirt. AlS diese nun auch miteinander zu flüstern begannen, erhob sich der fremde Elegant, ergriff den Arm seiner Begleiterin und verließ noch während deS Spieles da« Theater. Am Aus gange warteten aber bereit« die beiden Logeninsassen und übergaben den Herrn einer htlbeigeholten Patrouille von Polizeiagenten. Derselbe ist rin Mörder namens Bel, wurde im Jahre 1880 zu lebenslänglicher Deportation verurtheilt und ist im Juli 1883 aus die kühnste Weise aus Cayenne entflöhe»,. Die Frau an seiner Seite ist »ine Halbwelt- Schöne. Der eine der Herren, der den Flüchtling «gnoscirt», war der Staatsanwalt, der in seinem Processi fungirt hatte. Erikdigte Pfarrämter. Da« Pfarramt zu Schwarzenberg (Schneeberg). Koll.: do« evaug.-luth. LandeSkonsifiorium; da« Pfarramt zu Grosj- brnnersdors (Oberlausitz). Koll.: die Direktion der evang. Briiderunititt in «ertheledors; da« Pfarramt zu Zrhmen mit Filiale Rüben (Leipzig II). Koll.: für diese« Mal die Gut«. Herrschaft zn Rüben; dc« Pfarramt zu Leutersdorf (Oberlausiy). Koll.: die Guishrrrschast zu Oberlenter«dorf I.; das Diakonat zu zu Borna (Ephorolort). Koll.: der Stadlraih daselbst; da« Psarromt zu Höckendorf (Radeberg). Koll.: da« evang.»luth. Loudeskonfistorrum; das Pfarramt zu Niedercunnersdorf (Oberlausiy) Koll: das Tvmpist St. Petri zu Bautzen; da« Pfarramt zu Langenberg (Glauchau). Koll.: für diese« Mal da« evang.-lulh. Landetkovsistorium; da« Diakonat zu Johann» gevrgevfiadt (Schneeberg). Koll.: für diese« Mal das evang» lutb. Lande,kvvsiüorium. 5. Llasse M. K. Sachs. Landes-Lottrrit. 13. Asihungstag om 16. November 1885.i 500» Mart auf Nr. 37810 38158 84470. Z00» Mart aus Nr. 115 2381 4424 14693 15279 16627 18457 25354 25601 26858 28105 29019 29527 30868 317S7 33931 37037 41074 43460 45481 46537 47080 48570 50637 51528 52151 53825 60698 61327 61395 61852 62843 68164 68243 68767 69119 70590 70908 73628 75294 75392 847S9 86128 69621 92875 92883 95844. 1000 Mart aus Rr. 5488 5557 6426 8770 12451 154ZS 181^6 18579 21831 22722 23609 2^936 31206 32267 36M 38482 38511 39216 43616 45189 50477 52673 54348 56037 58294 59547 61322 62629 62720 63679 71759 74252 76M 77978 82856 88027 90158 91792 94919 97126 99789. 50» Mark auf Nr. 1756 1942 2504 2829 4781 4991 5615 8586 10970 11839 13008 15735 16184 21209 22658 24226 26785 28758 32458 33500 34206 34487 35167 36227 36365 37856 40277 42536 42556 43067 45131 49181 49709 53100 53369 57292 62613 66649 68887 72355 74167 83933 85337 87584 87735 87832 89274 90070 90977 92372 97643. s«0 Mark aus Nr. 2285 2410 2981 3588 4401 7203 7356 7665 8306 8375 8590 9881 10019 11357 13187 14330 15977 16394 18943 18974 19028 19467 21493 22072 22630 24150 24178 25751 25985 26759 27274 27300 27473 27766 27915 28672 29459 29776 L0I54 30709 30794 31306 31466 32566 32768 33307 34498 35617 36751 36760 86856 37401 39402 39753 39879 40568 40794 41604 41803 42550 42922 43204 44088 44244 44531 45043 45156 45783 46368 46975 47888 47902 48008 50603 50679 51912 52786 53571 53706 53760 54698 54969 55031 56604 5.6729 57051 57784 63492 65101 65936 67340 67899 68058 69949 70819 72939 74240 74675 75809 75589 75820 77449 77708 77956 78246 78503 79027 79280 79664 80164 81498 82025 83284 8^301 83766 85410 85797 88744 88819 89718 91325 91427 92642 93294 93511 93682 93714 93896 97188 98093 98910 99201 99365. 14. Aiehungstag am 17. November 1885. 20»,»«» Mark auf Rr. 86144. 50«» Mart aus Nr. 9175 10167 16892 30229 8561b. 8000 Mart aut Rr 7999 5 347 8935» 9515 9598 M89 14369 18328 »>169 22595 24885 29625 34390 39346 45608 Dnük dir C. Heinrich'schm Bachdrackerei in Dresden. Hier-» eine Be1I»Oe. 53988 ! 72767 ' 1« 18183 ! S2717 l 66830 i 82689 I 94020. e 3517 6 29766 l 47749 - 59840 l 73871 ' »t 7322 k 20963 ! 30780 l 89290 ; 43741 - 50043 I 57363 I 6330t > 75356 ' 90068 ! 95879 ' Gewim 2( r richtig« L Grunds s d sollen o ferner sowie als Lei r an wie jumeldr E verhältr AmtSgr L cis) A find he al« Po eingetrc L 8 zuletzt i als Ab r l26j L 8t t« G K