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Sächsische r das König!. Amtsgericht Dresden N»184 ! I 79. Jahr«. r r «»zeigen kosten die «gespaltene Grundzeile oder deren Raum 25 Pfg., im Textteile die 3 gespaltene Zeile 60 Pfg. Tabellen» und schwieriger Satz 50 Aufschlag. Anzeigenannahme bis mittag« 1 Uhr. ! Amtsblatt - ^/.'.r^^shauptmannschasten Dresden-Altstadt «.Dresden-Neustadt kür die König!. Superintena^ntur Dresden II, das König!. Forstrentamt D^ und für die Gemeinden- Blasewitz, Weitzer Hirsch, La.,begast, Dobritz, Wachwitz, N.ederpoyritz, Hosterwitz, Pillnitz, Weitzig, Schönfeld Publikationsorgan und Lokalanzeiger für Loschwitz, Rochwitz. Bühlau, die Lötznitzgemeinden, Dresden-Striesen, -Neugruna und -Tolkewitz Glasewitz, SonnubendUj. August l 917 Erscheint jede« Wochentag nachmittag 5 Uhr für den folgenden Tag. Bezugspreis: r durch die Post oierteljährl. 2.40, rnonatl. —.30 r desgl. frei in» Haus , 2.82, „ —.»4» durch Boten iret in» Haus . 2.70, , -.-5 r bet Abholung i. d. Expeditton , 2.30, , — SO : Wilsons Wandlungen neuen Bedingungen WMWWWWWMWWWWi Triebe«. deutschfreundliche schreibt in seinem All diese bedeut- des ukrainischen Vom echten demokratischen Republl verbrämten Imperialisten! nen vollkommen t^us der Luft gegriffen sind. Leopold Graf Berchtold. Die Verteilung der Alliierteu-Streitkräfte a« der Westfront. 12 Millionen Geschoßoerbraoch »ährend der letzten Offensive. Einer Pariser Meldung der „Dagens Nyheder" zusolge. berichtet die Agence Havas aus Newyork: Der französische Oberkommissar Tardieu gab dem Kriegsminisrer Baker einige Aufklärungen über die Verteilung der französischen Truppen an der Westfront. Bon den 75S Kilometern der Westfront »alten die Franzosen augenblicklich 574, die Engländer 183 Kilometer besetzt. Bei der letzten Offensive verschollen die Franzosen 12 Millionen Geschosse aller Kaliber. Friedeussehusucht der französischen Presse. „Libre Parole" stellt nnt Besorgnis fest, daß in der letzten Zeit nicht weniger als acht große Blätter der französischen Hauptstadt in das Lager der Friedensfreunde übergegangen ind. Kamenetz—Podolsk wird geräumt. Auf Befehl Kornilows hat nach einer Stockholmer Mel dung die Räumung der Strecke Kamenetz—Podolsk—Prosku- row begonnen. Aus Kamenetz—Podolsk sind die Gouverne- ments-Vshwaltungen und die (Berichte nach Winnitza überge- ührt worden. In Ehotin mutzte die gesamte Zivilbevölkerung >as Kestungsgebiet verlassen und wurde zunächst auf dem Dnjestr nach Mogilew verbracht. Die Ukraine — der Schlüssel znm Der bekannte tapfere Vorkämpfer für Politik in Schweden, Hauptmann Liljedahl, etzten Leitartikel im .Aftonbladet": „. . . amen Aeutzerungen der Friedenssehnsucht Volkes sind Nägel zum Sarge der russischen Herrschaft. Den genauen Zeitpunkt, in dem die eigentliche Katastrophe ein treten wird, willen wir aber nicht. Daß der neu auflebende Kampf an der Ostfront den Einfallspforten zur Ukraine gilt, ist nicht nur von strategischer, sondern auch von großer poli tischer Bedeutung. Hier schimmert uns das greifbarste and bedeutsamste Friedenszeichcn entgegen. Seit Beginn des Krieges haben wir die Ansicht verfochten, daß nur ein gründ lich besiegtes Rußland Europa von den Schrecknissen des Krie ges erlösen kann, und dieser Satz bewahrheitet sich jetzt. Die erste große Wirkung der Siege der Zentralmächte war Polens Lostrennung von Rußland, die zweite der Ausbruch der Re volution. Der dritte Esfekt wird die Auflösung -es unnatür lichen russischen Staatsgebildes sein, so daß eine natürliche Kulturgrenze zwischen einem solidarischen Mitteleuropa, dem sich später Polen, Finnland, Litauen, die Ukraine und die bat tischen Provinzen anschließen könnten, und dem moskowitisch- asiatischen Rußland entsteht, dessen Schwerpunkt von Peters burg nach Moskau verlegt würde." — Ter schwedische Po litiker ist also ossenbar ebenfalls der Ansicht, daß der Frieden nicht durch unaufhörlich hinausgeröcheltc Fricdenswiyseleien, sondern nur durch militärische und politische Taten näher ge bracht werden kann! Lloyb Georges gelobt sie Befreiung Serbiens. Reuter meldet aus London: Die Serbische Gesellschaft in Großbritannien gab zu Ehren des serbischen Premierministers Paschitsch ein Frühstück, an dem auch der Unterstaatssekretär der auswärtigen Angelegenheiten, Lord Robert Eecil, sowie die Gesandten Griechenlands und Rumäniens teilnahmen. Lord Robert Cecil führte in einer Rede u. a. aus: Serbiens Geschichte während des Krieges ist eine ruhmvolle Tragödie. Obwohl es niedergeworfen wurde, ist sein Geist ungebrochen und seine Tapferkeit.über alles Lob erhaben. Wir müssen seine volle Wiederherstellung erlangen für seine Leiden. Es war ein Licblingsplan des Feindes, zu versuchen, die Alliier ten zu trennen. Wir werden aber zu unseren Verbündeten biS zum Ende stehen. In seiner Erwiderung sagte Paschitsch: Nach drei Jahren Krieges beginnen die Deutschen wieder zu Sinnen zu kommen und von einem ehrenvollen Frieden zn reden. Seine erste Bedingung müsse Bestrafung derjenigen sein, die den Weltbrand hervorgerufen haben. Ein ehrenvol ler Frieden könne nur gesichert werden, wenn alle unter dem Joch Oesterreich-Ungarns befindliche» Völker befreit »erden, wenn Frankreich Elsaß-Lothringen zurttckhabe, wenn die Ita liener ihre Vereinigung mit den noch unerlöste« Brüdern voll ziehen, wenn die Vereinigung der Serben, Kroaten und Slo wenen vollendet ist, wenn die Tschechen und Slowaken ver einigt und unabhängig sind, nenn die polnisch-ruthenische Frage gelöst ist, dann, nur dann wird ein ehrenvoller Frieden für alle Völker gesichert sein. Lloyd George sagte u. a.: Tie erste Bedingung ist vollständige Wiederherstellung ohne Vor behalt. Wie lange der Krieg auch dauern mag, eS ist eine Forderung der britischen Ehre, Serbien befreit zu haben. — Lord Robert Cecil schloß seine gestrige Rede in der Serbischen Gesellschaft, wie noch ergänzend gemeldet wird, mit den Wor- , ten: Es ist Unsinn, von Uneinigkeit zwischen Italien und Serbien zu sprechen. Ich bin überzeugt davon, daß eS keinen Widerspruch -wischen den Zielen Italiens und Serbiens gibt. — sWenn man nach den großsprecherischen Reden der Herr , Staatsmänner urteilen darf, muß es eine fidele Sitzung geben, ja seine früheren Ideale verleugnet. Ich habe in den letzten Wochen Wilsons zahlreiche Werke und Reden studiert und bin mit befremdeten Staunen erfüllt worden in bezug auf seine Entwicklung. Zwar er selbst erklärt in seiner Botschaft vom 2. April: „Mein Geist ist durch die unglückseligen Ereig nisse der letzten zwei Monate nicht aus seiner gewohnten und normalen Richtung abgelenkt worden"; aber dann muß diese Ablenkung schon früher geschehen sein. Nur in einem ist die ser Geist immer unverändert und „normal" geblieben: in der Unkenntnis Deutschlands, seines Wesens und seiner Geschichte. Was er'von Deutschland in seinen zahlreichen Büchern sagt, und es ist nicht wenig, ist entweder aus zweiter Hand zusam mengerafft — in diesem Falle finden sich auch treffende Urteile — oder ganz oberflächlich. Ob er von der Geschichte des übri gen Europa mehr weiß, das entzieht sich meinem Urteil; ich sürchtc aber, es ist auch nicht erheblich. Wilson schreibt über sehr vieles: über Politisches, Literarisches, Geschichtliches, als ästhetischer Moralist, geistreich, aber ohne wirkliche Tiefe, prag matisch, nicht wirklich philosophisch. Nun die Entwicklung, das heitzt die Widersprüche zwischen einst und jetzt, in einigen Beispielen: Einst bekämpft er in seinen Vorträgen und Büchern die Plutokratie und die Trusts. „Erst der Mann, dann der Be sitz," heißt es in einer seiner Schriften. Man hoffte von ihm, er werde dem größten Schaden Amerikas zu Leibe gehen, un wirklich machte er Anstalten dazu. Aber jetzt hat er sich -er Geldherrschaft ausgeliefert. Einst zog er den alten Traditionen seiner demokratischen Partei gemäß einen gewissen Strich zwischen Amerika und England. Er schriebe „Manche der unter uns geborenen großen Männer sind nur große Engländer." Wie er jetzt zu England steht, ist bekannt. Einst folgte er der Neutralitätsproklamation Washing tons vorn April 1793, der jedem Bürger den Schutz der Ver einigten Staaten absprach, der kriegführenden Staaten solche Gegenstände zuführen würde, welche nach den Gebräuchen des modernen Krieges Konterbande seien Demgemäß erklärte Wilson noch im Jahre 1918: „Ich betrachte es als meine Pflicht, die mir durch das Gesetz gegebene Vollmacht so aus- zuübcn, -aß keine der beiden jetzt kämpfenden Parteien — in Mexiko! — irgendwelche Unterstützung von dieser Seite der Grenze erhalte. Ich will der besten Praxis der Völker in der Neutralitütsfrage folgen, indem ich die Ausfuhr von Waf fen und jedes Kriegsmaterials von -en Vereinigten Staaten nach irgendeiner Seite von Mexiko verbiete" — Mexiko! Was er aber jetzt getan hat, das wissen wir. Und wenn er sich etwa heute mit dem formellen Rechte, Kriegslieferungen zulassen zu können, verteidigen sollte, so hat er vor einigen Jahren in einem Aufsatz über den englischen Politiker Burke geschrie ben, oder vielmehr die Worte von Burke sich angceignet: „Euer gesetzliches Recht — sagt Burke den Engländern, seiner ei genen Nation — ist hier gleichgültig. Es ist nicht zweckmäßig, einen großen Staat so behandeln, wie ihr cs nach dem for mellen Gesetz wollt; denn ein zahlreiches und hochgesinntes Volk wir- snh nicht beugen." Das hat Wilson vor einigen Jahren beifällig zitiert. Einst schrieb er: „Es gibt eine Kunst, zu lügen, und es gibt auch eine Kunst, eine unendlich schwierigere Kunst, die Wahrheit zu sagen." Jetzt hat er sich diese Kunst, die Wahr heit zu sagen, so leicht gemacht, daß man wirklich nicht mehr entscheiden kann, an welchem Punkte die Heuchelei anfängt. Einst schrieb er: „Der Krieg von 1870 wurde im Interesse des deutschen Patriotismus gegen französische Unverschämt heit geführt." Jetzt aber sagt er von eben diesem Staate, daß seine Regierung in diesem Kriege — dem jetzigen — Amok laufe. Einst schrieb er: „Preußen ist erfolgreich bestrebt ge wesen, eine größere Vollkommenheit in seiner Verwaltungs organisation zu erreichen als irgend ein Staat Europas. Seine Städteordnung beruht auf wissenschaftlicher Grundlage." Jetzt seufzt nach ihm Deutschland unter dem Banne einer dynasti schen Autokratie, die nur ihren eigenen Interessen nachläuft. Aber vor allem: Einst lobte er Burke, eignete sich seine Worte an und schrieb: „Die rxvosutionäre Philosophie der Franzosen ist in der Tat radikal, schlecht und korrumpierend. Kein Staat kann je nach diesen Grundsätzen geleitet werden; denn sie haben zur Voraussetzung, daß die Regierung eine Angelegenheit von Kontrakten und durchdachten Vereinbarun gen sei, während sie in Wirklichkeit eine Institution der Sit ten und Gebräuche ist, die durch unzählige Fäden miteinander verbunden sind. Als das Ziel^ -er Regierung wird von der französischen politischen Philosophie die Freiheit bezeichnet, während das wirkliche Ziel jeder Regierung die Gerechtigkeit stein muß." Und weiter: „Von einer Regel darf man unter keinen Umständen abweichen; -aS ist die der historischen Kon tinuität. Ein jedes Volk, eine jede Nation muß sich streng an die Richtlinien seiner eigenen Erfahrung halten. Nationen können sich ebensowenq wie Individuen Erfahrungen anderer leihen. Die Geschichte anderer Völker kanu uns belehren, aber kaner zum heuchlerisch sie kann uns keine Bedingungen keine « x . — diesen Gang der Entwicklung für unsere Betätigung schaffen Ein "des Vnie hat Wilson durchgemacht, und leider so mancher Amerikaner Fühlung mit seiner Vergangenheit rn stet mit ihm hat dadurch sein einstiges besseres Wissen preis ge- Bestimmung nicht sprungweise und in ; es kann seiner aeaenaeken" Ties """ IN icharfen Kurven cnt- bat er gewußt - öde? er u». 7? ""mal «-schrieben, und das aeleien und aebilliat 'wenigstens bei einem anderen schicht- und Po,MI I-in Irrmde- »urz-lsloch «Mlropkn lon.7 »7 wukl/ dob »s, !--o?!ü gung besessen werden. Und seht scheut er sich nicht kB mokratisch-pazifistsiche Allcrwcltsuniscrm zu empfehlen schmäht unseren Staat und hat die Dreistigkeit «n» s serer^Knechtschgft erlösen.-.nd uns die'Wit^^ ,-it i^es und Aeußercn, die Selbständig ¬ keit jedes Mannes nach semer Leistung, den Frieden nicht nur un Lande, sondern auch auf Erden: wir kennen keine größeren gemein,auien Guter! Aber - wider den Wilson von heute mit dem Wilson, wie er einmal war oder gewesen zu sein scheint: wir wollen die Freiheit aus unserer Vergangenheit und mit unserer Vergangenheit; denn nur so können wir sie behaupten und fördern' Dazu gehört die untrennbare Ein- hett mit unserem sozialen Kaiser- und Königtum, von dem uns keine Macht der Erde scheiden kann. Adolf von Harnack. Nachrichten vom Meltkrieg. Dentfchcr Protest. Die deutsche Regierung hat durch Vermittelung der schwedischen Gesandtschaft in Petersburg bei der russischen Re- gierung gegen die neuerdings in den russischen Zektungen mit besonderer Heftigkeit betriebene Verbreitung unwahrer Nach richten über die angeblich unmenschliche Behandlung der rus sischen Gefangenen in Deutschland nachdrücklich Einspruch er hoben. Schon wieder ein neuer Völkerrcchtsbruch. Wie Swenska Tclegr.-Vyran meldet, ist der deutsche Dampfer „Friedrich Kairo" aus Rostock am 8. d. M. nord wärts gehend, außerhalb der Mündung des Skelleftcs Elf ver senkt worden. Nach einer weiteren Meldung bedeutet die Versenkung eine schwere Verletzung der schwedischen Neutra lität. Nach Angaben des Lotsen wurde das Schiff 800 Meter innerhalb der schwedischen Hoheitsgewässer torpediert. Das fremde U-Boot ging nach vollbrachter Tat über Wasser, doch trug eS keine Abzeichen. — (Es handelt sich sicherlich wieder um ein englisches U-Boot, welches diesen VölkerrechtSbruch begangen hat. Es muß aber schon sehr weit mit der englischen Flotte gekommen sein, wenn ihre Schisse sich nicht mehr ge trauen, die englische Flagge zu zeigen. Das sind Taten der seebeherrschenden englischen Marine. Die Schriftltg.j Zu der neuen Verletzung der schwedischen Neutralität schreiben die Berliner Blätter: Man dürfe ohne weiteres gn- nehmen, daß eS sich um die Tat eines englischen Unterseeboo tes handle, dessen Führer sich seiner völkerrechtswidrigen Handlung vollbewußt gewesen sei, sonst hätte er sich nicht ge fürchtet, seine Flagge zu zeigen. Eigenartige Beweisführung. Ich weiß sehr wohl, daß der U-Bootskricg Fiasko ge macht hat, behauptet Leon Chavedon in der Pariser Infor mation vom 4. August. Dazu will es allerdings schlecht pas sen, weOn er weiterhin erklärt: Der U-Bootskrieg ist es, der die Verproviantierung unserer Salonikiarmee erschwert. Er stört unsere Einfuhr an Oel, Getreide, Kohlen usw. Er Kat auf Nimmerwiedersehen Schiffe von ein paar Millionen Ton- nen mit ihrer Ladung verschwinden lassen. Er hat das Auf legen einer ganzen Anzahl neutraler Schiffe veranlaßt. Er hat durch das Steigen der Schiffsfrachtpreise eine Teuerung aller Lebensmittel und Gegenstände verursacht, die schon durch die Verringerung der heimischen Erzeugung schwer erhältlich waren. Schwächen englische, amerikanische, japanische u. s. w. Schtffsneubauten auch seine Wirkung ab, so bleibt der U- Bootskrieg ebenso wie die Ernäbrungskrisis die große Gefahr, die unser Morgen bedroht. Es öieße seinem Vaterlande schlecht dienen, wollte man ihm die Wahrheit verschweigen, die es wißen muß. Sine österreichisch-ungarische Erttärnug. Der k. u. k. Minister des Aeußeren a. D. Graf Berchtold veröffentlicht folgende Erklärung: Die 'Times hat kürzlich eine nachmals in der Ententepresie wie-erholt abgedruckte und auch im neutralen AuSlande vielfach be prochene Meldung ge bracht, wonach angeblich am 5. Juli 1914 in Potsdam ein Kronrat unter Beteiligung Sr. Kaiser!. Hoheit des Feldmar- fchallS Erzherzog Friedrich, ferner des Ehefs des k « k neralstabs Frhrn. v. Konrad, des kgl. nngar. ^"tsterpra iden- ten Grafefl Äsza sowie in meiner «egenwart ftattgefunden hätte. Ich bin in der Lage, demgegenub erfc st z uste llen, daß diese Meldung, folglich auch alle darangeknüpften Kombinatio-