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Sächsischer Landes-Anzeiger : 06.11.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-11-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512384622-188811060
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512384622-18881106
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-512384622-18881106
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsischer Landes-Anzeiger
-
Jahr
1888
-
Monat
1888-11
- Tag 1888-11-06
-
Monat
1888-11
-
Jahr
1888
- Titel
- Sächsischer Landes-Anzeiger : 06.11.1888
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?!>- k- Getraut: E. M- Wenzel, Bäcker, mit A. H. Linke F. M- Bemman», Restaurateur, mit A. M. Breitling. R. E. Beutler, Kaufmann mit A. M. Wolf. A. P. Köhler, Bahnarbeiter, mit I. S. M. Schädel. I. B. Schneider, Usendreher, mit A. M. Siörl. B. O. Bonitz, Eisengießer, mit C. E. Müller T. Th. Wagner, Kesselschmied, mit E. M. Schädlich. (7.) . Begraben; Der M Schlegel, Näherin, unehel. S-, 1 M. 13 T. E.O. Heinisch, Schlosser, T., 1 M. 14 T. M. verw. Liebig, geb. Erler. 59 I 5 M. 11 T. E. F. Nallau, Reftauraleur, 61 I. 8 M. 29 T. R. H. Richler, Tischler, T., 2 M. 29 I. Hr. Fr. verw. Gcddigmeicr, ged. Hobler, 75 I ? M- 16 T. Der A. S. Schwabe, Berkäuseriu, unedel. S., 15 T. Der M. E. geb. LangNotz, verw. Lehme, unehel todtgeb. T. Parochic Gableuz. Getauft: Ein Sohn: C. O. Krämer, Schlosser, H. A. Bansel, kaust»., T. Bley, Zimmerm, O. E. Gläser, Dreher, E. H. Psass, Anstreicher. Eine Tochter; E. A. Scherzer, Cigarrensabrikaut, C. H. Bernhard, Handarb., PH. H. Lehmann, Maurer, T. Müller. Fabrikarb., O. I. Dippman», Dreher, I. H- Seysert, Fabrikjchlosser. 1 unehel. K. Getraut: R. B- Linke, Fabrilschlosier, :.:it A. L. Bachuiann. E. B. Lehnert, Fabrikstclluiacher, mit M. A. Butzicher. E. B. Meier, Geschirrs., mit A. S. Winkler. F. E. Braumann, Bäcker, mit I. A. Reichet. A. R. P. Hahmann, Kutscher, mit A. I. Fuchs. P. H. Reichel, Fabrikarb., mit L. S. Baldaus. Begraben: F. A. Wagner, todtgeb. T. C. A. Hesse, Holzsräßer, S., k M. 12 T. F. W. Müller, Handarb., unget. S., 14 T. H. A. Albrechn Fabrikarb., unget. T-, 9 T. L. C. B. Hosstädter, Bohrer, todtgeb. S. C. A. Döring, Privatm., todtgeb. S. O. B. Graf, Presser, S-, 2 M. 12 T. A H. Buz, Handarbeiter, 95 I. 9 M. 23 T. Stan-rSamtSnachrichlen. Einsiedel. Angemeldet in der Zeit vom 15.—31. Oktober 1888: Geburten: Fabrikarbeiter Carl Bernhard Hertel in Einsiedel, 1 Tochter- Strumpfwirker Otto Hugo Backen in Einsiedel, 1 Tochter. Bäcker Heinrich Ernst Fischer in Einsiedel, 1 Sohn. Tischler Carl Max Treuth i» Erfen schlag, 1 Sohn. Modelltischler Josef Bittner in Erfenschlag, 1 Sohn. Strumpfwirker Ernst Louis Sonntag in Einsiedel, 1 Sohn. Gutsbesitzer Friedrich August Boden in Einsiedel. 1 Sohn. Fabrikarbeiter Ernst Gustav Seidel in Erfenschlag, 1 Sohn. Hnsschmied Hermann Richard Meiner in Einsiedel, 1 Sohn. Unehelich 1 Knabe und 1 Mädchen. Eheschließungen: Zünmermann Theodor Reinhard Riedel mit Jda Selma Uhlig, beide in Einsiedel. Bäcker Bernhard Paul Müller mit Anna Thüla Hertel, beide in Einsiedel. Strumpfwirker Carl Ernst Koch mit Emilie Marie Bieber, beide in Erfenschlag. Eheaufgebote: Bahnarbeitcr Friedrich Hermann Endler genannt Drechiel mit Alwine Linda Lembke, beide in Erfenschlag. Sterbefälle: Des Handarbeiters Christian Friedrich Hermann Weiske in Einsiedel, Tochter, Olga Hedwig, 1 Monat alt. Des Strumpfwirkers Earl Robert Kreher in Einsiedel Tochter Jda Antonie, 4 Jahre alt. Des Fabrikarbeiters Carl Bernhard Hertel in Einsiedel Tochter Clara Licsbeth, 2 Tage alt. Des Strumpfwirkers Heinrich Arnold in Einsiedel Tochter Jda Anna, 7*/z Jahre alt. Das Klempners Hermann Bernhard Schulze i» Ein siedel Tochter Jda Frieda, 1 Jahr 5 Monate alt. j- (Eingesandt.*) Zur Markthallen-Frage. - - - die den seßhafte» Geschäftsleuten (Viktualienhändlern re ) durch Errichtung einer verbältnißinäßig großen Markthalle i« Stadtinnern unbedingt erwachsen muß, wesentlich gemildert, wenn auch nicht gänzlich beseitigt. Was endlich das sanitäre Interesse anlaugt, welches die Markthallenfrage »ach Ansicht des Hern, X. Hot, so muß ich gestehen, daß die» mir so lange nicht einleuchten wird, als dafür nicht schlagende Beweise beigebracht werden- Ich habe schon früher gesagt, daß cs nicht Sache der Lesfentlichkeit sein kann, kleine Nachiheile und Unannehmlichkeiten, welche selbst in gesuudheülicher Beziehung mit den, einen oder andere» Geschäft verbunden sind, durch be- sondere Einrichtungen zu hebe», denn dann würden die zu berücksichlgenden Wünsche in's Unendliche gehen, nud daß durch die Aufschichtung von Landes- producten aus freiem Markte das sanitäre Interesse irgendwie geschädigt wird, das Jemand glauben zu machen, wird schwer halte», denn dann müßten unsere Vorfahren etwas davon gespürt habe». kl. S. Klasse der 114. Königl. Sachs. Sandes-Lotterie. (Ohne Gewähr) 1. Ziehuiigstag: Sonnabend, den 3. November 1889.' 30000 Mark aus Nr.: 16591. ISO«« Mark aus Nr.: 6359 21257. soo« Mark auf Nr.: 32115 35136. 300« Mark aus Str.: 263 1353 1490 2725 4976 5957 8504 15250 15535 19258 19710 24392 25048 27069 29319 29325 30160 40689 40754 44875 48176 48646 50591 51744 52524 54390 55016 58161 59875 62673 62843 63896 63948 65603 66591 72450 72456 79234 79286 79615 80733 81908 83175 83288 85413 86968 88378 89742 91002 91355 98162 98834. 100« Mark auf Nr.: 2794 7081 11135 15016 23104 25684 32671 33079 42129 44 V2 45543 45886 46453 46871 54973 60593 62155 66168 66663 66781 67808 68017 69228 73750 75368 77124 81043 83832 87226 87643 90151 90516 500 Mark auf Nr.: 408 2027 2189 3740 4518 7151 18334 19869 22692 23055 23855 23946 24389 33993 34240 37082 38081 43567 45328 45971 52543 54403 54464 56379 57603 59769 68658 84739 87045 87386 87413 88270 90259 90663 23326 49879 70547 93331. 8511 11659 38711 58160 72975 24590 54101 73304 24518 46948 70011 92153 10690 24840 47822 74073 94088 27754 34878 52922 63752 70007 85412 28742 36799 54264 63796 70448 85814 Hs» Nr. 255 des ,Landes-Anzeigers" vom 31. October d I erschien ei» dir obige Frage betreffender Artikel (mit X. unterzeichnet), i» welchem der Versuch gemacht wurde, meine vorangegangeiien, i» de» Nrn. 247, 248, 250 und 252 des „Landes-Anzeigers" erschienenen Ausführungen zu wider legen. Ich kann nicht umhin, darauf etwas zu erwidern, schon deshalb, weil dem Einsender X. thatsächliche Jrrthümer »nterlaufen sind. Er sagt z. B. tIM Schluffe seines Artikels: „Dem Schreiber Dieses scheint Herr X. mit den jetzigen Marktverhälinissen nicht recht vertrant zu sein, da er den Hauptmarklverkehr au den Markttagen nach dem „Roß- und Ncumarkt, sowie hie und da in den Straßen" verlegt, während thaisächlich der Hanptverkehr hinter der Paulikirche in der Nähe des in Aussicht genommenen Marklhallen- Bauplatzes ist." . Nun habe ich dies aber gar nicht gesagt und ich konnte dies auch bei der mir innewohnenden Localkenntniß gar nicht sagen, sonder» der darauf bezügliche, in meinem zweiten Artikel den sechsten Absatz bildende Satz lautet Wörtlich, wie folgt: „Wir haben zwei feststehende MarkttageWiltwochs und Sonnabends, und nur am Freitag findet ans dem Neustädlcr Markt und, wie ich beobachtet habe, in geringem Maße auch am Getreidemarkt (Paulikirche ein sogenannter Vormarkt statt. Während der übrigen Tage . in der Woche halten am Roßplatz und am Neuniarkt, sowie hier und da in den Straßen eine geringe Anzahl Gemüse-, Obst- »nd Blumen händler seil" Wo ist denn da die Rede davon, daß ich „den Hauptmarklverkehr" an Heu Markttagen nach dem Roß- und Nenstädtermarlt, sowie hier und da in hie Straßen verlege? Was nun die Concurrenz anlangt, so kenne ich den volkswirthichastlichcn Satz: „Biel Concurrenz drückt die Preise" zur Genüge, aber ich weiß auch, daß es grundfalsch ist, die volkswirthschastliche Existenz daraus zu stützen. Wie Alles zwei Seiten hat, so ist cs auch mit der Concurrenz, sie kan» die Volks- Wirthschast hebe», aber auch vernichten, und wohin die allzugroße Concurrenz ein ansehnliche Anzahl Geschäftsbräuchen, darunter vor gar nicht langer Zeit auch die Handschuhbranche, gebracht hat, das brauche ich wohl nicht erst be sonders hcrvorzuheben. Man kann dem Fortschritt der Zeit vollkommen ge wogen sein, ohne aber durch Tick und Dünn mirzugehcn, und ich glaube, daß mm» die Mittel der Concurrenz eher etwas verringern als vergrößern sollte, Wenn wieder eine Zeit herbeigcsühr! werden soll, in der das ganze Gcschästs- -lkben «ine gesündere Basis bekommt. Wer die Concurrenz schafft, um im Wilden Treiben des geschäftlichen Lebens aus dem Drucke Nutze» zu. ziehen, dev dadurch aus die Preise ausgcübt wird, der handelt nicht volkswirthschafi- lich, denn er arbeitet an seinem Rui», weil er das, was er aus der eine» Seile gewinnt, auf der anderen Seite doppelt und dreifach verliert. Was hat es Leim für einen Zweck, Leuten die Selbstständigkeit immer und immer mehr zu erleichtern, die binnen kürzester Frist von der Concurrenz wieder erdrückt werden muffen? Hier soll wohl der volkswirthschastliche Grundsatz sein: „Wenn Einer alle ist, stehe» zehn Andere wieder aus"? Für eine solche Volkswirthschastliche Lehre würde sich Niemand zu bedanken brauchen, den» sic trüge in sich die größte Härte. Die gesündeste Concurrenz ist die, welche bei einer soliden Bedienung bestrebt ist, aus soliden Preis zu halten, unbändige Preisfordernngcn zu bekämpfen und ein allzu tiefes Herabsiiiken der Preise zu verhüten, und dies Möchte ich gerade in erster Linie aus alle diejenigen Products angewendct sehen, welche der Landwirthschaft entstammen. Letztere ist so wie so jetzt in einer traurige» Lage, die man durch Gctreidezölle u. s. w. etwas zu repa- riren versucht hat, wird min aber vollends noch durch ein wildes Concurrenz- treiben des Zwischenhandels von diesem gesteigerterer Druck aus die Preise der landwirthschaftlichen Producte ausgeübt, nun so wird es mit der Land wirthschoft schließlich dahin kommen, daß sie zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel hat. Was ich unter „Speculationsgclüsten" verstehe, das liegt so nahe, daß ich es nur gern erspart hätte, darauf näher einzugchen. Ueberall, wo ein Geschästsleben centralisirt wird, steht die erhöhte Speculatiou sogleich mit «Mer der Thür und zwar als eine unabweisbare Consequenz der Centrali- fation, welche es erleichtert, die individuellen Borlheile zu überschauen. Den Beweis dafür giedt doch in schlagendster Weise die Börse, die doch auch nur den Zweck hat, das Geschästsleben zu ceutralisire», um daraus Bor theile zu schlagen, wenn auch lehr oft das Gegcntheil eintritt. Ich bin überzeugt, daß die Errichtung einer Markthalle bei uns auf die Verhältnisse der Marktpreise eine» »achtheiligcn Einfluß ausübe» würde, mag derselbe sich nun nach der oder jener Richtung hi» bewegen, jedenfalls würde aber der Vortheil in der Hauptsache mrr dem Großzwischenhandel zu Gute kommen, denn dieser Hütte dann das Marktgeschäft bei uns vollständig in der Hand. Was die Baukosten der Halle anlaugt, so würde ich mich an deren Höhe überhaupt nicht stoßen, wenn das Bedürfniß einer Markthalle bei uns vor handen wäre, denn da zu sparen, wo die Nothwendigkeit vorliegt, ist falsch. Es würde mir von großem Interesse gewesen sein, wenn Herr X. auf die wirthschastliche Lage des Gros unserer Einwohnerschast, auf welche ich i» meinem ersten Artikel das Hauptgewicht gelegt habe, eingcgangen wäre. Er hat es nicht getha» und ich weiß auch warum, denn die wirthschastliche Lage einer Einwohnerschaft muß naturgemäß bestimmend sein für alle öffentlichen Unternehmungen. Auch auf meine Reflexionen über das Bauwesen und die Grundstückswerthe ist Herr X. nicht eingegangen. Warum denn nicht? Sind sie unwiderleglich? Und wenn dies der Fall, ist es dann nicht falsch, das Wochemnarktsgeschäft in Permanenz zu versetzen und zu centralisiren, damit ln de» Vorstädten der Geschäfts-Verkehr beeinträchtigt wird? ES würde für meine Arbeit viel weniger Grund Vorgelegen habe», wenn kn Aussicht genommen worden wäre, neben einer Hauptmarkthalle von mittlerer Größe gleichzeitig noch kleinere Markthallen in den Vorstädten zu errichten, denn dann wäre Manches in Wegfall gekommen, was mir zur Ber lhcidigung meiner Ansicht dient, ja cs würde dann sogar die Concurrenz, *) Die mit der Bitte um Abdruck als „Eingesandt" ans dem Leserkreis »nS zugchendc» Artikel stehe» zu der Redaction in keiner Beziehung. Selbstverständlich finden auch von anderer Seite einlaufende „Eingesandt" Von abgememcm Interesse ebenfalls gern unentgeltliche Anfnahine. Wir bitten, die einziiseiidenden Blätter möglichst nur einseitig „nd nicht zn eng t» beschreibe». 11064 12099 26646 33116 51860 52117 80648 82189 95320 95493 '300 Mark ans Nr.: 260 2907 3424 3912 6075 6425 6505 6953 8114 8722 9452 11921 12804 13271 15837 18359 18610 >9198 19354 19747 21232 21800 22204 23098 23226 24529 25216 26556 27200 29807 29872 29894 31340 31926 32402 32632 33167 34446 40080 41129 41898 42673 42692 44484 45559 46367 48790 54783 54922 55512 57267 58282 59368 60450 60470 63654 63881 64595 64622 65448 67470 69201 69289 69706 69892 70485 73270 73601 74783 74869 74936 75019 82662 84414 90771 91896 92333 92623 93847 95478 96372 96781. S80 Mark ans Nr.: 11 19 9 > 14t 48 55 64 93 333 63 85 434 504 20 51 88 62t 52 58 81 798 923 82 L024 151 64 95 240 56 57 320 37 69 83 429 39 510 673 777 91 890 S014 40 51 140 70 228 39 72 360 67 96 418 26 45 65 83 545 66 70 797 999 »012 26 115 286 324 34 81 86 447 501 4 37 47 878 954 4023 40 57 118 30 232 337 65 406 11 56 730 853 017 22 85 86 3118 41 52 362 485 590 514 37 625 37 733 80 848 900 929 81 6063 228 354 81 475 80 96 535 72 620 34 65 782 860 78 89 918 39 74 86 83 7010 70 93 111 22 34 39 48 80 262 324 404 52 75 624 95 708 33 873 915 23 48 56 8053 135 80 337 98 428 79 508 736 48 63 94 843 0053 126 23 64 76 356 64 85 432 669 73t 70 98 864 83 96 019 41 10016 108 256 326 415 79 500 517 28 33 95 610 13 98 779 804 14 63 972 11081 122 228 29 345 404 45 541 64 68 612 48 702 32 882 915 31 75 76 1S010 70 9t 147 9t 331 65 424 570 73 672 92 727 70 79 914 37 43 45 71 91 L3060 116 25 58 67 94 95 252 63 72 84 365 71 82 563 6^0 753 813 38 52 82 83 933 1-1086 103 3 4 73 206 80 457 92 605 20 701 44 822 928 15006 17 134 69 270 306 29 68 426 70 78 596 623 35 36 50 82 92 707 16 30 55 818 26 930 1803l 79 92 190 228 46 83 95 351 403 13 42 633 46 91 729 66 85 828 33 982 17010 44 122 28 69 94 427 48 63 94 560 79 834 82 90 987 88 18 )88 232 325 50 76 448 59 537 669 775 899 19022 68 112 211 44 49 93 337 57 409 58 77 81 86 517 56 92 616 36 49 718 23 60 825 964 S0085 67 78 95 116 31 493 620 83 922 S1005 76 129 35 36 37 65 294 98 319 76 542 620 76 83 729 44 76 877 925 SS016 31 32 78 80 148 212 48 58 338 65 96 457 569 674 83 717 26 30 48 90 S»002 12 29 80 120 83 246 463 516 774 865 905 61 24060 208 307 28 459 89 586 633 38 81 701 56 812 45 9-00 S5107 73 268 338 65 469 664 748 93 868 73 926 49 S6101 22 48 65 99 209 28 33 319 46 75 510 22 46 90 677 95 96 794 868 85 914 45 50 61 27063 66 S43 68 4S7 44 SS 73 505 9 11 600 ÜS8 58 59 94 717 884' 996 S80I8 181 219 37 440 510 64 93 685 88 766 891 22120 83 76 21» 434 97 609 703 16 23 98 891 »12 43 »0009 83 4? 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Für den redaktionellen Theil verantwortlich: Franz Götze in Chemnitz- Für nicht erbetene Znsendungen ist die Verlags-Expedition nicht verbindlich Die Macht -er Ueberzeugung. Klare Beweise haben das Publikum überzeugt, daß Warner's Safe Cure das alleinige er folgreiche Heilmittel bei Krankheiten der Nieren, Leber und Harnorgane und allen derartigen Leiden, welche dadurch entstehen, wie Rheumatismus, Gicht, Wassersucht, Magenleiden re., ist. Die Mehrzahl der Menschheit ist mit einem oder dem andern der obigen Leiden behaftet. In jeder Familie, welche die Gesundheit ihrer Mitglieder hochschätzt, ist Warner's Safe Cure eine stets vorräthige Medicin. Aerzte wenden Warner's Safe Cure mit Erfolg an, wenn alle anderen Mittel fehlen. Tausende sind durch Warner's Safe Cure geheilt worden und Zeder kann dadurch Heilung erlangen. Jeder Zweifel ist nach Einsichtnahme untenstehender Atteste «nd Dankschreiben gewiß ausgeschlossen. Wollt» (Pommern), 8. Aug. 1888. Der pensionirte Briefträger F. Braatz zu Dorgebanz, Insel Wollt», beauftragt mich Ihnen seinen Dank für die erfolgreiche Hilfe durch Warner's Safe Cure auszusprechei, und können Sie nachstehendes Dankschreiben veröffentlichen- Durch lange Jahre schweres Nieren- »nd Unterleibsleiden, verursacht durch angestrengte Thätigkeit und Erkältungen im Dienste, bin ich durch viele verfehlte Kuren derart heruntergekommen, daß ich mir auf ein Besserwcrden gar keine Hoffnung mehr machte. Da hörte ich durch die Zeitung von Ihrem vorzüglichen Heilmittel Warner's Saie Cure und ich kann Ihnen bezeugen, daß mich dieser Lebensbalsam, wie ich Ihr Mittel bezeugen muß, gründlich curirt hat. Ich fühle mich vollständig hergcstellt und gesund. Ebenso ist die Frau des Eigenthümer Drews zu Rehbnrg, Insel W 0 llin, welche vergeblich in Greifswald einen Professor cansultirie, von ihrem Leiden, welches sie schon lange an's Bett fesselte, soweit hergc stellt, daß sie alle häusliche Arbeiten wieder verrichten kann. Johannes Müller. Neuenbürg, (iin Württemb. Schwarzwald.) Ich mache die ergebene Mittheilung, daß das Töchterchen des Messer- ichmiedmeister Strecker, welches längere Zeir von mir und anderen Aerzten mit allen möglichen allvpalh. und Homöopath. Mitteln an chronischer Bright's Nierenkrankheit vergeblich behandelt worden ist, durch Warner's Safe Cure geheilt wurde. Oberamtsarzt Fischer. Hilden, Rheinprovinz, 23. Juli 1888. Meine Schwägerin war in sehr gefährlichem Zustande, sie litt seit 5 Mo naten an geschwollener Leber, die furchtbarsten Schmerzen stellten sich ein, welche immer 20 Stunden anhielten, außerdem wassersüchtige Anschwellungen am ganze» Körper und tägliches Erbrechen von Galle und Speise. In den letzten 4 Wochen konnte sic weder Speise noch Trank zn sich nehmen, auch verweigerte der Magen die Annahme der verschiedenen Medizinen. Alle ärzt lichen Mittel erwirkte» gerade das Gegenlheil. Das Leiden verschlimmerte sich von Tag zu Tag und der Zustand der Kranken war ein trauriger. Nun begann ich i» letzter Hoffnung Warner's Safe Cure zu geben, worauf schon nach de» ersten paar Löffeln voll das Erbrechen zurückblieb. Nach weiterer Verabreichung schritt die Genesung zmn Erstaunen aller Nachbarn voran und nach Gebrauch von 1*/- Flaschen Warner's Safe Cur« war die Krankheit gehoben, so daß sich meine Schwägerin jetzt bester Gesundheit erfreut. R. Rocke- Obige Erklärung bestätige ich persönlich und verdanke Warner's Sase Cure mein Leben. Wittwe Tackmantel. Magdeburg, 11. Juni 1888. Mit freudigem Herzen mache ich Ihnen die Mittheilung, daß ich durch Ihre nicht hoch genug zu schätzende Warner's Sase Cure von meinem Nieren- uud Leberleiden ganz befreit bin und zwar nur durch 5 Flaschen nebst Warner's Safe Pillen. Ich spreche Ihnen hierdurch meinen herzlichsten Dank aus. Ich habe die Mittel genau nach Vorschrift gebraucht, danim auch eine gründliche Kur erzielt. Sechs Monate zögerte ich damit, ein Dankschreiben zu geben, uni die Nachhaltigkeit der Heilung fesizustellen. Meine Gesundheit läßt jetzt nichts zu wünsche» übrig. Alte Neustadt. C. Apel, Privatmann. Hamburg, 2. Oktober 1888. Milte Mai d. I. bekam ich durch Erkältung bei Nachtarbeit Nierenkrank- heil, mit folgenden Symptomen: Mattigkeit, geschwollene Füße, Beine und Geschlechtstheile, auch theilweise geschwollenes Gesicht, Frost- »nd Jieber- ansälle, Nebelkeit und Erbrechen, Rückcnschmerzen und war gezwungen, mein Geschäft auszugcben. Ich gebrauchte mehrere hiesige Aerzte, jedoch ohne wesentlichen Erfolg, bis ich Mitte August von Warner's Sase Cure hörte. Ich wandte diese Medizin an, nebst Warner's Safe Pillen und kann Ihnen jetzt, nach Gebrauch der sechsten Flasche mittbeilcn, daß das Resultat ein so befriedigendes ist, daß ich nächste Woche meine Arbeit wieder auszunehmen gedenke. Ich stelle es Ihnen anheim, von diesem Schreiben de» bestmöglichsten Gebrauch zu machen und verbleibe Ihr dankbarer H. H. Scharf. Scharmarkt 28 29 Hinterhaus M. . , .. Ba »1 berg, 4. April 1888. Ich theile Ihnen mit, daß ich seit acht Jahre» an Mercnkrankheit ge litten. Mein Uri» war angesüllt mit Sand und Eiweiß und alle Zeichen einer heftige» Nierenkrankhcit vorhanden. Ich hatte bereits die Hoffnung anfgegebe», je wieder geheilt zu werden, den» in der letzten Zeit konnte ich nicht mehr aufrecht stehen. Nun is ich in Ihrer Brochüre von Warner s sase Cure und gleich »ach Geb ----ch der erste» zwei Flaschen hatte sich mein Zustand so wunderbar gebessert, daß ich wieder an meine Arbeit gehen konnte und jetzt nach Gebrauch von zwanzig Flaschen bin ich wieder ganz gesund und ist eS mein Bestreben, Ihre Medizi» zu empfehlen. Z. Schornstein, Schuhmachenneister. Weidendamm 1. Berlin 28. März 1888. Ihre Warners Safe Cure habe ich mit besonders gntcm Erfolg ange wandt und sehe mich veranlaßt, Ihnen Mittheilung zu machen, um es dies bezüglich Leidenden als probates Heilmittel zu empfehlen- Potsdamerstr. k6b, Part- Fra» Stcber. München, 26. Juli 1888. Theile Ihnen ergebenst mit, daß mir Ihre Warner's Safe Cure bei meinem hartnäckigen Nieren- und Blasenleiden vorzügliche Dienste leistet. Auskunft ertheile brieflich oder mündlich an jeden Clirbedürftige». Bcrgerstr. 2S. Mich. Blumberger. Mysl 0 witz, 8. Februar 1888. Mit großer Freude kann ich bezeuge», daß, nachdem ich ein ganzes Jahr lang an Rheumatismus im linken Bein gelitten und mich au viele Aerzte gewandt habe, ohne vo» meinem Leiden befreit zu werden, schon bei der zweiten Flasche Warner's Sase Cure sich meine Schmerzen vollständig legte», wofür ich herzlich dankbar bin, denn ich hatte schon in, Wahn gelebt, daß Keiner mir helfen könnte. Joseph Lipp, bei Herrn Tischlermeister Nowak. Pleßner-Straße- . . Magdeburg. 27. Juli l886. Mit Freuden ergreife ich die Feder, um Ihnen mitzutheilen, daß Ihre Warner's Safe Cure mich gänzlich von ,»einer Nieren- und Leberkrankhcit geheilt hat und sage Ihne» nebst Gott meinen bestell Dank- Ich empfehle Allen, welche an diesen Krankheiten leiden, Ihre Warner's Safe Cure. Fett; Wernecke. Bismarcksti. 21. Großenhain, 25. März 1888. Nach dem Gebrauch der zweite» Flasche Warner's Safe Cure bjn ich in der Lage, Ihne» mitzulheilen, daß ich von meinem Leiden, welches in ner vösem Kopfschmerz, Rückcnschmerzen, Frostschauer, Brust- und Magen-Be klemmung bestanden, befreit bi». Ich werde Ihrer stets in Dankbarkeit gedenken. Ernestine Güther. Langeln b- Wafferlcben, den 11. October 1887. Theile Ihnen ergebenst mit, daß die Warner's Safe Cure bei dem Sattler Herrn Hosmcister gegen chronischen Blasencatarrh mit guten» Erfolg aiigcwandl worben ist, ebenso bei dem Verwalter Hern» Libbod gegen' Leberleiden. Fr. Boeltcher, Arzt. ^ Warner's Sase Cure ist zn beziehen von der Engel Apotheke in Leipzig.
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