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Da» geheim nisvolle Leben im Schlaf«, das oft so gänzlich ab- »uwetchen schien von der gewohnten Tätigkeit im Wachzustände, da» vielfach so seltsame, uner klärliche, phantastische und schreckhafte Formen annahm, mußte notwendigerweise auf den Gr- mütszustand der Betroffenen — «S gibt bekannt- lich auch Menschen, die angeblich niemals käumen — einen starken Eindruck machen. DaS zwingende Bedürfnis, für die rätselhaften Bor- länge de» Seelenlebens im Unterbewußtsein eine überzeugende Erklärung zu finden, hat von jeher nachdenkliche Menschen gereizt, in diese ge heimnisvollen Tiefen -er Seele Hinabzustetgen, die Zusammenhänge mit dem täglichen Leben, Lte Beziehungen zum bewußten Sein zu erklären und zu deuten. Schon im Alten Testament spielt der Traum und seine Deutung eine hervor ragende Rolle. Die Chaldäer, die im 1. Jahr hundert v. Chr. in Babylonien eindrangen, stan den vornehmlich in dem Rufe, auf Lem Gebiet -er Seelenforschung Hervorragendes zu leisten, die Fürsten zogen sie an Ihren Hof und die Traumdeutung spielte im Gtaatsleben, in den Entschließungen -er Regierenden eine bedeut same Rolle. Bekanntlich nimmt im Alten Testa- ment diese- Deuten seltsamer Träume einen be vorzugten Platz ein, eS beeinflußt in auffallend starkem Maße das derzeitige öffentliche Leben, bestimmt ausschlaggebend die Maßnahmen der Regierung, entscheidet über Krieg und Frieden. Handel und Wandel. Ein „aufgeklärtes" Zeit alter pflegt derartige, ins okkulte Gebiet hin- übergreifende Praktiken überlegen zu belächeln. Dieexakte Wissenschaft hat bislang jede ernst- haste Erörterung üieseS heiklen Themas str.kt abgelehnt. Um so bemerkenswerter ist die Tat sache, daß neuerdings anerkannte Gelehrte sich eingehend mit diesem Problem auseinanderzu setzen suchen. Das Bestreben, die nicht mehr zu leugnenden Erscheinungen „metaphysischer" Prä- gung einer tiefgründigen Untersuchung zu unter ziehen, mehrt sich in bemerkenswertem Maße ln den -reisen ernster Forscher. Seit Männer wie Freu-, Adler, Jung u. a. Lie sogen. „Psychoanalyse", die Seelenfor schung zum Gegenstand eines streng wissen schaftlichen Studiums gemacht haben, gelangt auch das Problem der Traum-eutung in ein neues Fahrwasser. Naturgemäß haben wir eS hier mit einem unsicheren Gelände zu tun, daS gleich einem Privatweg nur „auf eigene Ge fahr" beschritten werben kann. Die Charlata- nerte hat sich dieses umstrittenen Gebietes in zu. nehmendem Maße bemächtigt und -er zu allen Setten leichtgläubig« Ginn breiter Vevölke- rungSschtchten ist gerade in den letzten Jahrzehn, ten in erschreckendem Maße dieser Pseudowissen schaft »um Opfer gefallen. Um so begrüßenSwer- ter ist der Umstand, daß jetzt die ernste For schung aus ihrer bisherigen Reserve heraustritt und Wege zu beschreiten wagt, Lte noch bislang für jeden exakten Wissenschaftler außerhalb jeder Diskussion standen. Der zu Pfingsten in Dresden tagende Kon greß für Psychotherapie (Heilung durch seelische Einwirkung) hat in einer Reihe von Borträgen über das Traumleben in Verbindung mit psychischen Störungen da» vorltegendc Thema von Len verschiedensten Setten beleuchtet und bemerkenswerte Wege tn daS Innere noch unbekannten Seelenleben- erschlossen. Freilich erst Lte Wege. Inwieweit wir auf ihnen mit einiger Sicherheit bis an die Quellen dieses tiefsten aller Probleme vorzudringen vermögen daS kann heute und morgen noch nicht entschieden werden. Aber ein verheißungsvoller Anfang ist gemacht. Zunächst, als in der Natur -er Sache ltegen- beschäftigte sich der Kongreß mit dem Traum- Problem insoweit, als eS in Beziehung zu brtn- gen ist mit seelischen Erkrankungen. Daß im Traum eben da- Seelen leben eines Menschen die ausschlaggebende Rolle spielt, indes -er Kör per sich bis zu einem gewissen Grade indifferent verhält, steht fest. Von den Aeußerungen dieses Seelenlebens im Traume, nun auf daS seelische Verhalten Ler Patienten im Wachzustande Schlüsse zu »iehen und auf Grund dieser Schlüsse geeignete Heilversuche zu machen, liegt nahe Wenn ein „Neurotiker" (Nerven- also Seelen kranker) Träume ganz bestimmter Prägung hat, so kann man wohl mit Bestimmtheit auf eine Verwandtschaft Lieser Träume mit seinem b e. wußten Seelenleben schließen. „Bewußt", na türlich relativ gemeint im Gegensatz zum unter- bewußtem Leben im Traume, denn zum abso - luten Bewußtsein kommen auch im Wachzu- stand nicht immer die Aeußerungen neurotischer Affektion. Nun ist eS wiederum von nicht zu unter schätzender Bedeutung, daß unsere Psychoanaly tiker, Freud an -er Spitze, in den Träumen Symbole sehen, von denen au» man auf ba- tatsächliche Leben -e- Träumenden schließen kann. Beispiele: Der Fall einer Lehrerin, die infolge einer zurückgegangenen Verlobung Neu rotikerin wurde. Sie träumte, die Gasflamme tu -er Leitung fei zurückgeschlageu uud sie habe tn größter Eil« die Schließung de» HaupthahneS veranlaßt, um eine Explosion zu verhindern DaS Zurückschlagen -er Flamme wird nun alS Symbol gedeutet für -a- Zurückschlagen -er LtebeSempfindungen (libtbo) infolge Rückgangs -er Verlobung. Oder: Ein Reisender will zum Zuge. Er hat große Eile, kommt aber nur müh sam vorwärts, und als er den Bahnsteig erreicht, fährt der Zug gerade weg. Symbol: Der Mann verpaßt sozusagen auch im Geschäftsleben öfters den Anschluß,- wenn er zu einem Kunden kommt ist ihm ein anderer bereits zuvorgekommen Diese Beispiele lassen sich beliebig vermehren In hervorragendem Maße spiegelt sich daS Ge- schlechtSleben eines Menschen in seinen Träumen wenn es auch wohl nicht, wie Freud annimmt die ausschließliche Grundlage -es Traum leben» bildet. Wir unterscheiden u. a. Wunsch träume, in denen ein im Leben unbefriedigter Wunsch Erfüllung findet, Angstträume, die Sor- gen, seelische Erregungen, Aerger und Lerglei- chen symbolisch umsetzen, WarnungSträume, die kommende schlimme Ereignisse vorauskünden. Gerade diese letzteren Träume reichen scheinbar schon in die Sphäre des Metaphysischen, sind aber durch zahlreiche Beispiele beglaubigt. Ein klassi sches Beispiel: Der römische Gelehrte PlintuS träumt, er sei blind geworden. Als er erwacht ist er tatsächlich erblindet. Dieser Fall ist schließ, lich noch auf ganz natürliche Weise zu erklären Der ErblindungSprozeß hat wahrscheinlich be- eits im Schlafe eingesetzt, sich Lem Unterbewußt. sein mitgeteilt unL Lamit dem Träumenden ma- nifcstiert. Ein anderer Fall: Ein Arzt träumt, er besteige einen hohen Berg. Auf dem Gipfel angekommen, sieht er begeistert das weite Land vor sich liegen, er kommt auf -en Gedanken, es müsse herrlich sein, in dieses Land hineinzuflie. gen und erhebt sich nun auch, von einem starken Glücksgefühl getragen, in die Lüfte. Wenige Wo chen später unternimmt er tatsächlich eine Hoch, gebirgstour und stürzt ab. Hier kann der Wunsch nach dem Freitod schon längere Zeit im Unterbewusstsein geschlummert und sich eines nachts im Traume geäußert haben. Wir erken- nen aus dem Gesagten, daß der Traum einmal eine Spiegelung des bewußten Leben» LarstellL zum anderen Empfindungen, die im Wachzustand ins Unterbewußte gesunken sind, auSlöst un schließlich symbolisch aufzufassen ist, also einer Umdeutung bedarf. Und damit beginnt sich der Ring zu schließen. Die scheinbar phantastische Traumdeutung in alten Zeiten gewinnt im Lichte der jüngsten Forschung neues Leben, sie erscheint gerechtfertigt und der Uebergang aus der exakten Naturwissenschaft in daS kaum er- schlossene Reich der Metaphysik beginnt sich zu vollziehen. Sebaldt. Das Alaslalaninchm Ueber die neueren Züchtungen, sowie üb« Holländer und B. R. lesen wir sehr häuft-, leider hören wir über diese schöne ältere Rass« fas» nichts. Schuld hieran sind die Züchter di«, ser Rasse selbst, warum wird nicht durch Wort und Schrift zur Hebung der Zucht beigetrage»? Alaska gehört zu den Mittelrassen, soll S—E Pfund wiegen, der »orpcrbau gedrungen, d«r Hinterkörver etwas breit sein Die Häsinnen sind gute Mütter, doch sollen dieser nur 8—8 Junge belassen werden, obwohl Würfe von 8 bis 8 Stück vorkommen. Tiere mit vielen Weißlingen, oder gar weißen Büscheln scheide» von der Zucht aus, vereinzelte Weißling« — weisse Haare — dagegen lassen sich nach meine» Erfahrungen — züchte die Rasse 4 Jahre — nicht ganz vermeiden. Gaßner, Gotha, der Her- auSzüchter unserer Rasse, hält ja auch in sei- ncm beim Berlage Dr. Poppe erschienenen Werk über Alaska vereinzelte weisse Haare sür zulässig. Die Farbe ist ein glänzendes Lack- schwarz, was sich über den ganzen Körper hin- zieht. Vor allem achte darauf, dass Rost ver mieden wird und setze die Tiere nicht zu sehr der Sonne aus. Es kann nur geraten werden, Winterzucht zu treiben, diese sind besser in der Entwicklung, Beginn der Zucht kann Januar oder Februar sein, die Rasse ist widerstands fähig und erzielt man durch die Wtnterwürfe die besten Tiere, was wahrscheinlich auch syr andere Rassen zutresfen wird. Der Untergrun des Felles soll taubenblau scheinen und dicht sein. Zur Veredlung eignen sich die Felle sehr gut, jedenfalls ist es bei den heutigen Fell preisen besser, man lasse die Felle nach Mög lichkeit veredeln und verwerte -lese selbst. Sammelt sich so ein Züchter 48—80 Fell«, so ist der Anfang zu einem Pelzmantel, der grösste Stolz der Züchterin, getan. Veredlung auf Seal-elektric ist ratsam. Hat «in Zk. Gefallen daran, so züchte er neben Alaska noch unsere so schönen und mus teren Weissen Wiener, zwei gute Gegenstück«, W. W. lassen sich bei guter Etnstreu immer sauber halten, für die Freiland- oder Gehege zucht soll sich auch der W. W. nach Ansicht an derer Zk. eignen. Nachdem ich noch W. W. züchte, machte mir die Zucht um so größere Freude. Ueberlassen wird doch den Zk. -er neuere« Züchtungen ihre Zucht, denn alle Rassen, oder aber nur eine Rasse, können wir doch nun ein mal nicht züchten. Im UrsprungSlande Thü ringen scheint es Alaska nicht mehr zu gebe». Suchte vor einiger Zeit 1.2 Alaska zur Blut- auffrtschung. Erfolg 25 Angebote, vorwiegend aus Süddeutschland. Ich kann nur hier jedem Zk. für seine Mühe danken, erhielt auch 1« Tiere. Warum treten nicht einmal die Zk. (Trossingen) sür Alaska ein? Die Fütterung ist die gleiche wie der anderen Rassen, wider standsfähig sind die schwarzen Mohren nur einmal. Freuen würde es mich, auch einmal die Ansichten anderer Zk. zu hören. ClageS. für die S«sundh«tt, wt«: Aurruisiksni »ott«rlprltz«u, komplett 5»tlk»anea. komplett » Hieran all« glaietz «aleda« ü» r.m 0.7« >»,-l,brinklrtd«r >«,at»gürtel leibbiaden, Sammi' mit b«»l»a k^tolgao L« ImulitkriO, rb-autmtmang Ümtae kmvl», vr-mlan-L. 1, 1». r. 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Ms Auikünske and Anmeldungen del: «rlch Müller, Zschachwltz, Medersedlitzcr Etratz« 41. Alsre» Müller, caube^ft, Srohgiocknerftratze Z Vertreter an allen ptttzen gelacht. <Gui. »rdrno«rd>«»st.) riss 2.S1Uek nun SS rßss L.StUek nun t-secNtÄrüpel^ Z^'utfelÄl. M2? LsIbsivsnslSnkfliefi blsibsn unsso» bsiconnt bilsigsn Vsoicsufs- posiss nSkosnck rtlssso Vsnsnstsitung unvsoSnriek't bsstssisnl 3. öslspisi 1 Wsstovso 3.SS 1. Ssispisl 1 Cssn vsmsn- Ltnümpfs 1.4S riss 2. k»ssi* nur» 2. Sslspi«! 1 Woestsnsnckstsmck 3.SS Ssi Einkauf von 2 Ltüeic (ocj«p l^sso cxtsi» ss4stso) in glsiokvo OusiltSt unci k'osislsgs ootislton 8is riss 2 81ück Ä: L run ttZMv riss wipiriiekvn Isises ss4aoicsnsotiicsl »inck ousgsnommonl 4. Soispfsl 1^stso8tangsnlslnsn, ^W vscicbottbooits VS v riss 2. nun^URF^) WMMW fertige- eleganten « n , » g »für nur il»Mk «inschltetzlich Zutaten. Lchaelderri 2. Lat«, Dreien, Am Se« 12, am Postplatz. KM-MW einzelne Räder, großes Lager. Rob. 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