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Eva erkannte sie. Es war Sternenvogel, der Indianer. ttz»rtte»»aa tolaU höheren Stelle beschwert und Ihnen dann Schwierigkei ten. die mit einer Amtsentsehung schlimmstenfalls enden könnten, entstehen. Das nur! Ich din auf Ehrenwort zitierte er Paragraphen aus den Gesetzbüchern, aus den Polizeivorschriften, daß dem Polizeipräsidenten angst und bange wurde. dieses Hende letzen, und llkom, artige e völ. ihnen l emp. r star. Ei», leiben, chlosse. lstlvotz. Kühl- ordene, Hichten ch ge- lik gibt m ein. a am »euer egen. enau. tublikm» SariS, in Seschäste- Zront in >en, ne- rtS, ver- ollen dir keeS und einst der gier letzt d in den verhauen etter zer. kigentua «d in der hene S«. >te Stm> lagt, dai inen und belgischen lar oder hten, rin- ihre schon a und die teinaSrA: d ausM erige Ge« ieg! Sie Loten, die Geschäft* ränen der ließen mn wm Krieg die Erde : mit dem atsetzlichen arkt kreich rin« uiden und arme, daß ind furcht- i in einen ine Hand gen, ihrem a recht durch- ?r die ihren Kinder einmal d Ihre r sind, rgeant. c jedes . Neh- greifen, irschall, !N.* Vorge- g- Es Dienst Zch will Dollar abe im größer. en noch l Buch- »tb Tie m über Lite 5eken;nardlgkeltea . tiskenlaga 600 dlz?00 ^eter - ^urgedeknw dir aad» Sdkmea wldiende Vkslder . Kllmatttdier luttllukott - Hute kkenbalm- und KsatvLagenverdlndungen ZommenLoknungen In den herrlich Im Vkalde gelegenen Stadtteilen Konditorei und («iS kruno KrsuK und 5okn, lU Nni «2 ch>rri> »«m» vo«»Lgl. LonckUoeatm»»««, »o». 8p»t»«o , ü«triio2« .0« fe«m<l«» ». Stnd«tmi»oi>»a h««orrngr. iiotei „doidner Xreur", «» fr«m<i«nruam., V«rtmack,k«g«U> , Xnto-Vniirh., V.U.V - U>K»I. Not «83. 8.» VlUr reich«. iriLQKkkrnr) Uuorre Newen «, pol«» MMM Nu» 2». B«l. Maz d«rr«»»n üoxdorler Mndmükie Gartenweg. A«rnl,r,ch«r »7 »8» Satt« «« Veranda »««land »r«> Dau» Nsrtkok Lsrrobsuel« «" F. Wustlich WS Isnrdieis Im freien a jeden Sonnteg iteunion Nacht! Eva Buchner fand vor Unruhe keinen Schlaf. Sie hatte sich wieder von ihrem Lager erhoben und trat hinaus auf den Altan. Die sternenklare milde Nacht umfing sie. Ruhig und friedlich war eS nm sie, vom Hafen leuchteten verschie. dene Lichter, sonst aber schien alles in der Stadt zu schlafen. Der Altan lag fast zur ebenen Erde. Da — jetzt tauchte im Sternenlichte eine hohe Gestalt morgen abend um die gleiche Stunde in diesem Büro.* Der Polizeipräsident ging hin und her. .Warum wollen Sie das? Warten Sie doch getrost ab, bis der Irrtum sich aufklärt.* »Da- kann lange dauern. Wenn sich Berlin brieflich meldet, dann warte ich in meiner unfreundlichen Zell« über einen Monat. Bedenken Sie doch, .Herr Präsident! Ich kann so lange nicht warten. Ich muß Schritte unter, nehmen, die meine Freilassung sofort bringen. Ich habe die Pflicht, zusammen mit Donna Buchner nach ihrem verschollenen Vater zu suchen. Soll ich hier Monate ver. warten? Soll ich ausgerechnet in der heißesten Zeit nach dem Ankatan ziehen?* Der Polizeipräsident sah eS zwar ein. lehnte aber trotzdem ab. Als er sich von Marschall verabschiedete, sagte er aber überlegend: .Ich will Nachdenken, ob es eine Möglichkeit gibt, Ihrem Wunsche nachzukommen.* lorstel» t« t»«t«R uni«, 2«4— 3»»«^ »R v»«aar»i»L 1 8«r»dmt« N»kl,«»t»«ta« «3 Uta. v. <l lldde-ch« — 1000 8tt» pltt„ — V«r»l»a» ». 8ad«l«n «»ptodl»» — diolaedootrorkadr 8«l 2222 Sa»!«»«, Neto» r«mm» s-rrttch »m Wald« ,«>««««« Lint.tzrft-lt« FamM<m>ttt«hr. B« kann«, »«»»«akalion. Su>,»pII«,t« vi,r« and W.tn« Rl.in«» v«r,tn»»tmm«r Nal R5tzlch«ndr«da 7« 72V 2d« ««r» v«ck«r Vertrieb: Romanverlaa S » H. Greifer, G.«.». Rastatt Dem Mann schwindelte. „Stecken Sie das Geld ein! Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß ich kein Wort jemand sage und daß ich keinen unbilligen Dienst von Ihnen verlange. Ich bitte Sie nur, jetzt zu dem Polizeipräsidenten zu gehen und ihn zu bitten, daß er mir vierundzwanzig Stunden Ur- laub gibt. Ich hinterlege eine Kaution von dreißig- tausend Dollar und verpflichte mich, in diesen vierund- zwanzig Stunden Verakruz nicht zu verlassen." Das Geld siegte. Der Sergeant meldete es dem Polizeipräsidenten. Ter blieb auch von der Wirkung des Geldes nicht un- beeinflußt. Er machte sich — es war. kurz nach Beendigung der Unterredung mit Don Gomez — auf und ließ sich im Polizeigebäude Marschall vorführen. Er war dem Gefangenen gegenüber sehr höflich. Bedauerte, daß es nicht ginge. Aber Marschall, frech, dreist und gottesfürchtig, gab nicht nach. Er hatte nämlich bald herausgefmiden. daß der Präsident von seinen eigenen Dienstvorschriften und auf und schritt würdevoll auf dem breiten kam näher zu dem Altan. Daß diese Paragraphen alle mehr oder weniger er- funden waren, da» wußte der Brave nicht, denn die ganze Arbeit leistete der Oberkommistar Vela. Und der war gerade in Urlaub. Der Präsident wandte sich wie ein Aal, die erfunde nen Paragraphen erschlugen ihn bald. Auch die Summen, die ihm Marschall über den Be- sitz der Donna Eva mitteilte, nahmen ihm den Atem. Er wußte nicht, was er tun sollte. „Ich kann nicht, Don Marschall,* klagte er. „Es geht um meine Stellung.* „Hm. Was bringt Ihnen Ihre Stellung ein, Herr Präsident?" Erstaunt sah ihn Don Bertrando an. „Warum fragen Sie? Im Jahr zweitausend mexi kanische Dollar.* „Gut. Hören Sie meinen Vorschlag! Sie lassen mich vierundzwanzig Stunden frei gegen eine Kaution von dreißigtausend Dollar. Ich werde mich in vierundzwan zig Stunden wieder stellen. °Ich hoffe, daß dann die tele graphische Meldung, die meine Freilassung verlangt, da ist. Dann zahle ich Ihnen für das Entgegenkommen, das Sie mir bewiesen haben, den Betrag von fünfzehntausend mexikanischen Dollar.* „Don Marschall, ich bitte Sie —* „Beleidigt Sie mein Vorschlag? Ich will Sie nicht bestechen. Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß ich bin- nen vierundzwanzig Stunden wieder da bin. Ich zahle Ihnen den Betrag gewissermaßen nur als eine Art Ga rantiesumme, falls irgendein subalterner Untergebener B»konn «rsttlaUig« Ritch«! Sch-«»r O»s«Ischas«»»aal mU IN"«. »>^«n- A »««kurktz « Tadm > » I « » Nus Dr««d«n 2» «W Da» d«»r, Nu,stug»l»k»i I. 2 Dr«»d« D«>d« — ,. 2«» a«»>g« Lndltat Viihtau der Strotz,nbchn v«s! Irnsi d,k« V«»«t»»- um« Sig«n«r Rrrltpl«»« Rul 222 8t,»k«>d.k» Ut»t« 7. Das GIbtal »ebst Lößnitz und Dresdner Heide Splttgrimdmamc >» i>«rei 8pch»-rua-. Li»g -«» Z-oettrlme«. V«lck— Qrok«, l. V«r«t»«. L«2«l^ 2x1. «. Kück« Vor». 8t»»llb»t>a2«I««,t ki««n- r«l. 7242 Ii2t»»<:2«»t>«<>6«. tt». NktU». Sazktzvk MstpclZllorl am Strande de» Bade» N»u «org«r!chl,l. — Nul vr««d»n 7l W4. — N«v« «»«irnin- Llnkihrftütt«. — Lr»b«r pr«i»w.r«,r »itlog«- lisch u Nd,ndkorl« — stremdinzimmir mit v. ohn« V«nII»n pr«Ich«k »»2 S«h» <I«>>2«* W«idIchR»k« MhllUdlöMll WMMMll — d!r«ki an dir lm«r<sioni<n n«u«n Ials»«rr« a«I«a«n kchün«, grraumtg« tjotalttäl«». — — — v«ft« v«rosl«a>tn Raj: Lojsebaud« L. Lmil LltrN Gasthof Rockau 7« NUnnNn «xi Ni«2«r«ch,r«tz Gch«M,,r I2i,»I»ch«r »U lchdnir g«rnttchi — G«I,0schail»I»«i — AltXntlch« St«2««. sternrut vr«»d«n 37 l»4 U »IllMM Nenners-orf v«r»n E 2« s«rrl>ch« tzxnsich«. »u«. ilii»I«n« 2«»«« «m,I»tzl<«. S»mm«rsrtschl«r «,0« »«nsion »aN««Aati»n. -au»Ich>Sch>«l«> Nus L»7I«d««2« aa. P»»I RIN»« »n «NtztftsrNch«» — — 8,N«2I« N»«N«I—«4. s,„ IN4N - 7«i«»don VMSMSS (iartkok krdgerlckt — --»>>> — 5s»I«> d«N«iu «Nptvtz»«,. 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Beaerbur- lkin« Halde Stunde herrlicher gus,u>»a vam Wilden Nonn — Nut Dr»»d»n 73 82V — «rlur »lrauh WAiVMAWMli! ömmrslW Ms ltS Mlveiitiill Di« Verl« im Idgllllchen Lossedaud« Orund au» d«m Weg» zur lailperr« vberwariha Beliebt« 2tass»»s«alton. Luter Ninag». tt»ch. L,Ulllcho»t»Iaal. »arten, «utaplad- »*i »- Nthlch«. 2n ichaittger Riihl« erquickt Euch gar »eia di. Sohliier Vtiih'e, komm »andrer, kehr «in. Straßenbahn Nr. l>. — aidiidert-hr». — Dompierhali,stell». Nn» »ossadand« »«. v»s. »az h»ld«. 2,»»la^ d« d««i»2«« Val. G I«, I» Ar,iw. Mittwoch» Kaffeekonzert nnd Reunion "iÄ" Kurhaus Frie-ewal- tm Lößnitzgrund Mi« I»in<m d«rr< UN» grützle« Ionz»r«,arten mit Laud- und Nad»lwald. Sonntag» und Utttwoch» Tanz tm Waldlanzpaotllon 2n sämtlichen Vr»ii«n sür Rüch« und «teller tonturr»njlahig»l« Lokal N»u»nld»ckl« Nudtumquell». D»rrl. Iimm»r mit und ohn» B»r»i>»gung. — Nus Dr»»d,n 7l VV7 Und- und >u»gang»pui.k« zur Besichtigung der -»"ranlaae Vu»slagl»rn und v«r«tn»n «mp»ohi«n. Aulodroschk» im ftaul« gr»md»n- und v«r»tn»zimm«. ktegelbahn. ^oiri^sukra den ^aldkuwkl. klmlg rdtün» ^»Idpattlen lagörcklok r vsdetelcke r V^llclparlc SM»! ..W -MMMvlioiiril v>rg»rl. 3»««s«tz«»,. »lgw« Al»isch«»i. Verein»,imm Schalit, Satte«. Uedernachtung Schulen n lieretnen deft. »mpsohlen SMt» «lllttlliid. Sv»klilei»i! »mpttehl« »ich al» Sommer-Wohnung. U«b«rnach»una und gut» Einkehr»!»«». Auch Vrioatwohnungen mit v»r»tl»oun, t» Safthoi. Vorztigitch» Rüche Nulo Doll,»teil» Auistiea zu« Naubichlotz — „et. Aran» RlRhia». ki§McrNa«8 ^«Ida» Si«n,,tnt^hr»lail» tivv Meier D»d« Inhaber: Nrktznr Ditz. Bahnhot M«ldau — «ommertttich, - 4V gremdend««»». Verkam» ..Atlchertza», N«lda»- sag« akla« > WatSpartschSnke 8ur «Im - ZcKünK« Lößnitz-Kötzscheudroda (RLHe Bilzbad) esse Mßvsch, Vrnkn-Mtz»! Nru «rr»sn*«I Ligen, Rondilortt. Ralt« Rüche. D«rrllchst, Nu»sich« üb. d. Lötznttz, Srotz>Dr»»d»n, Sich» Schmei,. Siratzen- dohn Nr. 7, Lndst. Wülinttz Vuiobu»!. L, Doll,st. Poft Sordltz Sartkv-, UiSlndüktzl» Erst«« L.kal am Vlatz». Belitbl» Mil«o-»s>a«i»n am W,g< M«itz»n — Viokltzdurg. Ligen« Rithlanlage. Bund,»k»g,lbahn Fremdenzimmer. Sarag«. ki^eae V^eiakelterei Lrbaut 1523 Altertümer UfalnrckanlT I» ,,rt«atp»RNna»»«" sssias» I ,ilgoU»«d» V«4»»«2kl»k«, «b. im l2. -«drk., «tß. «inderg» an» l»ltx»t. Rt>o,tl«i»«k xlanadt««« crr»»»«ogiitt«». 8 Umm w, »Io dal. Rlmimdolulti,. »»»»«»i«, ?«»»»», Dlla», lUoiuU«». Loolagi». sigUod 8lln>ma^»ma»t2. ton» im V«t»gatt«». Dampfschiff Restaurant Wachwitz Srötzter paudsr.itt Sortw « 2 Llb« Sr S«I,g»ch«ft»s»al. Sch»«, Sastrlum, Ren« v«,bo»»»R,g«>2atz». Für B«rttn»-, Schul- u Fawili,» F«i>>>chkttt«n b,»>. ,mps«hl»n. B»rz8<D. B»rp>l,g — I-glich sriich» Liirplt»,««». Segründel >833 D < 2 ltch r,l,»h«n 37 lk». LsmmGrkrl»«!»« ttvuksuvvn i Lrrzeb lßotGl LevAGrieltz» Ro» 30«. — Vöhmilch« »gch, ,«, Nu». — D—a. fittmdenzimm»,. — »oragw — gi»«, Vr»ts«. — LrR—, grötzte» Hau». v«s. 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