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Macdonald am Ende? Der König von England ist Sonntag früh ans Schottland nach London zurückgekehn. Um 10.30 Uhr empfing er den Minister- Präsidenten Macdona d Mi einer Unter, redung. di« «ine Stu. de lang dauert«. Aach, mittags war Baldwin zu ym«r Unterredung ins königliche Schloß geladen worden. Baldwin unv Neville Chamberlain itat. teten gestern noch kurz nach 23 Uhr dem Ministerpräsidenten Macdcmakd einen Be- such ab. Ter Presse wurde um 0L5 Uhr mit- geteilt, daß in der Nacht keine offizielle Regierungserklärung mehr ausgegeben werde, daß sich Macdonald vielmehr zurückgezogen habe. Trotz der sich überstürzendem Ereignisses Abends und der Nacht war es unmöglich, einen Anhaltspunkt über den Stand der Lage zu erhalten, da sich auch die Parteiführer jeder Aeußerung enthielten. Lie Haltung der Gewerkschaften gegen über den Vorschlägen der Regierung hat sich in keiner Weise geändert und verbleibt ablehnend wie bisher. Las ständige Wirt- schaftskomitee der Gewerkschaften wird am nächsten Mittwoch in London zusammen- treten, die Lage beraten und entscheiden, ob vielleicht eine Einberufung des Gewerk schaftskongresses zu einem früheren Zeit punkte als dem 7. September ratsam er scheine. Auf jeden Fall liege es aber an der Regierung, den nächsten Schritt zu unter nehmen. Englands militärisches Rückgrat Das Generalsekretartat deS Völkerbundes veröffentlicht die Denkschrift der englischen Re gierung über den gegenwärtigen Rüstungs« stand Englands. Im Gegensatz zu der fran- zösischen Rüstungsdenkschrift wird in der eng- lischen Note mit keinem Wort grundsätzlich zu der Abrüstungsfrage Stellung genommen. Offenbar beabsichtigt die englische Regierung damit zu zeigen, daß die grundsätzliche Erörte rung des Abrüstungsproblems -er kommenden Abrüstungskonferenz vorbehackten bleiben müsse. Das englische Memorandum gibt sodann folgende Rüstungsziffern bekannt: Gesamtstärke des englischen Heeres in- und außerhalb Englands 144 522 Mann und WZ Offiziere. Truppenstärke der englischen Flotte 96042 Mann und 8390 Offiziere. ' Truppenstärke der englischem Luftsistte 29 889. Gcsamttonnage der englischen Flotte 1 250 247 Tonnen. Gesamtstärke der englischen Luftflotte 1434 Flugzeuge. Die GesamtrüftungSausgaben werden fol gendermaßen angegeben: für die Landstreitkräfte 39 374 335 Pfund für die Flotte 49 902 540 Pfund für die Luftstreitkräfte 19 277 049 Pfund Insgesamt 108 558 924 Pfund. Die Denkschrift der englischen Negierung ist vom Generalsekretär des Völkerbundes samt- lichen Mitgliederstaaten des Völkerbundes zur Kenntnisnahme übermittelt worden. WIM MM W 6WW Die Lage in Spanien nimmt immer be drohlichere Formen an. Die Polizei deckte ein Komplott dreier Arbeiter, eines Syn dikalisten, eines Anarchisten und eines Kommunisten, auf, die ein gemeinsames Attentat auf den Innenminister Maura vorbereitet hatten, welchen sie auf die gleiche Weise ermorden wollten, wie sei nerzeit den spanischen Minister Tato. Hie Verhaftung der Attentäter ist bisher noch nicht gelungen. Im weiteren Verlauf ihres Kampfes ge gen die Geistlichkeit hat die Regierung offiziell den Kardinalprimas Segura und den Bischof von Vitoria ihrer Stellungen und weltlichen Vorrechte, soweit sie nicht rein geistlich sind, entkleidet. Beide sind nach dem Ausland verbannt worden. In den drei baskischen Provinz, und in Navarra haben mehrere Zeitungen zur Bewaffnung des Volkes und zum offe nen Aufstand aufgefordert. Daraufhin lieh die Regierung eine erhebliche Anzahl der klerikalen Blätter des Nordens ver bieten Die Madrider Blätter bringen in großer Aufmachung die Meldung, daß zwei In- fanteriebrigaden mit Maschinengewehrab- teilunaen und Scheinwerferziigen in die baskischen Provinzen entsandt wurden, um die Dörfer und Einzelgehöfte nach Waffen zu durchsuchen. An strategisch wichtigen Punkten wurden außerdem arosie Abteilungen der Guardia Civile zu- sammengezogen. Nach Bilbao wurde ein Panzerkreuzer entsandt. MM WMt W SWU skU Eine geharnischte ! Kampfansage Ferner müsse man in anderem Umfange und in anderer Weise als bisher Sieo- lungSpolitik betreiben. Zum Schluß setzte sich Staatspräsident Bolz noch mit den Arteten der nationalen Opposition aus einander, denen er Mitarbeit ohne Bin. düngen unb Voraussetzungen empfahl. Oberleutnant Wendts eigenmächtige Urlaubs verlängerung Der im Leipziger RetchSwehrprozeß am 4. Oktober 1980 verurteilte Oberleutnant Wendt, der die ihm auferlegte Festungs strafe von einem Fahr sechs Monaten in Gollnow verbüßt, ist am Sonnabendnach mittag von einem ihm gewährten fünf stündigen Stadturlaub nicht in die Anstalt zurückgekehrt. tö. P. U in der deutschen Wirtschaft Die .Deutsche Allgemeine Zeitung" behaup tet, daß die sowjetrusstsche G. P. U. zahlreiche wissenschaftliche und ntchtwtssenschaftliche Mit helfer in vielen deutschen Stellen habe, deren Aufgabe eS sei, sich über alle wichtigen inter nen Vorgänge innerhalb der Gpitzenorgani- sationen der deutschen Wirtschaft zu unterrich ten. DaS Blatt führt an einem Beispiel den Nachweis, daß diese Behauptung den Tatsachen entspreche. Es handele sich um den Bericht de- bulgarischen Kommunisten Alkalay, der der sowjetrussischen Handelsgesellschaft in Wien einen genauen Bericht von einer Sitzung von Vertretern der am Geschäft mit Rußland in- tereflterten Wirtschaftskreise unb Banken er stattet habe. Dieser Bericht enthält die ge nauesten Details, die nur sehr gute Sachkenner wissen konnten. Derselbe bulgarische Kom munist arbeite heute nicht mehr in Wien, son dern sein letztes Tätigkeitsfeld lag in Berlin, wo er in der Handelsvertretung sich verdient machte. Selbstverständlich habe die G. P. U. auch über alle sie interessierenden Wirtschafts organisationen in Berlin ihre Netze gezogen: sie interessiere sich nicht nur sür gewöhnliche Werkspionage, sondern für alles, was sich in den Spitzen der Wirtschaft abspielt. Die Lei- tung dieser Tätigkeit habe bis vor einiger Zeit das Mitglied des Rates der Berliner Handels vertretung Meer Landa versehen, der cin- biS zweimal wöchentlich genaue Informativ- nen über die Bankkreise Berlins hatte. Die Nachfolger seiner offiziellen Stellen seien heute Swaniüze und Popoff. Eewerkschasten in der Krisis „ Infolge der zunehmenden Arbeitslosigkeit und anderer politischer Begleitumstände haben fast sämtliche Gewerkschaften einen starken Rückgang ihrer Mitgliederzahlen zu verzeich- nen. Den größten Mitgliederverlust hatten im vergangenen Jahre die sozialdemokratisch eingestellten freien Gewerkschaften. Allein im Jahre 1930 haben sie über 230 000 Mitglieder verloren. Im Jahre 1931 dürfte der Verlust an Mitgliedern wahrscheinlich über das Dop- pelte betragen. Der ADGB. schließt den Fi nanzbericht für 1930 mit einem Defizit von 2.6 Millionen Mark, gegen einem Einnahmen überschuß von annähernd 50 Millionen im Vorjahre. Die BeitragSeinnahmen gingen um mehr als 18 Millionen zurück, hingegen stie- gen die Ausgaben für die Arbeitslosenunter stützung an die Mitglieder von 45,2 auf 77,7 Millionen. Am Sonntag fand die alljährliche Tunten hausener vauerntagung statt, bet der Mini, fterpräsident Dr. Held eine zweistündig« Rede zur politischen Lage hielt. Held betonte unter Hinweis auf die schwierige Finanzlage, daß Bayern immer noch keine Entschädigung für die Abtretung der Post und Eisenbahn erhal ten habe. Wenn Bayern nicht seine eigene Notenbank gehabt hätte, so hätte man Anfang August die Gehälter nicht mehr auszahlen können. Während das Reich die Banke» sanierte, habe Bayern 14 Tage überhaupt nichts überwiesen bekommen. Entschieden wandte sich der Ministerpräsident gegen die preußischen Pläne auf eine Reichs- reform. Wenn man nach den preußischen Vor schlägen die preußischen Ministerien mit den ReichSmintsterien zusammenlegen wolle, so würde das nichts anderes bedeuten als die Aushöhlung der Retchsmacht und die Ein setzung der preußischen Macht in diese Mini sterien. Bayern wehre sich mit Händen und Füßen gegen die beabsichtigte Reichsreform. Die Herren in Berlin sollten bedenke«, daß durch die Verwirklich««- dieser Vor schläge die Maio-Linie in voller Breite Herabdrückung der Selbst kosten cus wichtigstes Ziel Der Rcichsverband der deutschen Industrie hat der Reichsregierung ein Memorandum überreicht, in dem die Wünsche der Industrie zur gegenwärtigen Wirtschaftslage zum Aus druck gebracht werden. Eine Veröffentlichung ist vorläufig nicht beabsichtigt, um eine Dis kussion in -er Oeffentlichkeit zu vermeiden. In der Hauptsache handelt es sich bei den der Reichsregierung vorgetragenen Wünschen um Erleichterungen in der Besteuerung der Wirt schaftsunternehmungen, um Krediterleichterun gen und um die grundsätzliche Frage der Sen kung der Produktionskosten durch Herabsetzung der Preise und Löhne. Insbesondere fordern die Industriellen stärkste Drosselung der öffent lichen Ausgaben und Abbau der Soztallasten. Ernste Vorzeichen Die amtliche Mitteilung, wonach die Zif fer der Erwerbslosen am 15. August den Stand von 4,1 Millionen erreicht hatte, gibt Anlaß zu ernsten Besorgnissen. Bei der heuti- gen finanziellen Notlage des Reichs bedeutet eine derartige Erwerbslosigkeit eine weit crn- stere Belastung der Reichsfinanzen als in früheren Jahren, wo der Reichshaushalt noch einigermaßen ausgeglichen war. Infolge der verschärften Wirtschaftskrise sind die Einnah- a»f«ertsse» »erb«. Die Leute habe« keinen Danft davon, was sie mit solche« Plänen anrichten. Der Kampf werde von Bayern geführt bis zum Aeußersten. Für das deutsche Volk wäre «S auch in seiner außenpolitischen Machtstellung ein Berhängnt», den zentralisierten Staat zu schaffen. Der Ministerpräsident schloß: Ich bin an die Spitze de» bayrischen StaateS ge- stellt mit dem Auftrage, den bayrischen Staat im Deutschen Reich zu erhalten als selbstän diges Gebilde. Wenn ich diese Aufgabe nicht mehr erfüllen könnte, wäre es meine Pflicht, zurückzutreten. Solange ich aber an dieser Stelle stehe, werde ich sie erfüllen. Die Uni taristen in Preußen mögen bedenken, daß sie gegen die Retchsverfassung eine Reform an streben und damit die Grundlage des Reiches zerstören. Eine Volksbefragung in Dentfchland leh nen wir ab. Wir in Bayern lassen nicht von den Mecklenburgern oder sonst jeman dem über das Schicksal Bayerns abstim men. WaS würden Braun und Severing sagen, wenn wir in Bayern darüber abstimmen wollten, was aus Preußen werden soll! Der Ministerpräsident schloß mit der Hoffnung, daß wenigstens die süddeutschen Staaten eine Einheitsfront gegen die unitarischen Pläne bil den werden. Denn es komme alles darauf an, einen entsprechenden Gegendruck gegen die Unitaristen aufzubringen l men des Reichs außerordentlich zurückgegan- > gen, und trotz der Stundung der Reparations zahlungen, durch den Hooverplan auf ein Jahr, sicht man kaum eine Möglichkeit, den finanziellen Anforderungen der Erwerbslosennnter- stütznng über de« Winter hinaus gerecht zu,werden. Hier ergibt sich eine ernste innere Gefahr, denn eine weitere Verschlechterung der Lebens haltung der Erwerbslosen muß unvermeidlich zu inneren Unruhen führen. Wenn Reichs kanzler Dr. Brüning angekündigt hat, daß wir im kommenden Winter mit sieben Millionen Arbeitslosen rechnen müssen, so ist das be stimmt nicht übertrieben, sondern eher noch zu niedrig gegriffen, da die Aussichten der Wirtschaft beim Ab flauen der Soujuuktur und der Saison arbeit geradezu trostlos sind. Rechnet man bei sieben Millionen Er werbslosen noch die Angehörigen dazu, so hätte man nahezu ein Viertel der gesamten deutschen Bevölkerung, das auf Kosten des Staates und der Allgemeinheit kümmerlich am Leben gehalten werden müßte. Die „Deutsche Allgemeine Zeitung" beurteilt diese Dinge so ernst, daß sie die in Vorbereitung befindlichen Maßnahmen der Regierung mit allergrößter Beschleunigung durchgeführt wissen will, da sonst ein plötzlich katastrophales Versiegen der Unterstützungsmöglichkeiten eintreten müsse. Katastrophal zurückyeganyene SteuorübrrVeisunven an Sachfon Ein Memorandum der Industrie Wer macht dennächsten? General I, B. M. Hertzog erklärte in einer Rede, er wünsche im Namen Süd afrikas auszusprechen, daß die Union be reit sei, Deutschland alle Reparatiouszah- lnngen, die es ihr schuldet» zu schenke«, vorausgesetzt, daß auch die andere» Länder der Welt ähnliche Schritte zu unternehme« willens wären. Albert Thomas macht Bor. schlage für deutsch-französische Zusammenarbeit Der Präsident des Internationalen Ar beitsamtes, Albert Thomas, -er dieser Tage in Deutschland weilte, gewährt dem Berliner Vertreter der Agentur Havas eine Unterredung, in der er sich über die deutsche Wirtschaftskrise und die Maßnah men äußerte, die geeignet erscheinen, ihr zu steuern. Albert Thomas legte beson deren Wert auf die Notwendigkeit einer deutsch-französischen Zusammenarbeit, die sich anch auf gemeinsame außereuropä ische Arbeiten erstrecken müßte. Er warf in diesem Zusammenhang den Gedanken auf. Deutschland an der wirtschaftlichen Ausrüstung der nordafrikanischen fran^ö- fischen Mandatsgebiete teilnehmen zu las en. Die Nutzbarmachung Nordafrikas sK ür Frankreich von größtem Interesse, und >ie Mitarbeit Deutschlands würde viel- eicht dazu beitraaen. die ganze Kolons^- rage, die im Reich so viel Unzufrieden, heit anSlvse, weniger schroff in Trs^ci- nung treten zu lassen. Das Aufkommen aus -er Lohnsteuer be trug im Juli 8,13 Millionen RM. gegen über 8,22 und 8M in den Monaten Juni und Mai. Für die entsprechende Zeit des Vorjahres lauten die^Ziffern 10,26, 10,02 und 0 43 Millionen RM. Das Aufkommen aus der Kapitalertragssteuer betrug im Juli 0,05 Millionen RM. gegenüber 0,33 und 0,73 in -en beiden Vormonaten. Im Vorjahre kamen aus -er KapitalertraqS- steuer in den Monaten Juli, Juni und Mai T8, 1,21 und 1,03 Millionen RM. ein. Das Aufkommen aus der allgemeinen Um- .satzsteuer belief sich im Juli auf 16 Miss. RM. gegenüber 19,56 und 20,09 in -en ent sprechenden Monaten der Jahre 1930 und 1929 Die überwiesenen Reichssteuern betru- Ungarn hat seine neue Regierung. . . Aus Budapest wird gemeldet: L«r Reichs- oenoeser hat die Minssterkiste des Grafen Karolyi bewilligt. Lie neue Regierung ist damit endgültig gebildet worden. Am Montag wird die neue Regierung den Amts- ekb leisten. Ler neue ungarische Ministerprüstbent Gral Julius Karolm steht im LI. Lebens jahr. Gr arbeitet seit Jahrzehnten im öffent lichen Leben. Im Kriege kämpfte er als Husarenleutnant an der russischen Front. Während der proletarischen L Matur in Ungarn im Jahre ISI9 gründete er in Arad eine «genreookutionäre Regierung, die je doch infolge der rumänischen Besetzung nicht zur Geltung kam. Lamals flüchtete er nach Szeged, wo er ebenfalls Minifterprüstbent gen im Juli insgesamt 5,31 Millio .cn RM., wovon 4,20 Millionen auf -ie Ein kommensteuer, der Rest auf „Sonstige Steuern" entfallen. Im Mai und Juni betrugen -ie Steuerüberweisungen 15,98 resp. 11,44 Millionen RM. Im April wurden 25,46 Millionen RM. überwiesen. Im Juli 1930 betrugen die überwiesenen Reicbssteuern 38,79 Millionen, d. h. also, daß im Juli 1931 33,48 Millionen NM weniger fiberwiesen worden sind als im Vorjahre. Das Aufkommen aus den Landessteucrn betrug im Juli insgesamt 11,10 Millionen RM. gegenüber 11,18, 11,46 und 12,41 in d^.c Monaten April bis Juni 1931. Im Juli 1930 betrugen -ie Einnahmen aus den Landessteuern 9,21 Millionen NM. der gegenrevolutionären Regierung war, seine Stellung jedoch nach kurzer Zeit aufgab. Nach der Revolution nahm Graf Karolni zunächst nicht mehr am politischen Leben teil. Aus seiner Zurückgezogenheil trat er erst im Jahre 1928 wieder hervor, als er zum Kronhüter gewählt wurde. Im Dezember vorigen Jahres übernahm er dann das Außenministerium und vertrat seitdem Un garn in Genf bei den Völkerbundsratskon- ferenzen. . . . und seine Anleihe Nach einer Meldung aus Budapest gewäh ren die französischen, italienischen, schwe-- -«rischen, holländischen und ungarischen Del-- geber dem ungarischen Staat auf Grund der Vereinbarung über di« am 14. August in Pari« abg«schlosfene Ausländsanleihe ein« Schatzscheinanleil)« von insgesamt 620 Mil lionen französischer Franks tzirka 100 Mil- lioueu Wark). Wettervorhersage Zunächst schwache, dan" cm Stärke zu- nnkm-teirde Winde aus südlichen bis west lichen Richtungen. Anfangs meist heittr. Während des D'enStagS allmähliche Zn- nabme der Bewölkung uvd auflomwerde Nie-erschlagsneigunq. Keine durcbgreifende Aenderung der allgemeinen Temperaturder- hältnisse. Sm 5. SrbcttSlo kenlohnst« M. 8. 81 I ku»g 1 - nanzamt kettstag, i geösfnetj. »ehr al» Am 10 Vörsenun Am 1k Zahlung , Selle: in Sandgem« nein: T übrigen i allen Gei des Gen nungsjah Anm Hälfte e Zteuerbet jufükren, Betriebe den Betr steigen st jammen üalenderi am 5. -es 2. Wi: richtet, so Mligkeit den Moi Hundert St Am S zuges Plc auf dem vermutlici ron einer sofort au daß eine Kahrtrich troffen w schlagen deshalb a Anschlag einen Zu Der Vori -cm Harn arbeite! l stände nr treffender bemerkt 1 insbeson- Zug abg, gebeten, i Kriminal rungen Freiberg Mietz Die ir von Dir« stattgcfun eins der gcbung b serat von die aktu gcwerbe Schlepper deren Ab Tie V gegen die und braö Hoteliers gehen ihr Stockwerk auf diese steuer, di -en muß, den oder die berei nahmen c Stillegun lassen, wl ßung de kungen a Handel, i Die 2 phalen T aus eine auch nich die >mge -cm schn tigt wer! ständnisr lche Notl bebörden gesuchen obwohl t stets nach Lage im verMech von dem oder teil Nü. 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