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Sie Mm tm MM WMM" Seit Tagen tobt in den chilenischen Kü. stenstäüten wilder Aufruhr. Widerspruchs, volle Nachrichten schwirren zu uns her über. Es ist nicht leicht, den Tatsachen kern aus den unüberprüfbaren Verlaut. Sarungen Herauszuschalen. Sicher scheint nur das eine zu sein: -aß die chilenische Regierung, die über die Mehrheit der militärischen Streitkräfte verfügt, ener gisch gegen die Aufrührer vorgeht. Die Rebellion flammte zum erstenmal auf der Kriegsflotte auf. Wie ein Sturm pflanz ten sich die Meutereien auf die Küsten, stäöte fort. Ohne langes Zögern traf die Regierung alle notwendigen Masi, nahmen. Ganz Chile steht für dreißig Tage «nter BelagernngLtznstand. Drakonische Vorbeugematznahmen raubten den Rebellen den Mut, über Chile den Generalstreik auszurufcn. Unverzüglich erhielten die chilenischen Bombengeschwa der den Befehl, die meuternde Flotte von -er Luft her anzugreisen. Das ist auch geschehen. Die Totentafel dieser chileni schen Revolution wir- mit jedem Tage größer. Es wird alles versucht, um den Meuterern so schnell als möglich den Garaus zu machen. Wie kam es dazu, daß sich die revolutio näre Flamme nach Chile weiterfraß, das im Rufe steht, der „preußischste" Staat des fü-amerikanischen Kontinents zu sein? Das Staatsgefüge Chiles stand bis vor kurzer Zeit noch ganz fest. Ehemalige deutsche Offiziere -rillten die Armee. Iunkersflugzeuge versehen bei Ler Flie gertruppe den Dienst. Für den Europäer bleiben die Ereig- »iffe, die sich in diesen Tage« im Umkreis von Valparaiso abspteleu, dunkel. Es ist zwar richtig, daß die angeordneten Gehaltskürzungen bei der Marine den äußeren Anlatz zur Rebellion gaben. Die eigentliche Ursache des chilenischen Auf ruhrs liegt jedoch tiefer. Die Vorgänge an der Küste des Stillen Ozeans sind nur ein Akt der furchtbare« Tragödie eirres Rohstofflandes. Chile, anderthalbmal so -groß wie Deutschland, konnte bis vor einem Hahre eine günstige Handelsbilanz präsentiereu. Salpeter und Kupfer bestritten beinahe 85 Prozent des chilenischen Gesamtexports. Die Bevölkerung Chiles — 4,4 Millionen Köpfe — konnte in diesem ausgesproche nen Rohstofflande bequem Brot und Ar beit finden. Jahrelang erweckte das glückliche Chile" den Neid der Nachbar völker. Die Finanzen des Landes waren in bester Ordnung. Die Städte blühten auf und modernisierten sich. In der gan zen Welt galt Chile als durchaus sicherer Kunde. Bis 1030 fand es der chilenische Staat ganz in der Ordnung, auf die Er hebung der Einkommensteuer zu verzich- ten. Der Staat begnügte sich mit den Aus fuhrzöllen, die beim Export von Chili- Salpeter erhoben wurden. Mit seiner sicheren Währnng schien -er chilenische Staat de« Stürme« der Nachkriegszeit za trotze«. Mit einem Schlage änderte sich die Sach lage. Auf den Weltmärkten erfolgte Ende 1930 ein katastrophaler Preissturz aller Rohstoffe. Die europäischen Länder, die allmählich in Lie Weltwirtschaftskrise hin- eintaumelten, waren unfähig, Len Chi lenen ihre Rohstoffe abzunehmen. Schon im Frühjahr 1931 lagerten anderthalb Jahresproduktionen an Salpeter unver käuflich in Len chilenischen Häfen. Nicht anders stand es mit dem Kupfer. Als die Waren nicht mehr abgesetzt werden konn ten, stellte sich auch Lie erwartete soziale Krise ein. In rascher Folge mutzten An leihen bei fremden Staaten ausgenommen werden, deren Zinsendienst das Staats säckel stark belastete. General Ibanez, Chiles langjähriger Präsident, mutzte zu rigorosen Sparmaßnahmen seine Zuflucht nehmen. Er, der als „Mussolini Südamerikas" und Reorganisator der Armee seiner zeit begeistert begrüßt wurde, mußte es erleben, -aß sich das Volk immer mehr von ihm wandte. Aufstände, die allerdings leicht unterdrückt werden konnten, flackerten hier und dort auf. Der Diktator Chiles spürte, was da gespielt wurde. Im Sommer zog er die Konsequenzen und floh außer Landes. Er ließ sein Land in einem Hexenkessel zurück. Die Regierungen lösten sich gegenseitig ab, ohne die Krise zu bannen. Im Volke wuchs die Erbitterung. Aus der Berwir- rung Ler chilenischen Wirtschaft wußten allein die Kommunisten Kapital zu schla gen. Als die Erbitterung der arbeitenden Mafien ibren Siedepunkt erreichte, traten sie mit ihren Forderungen hervor. So kam es, daß der Aufstand in Chile einen kommunistischen Beigeschmack er. hielt. Die Lage der jetzigen chilenischen Regie rung ist nicht beneidenswert. Es gehört schon einiges dazu, die Zügel der Regie- rung nicht loSzulafien. Auch Laun nichts Thile ist nur ein aktuelle- Beispiel für fahren zu lassen, wenn sich herauSsteüt, die Not -er sü-amertkanischen Rohstoff, -aß ' Nänöer. pro Kopf der Bevölkerog ei»e -ffent» liche Verschuld«»- vo« etwa K2ü Mark «achzi,we!se» ist. Die chilenische Regierung bemüht sich offensichtlich, -te revolutionären Umtriebe harmloser -arzustellen, als sie in Wirklich keit sind. Ihre fahlen Stegesnachrtchten sehen unglaubwürdig aus. Sicherlich kann umn nicht mit einem Schwertstreich die alte Ordnung wieder Herstellen. Hier wir- nicht um den Kopf eines General- ober um den Sturz einer Regierung ge spielt. Es spielt sich vielmehr hier die Tragödie eines Rohstofflandes ab, das seine Produkte nicht mehr abzusetzen ver- mag. Vs kuistevt i» Gebälk so ziemlich aller südamerikanifche« Staate«. Regierungen kommen und treten wieder ab. Heute ist Bolivien an der Reihe, mor. gen vielleicht Argentinien. Auf den 8. No. vember sind in Argentinien die Wahlen angefetzt. Ob sie wirklich und ordnungs gemäß -urchgeführt werden, weiß heute noch kein Mensch. Mit -er wirtschaftlichen Krise hängt die soziale Unsicherheit auf- engste zusammen. Und solange jene nicht behoben ist, brodelt es auf dem südameri kanischen Kontinent. Heute hier, morgen dort. Wieder eine einige Wirtschaftspartei M MlSM WrlMW Aus Berlin wird gemeldet: In der gest rigen Tagung Les Ncichsausschuffes der Wirtschaftspartei, an Ler auch die drei sächsischen Reichstagsabaeordneten teil nahmen, gelang es nach längeren Ver handlungen, eine Einigung mit den oppo. sitionellen Gruppen herbeizuführen. Der Reichsausschuß beschloß die Herausgabe einer Kundgebung, in Ler die Wiederver einigung der bisherigen sächsischen Wirt- schaftspartei mit der Gcsamtpartet begrüßt und betont wird, daß die geeinigte Wirt schaftspartei für ihr Ziel eines berufS- standisch orientierten deutschen Volksstaa tes kämpfen werde. An Stelle des zurück- trctenden bisherigen Parteivorsitzenden Drewitz wurde eine Parteileitung ge- wählt, die aus dem früheren Reichsjustiz- Minister Dr. Bredt, dem früheren sächsi schen Staatsminister Dr. Weber-Dresden, dem ReichstagSabgeordneten Mollath- Berlin und Stadtrat Kockel-Magdeburg, Mitglied Les Reichsrates, besteht. * 8 Programmpunkte Non -er Reichstaasfraktion unL Lem Neichsausschuß der WtrtschaftSpartei wur de noch folgender Entschluß bekanntge geben: Unter augenblicklicher Zurückstel- lnng parteipolitischer Forderungen läßt sich die Wirtschaftspartei von Lem ernst. haften Willen leiten, geeignete Bestrebun gen zu unterstützen, Ordnung in die wirt schaftlichen und finanziellen Verhältnisse in Reich, Länder und Gemeinden zu brin- gen. Bor allen Dingen müssen Arbeits möglichkeiten geschaffen werden, um nicht das Heer der Arbeitslosen zu vermehren, insbesondere aber zu verhüten, daß die Arbeitslosigkeit nicht in erschreckendem Umfange auch auf die Kreise Ler selbstän digen Geweroetreibenden übergreist. Die durchzuführenden Maßnahmen haben sich auf Erfüllung nachstehender Forderungen zu erstrecken: 1. Unbedingte Sicherung des private« Eigentums au Grund und Boden, 2. Beseitigung der Hauszinsfteuer, 8. Beseitigung der Wohnungszwangs- wirtschaft, 4. teilweise Umgestaltung der Erwerbs- losen, «ud «rise«unterstütznug in pro duktiv« Erwerbsloseufürsorge und Ab- -rofielnug jeglicher Schwarzarbeit, S. Resorm des politischen Lohn, und Schlichtungswesens, 6. Uebersührnng de« Betriebe der öffent- liche« Hand in die Privatwirtschast mit Ausnahme der Gas-, Wasser- und Elek trizitätswirtschaft, 7. progressive Staffeln«« der Umsatzsteuer, Einführung einer Filialsteuer, 8. bei Durchsührung teilweiser Ratnra- lieulieserung an Erwerbslose Einschal tung von Handel und Gewerbe. M.MWMOkM' km M R UW M» Bewegte Aussprache im englischen Unterhaus Gestern mittag pünktlich um 14,45 Uhr er- klärte der Sprecher des Hauses die Sitzung des Unterhauses für eröffnet. Ministerpräsident Macdonald erklärte, übergehend auf die Eretg. niste der letzten Wochen, Laß er am 8. August in Schottland eine Mitteilung der Bank von Eng. land erhalten habe, in Ler er auf die drohende Gefahr des ständigen GoldabflusteS htngewiesen und darauf aufmerksam gemacht wurde, daß möglicherweise mit einer ernsten Finanzkrise zu rechnen sei. Er sei nach London zurückgekehrt und habe sich sofort mit Len Führern der anderen Parteien in Verbindung gesetzt. Zwischen dem 18. und 8V. Juli habe die Bank von England etwa K8V Millionen RM. Gold verloren nnd die vorübergehende« Kredite, die znm Ausgleich der Abflüsse aus genommen wurden, seien in der dritten Augnstwoche endgültig aufgebraucht gewesen. AuS diesem Grunde habe sich die Aufnahme einer neuen Anleihe als notwendig erwiesen, um den Sterling auf der Goldbasis zu halten. Mit der alten sozialistischen Regierung habe er zu keiner Einigung kommen können und deshalb habe er den Auftrag Les Königs zur BilLung einer neuen Regierung angenommen. MacdonalL erklärte weiter, daß der gesamte Fragenkomplex, d. h. das Banksystem, die Kriegsschulden und die Reparationen einer neuen Prüfung unterzogen werden müßten, so- bald Lie gegenwärtige Krise vorüber sei. Weder die Hochfinanz noch andere Organi. satioaeu seien berechtigt, die Politik einer Ration entscheidend zu beeiuflussem Die Möglichkeit einer erhöhten Arbeitslosigkeit im Winter, gleichzeitig mit einem beträchtlichen Haushaltfehlbetrag schwäche Lie Gesamtlage Englands. Wenn England eine Anleihe haben wolle, so müsse eS seinen Haushalt ausgleichen unL die Finanzierung der Erwerbslosen auf eine gesunde Grundlage stellen. Macdonald wandte sich dann kurz den Sparvorschlägen -er Regierung zu. Er schloß seine Rede mit dem Ersuchen an LaS HauS, die Bemühungen der Re- gierung zu unterstützen. Nach MacdonalL erhob sich Henderson zu einem scharfen Angriff gegen die Na tionalregierung. Ter Ausgleich Les Haushaltes sei am falschen Ende an gefaßt worden, denn auch unter dem gegen ivärtigen Gesellschaftssystem sei eS falsch, das Budget auf Kosten der unbe mittelten Bevölkerungsschicht ausgleichen zu wollen. Der konservative Churchill hielt Liesen Ausführungen Hendersons die Frage ent gegen, warum Lie sozialistische Regierung, wenn sie Lie Finanzkrise bereits im Iulc habe Herannayen sehen, keine Vorberei tungen aetrosfen havc, um ihr zu begeg nen. Außerdem habe Henderson als frühe rer Außenminister viel am Zustandekom men der Krise verschuldet. Weder Lie politische noch Lie finanzielle Krise sei vor über, sondern sie befänden sich beide erst im Anfang und würden sich noch r»ergrö- ßern. Bo« einer Wiederbelebung der briti schen Industrie könne ebensowenig wie von einer Wiederherstellung des ansländischen Bertrauens in England die Rede sein, bis nicht die sozia. listische Partei entscheidend an Ler Wahlurne geschlagen fei. Sir MoSley führte aus, daß nach seiner Ansicht nur die Annahme einer konstruk tiven Jndustriellenpolitik eine grund legende Aenderung oringen könnte, und daß es daher die wichtigste Pflicht -er Re gierung und des Unterhauses sei, sich mit ihr zu beschäftigen Der Führer Ler Konservativen, Bald win, erklärte, er bewundere Len Mut Macdonalds, der, verlassen von seiner Partei, eine Regierung zur Rettung des Landes gebildet habe. Die konservative Partei werde den Ministerpräsidenten von ganzem Herzen unterstützen, um den Zweck zu erreichen, für den die Regierung gebildet worben sei. 308:250 Mit 808 gegen 250 Stimme« sprach das Unterhaus sei» vertrauen sür die neue Regierung a»S. Das Ergebnis wurde m»t großem Beisall a«fs«<»»»e». Englands Gewerkschaftler einstimmig iiir Revision Der Gewerkschaftskongreß in Bristol nahm einstimmig eine Entschließung an, Lie sich mit Ler Notwendigkeit Ler Revision des Ver- faikler Vertrages befaßte. Eine Abrüstung ser unmöglich, so lange Deutschland mit Ge- wall niedergehalten und geknebelt werbe. Der Präsident des Kongresses bemerkte hier- Laß dies Lie einstimmige Auffassung der Versammlung sei. AM WU kill AMW- MW M (In einem Teil Ler Auflage wmderhokt.) Der italienische Außenminister Grandi hat gestern in einer großen politischen Rede vor der Vollversammlung des Völkerbundes fol genden Vorschlag an sämtliche Mächte ge richtet: Die italienische Regierung schlägt vor, Laß man bereits jetzt und unverzüglich einen wich samen und wahrhaften Stillstand Ler Rö tungen — wenigstens während Ler Dauer der Abrüstungskonferenz — beschließt. Die Mächte müssen gegenwärtig Lie Frag, prüfen, ob nicht während des Zeitraumes Ler Vorbereitung der Abrüstungskonferenz diejenigen Staaten, die sich endgültig ver. pflichtet haben, an der Konferenz teil- zunehmen, bereits vorbereitende Maßnahmen ergreifen können. Ein entscheidendes allgemeines Abkommen Mischen Len Staaten in dem Sinne, Laß die Staaten Larin einwilligen, Lie Durchführung ihrer neuen Rüstungsprogramme zeitweilig während Ler Dauer der Abrüstungskonferenz einHustellen, würde den Völkern ein erstes Beispiel Les guten Willens Ler Regierungen zeigen unL würde andererseits für die Ab rüstungskonferenz eine ehrliche und ver. trauensvolle politische sowie psychologische Atmosphäre schaffen, die mehr als jede grundsätzliche Erklärung zu Lem Erfolg der Abrüstungskonferenz beitragen wird. MMM llliWMk MMen VM W mlervM oer erlallbten Amen Neichsaußenminister Dr. Curtius hat in Genf an Len Generalsekretär Les Völker, bunbes Sir Eric Drummond ein Schrei, ben gerichtet, in Lem es heißt: Die in Ihrem Schreiben vom 13. Juni b. I. erbetenen Angaben über den deutschen Rüftungsstand beehre ich mich in Ler An lage zu übersenden. Die deutsche Regierung hat sich entschlos sen, die erbetenen Rüstungsangaben nach dem von dem Völkerbundsrat am 23. Mai d I. angenommenen Schema zu machen, obwohl der Rüstungsstanü Deutschlands durch Lie in Teil v Les Versailler Ver. träges enthaltenen einseitigen Ab rüstungsbestimmungen bereits vis in alle Einzelheiten festgelegt unL bekannt ist. Die beiliegenden Tabellen lasten erken nen, wie aeringdie Rüstungen Deutsch, land- im Vergleich zu denjenigen anderer, an Gebiet und Bevölkerungszahl ihm ent sprechender Staaten sind. Teilweise bleibe« sie sogar erheblich hinter dem durch die Rüstungsbeftim- m««gen -es Versailler Vertrages fest- gelegte« Stand zurück. So besitzt z. B. Lie Leutsche Marine gegen, wärtig nur vier im Dienst stehende Linien schiffe, während sie auf Grund Les Ar- tikels 181 Les Versailler Vertrages den doppelten Bestand zu haben berechtigt ist. Die Angaben über die deutschen Wehr- ausgaben können zurzeit noch nicht ae- macht werden, da die hierauf bezüglichen Arbeiten noch nicht abgeschlossen sind. Ich behalte mir vor, diese Angaben zu einem späteren Zeitpunkt nachzuliefern. Mexiko darf in den Völkerbund Die Vollversammlung des Völkerbun des beschloß am Dienstag einstimmig, Mexiko zum Eintritt in Len Völkerbund aufzufordern. Falls Lie mexikanische Re gierung die Ratifizierung -es Beitritts zum Völkerbund noch währen- der gegen wärtigen Tagung durch ihre verfassungs mäßigen Organe vornimmt, könnte die offizielle Aufnahme in den Völkerbund noch im Lause dieses Septembers erfolgen. China soll geholfen werden Die Vollversammlung Les Völkerbundes sprach in Ler Nachmittagssitzung Ler chine sischen Regierung zu der Ueberschwemmun^s- katastrophe einstimmig ihr BeikeiL aus. In einer Entschließung werben alle Völker zur Hilse für ^ie O^cr der Katastrophe auf- gerufen. Dr. Eurtius führte aus. Deutsch- land, das sich selbst in größter Not befinde, fühle ganz besonders mit China. Der estnische Gesandte in Paris brachte eine Entschließung ein, nach der die Voll versammlung unverzüglich dem Europa«»«, schuß Len Auftrag erteilen soll, zu dem Auf bau der europäischen Union zu schreiten. Wettervorhersage. Wolkige« bi« heiteres, vorwiegend trockenes Wetter, dabei zeitweilig, besonders nachts und am Morgen dunstig und neblig. Nachts sehr kühl. Im Gebirge bis zu stellenweisem Bo denfrost. Tagsüber gemäßigte Temperaturen. MittagStemperaturen wahrscheinlich noch et wa« höher als am Vortag. Vorherrschend schwache Luftbewegung veränderlicher Nich tung. Die R gönnen, fortgesetz! Schäden, lagen Ist ben, in r schwarz Strichen tet; Lie anlagen Ein gute fährdet,- ben Fä, sende erh ler mußt chen. Jh versagen, los, in meine B> Nun i günstiger Nadel g kann als immer n Niger Ta tigen ui machen, mitgenon an den t not Hein Wie dc so soll es ben, so h der. De: Tag, an verlaffen Tage bei chen, daß aufweisei burt ist < tiger Bauer sä Stach ü sich stark die Jahr peratur. behaglich muß scho den. W> bereits Doch Hofs meterswr gemeint vertreibt Bärme i Bele, An St die Bele treten fi Kraft: 81. : gehöriger M den 3 besondere und Hös Dunkelhe öffentlich Schließur der und sehen. D 8'Uhr a sei denn, mit einet 8 2. - Treppen auch in I Arbeitsst gnügung! statten u Arbeits- Bedürfni ist hier d der Nach sich aufhi 8 3. die nach tenden 9 wenn dc nügendei h. Sti rung auf tü. Sepie und nach den Wa Straße. h. D< findet Dc tags 5 U Viederho Manzi, < Aussiihre Piater-T h. „A wird am ' Saal bei Stübelall Dresdner er neben vor, wüh zeichnete Ken Reit bahn am läuft nur Sachs. Kt Estraße h. Ei' Aus vers bem Ner Motorbo