Volltext Seite (XML)
W WWMr WWW IM ABIM stein und Stößerfelsen ins Natzschungtal nach Gabrielahütten: Vom Bad ourch die Tore des alten Hüttenwerkes „Kupfer hammer* nach „Dörfel*, OrtSteil von Olbernhau. Den Bruchöevgweg hinan am Gasthaus zur „Dörfelmühle* vorüber durch den herrlichen Buchenwald, den ausgedehntesten Sachsens, am Schaaldenk mal vorüber zur Felsengruppe des Bruchbcvges. Zurück bis zur letzten Weg. teilung und aufwärts weiter durch Bu chen. und dann durch Fichtenwald zum Sophienstein. Hier eins der eigenartig sten Talbilder des Erzgebirges. Tief zu Füßen Rothenthal, inmitten grüner Mat ten das langausgedehnte böhmische Dorf Brandau. Auf der Höhe Katharinaberg. Bon hier führt der vom Olbernhauer Erzgebtrgsverein angelegte „Vereinsweg" hinab zum Stößerfelsen mit dem herr schen Blick in das einsame, tiefe Wald- und Felsental -er Natzschung, überaus fesselnd und an das Thüringer Schwarza- tal erinnernd. — Nun den „BereinSsteig" weiter und in den Windungen hinab auf die Nabschunatalstraße nach Gabriela. Hütten, OrtSteil von Kallich in Böhmen und durch das Natzfchungtal über Rothen thal in einer reichlichen Stunde zurück nach Bad Grünthal. Unterwegs prächtige Aussicht auf die Felsen des romantischen TaleS, fortgesetzt wechselndes LandschaftS- btld tauch rtt^ärt» blicken!». Dort, wo die wunderbar romantischen Täler der Natzschung, -er Schweinitz und der Flöha -usammentreffen, sprudeln in einem der schönsten Winkel des wegen seiner Naturschönhetten gerühmten säch sisch-böhmischen Erzgebirges heilkräftige Eisen, und Schwefelquellen, dort, unmit. telbar am Grenzübergange nach Böhmen liegt Grünthal, das radioaktive Schwefel, und Stahlbad, nicht allein bekannt als Badeort, sondern auch beliebt als AnS- gangs. und Standpunkt für Wanderun. gen airf sächsischem und böhmischem Ge biete. Gern besucht werden die nahen böhmischen Orte Brandau, Katharinaberg und andere. Von sächsischer Seite grüßt aus dem Flöhatal und von seinen Hän gen Oberneuschönberg mit feinem G;u- lantenkirchlein. Dicht an Kupferhammer- Grünthal schließen sich Olbernhau und Seiffen an, die Zentralen der Spielwa. renindustrte, auf herrlichen Waldwegen zu erreichen. Kraftomnibusse fahren iwer den Erzgebirgskamm nach der böhmischen Bezirksstadt Brüx, durch das unvergleich lich schöne Natzschungtal nach Rübenau, dem uralten Nagelschmiedeort, nach Olbernhau, Zöblitz und Marienberg, durch das Schweinustal nach Deutschneudorf bis hinauf nach Bab Einsiedel, nach Dresden, Freiberg, Chemnitz und Annaberg. Die schönste Wanderung führt von Bad Grünthal über den Bruchberg, Sophien. lalL kranke meaenmoue «»-»»«tziner Aufrnthal» für Wintersport und Sommrrmrsttz«. R«uz»tUich« behaglich« RSuml!chk«ii«n. I Minuw »*M Bahlhol. Ligen« Konditor«t. Nut 319. SkschtMl 1 ««MM skrlo-, Str Zeitung »t unser zmispr. ai kickten Zommerlrlrcke * siolrliz« Angenehm.« Aufenthalt für Kommer» und Wtmergqh, Rus. Rechenberg - Bi.nenmühl« «32. w »tchAr. ElbsesiMMIiv! AeANW Rus Rechenberg-Bienenmühl« «33 — Besitzer H4«t»i«. 3 Minuten »am Laibe am Futz» der Ruin« Li» SletIcherL Unlerkuni, t. gr Verein« Schönst» Sommersrisch«, Wtt«. ßMMSMKW Neu-Elansnitz-Dienenmühle 3 Minuten vom Bahnhof Rahe am Wald gelegen. Borztzgllst» Sommersrisch« mil Prnsiun Gut» Fremdenzimmer und Am», Garage. yernrut 238 Bienenmuhl«. Bei. t. Helbig »lth ih» tie sel z«» 8M»> MMle. 6MWMM Di« renomm. kommersriiche am großen Teich. Bei Liakhrsl. für Wand»r«r, v«r«in«. Schul«n Verein,». Kchatl. Linbeagirt. erneslemealiol kreldmi r»nh-8t«il«. «ul Ne. 3235. machte des Po! häutigt, teranos Borhän De« St rimr gen in ü z» erbe mit den Oaeag«. ?«eilp!»i-. 8«st im llom» krtt» rrvbtmeg -ml km» Da» althistorische Schösservut bet Freiberg Täglich gut« Musik. Tanzdiele. Parkplatz. Prachtgät«. T«l«phoa 3027. Rm lloipitolvolst. 6een i>«». Lmlrekeetzii«. >5—-s— V«te«>»r. ?r«»v. e.iod« 8pem«al».et«. VorrSäs. tzim«, Vein« u a. Oeteinle«. 8oköo« fr«M<ienr. L-V -4«^. nach de RichtNN kam ein Mich Srbeits B. zn, Mos zur Wie Besitz«»: Willy Wolf, früher Freital. Idealer Aufenthalt für Crh«Ioag»d«darsllg», vom Salb« »a geben. Behagliche Fremdenzimmer mit »oller Pension »ich Uebrreinkunfl. vorzüglich« v«rpslrgung. Ligen« Fletsch««!. Mäßig« Preis«. 500 M«t«r ü. M. l Minute vom Bahches Ri«derleiti«dach. 1 Stund« vom Schwartend«, «Ms«at. T«I«pha» Sayda 275. er sol Dieser des Pr erkannt Die 8MWII. SdMtlWM MIWIlM' im mtldschönen Katz«»ft«>ag,bt«t, dir. «. Staat,waib«. W« N. Welt str sich. fernab ». lästigen ma». StraheamrAP. R«inft« «»birg,lüft, mei Platz, Lagern, m. herrl fftmlü. A»«rk»,f« ». —I« Bern,,«,. ,« Wahl«»., 5 »l. «k Acht. Hourbüch Bad. Bahnstal. Zöblitz. Aulohalieft. Anspnast an der vreeden—Marienberger Lik-Linie. Tel. Zöblitz Utz. Aasprin, l. Lrzgeb. ver »har» S«g»^ »0»0»0»0»0»0»0»0»0»0» W nachdem til» L«U« 40 Win. flußauf». im romantischen Tal d. Wilden Weißeritz Sommerfrische, Wochenend,Verein,,im .Schirtzftand. / Wald, Wasser, Wieke, Ruhe. Lens.: bMahlz M. 4.50. Les. K. lkröner. I^erckentrers Lorneken bei Pastenbarf. 425 » st. d. 0 Bahn- u. Autostatton Possendorf. 30 Min. Strotzen bahn Rr. 13 Lndstat. Coschütz, über Kleinnaundorf durch den herrl. Pots«», waid lhh Stunden, Rr 1 und 22, Lndstatton Catzmonnidari üb«r Obernaundorf 1hg Stunden, Höchst. Au,flcht»punft. schönst. Fern» und Rundsicht in Drei den» Umgebung. 0a». v«««r. astha«» z«m Bahnhof,Seifersdovf f Angen. Familtenreftauran«, «ratz., schot». Gart«». «utbürgerl. Küche. Fleischer« tm Haus«, la vier«. Rus: Dippoldtewald« 358. st. vppell. UPURSaU» rstlkstK«00Rtz a. Höhenweg n. Maltersp. 15 Mi». Saldnartrestaurant I Md Sommers». Rus Di»p«ldt,>oold« 478. Bef. A. Oorrxr (isUdok kurdsui 5»sn6ds<t kalipells ballet )«Wst r«,lN«st M«». sn»8«rv««s- wrr»>,,U«s««t««, 808«««, 8arslpla« k» LOO Va^« f«l. Ritt Rppolck^alti« Z3L. 8«. st. 5ck»t»«1»r Gaststätte Segen Gottes Da, beliebt« Au,slug,lokal und Sommerfrische tm romantische» Weißeritztal zwisch. Tharandt u. Edle Krone. Rus Tharandt 212. Vsrtrtstte «srslmllkle Da» Idyll »m wild«» Weitzeritztale auf dem Weg« Ldl« Kron«—Stüb«mühl«—Kiingenderger Talsp«rr«. Reuerbant«, Bräustüd«l. F Küch« und K«ll«r. Aus d«m Weg am östlich«. Ul«» d«r Talsperr«, d«r den Aueslüg- l«rn zur B«nutzung freistrht. bequem zu «rr«tchen. Reue Bewirtung: Hugo Windle« Ruf: Vr«tzsch«nd»rf 4. un<> »«vir» NIItztzgsndSKo-rolntznIt» «m Bahnhof. Ruf 30. Direkt am Tharandt«« Wald. Lim zig«, Lois am Platze. F-inbS<k«r«l, Konditor«!. Fr«md«n- ztmmer. Gut« Kasfrrstation. Mittwoch» u. Sonntag, Di«I«ntanz LsrtstokANnsandaeg A»«ogar,M — lankstell« — Anlo-YoUeftetz« Ca. 15 Min. von d«r Talsperr« ents«rn». A»g«nehm«r Ausenlhol« für Linheimisch« und Fremd«. Oute Speisen und Getränke: für Schulen und Verein» devorzugl» Preif». Saal, Garten, Grsellschast»zimm»r und Fremden zimmer vorhanden. Telephon 13. stlktgenberg, am Bohntzaf Ruf 3« Herrl. »u«flug,ort. direkt »m Tharandter Wald« Ange» GaftrSnm« Ges»tzichaf«,zimm»r Saal. Freundlich« gr»md«nz!mm«r. Küch« an» K«ll«r von Ruf Tanzdi«!« im Frei«» und im Saal. Alfred Bah!« Kirchners Saktftättr 0«kh» l)In«er^r^»rf, am Tharandter Wold. Gig. Fleischerei >r»tz« Kühlhallen, ff. Blei« und Wein«, vorzüglich« Küch« . Schoner Gart»«. Ruf Anu Tharandt ». I M SrzMit l SlWlMtkl l. MmiM VtkleMelll H«rrt Au,f>»g»,N Schl,tzd«stchti,»»g. Gesellschaft^. Wein and gremlmnzim»«». L,nd«»g,N«» Multtal. U»t«rhal«ung Mo». Sachk«dl»»«t. Ianz,,l«g»»d«it. »stch« u. stellrr von Rus Ruf: Weesenstein 23 (iartkol krbserlckt, kurkkalck^släe «wpki«blt stu»st«glm» auä v«r«ina» VocimaanU »n<i 8owm«rt«. Qr. 8a»1, t«wüU. (-«^u^baltn., klei^berai i. u. Kal v»a,«a,»«ia rr. kleu« 8,vtetua«. lost, llob«! ». Kea». 8eOM üsniv! / MMU! Att! SUMinMK ^ag«o«iuna lardaliUita». tztzuUdaliaelm llaterimltuag Oroü«« l«ri«a. Billig« 8om«artrt»cb« Kück» »ml st«II„ «a» Kak Grbvertcht Fürstenwalde 800 » Höh«. Ruf Liuenttet» 252. B«s M. Ast. Rah« de« Wald«, Zimm«r m ». ». Pens. Pret, nach Ueb«r«int. Saal. Veranda, gut, verpsl^uag. Vuto^tation: Sratzhammer klUllilll rur vrenrickSnke, Müglltr »M kust« L«« tzllladantstrmeb«»». Tlloda unü Lava« «an stak tzomwmgriicd« mit u. odw» ?«»»tcm stiulvundt Sa« stutodi», imi» Da»«,t«ta—348g1i»». ?,«»««»it,I,. Tal. 1a»«»G»l» 335 Ssttdr Keller rinnvalll l §a vaimetatlo» O,Stn4 »Sa« stNanbmst. Rael,t»Neu» La« K«t<ch» pixt- «ul »taatsteba» ILr»HM»st«n-l.Gt» l)r»»L«a—Lau«<»!<! ?a,iag«Ltw« i» ilaa», — 2m»»e»ib«4-,»ag. — ü«»g«. vmcllmome rcumleacderö S«tzt, Bahn- »nd Autodu,haltest«»« »a« Kip,d»rf. Prei,w P«nfton. Bund«, - K»g«ld«h». Autegar«»« G«s«stschaft,saai Ku» »t»,d«rf 21». ». st»n«K»N »nd Aron. SabNwl Roiaezrav, vüli§m»rn blitt«» im Valst«. Ranaedant. veoll« 8n»t. Ist tztztnnta» «on lLealteaedalum- mut 8»ke»k»lta«t«>l» Nniichmlldla. Oroüe«, ar,tdla«. 8«bvt»a»l>»«l >M Orb», stntzadillm» »nst -Kaelrplat». Kni ltipulorl 2. k« Ist» rar». Otto. Baimbotel Tellkoppe Lin« Stttt« der Ruh« und Grh«lu»g. Si^moies«. FrRtanzdtele Gratz. Speilehau». 8 Gar»g«n. Parkplitz. Halt«», all«« Autobusse. 2«den Sanni», Kasfratanzer« ». Tan». Rnf: vch»t,d«d«rg 13. SMm. Se»!riN»f-, Mllldm Bahn Ktpidorf, »utabna Ktprdors—Sch«ll«rha». Pr«t»w. Pen- Kan. gut« v»rpsl«gu«,. »0 v«U«n. Gesellschaftesaal. Tanz- dt«l«. Muftk. Unterhalt,«», Ruf Kip,darf 121 SrbverichlSoafchvf Reichenau L»t Kranensteln 252. B«l. S»mm»rfrll«h«. Gart«». G,mütl Gosiröum« Freund! Fremdenzimmer. Pension »an 3.20 an Li,mu Fletsch«»»!. Autounl«rkun»t. Waldr«tch« G«,«nd. SWo» Slrklill, zaMW-Mesti» >l»d«kannt« Linkehrstött« an d«m Knot«npunN dn Krast- »astltntin »»» Altenb«»,. Schmi»d«d«ra und F»»n«nst«in v«r,tn,saal. — Ruf: H«rm»h»rt Lrz,«d. 14. — U«d«rnachtung Vsflhos vleüermsmi, Keheselü v«l Ltnkehrstött« s. v«r«tn«, Taurist«» ». Spart»«». Sommer- und Wim«rsr!sch« 700 m doch Fr«u»dt. gr,md««zimm«r mii una ahn« venfton Gut« Küch« R»s: 0r»«^»rs »rzG«d 43 MMMl M M, -iMWwie früh. Kad«n. Gasthof) Somm«rfrifchl«»», Wa»d«r«r». ver- «in«n d«ft«n, «mpsohl«». Fr«md«nzima»«r »U »»d ahn« P«nsion Rus 435. Ariiz stade». »sotst LUM v»Lt ;^h Fremdenzimmer Aurspannung. — I» der derühwtw ^Gald-V!«!«' i«den Saunlag ad 3 Uhr Grotzstadtbeki«». Vsrtkok „Volctnsr Ruf 233 — Saal — Fremdenzimmer. — Rara^. ,rckRss»I^«» kok „,s r,^ A«ll«fte Ltnkehrft»«»«. Bröllftübl Fremdenzimmer. Gor«,. Au,spannung Garage Reue Bemlrt»»,: Rlchirtz Schuster. Früher: Gaststätte Turnhalle PotschappN OerlektLrekSnlL« Gartenlokal. — Spezialität: Sondlerdräu hell «nd dunkel. — Reu, Asphalt - Kegelbahn. — Rus 141 kakLksütsr y^nr,ch» Ruf 2K5. — Angenehm» Linkehrsiätt» für sedennim». I! Ein Räi Sin Dippold bcgange voll O M bis die Sta fahren. Privatk Postaut ans an Ms» Ech«, als a KstFoIIlei>rtell> MM l» » l^»«l,<ch«til. »elt»» strevorr^eiul. ll-M peel« litt 2«»>op«»t«li» ?vc»p«l-t« L «l. v»«lt. Kantet«, Ikranio» lienov. stut Volll«»t.tz tzstFskmdas 5t»tioo VA No8pl.U,t»d. gpOe.L.»«rm« OueN«. Oro»« bl«ilert<>lge bei bkeeven^, bler«^, rbeumot. u. keou«nlei<1. 458 /Ute. L. bl. llamkt«holt V«mbeä »aneomabl« LLLL" LL.«, llleL. u. holt. T«nteUl»l» Woiomeovn liut ch^oll-en^-in 111 kelt» Lrmln t.«nckkau5 »onenmokle kckolung u. Ssckmvkl» 5ommesstl5<ste flokplatz le» hat trafen i »ere« ; »erzSge ES h. »it i Gren, Diese s> ter ab. stehen, »arte »eil ui Tienstst Postma, i> Dip »ahle« >»alde > sprillste Mlt sei lässt » V«».L.NLI8!6. " -oi kfeue vsMlttung - Hsu« i.ebea Uocksnenck - Kus-kisunlon 8M»f MllkllW >« Grtll««d»r^r M»ld. d«« Ichönst«» deutsche, Wald, empfiehl! stch zu Partie» ». S,»»erfrische». B»h»ftat. Klingender, und Ihora»dt. Autah»It»ft«ll« Druden — Annader,. Telephon Klin genberg 3. van Th«ra»dt in lH Stunden, »an Klingenberg in )h Stund« z» «rretche». 2« Herbst di« wunderdar« Hirschbrunst. Mok-(slö (islllenburg («he», stöalgl. Iagdfchlatz) Historisch« Stätt«. — Idyllisch >«I«gm — Staubfreier Garte». — Anarnehmer Aufenthalt. — Autodu,. Ha »«stell« Dresden — >n»ad«r,. Autogara^. — Au»spanning lledernacht»»g. Ruf Klin,«nd«rg 17. ^erüen üsrMLNe, üüllenburs ewpkiodst R«vggl«r» ». v»-»to«> — XngE. O»»trll»»». — Sad5»»e. mckaU. vnrt«». — Out« S«e^»u»g Ras Maha«» 225 Der,wir« «. watther Schönstar Auiftcht,punkt am Tharandt«» Wald. — Fr«undlich« Lokalttllt«n, sch«ttig«r Gart«». — Donn«r,lo,, Park-Ko»z«rt« Somnwrsrtsch«, Tag«apr«t, «i»schl. Zimm«r z5 M-Hlz.) 4.50 Mk 8WMMA MM WM Herrlich m» Grill«»d»r^r Wald ^ie,e». «mpstehli s«in« schön«, Lokalität«««. Saal, Fr«md«nzimmer u»b Autsponnung einem geschätzt«, Pudlikum und verrin«,. — Reu »orgerichtetl Ruf Mahar, 273. Wi«d«7 t» «U«, Besttz. h. Haff«. KßGin-vrroii Rick Matz»» >43, Ao». U. Raivlst. l«!»Ill«st »« Td—uwckb« Mulck st»)«,«». B»ll»«»l. Kr«m«l«». runwoe. H»«,pmu>»ng ?»«chpt»t». Lwr>l«klm>tt»«r»«, Xn»- llug,lol«»l la- V«r^»». Vtziuuock 4«« 8r>ln»«ea»»»»t« bäitt »oob« «»liwblle^lostae Oiill^tmkt-tun«. Hviollo»« l)e«»äeo il»uptl>»lu>l>ol—»tzostoro—keaidarg ti«li««t. V,g a«cl> Orunä 15 öHmck«». vraackin-fluupUmlmkol—?o»«clmpp«l— VM,ä«»A—Ro«»». Hult—taU» limuostivulck«, 25 >tü,ui«n (akS - kerwursnt - Xurkaur kkrengel^icßael.WiisiL Idyllisch, st»ubsr«i, im Walde.grü, -«legen. Kurkvnzert« Penstanihau», v»ch«*«nd». Sannenwies«. Autoparkplatz, Rod- einftellung. Ta», - Vl«l«. v« «ln«», »uaslüg- lern. Schul«, mit s«ta«n mätzig«» Preis«, b«st«n, «mpsahl«, stuf Mahar« 335. Gasthof Steinbach bei Mohorn 25 Mi,. ». ». Bah«st. H«Ibig,darf im Tri«bischthal, a»rzÜ5l. Speis«, und Getränk«. Ballsaal, v«rrinen und Touristen besten» «mpsohl«». Ruf Mahor» 388. v. St>hl«r. Ikleblrcktöldas 81anl<en;teln i,t urbackae »eöllootl XL» Sportart«» eorlmoä«». 8oimR,tiou fiel big, dort ä«r l^t» kraitul—blo^«n, <l«»gl«tci>«a XutoUnl« Or««ia» — blo«»«», 8t»tio» blsutmuximr,, »ul k«ttlici>«o >V»läur»g«» »e«iol>k»r. — — — Paeoeut: öloboru 342. ka lack»» 1rm»ckÜ«st«t «tm v»rd»rck Trlll« »»st pr»». tzissItKttvr-rsPrsrrs lalapkon 450 Sarlttsk 8e»1kkm>z. 4» tlllgllllg r. korNgail«« ans Köln«, stlllo-stn- kaktt dlaktztplöti a » ktzakanZv ickSttN« 5o»»eH tz«ta»rant. Vokal»»« M 5ckulen e»pkof>l«st. üerell- rcksttt»a«l > kiAmsenr. - 8all HauS Seebstlk Pa»l»dorf an der Malter-Talsperre Da, reizend dir«N am Se« »«legen« stafs««- «nd Speifrhau». Schattig« Garten-Terrassen und Veranda. Freundt. Sasträume. Gesellschosiilaal. Sauber« Fr«m- denzimm«, sü- Wochknend- und A«rtenaul«»lholt mit voll«r Ptnsion. — Motordootv«rbindung zu allrn Zügr». — Rud«»- »nd An,«tsp»k>. — Str«»db«d Auto - Parkplatz« und Sarag«. F««»sprecher 433. I»h. M«, Gr4kA««r.