Volltext Seite (XML)
Innspr« L^lbr vlasi ckscheini stovchen »»natl.7 kkNtg,E Zeitung i -« unix Zenuvr. Der tnhin i geichnei wahren in besc ist zu i aenann dem 2 ZinSsai stellen der Li nehmer M! Der deröfse ttk l, i Vs jetzt lx dernun scheu ' zu leil der pi langer« durch! und A besei der und r gemein klein gedach auf ! 2nKr> man Frage greiser minist« Innen gleiche ein p Tas der L dar R Refere sich e Reichs Boll solchen hier t wirk gerufe sich dü nächst« Plane Dr. Den natSp ger,ai zig',an tagkni datsn abgeo Di schuh Doch Desm damii mit ! 'N in einer Seitengasse. Der Polizist aber patrouillierte weiter an der Mauer entlang. zur Mauer, die den Park und Garten eingrenzte. Mit' einem Sprunge war er auf der Mauer und sah hinab.' Es war gefährlich, jetzt durch die Straßen zu gehen, denn das Standrecht war verkündet, und überall liefen Bewaffnete herum. Marschall mußte einen Umweg über da- Wasser machen. Er lief am MeereSufer entlang, kam glücklich durch ^en Kordon der Rebellen hindurch und erreichte gegen halb zwölf Uhr die Billa des Professors. Ah. sie war von einem starken Kordon Soldaten - m geben. Deutlich hörte er, daß der Professor mit seiner Tochter einem Zimmer zusammen war und mit ikr sprach. Er ging dem Klang der beiden Stimmen nach Sie kamen von oben. tSornetzuna sol^.» Es war schon so, wie er eS geahnt, der Professor war eines der geistigen Häupter der Verschwörung. Marschall war in dem Augenblicke froh, daß sich der Professor einen so großen Garten angelegt hatte, in dem eS blühte und wucherte, so daß man sich an das Haus gut durch den Garten heranschleichen konnte. Mannshohe Stauden wuchsen überall in malerischer Gruppierung. Der starke Duft der Blumen nahm ihm bald den Atem. Nur schrittweise drang er vor. ES dauerte -ehn Minuten, ehe er an den Altan ge- kommen war. Ein Glück, die Nacht war dunkel. Schwer« Wolken hingen über Mexiko. Mit einer blitzschnellen Bewegung schwang sich Mar schall auf den Altan, kauerte sich nieder. Wartete. Fieberhaft ging sein Atem, und er hatte Mühe, ihn zu unterdrücken. Er kroch ins Zimmer, da- dunkel war. Eva hatte hier gewohnt. Es schien ihm, als sei der Raum noch von dem reinen Duft des Mädchens erfüllt. Er versuchte seine Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen. ES gelang ihm etwa«. Er öffnete die Tür, sah den Korridor hinaus. Er war leer. Nur ein kleines Lichtchen brannte auf dem kleinen Altar vor dem Muttergottesbilde. Marschall schlich den Gang entlang, an dem kleinen Altar vorbei und lauschte. In der Nacht brach eS in Mexiko Io». . Die Revolution raste wieder einmal über da- Land. Diesmal setzte sie in Verakruz ein. Abends gegen zehn Uhr war die Flotte in den Hän den der Rebellen, der Palast deS Gouverneur- war besetzt und der dreiundsiebzig Jahre alte Gouverneur ermordet. Es ging alles wie am Schnürchen; der Aufstand war bis ins Kleinste vorbereitet. Marschall hörte es, als er in einer der Seemanns- kneipen in guter Verkleidung weilte. Er dachte an Eva und sorgte sich um sie. Er fühlte ganz genau, daß sie in dieser Revolution eine Rolle spielen sollte, oder wenigstens das Vermögen, das sie besaß. Bestimmt gab man sich mit dem mißglückten Schach, zug, der Werbung deS Generals, nicht zufrieden. Es be- stand sicher die Gefahr, daß man Eva vielleicht mit Ge- Walt zu zwingen suchte. Krampfhaft überlegte Marschall, waS zu tun sei. Gegen die achte Stunde suchte er sich einen Weg zur, Eine innere Stimme trieb ihn nach dem Hause deS Freiheit. Er kroch durch die Büsche hindurch und kanu .Professors. " > ' Er zahlte und machte sich auf. Richtig, ein Soldat stand unten. Er hatte ihn aber noch nicht gesehen. Marschall zog eine Banknote und rief den Polizisten an. Ter sah empor, stutzte und erkannte den Gesuchte» Marschall reichte ihm stumm die Banknote. Der Polizist sah sie an. erschrak, denn es waren fünf hundert Dollar, dann steckte er sie ein und drehte sich um. Marschall sprang von der Mauer und verschwand Vertrieb: Romanverlaa K 4° 0. Dreiser, D. m. b. H„ Rastatt Sie sah es ein, kleidete sich rasch etwas um und folgte ihm zur Tafel. Aber die vielen neugierigen Blicke taten ihr heute weh. Mit blutendem Herzen dachte sie an Werner Marschall. Sie liebte ihn so unendlich. Marschall befand sich noch in dem Hotel. Er hatte sich einfach in einem Zimmer verborgen, war dann an der Feuerleiter an der Rückseite deS Hauses mit affenartiger Geschwindigkeit hinabgeklettert und hatte sich in dem großen Hotelgarten versteckt. Der Magens knurrte ihm nicht zu knapp, aber er mutzte auSharren. bis der Abend kam. vkercken 1» 1« Rundfunkrede rchlLach« Nette« Leuker Pedal« Luftp»»». Schutzs Selleide«. W -MM M M e»»«r»e». > U VI«. b. tz«s«. vreede», ScheffelVr. U außergewöhnlich billigt d. Reust. Markth. 2tirl, Dresden, weMaer Sir atz« 4^ Küchen- ««fett», lästert. UM" nur Mk. 96.— « M »lk WWkMMW IN »ll WWMMMW! WMWM Die Dentsch- zehn Jahren an die die — zu spät — Verhalten in seiner gegenüber Frankreich, nationalen hätten seit Selbsthilfe gefordert, Reichsregierung erst jetzt Herangehen wolle, weil sie keine Kredite mehr erhalte. Die Lage der Unwetter ¬ geschädigten stehe im engsten Zusammen hang mit dieser Politik. Für andere Zwecke ständen noch — trotz aller Not — Mittel zur Verfügung, deshalb sei es auch möglich, den geschädigten Landwirten aus reichend zu Helsen. Dieser Forderung müsse der nötige politische Nachdruck ver liehen werden. Die wichtigste Aufgabe in Deutschland sei heute, den Hunger zu be kämpfen, deshalb müßten die Gcschäöig- 10 a. Nus nach staatlicher Hilfe. Der Redner ging dann näher auf die völlig verfehlte Er füllungspolitik und die damit im Zusam menhang stehende Verschuldung ein und geißelte in scharfen Worten die Politik der heute Regierenden, besonders Rrünings Ketter ist -ie Kunst? „Ernst ist das Leben — heiter ist die Kunst", dieses tröstende Wort schrieb Schiller über ein Theater seiner Zeit. Un vielleicht wäre Lie Heiterkeit der Kunst dem Mimen ein Ersatz für die auch von Schiller festgestellte Tatsache, daß ihm die Fahrräder oo" «r «. 7» »I, l» »«, »t ». »» dM »0 Vallonberetfuny Nachwelt keine Kränze sticht. Vielleicht war das damals so. Dann hat sich die Kunst in ihrer Auswirkung für den Schauspieler und alles, was mit dem Thea, ter zusammenhängt, erheblich gewandelt. Leiber — wie so vieles sich zum Nachteil verändert hat — geht es auch hiermit in mancher Hinsicht bergab. — Zwar, eS ist selten so viel Theater ge spielt worden wie zu unserer Zeit. Diese Tatsache hat soviel Andrang zur Bühne gebracht, daß man mit Erstaunen einige diesbezügliche Zahlen lesen wird. Im Fahre 1980 wurden 14 000 Stücke bei den Theatern eingereicht. Jedes hatte einen Autor hinter sich, der aus Erfolg und Auf stieg hoffte, der Zeit, Arbeitskraft und Geld zugesetzt hatte, und nun auf das Wunderbare wartete. Bon diesen 14 000 wurden nur 280 genommen und aufge. führt! 13 720 Enttäuschte begruben ihre Hoffnungen. — Die Zahl der festangestell ten Bühnenmitglteder betrug 28 550, die Zahl derjenigen, die nach langer Ausbil dung noch oder wieder ohne Engagement umherläuft, ist bedeuten- größer. Das Heitere in der Kunst hat heute ein Fragezeichen. Die Wichtigkeit der Bühnen kunst aber für die Wirtschaft hat heute ein Ausrufungszeichen. Die Summe -er Tantiemen für die Berfafier betrug 1980 über 58 Millionen Mark. Das sind noch um 90000 Mark mehr als im Vorjahr Leider kommt dazu die Frage, wieviel von diesen Millionen in das Ausland gegan gen sind. Die Zahl der französischen Stücke, die gespielt wurden, war recht b>- trächtlich! Die Umsätze bet den verschiede nen Gewerben und Industrien, welche durch die Bedürfnisse des Theaters erzielt werden, sind von Bedeutung und mkbt mehr fortzudenken. Das Theater mit sei nen Bauten, Innenarchitektur Technik, Schauspielern, Musikern, Ballet, Drucke reien, Eteuerwirtfchaft und tausend Be dürfnissen -eS Tages stellt einen wichtigen ten in den Stan- gesetzt werde», ihre Be- stell» ng durchzuführen. An Lie mit großem Beifall aufgenom menen Ausführungen -es Abgeordneten Tögel knüpfte Rittergutsbesitzer v. Lüt- tichau die Mahnung, die Geschädigten möchten ihre Bedürftigkeit eitigehend nach weisen und sich mit der Landbund, gesryäftsstelle in allen Dingen rechtzeitig in Verbindung setzen. Vor allem seien überall Steuerstundungsaesuche sofort ein. zureichen, um schwere Schädigungen für den einzelnen zu vermeiden. In der Aussprache dankte Landbund, geschüftsführer Krause dem Abgeordneten Tögel und der Deutschnationalen Partei für ihr entschiedenes Eintreten für die Belange der Landwirtschaft und der jetzi gen Unwettergeschädigten. Tie lebhafte Aussprache, an der sich eine große Anzahl von Landwirten aus Pretzschendorf und den Dörfern der Umgegend beteiligte, ließ de« eiumüttge« W»üe« der BevSlke» rnng erkennen, angesichts des dnrch die völlig verfehlte staatliche Politik herbei geführten Ruins der Landwirtschaft im nationalen Interesse eine ausreichende Entschädigung der Hagelgeschädigte« -« verlange«. ». o.so. l.m. l.n «. I.»o. r.so. ».so , r.50,» 7.SV ». ^t I.r».. »LV ». ^« o.ro. 0.7». l - ^« v.oo. i.-. i.« » ^« o.ro. 0.7». o§r Mitteldeutscher Rundfunk :: Deutsch« Melle Dsenereka«, 1I. «ig»A 14D0: y. Hester: Ardeitslolenfürloroe und Kinanplot. 1420: Sptelftunde in Leutenberg t. LH. 1520: Hörbenchl au« Leutenberg t. Thür. 16D0: L Run»«: Arbeiten in» uüttelbeutsch«, Sunboetterbeobach- lunasnetz. 16.15: Dr. Lahlo: Einführung kn die Iadaslokm-Stimde, 1620: Jadaslokn-Siunde. Mitw.: Lotte Mäder-Wohlgemuth <So- pran). M. Krämer «Violine). A. Kinlulkin «Violoncello), Dr. Lahko «Klavier). 1820: Dipl-Ing. Greb: Rauchbekämpfung. 18.15: Eteuerrundfunk. - - - 1820: Wir gebe» Auskunft . . . 19.00: E. E. Graf. M.d.R.: Geographie und Arbeiterbiibung. 1920: Das Quartett der Freunde. Musikalisch« Hörszeneu vou O. Stoeckei. 20^5: Vom Tage. 21.00: Thor-Serenade «anISWch der Salzburger Festspiele. Nuss.: Thor der Wiener Staatroper. 2225: Aktualis: Für und wider die Todesstrafe. Aektbericht. Deutsch« Welle: Donnerstag, 13. August. 1420: München: Deutsch für Ausländer. 15.45: Dr. Gertrud Haupt: Die Frau in der Wkrtschaftrkrkf«. 18.00: Berlin: Nachmittagskonzert. 1720: Paula Fürst: Wie erwirbt sich ein Kind der Montessori klasse da» Wissen der vier Grunoschuliahre. 1720: Min^Rat Prof. Dr. Windelband: Aus den Erinnerungen de« Fürsten Hohenlohe. 18.00: Dr. Malte-Wagner: Grob« deutsch« Publizisten. 18.25: Berlin: Geh. Justizrat Prof. Dr. Heilfron: Rechtsfragen de« Tages. 19.00: Wetter für di« Landwirtschaft. 19.05: Englisch für Fortgeschritten«. 1920: Dipl-Ing. Schnellbach: Billiger erzeugen — und »ie in» die Technik dadei hilft. — Anschi.: Wetter f. d. Landwirtschaft. 2020: Alte u. neue Tänze. Berliner Funk-Orch., Jazz-Orch. Godwnu 21.00: Salzburg: Festspiel«: Serenaden. Thor: Wien« Staatroper. 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. anschl.: Abendunterhältung des Berliner Konzert-Derekn«. Gesangr einlagen: Else Kupfer «Sopran): Am Flügel: Erna Klein. Am Sonntag hielt die Deutfchnattonale Bolkspartet in Pretzschendorf eine stark besuchte Versammlung ab, -ie vou Herrn v. Lüttichau, dem Vorsitzenden -es Bezirksverban-es Dippol-tswal-e, ge. leitet wurde. Dieser wies darauf bin, daß -ie für -ie Geschädigten -urcb den als Staatskommissar bestellten Amtshaupt mann in Aussicht gestellte Hilfe völlig un zureichend sei. Hierauf nahm der deutsch- nationale Landtagsabaeordnete Syndikus Tögel das Wort zu seinem Vortrage, in Lem er Larauf hinwies, Laß er am Tage nach der Unwetterkatastrophe einen Zu- fatzantrag zu der Entschädtaungsvor- lage für die Hochwaffergeschäoigten in Schwarzenberg gestellt habe, -er -ahiu ging, -ie zugunsten der Hochwassergeschä digten gefaßte Beschlüsse und Regierungs maßnahmen auch auf die Unwettergeschä- -igten in der Dippol-iswal-er und teil- weife Dresdner Amtshauptmannschaft auszndehnen. Nach einer Besichtigung des Unwcttergebietcs sei er am 9. Juli beim Innenminister Richter persönlich vor stellig geworben, wo ihm eine loyale Durchführung der Entschädigungsfrage zu- gesagt wor-en sei. Es steh« fest, daß eS reine Entschädigung sür alle geben, son dern daß eine individuelle Behandlung ein. treten werde. Den Standpunkt, denjeni gen, -ie nicht gegen Hagel versichert seten^ nicht zu helfen, habe das Ministerium aut die erhobenen Vorstellungen hin verlaßen, La die Unversicherten durchaus nicht als leichtfertig anzusehcn seien. Für jeden Ge schädigten komme es darauf an, nachzu weisen, daß seine Existenz gefährdet sei, wenn er nicht entschädigt werde, ja. -aß ihm die nächste Bestellung ohne Hilfe un möglich sei. Durch sein Eingreifen habe er für ein schnelleres Verfahren gesorgt. Wenn -ie Regierung für die festgestellten Schäden 30 Prozent bot, so sei das als völlig ungenügend zurückzuweisen. In früheren Zetten hätten sich auch bei einer solchen Wetterkatastrophe die Landwirte selbst helfen können, das sei ihnen heute unmöglich, weil jene jahrelange, völlig verfehlte HandelS- und Wirtschaftspolitik die Landwirtschaft an den Ruin gebracht habe. Das Fordern staatlicher Hilse sei deshalb durchaus gerechtfertigt. Mit der Landwirtschaft sei Schindluder getrieben, -ie eigenen Betriebsmittel seien ihr ge nommen wor-en, deshalb ergehe nun der Faktor im Getriebe -er Volkswirtschaft dar. Dazu kommt natürlich das Wirken des deutschen Theaters tm Ausland. Nicht allein Le» pekuniären Erfolge» wegen, der allerdings auch ganz annehmbar ist son. dern um der Verbreitung deutscher Kul tur wtllen. Durch deren Ansehen unse« Arbeit auf anderen Gebieten nur Vorteil hat. Die deutschen Aufführungen vou ^pern in Parts, das große Unternehme« der deutschen Wanderbühne tn Amerika, deren Mitglieder fast lOOprozentig <mt Deutschland geholt werden, deutsche 2»«, rette und Schauspiel in London — dat bringt nicht allein Arbeit für unsere K rstler und Geld dem Staat, eS bringt deutsche Kunst und Künstler, es rt gt d::.ttche Kultur und Können zum Anseht« kn d- Welt. Kücken Müller Dresden-A., Wintergartenstr. 72 Ms Küche«, 7teilig, roh, von 50 Mk. m las. lack. i. jed. Gr. u. mod. Ausführ. bill. Besichtig. Sie Musterlager, Lte sind Kauser. Modernisieren-Lmarbette» jeder Art SKISbiLi- *«d fach-e»id Debraxcht. «vt Vvkl vorherige Prei»a»s«ix Aufpolteren. Betzen. Lackieren tn ted. Farbton L WM gerüstet v»«:l> 6em o«u«»t«a V«rk»lur» MiMMilM Wl llM SA '/. ?lä. so ?kg., ?Lä. Roac» 4M SM ^ckteu 8ie bitte «ui -lummer Z Hypotheken und Darlehe» zu zeitaemäßen Zinsen schneNstevS durch Biirohans „Helios-, Dresden-A. N, Spesialdüro für Hypotheken u. Finanzierungen Wtnckelmannstr. 11, direkt am Hanptbhf. Aki MNM M ««»« d«» >«,«»» »<r »tchtza «nlöngerkurs« deka»«: nachmittag» 7 Uhr vle»»Iag. d« 1. akend, M Uhr im „Steiger", Freital-Pr. Nein» t>«1on!>rr„, «»gtekoftn,. »ein« kklridrriarschrth. leilzaht grstattet Dauer HL Jahr, Privatst. jrdnzrit. Li« Nur«»» für Lhepaar«, sowie Damen un» -rrr« vorgeschrittenen Siler» beginnt V»«««r»t»g, h„ »ept«mb«r. abend» H-S Uhr, daselbst. LeschlW Anmeldung»« »rb«««« Fr«tt«k 1. Naler, vr«»M Stratze 24. oder lm Lokal. Kill3rlj83cll rjMP6si3l