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Amtsblatt 27 Publikationsorgan und Lokalanzeiger für Loschmitz, Rochwitz, Bühlau, die Lößnitzgemcinden, Dresden-Slri^sen, -Neugruna und-Tolken,^ Delegr.-Adresse: E!b»a«vreff BlafeiviK Kernsprecher: Amt Dresden Nr. 2V 808 Drnch und Verlag: Elbgau-Buchdruckrerei und Berlngsanstalt Hermann Beyer 4K To. r Nr 265. ? Blasewitz, 2 onmrswg. den 15. November 1917 z ver 5«u«r cle; lranröürclien MIMmum n -1 es nach ¬ vertröstet auf die neue Leitung. ier: a Foriu- mann i'er: in'«er: Gen« r» r r )er ind ;en in- In »Im !lm NN in- irse Kl, ad tN Ito reu H. die ltick. tgen l> rmann Ne- der An- gtbt -r i s 79. Jahr » eit. n nber lldern', itUei nber »UN «er: Rtit großem Geschrei statten sich die Ententestaatsmänner an den Beratungstisch gesetzt, um über die Einsteitsfront, nach welcher sich unsere Gegner schon während des ganzen Krieges sestnen, zu beraten. Und sie behaupten, sie hätten ihr Ziel erreicht. Gönnen wir der Entente diese Einsteitsfront. Wir sind schon gewohnt, das; sic uns alles nachmachen. Es fragt sich nur, ob sie zur Leitung dieser Einheitsfront auch Männer wie Hindenburg und Ludendvrff haben. Dies kann man wostl nach den „großen Erfolgen", welch? unsere Gegner bis her in diesem Kriege hatten, bezweifeln. Lloyd Georges z. B. scheint nickt mehr zu stark an die kommenden Erfolge der En tente zu glauben, denn bei einem festlichen Mahle in Paris lief ihm der Mund über und seine Zunge sprach Worte, welche man eigentlich sonst von ihm nickt gewohnt und welche eine Anerkennung der deutschen Tüchtigkeit und Gründlichkeit be deuten. Er sagte in einer längeren Rede, in welcher er der deutschen Hecresführung unverhohlen Anerkennung zollte, u. a. fol gendes: „Wenn wir einen Kilometer in die feindlichen Linien Vordringen, wenn wir ein Dorf nehmen und einige Hundert Gefangene machen, ergehen wir uns in Bewundcrungsrufen, und das mit Recht. Denn dies sind die Wahrzeichen unserer Ueberlegcnheit, und die Gewähr für den Sieg, den wir am Ende erringen müssen. Aber was würden wir sagen, wenn wir ',0 kilvnreter über die feindlichen Linien vorgedrungen wären, wenn wir 200 000 Gefangene gemacht, und den; Heinde 2".00 seiner besten Geschütze mit riesenhaften Mengen von Lckießbcdarf und Proviant wcggcnommcn hätten! Das Matz, in dem wir verhindern können, daß aus diesem Unglück eine Katastrophe wird, hängt von der mehr oder weniger schuetUn und vollkommenen Weise ab, mit der wir durch Handeln die notwendige Einheit der Fronten der Alliierten zur Tatsache machen. Der höhere Rat, den wir soeben geschaffen haben, wird die wirkliche Macht besitzen, die Anstrengungen zusam- menzufasscn und dann wird der Lieg eine wertvolle Beloh nung sein." durch die Post desgl. frei ins Haus durch Loten bei ins H-rus bei Abholung l. d. Expedüron Anzeige« Losten die 6gespaltene Drundzeile oder deren Raum 25 Pjg., tm Textteilc die 3gespaltene Aelle 60 Psg. Tabellen» und schwieriger Sag 50 °/<> Aufschlag. Anzeigenannahme bis mittag» t Uhr. verbindlichen Zusage zugrunde gelegen hat. Sonst ihn der Spvttvers Anwendung finden, durch den den Vertreter eines Berzicktfriedens kennzeichnet: „Siegt er, so bleibt eben alles Hübsch beim alten, anderenfallcs Läßt man ihm dagegen nichts, Das ist Frieden des Verzichts." Der mestrcrwähnte Rcichstagsbesckluß hat aber den mangel, daß der in ihm enthaltene Verzicht vorbehaltlos aus- qcsprocken ist Die in ihn eingeschaltete Erklärung, daß wir im Falle der Ablehnung weiter kämpfen werden, genügt nicht, um jeden Zweifel über jenen Punkt auszuschließen. Der österreichisch-ungarische Minister der auswärtigen Angelegen hciten, Graf von Ezernin, der sich in ähnlichem Sinne wie die Reichstagsmehrheit ausgesprochen hatte, hat bereits Veran lassnug genommen, seine Worte im Sinne des Vorstehenden klarzustcllen. Zur Beseitigung von Zweifeln im In- und Auslande erscheint es dringend ratsam, daß dies auch bei uns geschehe, am besten vielleicht durch eine bei erster Gelegenheit seitens der Urheber der Resolution im Reichstage anzurcgcnde Erklärung. v. R l u m^, General d. Inf. z. D. Die Reichstagseutschließnng über den Bcrzichtfrieden durch Lcfterreich-Nngarn veranlaßt!? In einem Vortrag gegen die Alldeutschen hat der demo kratische Professor Weber in Heidelberg u. a. ausgefühet: Die Alldeutschen gebärden sich, als ob wir in diesem Bündnis krieg Annexionspolitik ganz ohne Rücksicht aus unsere Ver bündeten führen könnten. An den jungen Kaiser Karl war nach der russischen Revolution eine starke Versuchung heran getreten, über die näßere Einzelheiten hier nicht gesagt wer den solle". Kaiser Kgrl denkt glücklicherweise ander* al» die Könige von Italien und Rumänien,' aber jedenfalls stünde ein Bündnis zwischen Oesterreich und einem alldeutschen Deutschland auf schwachen Füßen. Die Rücksicht auf die Bun desgenofscn war eine der wichtigsten Triebfedern der Reichs tagsentschließung vom l9. Juli; heute darf das ruhig gesagt werden. Tie Gegner der Verständigung wußten, daß die Reichstagsmehrhcit über dieses entscheidende Motiv schw-i- gen mußte; ihre Hetze war deshalb umso verwerflicher. Eine Rede des neuen bayerischen Ministerpräsidenten. In der bayerischen Kammer -er Abgeordneten stielt Mi niste «-Präsident von Dandl eine längere Rede, in der er zu nächst seiner Freude Ausdruck gab, daß Bayern den erfahre nen Staatsmann stellen konnte, der in stnrmtAwcgrer Zeit das Steuer des Reichsschiffes mit sicherer Hand zu führen ver stehe. Rach einer Würdigung des Wirtens Hertlings fuhr Redner fort: Das erste und wichtigste Ziel, das die Staats regierung in der jetzigen Zeit anzustreben Hai, ist, dem Lande die innere Einigkeit und Geichlosscnhcit zu erhalten. Ban crn kann stolz sein, daß sein Volk diese Einigkeit mustergültig gewahrt hat. Die Erhaltung der Geschlossenheit und des Friedens im Volke har zur ersten Voraussetzung die einstcil liche und geschlossene Führung, und diese innerhalb der Ltaatsrcgierung zu sichern, wird meine ernste Sorge rein. Richt minder wichtig, als die einheitliche Führung, ist die Aufrechterhaltung einer ständigen engen Fühlungnahme den Staatsregierung mit der Volksvertretung. Eine weitere Pflicht ist es, der Presse, ohne in ihre Unabhängigkeit einzu greifen, alle die Erleichterungen und Aufschlüsse zu verichas scn, die sie bedarf, wenn sie ihrer vornehmsten Aufgabe, den Staatsinteressen zu dienen, gerecht werden soll. In der Stellung Bayerns im Reiche werde er rückhaltlos den Rickn- linien seines Amtsvorgängers folgen. Bauerns Zukunft und Entwickelung könne nur in und mit dem Deutschen Reiche gesunden werden. Das Bekenntnis zur Reichsfreudigkeit n. Reichsgesinnung sei zwar etwas Selbstverständliches, aber aus Stimmen und Handlungen der Feinde trete immer wieder die tiefgcwurzeltc Hoffnung auf Zwiespältigkeiten im Re«chs- innern, auf, Verstimmung zwischen Rord und Süd zutage. Diese Hoffnungen seien und blieben eitel schon bisher, und umsomehr, do nun ein Bayer an der Spitze der Rcicksleitirug stehe, könne man die beruhigende Zuversicht haben, daß die Bedürfnisse der Bundesstaaten im ReichSganzeu bei der Reichsleitung Verständnis und Entgegenkommen finden. Die militärische Lage rechtfertige die Zuversicht, daß alle Veruich- tungspläne der Feinde zuschanden werden. Redner sagte wei ter: Deutschland bekundete wiederholt seine Friedensbereit schaft, und die Grundlagen, auf denen die Friedensgeneiglsteit beruht, sind von Deutschland in den Antwortnoten auf die Fricdensakte des Papstes klar umgrenzt. Abgesehen von Ame rika, über denen merkwürdige Antwort man zur Tagesord nung übergehen kann, hat keiner unserer Gegner bisher ge antwortet. Aber eines mögen sich die Gegner gesagt sein las sen: Es ist ein alter Rechtssatz, daß jedes Angebot eine bal dige Erwiderung erheischt. Darum wäre cs höchste Zeit zur Antwort. Das Angebot ist kein Freibrief, auf Grund dessen die Gegner den Krieg nach Belieben ohne Risiko und ohne Gefahr, die eigene Lage zu verschlechtern, sortsetzcn können. Redner schloß mit der Mahnung, einig zu bleiben im Lande, um nicht durch häuslichen Streit die Erfolge zu beeinträchti gen, die unsere Feldgrauen errungen haben. Kein deutsches Friedensangebot a« Frankreich Im Unterbause antwortete Balfour auf eine Anfrage Trevelyans, von einem Friedensangebot der deutschen Re gierung an die französische Regierung sei ihm nichts bekannt. Reue Friedensnote des Papstes. Aus Rom melden, wie der „Berl. Lokalanz." aus Basel berichtet, schweizer Blätter, daß in vatikanischen Kreisen die dcmnächstige Veröffentlichung einer nenen Rote des Papstes über die FriedenSvcdingungen erwartet wird, die an die ein» zelnen Kriegführenden gerichtet werden solle. Verlorene italienische Provinzen. Der „Basler Anzeiger" schreibt: Von den acht Provinzen des Landcstcilcs Venetien habe Italien bereits die größte^ Udine, mit rund 0000 Quadratkilometer und 628 000 Einwoh nern vollständig verloren; ebenso dürsten die Provinzen Bel- Inno und Treviso mit rnnd 3400 Quadratkilometer und 4S1 MN Einwohnern, zusammen also rund 10E Quadratkilometer mit über eine Million Einwohnern für Italien verloren sein. Verluste der englischen Sanitätokolonue aur Tagliamento Das „Verl. Tagcbl." berichtet aus dem Haag: Die eug- i lischt Sanitätskolonne an der Isonzofront wurde so spät von dem Rückzug benachrichtigt, daß sie 18 von 45 Wagen im Feld gelände am Tagliamento znrücklasien mußte. Der „Temps" über die Lage in Italien. Der „Tcmps" schreibt zü dem italienischen Vorgehen, daß die Stunde gekommen sei, allen Illusionen zu entsagen. Die Stellungen, die die Italiener verloren haben, waren > auherordentttch stark, die sie morgen halten müssen — wenn man sie halten kann — sind es viel weniger. Der Feind ist «nach Verkürzung seiner Front furchtbarer als je. Die It.» Sächsische für die Kgl. Amtshauptmannschaften Dresden-Altstadt u.Dresden-Neustadt das König l. Amtsgericht Dresden, Nachrichten vom Weltkrieg. Seegefecht vor der flandrischen Küste. Berlin, 13. Nov. tAmtlich.) Am 12. Rovembcr mittags kam cs vor der flandrischen Küste zwischen unseren Torpedobooten und englischen Vorposten-Streitkräften zu einem kurzen Artilleriegefecht, wobei ein feindlicher Zerstörer getroffen wurde. Unsere Boote sind ohne Beschädigung ein gelaufen. Die Kriegslage nnd die Reichstagserklärung vom 18. Juli. Rach den Ereignissen der letzten Tage erscheint es nicht allzu kühn, die Möglichkeit der völligen Mattsctzung der An- griffsfähigkeit Italiens ins Auge zu fassen. Dann aber ste hen Frankreich und England vor der schwerwiegenden Frage, ob sie ohne andere Aussicht auf Hilfe, als die zweifelhafte ih rer überseeischen Freunde, den Krieg gegen die frei gewor denen Gesamtkräfte des Vierbundes fortsctzen «vollen. Es ist denkbar, daß sie sich in dieser Lage zn dein Versuch entschlie ßen, uns zu Friedensverhandlungen aus der Grundlage des Rcichstagsbcschlusses vom 10. Juli ds. IS. zu veranlassen, «nährend sic das darin enthaltene Angebot eines Friedens schlusses „ohne erzwungene Gebietsabtretungen und ohne po litische, wirtschaftliche oder finanzielle V»rge«valtignngen" bis her ebenso schnöde zurückgewiescn haben, wie die Einladung zu Friedensverhandlungen im Dezember v. Is. Es kann freilich nicht wohl bezweifelt werden, daß jenem Reichstags beschluß nicht die Absicht einer für alle Zeiten und unter allen Umständen würde aus ein Schalk Mahle ist wahrscheinlich in ihm schon der Gedanke ausge- stiegeu, daß er seine HenkerSrede als französischer Minister präsident halte. Schon lange kriselt es im französischen Ka binett und heute vormittag übermittelte uns der Telegraph folgende Meldung: Paris, irt Rov. jHavas-Mcldung.j Rach Be sprechung von Interpellationen über die diploma tische u«d militärische Lage nahm die Kammer mit 250 gegen 192 Stimmen eine Vertrauenstagesord nung für die Regiernng an. Rach Schluß der Kam mer trat das Ministerium zurück. » Paris, 13 Rov. Die Regierung forderte in der > Kammer die Vertagung der Interpellationen über die gerichtlichen Zwischenfälle. Die Kammer lehnte die Vertagung mit 277 Stimmen gegen 18V Stimmen ad und brachte hierdurch die Regierung in die Min derheit. Painleve ist also nicht mehr französischer Minister präsident und kann als solcher nicht mehr die Erfolge des sogen. „Obersten Kriegsrates der Entente" ernten. Er wird dies vielleicht gar nicht so sehr bedauern, denn in der jetzigen ernsten, für die Entente besonders kritischen Zeit, dürfte es kein zu großes Vergnügen sein, den Ministerfessel inne zu haben. Man darf gespannt sein, «ver die Erbschaft Painleves «mtritt. Elemeneeau und Briand dürfte«, die größte An wartschaft darauf haben und werden vielleicht auch Painleve wieder ei«, Portefeuille anbieten. Es ist auch nicht ausge schlossen, daß die Kammer eine Revision der Kriegsziele ver langt, doch ist dies sehr zweifelhaft, da die Kriegshetze, noch immer die Oberhand haben. Doch die 192 Stimmen, welche gegen die Regierung stimmten, liefern den Beweis, daß auch in Frankreich nach und nach zu dämmern beginnt. Lloyd George gibt also die deutschen Erfolge zu und vertröstet auf die neue Leitung. Sein französischer Kollege Painleve konnte selbstverständlich in dieser ernsten Zeit auch den Mund nicht halten und führte u. a. folgendes aus: „Die Alliierten müßten alle Hilfsquellen, alle Kräfte nnd den ganzer« Siegeswillcn dem gemetn<amcn Wohle nutzbar machen. Eine einzige Front, ein einziges Heer, ein einziges Volk, das sei daS Programm, das der künftige Sieg fordere. Wenn nach 40 Kricgsmvnaten, nach alle«, Prüfungen, welche die Ereignisse den Alliierte«, auferlegt hätten, diese zu einer solchen Heiligkeit der internationalen Einigkeit nicht im stande wären, dann seien sie trotz der gemeinsam erlittenen Opfer des Sieges noch nicht wert. Dann hätte ihre Seele «roch nicht vermocht, sich zur Höhe ihrer Aufgabe zu erheben. Aber diese Einigkeit des Handelns, dieses Verschmelzen der Anstrengungen, wonach seit langer Zeit die Völker hinstreb- ten, «vie sollten sie aus dem Reich der Träume in das biet der Tat hinübergeführt werden'? Die Feinde Alliierten hätten sich entschlossen, diese Aufgabe durch Wendung brutaler Manneszucht zu lösen. Bei ihnen ' cs, fllhr Painleve fort, ein Herrenvolk, dessen Sklaven die anderen sind. Wir sind freie Völker, die es nicht ertragen, einem anderen Volke unterwvrfen zu sein. In Kriegszeiten ist eine solche Unabhängigkeit Kraft und Schwäche zugleich, Kraft, weil sie begleitet ist von einer Widerstandsfähigkeit, die die unterdrückten Rationen nicht kennen, Schwäche, weil sie die gleiche Ordnung der militärischen Unternehmungen erschwert. Diese Unabhängigkeit und die Einheit der Leitung mit einander in Einklang zu bringe«, das wird die Aufgabe des interalliierten Kriegsausschusses oder des Obersten Kriegs rates sein, den die großen alliierten Völker soeben geschaffen haben. Painleve setzte dann weiter auseinander, daß ein Organismus, so nützlich er auch sein mag, nur Wert ge winne durch den Willen, der ihn beseele, und daß dieser Wille bei den Alliierten und allen denjenigen vorhanden sein «nüffe, welche kämpfen und sich mühen für den kaiupf. Es werde sich darum handeln, zn wissen, wer zuerst fallen wird. Das seien nicht die Alliierten, «venn sie sich nicht selbst zur Ohnmacht verurteilten. Die Alliierten, sagte Painleve, habe«« für sich vier Fünftel der zivilisierten Welt, ungeheure materielle Hilfsquellen und unerschöpfliche Quellen der Freiheit. Zu den Heeren des Rechts gesellen sich die Legionen Amerikas rnit ihren gewaltigen Mitteln. Es handelt sich nicht darum, unsere Feinde zu zählen, son dern es handelt sich darum, zu einer Kraftanstrengung ent schlossen zu sein, die unerläßlich ist, um zu siegen, und gewiß zu sein, daß «vir eS können. Diejenigen, welche unter den gegenwärtigen Umständen an Frieden denken, verraten die heiligsten Interessen des Vaterlandes und der Menschheit. Ein derartiger, unter triumphierender Drohung -es preu ßischen Militarismus angenommener Frieden wäre ein Friede» der Demütigung und des Elends. Die Parole ist Kampf, und nur Kampf bis zu dem Tage, wo sich auf dem Schiachtfelde da» Recht triumphierend erhebe» wird." Painleves Worte klinge», wenn man seine früheren Ifed:» dagegen hält, sehr resigniert und bei diesem festlichen für die König!. Superintendentur Dresden II, das König!. Forstrentamt Dresden und für die Gemeinden: Blasewitz, Weitzer Hirsch, Laubcqast, Dobritz, Wachwitz, Nicderpoyritz, Hosterwitz, Pillnitz, Weitzig, Schenfeld Erscheint jede» Wochentag nachmittag 5 lltzr für den folgenden Tag. Bezugspreis: Vierteljahr!. 2.-10, mvncrtl. —.80 : , 2.82, , -.94 ; . 2.70, , —.95 : , 2.M, . -N: