Volltext Seite (XML)
MMMM M SkMWMUk IM NMMW-SWIMMI Turnbruder Mehlig hielt die Weiherede. In kernigen, markigen Worten verstand er e», die Zuhörer auf di« Bedeutung des Ti^es hinzu- weisen und, auf die Entstehung und Vollendung -e- Baue» eingehend, die dabet besonders ver- dient gewordenen Männer zu würdigen. Stärkster Beifall wurde dem Redner gezollt. Hierauf beglückwünschte Gauvertreter Seifert den Turnverein zu dem wichtigen Festtage; vor allem sei eS Pflicht aller, das Kleinod der Turn- Halle zu ehren und, getragen von Vaterlands liebe, in Treue trotz schwerer Zeit durchzuhalten. Nunmehr nahm der Verein die Glückwünsche und Geschenke einer Anzahl Turn- und OrtS- vereine entgegen, wofür 1. Vorsitzender Hörnig seinen herzlichsten Dank aussprach. Bei sonnigem Wetter ging dann auf dem Turnplätze das Turnen vor sich, wobei sich die Fechter mit Schaufechten, die Bezirksturnerinnen und die Bezirksriege beteiligten. Am Abend fand dann die Verkündung aller glücklichen Sieger statt. H. Man hat vielfach versucht, dem Landwirt einen größeren Anteil vom „Ladenpreis" der Lebensmittel durch Verkürzung -eS HandelS- weges zuäuführen. Diese Versuche sind in jedem Falle gescheitert, wo man den Handel durch landwirtschaftliche Organisationen, die direkt mit der Verbraucherschaft arbeiten sollten auSzu- schalten versuchte. N«r bei einer Verbesserung «nd Normung der Wareuqualttäte«, also bei einer Ratio» nalisiernna des Angebotes und in einer Zu» sammenardkit mit ratioualisterte« Formen des Warenvertriebs kann dem Landwirt eine höhere Qnote am Verkaufspreis zu» geführt werde». Diese Einsicht ist in weiten Kreisen der Landwirtschaft heute bereits vorhanden. Frei lich scheut man vielfach noch die mühevolle Kleinarbeit, die als Grundlage der Rationali sierung des Vertriebs zu leisten ist. So beherrscht bas Schlagwort einstweilen noch das Feld. Beispielsweise wird immer noch die Behauptung ausgestellt, daß die deutsche Agrarproduktion aus dem Wege vom Er zeuger zum Verbraucher um volle hundert Prozent verteuert werde, oder, anders aus» gedrückt, daß der Landwirt nur die Hälfte des Preises erhielte, der vom Konsum ge» zahlt werden müsse. Diese Behauptung ist, da es sich ja lbeispielsweise bei Getreide und Brot, bei Bteh und Wursts nicht um ver» gleichbare Ware« handelt, völlig wider» finnig. Durch Mitteilungen des Statistischen Reichs amtes und des Instituts für Konjunkturfor schung ist überdies die wissenschaftliche Unhalt barkeit jener These längst festgestellt. Wer dennoch an der Verbreitung der Le» gende von der „hundertprozentigen San« delsspanne" teilnimmt, wie es beispiels weise der Minister a. D. Hermes kürzlich getan hat, muß sich den Borwnrs -er Irre, führung seiner Hörer gefallen laste«. Genauere Untersuchungen über die Höhe der Handelsspanne hat kürzlich die sehr aktive Preisberichtsstelle beim deutschen Landwirt schaftsrat begonnen. Es wurde eine Statistik der Erzeugerpreise aufgestellt. Dabei zeigte es sich aber, daß die Preise, die der einzelne Landwirt erhält, zur selben Zeit und im gleichen Gebiet bei etwa gleicher Warenqualität außerordentlich starl differieren. Die Preisberichtsstelle hat daraus mit Recht für sich die praktische Konsequenz ge zogen, daß man das leere Gerede von der „überhöhte« Preisspanne" nn« endlich einstelle« soll, um dafür lieber dem Landwirt beim Verkauf seiner Produkte mit praktische« Vorschläge« z«r Haad z« gehe«. Hierzu teilt uns der Landesausschuß des Sächs. Kleinhandels r. B., Sitz Dresden, wie folgt mit: Im Laufe der letzten anderthalb Jahre sind, wie es stets in Zeiten der Wirtschaftskrise der Fall ist, die Preise für fast alle Rohstoffe mehr oder weniger stark zurückgegangen. Die gleiche Preistendenz zeigt sich bei den Agrarprodukten. Das gilt vor allem für die Weltmarktpreise. Aber auch die innerdeutschen Preise sind gesun ken, trotz überhöhter Zölle und trotz kostspie liger Valorisationsversuche. Die Konsumentenschast merkt freilich von diesem Preisdruck, über den die Landwirte kla gen, relativ wenig. Allerdings find auch die Lebensmittelpreise im Kleinhandel gesunken Wenn man den Durchschnitt der Jahre 1925 bis 1928 gleich 1W setzt, so beträgt der Rückgang bis jetzt etwa 18 Prozent. Seit Anfang des laufen den Jahres ist freilich trotz stark finkender Weltmarktpreise nur ein Rückgang um zwei Prozent eingetreteu. Die Getreidepolitik der Reichsregierung hat sogar letzthin wieder ein gewisses Ansteigen -er Indexziffern zur Folge gehabt. Es dürfte klar sein, daß die Preise, die der Verbraucher für die „fertigen" Lebensmittel (Brot, Fleisch, Butter usw.) zahlen muß, in der Regel nicht so stark zurückgehen können, wie die Erzeugerpreise für die „Lebensmittelrohstoffe" (Getreide, Vieh, Milch usw.). Zum Erzeuger preis treten die Kosten für Fracht, Verarbeiten, Verpacken und Feilbieten der Waren hinzu. Diese Kosteufaktoren, die zu einem erheb» licheu Teil Arbeitslöhne enthalten, find ent» weder — wie die Frachten — überhaupt uicht »der — wie die Löhne nur in ge» ringem Maße komprimierbar. Die Tatsache, daß die Preise der „Lebens mittel-Fertigwaren" wegen dieser starren oder Halbstarren Kosteuelemente nicht eben so stark zurückgegangen sind, wie die Preise der „Le bensmittel-Rohstoffe", gibt jetzt den Anlaß zu lebhaften Klagen über die Höhe der sogenann ten Handelsspanne. Besonders in der Landwirtschaft wird diese „Spanne", für die man sehr zu Unrecht die Höhe der Gewinne des Zwischenhandels verantwort lich macht, als ungerechtfertigt empfunden. Tatsächlich ist die Differenz zwischen dem Erzeuger» und dem Konsnmentenpreis für Lebensmittel in Deutschland, bei allgemein stark überhöhten Preisen, im allgemeinen« prozentual niedriger als im Ausland. Diese Differenz enthält auch nicht etwa nur die Handelskosten oder gar nur Handelsgewinne, sondern in viel höherem Umfange Fracht- und Transportkosten, Verarbeitungs- und Herrich tungskosten u. a. m. Ost zwecks Fortsetzung der volk-turnerischen Bezirks- und -er Retchsjugendwettkämpse und ie Kechterschaften der Turngemetnde DreS-en und des Turnverein- Gut- MutHS Dresden um Florettmannschaftskampfe ein, der als Serbeveranstaltung für die Fechtkunst zu be trachten war. Bald begannen auf dem Turn plätze die Wettkämpfe für Einzel- und Mehr- ämpfer in allen Klaffen, über die wir an ande rer Stelle besonders berichten. Am Nachmittag, als Gewitter und Regen vorbei waren, bewegte ich ein langer Festzug, mit Reitern an der Spitze und gebildet aus Turnern, Turnerinnen, Turn- und Ortsvereinen bet klingendem Spiel »urch die Hauptstraßen des Ortes. Auf dem Turnplatz angekommen, begrüßte 1. Vorsitzender Körnig unter Dankesworten die zahlreich er- chienenen Festteilnehmer. Bürgermeister gretschneider gab seiner Freude Ausdruck, daß ich so viele zur Turnhallenweihe eingefunden satten und sprach Lie Hoffnung auS, die neuer- >aute Halle möge ein Wahrzeichen und ein An sporn für die Heranwachsende Jugend bleiben. Hand Unstimmigkeiten heraus. Hierüber zur Rede gestellt, wälzte Boucht alles auf Las Personal, besonders auf eine Buchhal. tertn ab bzw. wollte er nicht misten, wohin ' fehlende Gelder gekommen waren. Die Fehlbeträge häuften sich immer mehr, Dian entdeckte doppelt ausgestellte Quit tungen und Rechnungen einer Holzfirma Hollang. Bouche bot Schadenersatz an, da die Vereinigung doch nichts davon hätte, wenn er zum „Münchner Platz müsse!" Als Ausstellerin der doppelten Rechnun gen usw. wurde die Tochter des Inhabers der Holzfirma, Dora Hollang, ermittelt. Diese will Bouche als Respektsperson an gesehen und seine Wünsche erfüllt haben, da er die Rechnungen nur für eine Revi sion brauche und sie zurückgeben würde. Der Gesamtfehlbetrag betrug 15000 RM., für 500V RM. wurde Ersatz geleistet. Bouche «nd die Hollang muhten sich jetzt vor dem Gemeinsamen Schöffengericht ver antworten. Bouche leugnete auch hier hartnäckig. Der Staatsanwalt sah die Schuld beider Angeklagten für voll erwie sen an und forderte für Bouche wegen Un treue, Unterschlagung usw. 1 Jahr Ge fängnis und für die Hollang eine Geld strafe. Die hohe Summe der Unterschla gung treffe lauter kleine Leute. Das Ge richt ging über diesen Antrag hinaus und verurteilte Bouche zu einem Jahr drei Monaten Gefängnis, die Hollang zu 100 Mark Geldstrafe. Schönfeld. Die Weihe der Turnhalle d«S Turnvereins „Frisch aus" e. B. Die festlichen Tage der Turnhallenweihe des so rührigen, schaffensstarken Turnvereins „Frisch auf" e. V. sind vorüber und wer sie miterleöt hat, dem werden sie unvergeßlich sein. — Eine Fülle von Darbietungen war für den Festabend am ver gangenen Sonnabend vorgesehen. An der Bühne deS Oberen Gasthofes hatten die zwei in ihrem Aussehen sich gleichenden Fahnen des Schön felder und des Briesnitzer Turnvereins Auf stellung gefunden. Den Vorspruch sprach sinnig Turnerin Schittelkop. 1. Vorsitzender Hörnig hob in seiner Begrüßungsansprache Wünsche für die Wertschätzung des Turnens durch den Verein noch Fernstehende hervor. In die Ausführung der folgenden Darbietungen teilten sich einer seits die verschiedenen Turnabteilungen des Vereins. So zeigten Knaben Freiübungen, während Mädchen und dann die Turnerinnen Freiübungen mit Gesang vorführten, die zum Teil wiederholt werden mußten. Stürmisch be grüßt wurde die neugebildete Alte-Herren-Riege. Sie bewies mit Stabübungen ihr Können. Eine Ueberraschung bildeten die schwierigen Uebun- gen von Mitgliedern des „Turnvereins 1877" am Hochbarren. Andererseits hatten sich weitere Kräfte in den Dienst des Festabends gestellt. Es waren der Männergesangverein „Eintracht" und der Damenchor, mit prächtig gesungenen Chören außvartend, eine Vereinigung von Musikfreunden, die mit Konzertstücken und Musikbegleitungen erfreute und deren treffliches Können zu Zugaben zwang, ferner Gasthofs- pächter Noack, der Lieder für Tenor sang und Turnbruder Mehlig, der den toten Brüdern zum Gedächtnis sprach. Packende Worte richtete Gauvertreter Seifert an die Versammelten. Er überbrachte Glückwünsche des Kreis- und Gau turnrates, betonte die an die neue Turnhalle sich knüpfenden Wünsche und Hoffnungen und ver glich in köstlicher Weise das Fest der Turnhallen weihe mit dem Hochzeitsfeste: die Halle sei die Braut und der Turnverein der Bräutigam. Mit einem dreifachen Gut Heil auf Volk, Turner schaft und Vaterland schloß er seine zündende Ansprache. Den Humor ließ der Verein in dem wirksamen Schattenspiel „Die Bürgschaft" zu seinem Rechte kommen. — Der eigentliche Weihe tag war Ler Sonntag. Ein Wecken am frühen Morgen, vom Hornistenzug der hiesigen Frei- willigen Feuerwehr und vom Spielmannszug des Turnvereins „Vater Jahn" zu Schullwitz ausgeführt, machte die Bewohnerschaft auf die Bedeutung dieses Turnerfesttages aufmerksam. Der Ort war mit Fahnen, Girlanden u. a. reich geschmückt. Am zeitigen Vormittag trafen Turner und Turnerinnen des Bezirks Dresden- Letzte Meldungen Siebe« Tote, vier verletzte i« Renrode. Breslau ,10. Juni. Das Oberberg amt Breslau teilt heute vormittag zu dem Grubenunglück bei NeuroLe folgendes mit: Die Ruben-Grube bei Neurode ist am Dienstag, dem 9. d. M., abends von einem Kohlensäureausbruch betroffen worden, wobei sieben Mann getötet und vier Mann verletzt worden sind. Die Toten sind bis auf einen geborgen. Den Verletzten geh» es den Umständen entsprechen- aut, so Lag mit einer weiteren Erhöhung der Toten. Ziffer nickt zu rechnen ist. Sie werden wit Sauerstoff behandelt. Die Toten weisen nicht Lie geringsten Verletzungen auf. Zusammenschluß zweier amerikanischer Großbanken. Neuyork, 1,0. Juni. Zwei amerika. Nische Großbanken, die Chase SecuriticS Corporation und das alte Bankhaus Har- ris Forbes u. Co., werden ab 1. Juli unter dem Namen Chase Harris Forbes Corpo. ration zu einer neuen Girina zusammen geschlossen. Offenbar ist dieser schon oft erörterte Zusammenschluß durch die schwie- rige Lage des Anleihemarkes beschleunigt worden. Lichtspieltheater Der LiebeSar-t. Der Titel verspricht mehr, als er hüll. Es ist der Titel für eine Ausstattungs-Revue, in welcher der männliche Revue-Star Harrh Mortimer in London große Triumphe feiert; aber nicht nur in London, sondern in der ganzen Welt singt man seine Lieder, in der ganzen Welt drehen sich Schallplatten mit Mortimers göttlicher Stimm«. Die Hand lung spielt übrigens in Reuyork, wo sich zwei Theater-Direktoren unerhört« Kon kurrenz machen. Namentlich der jüngere von ihnen, Sally Hobb, der sich in den Kopf ge setzt hat, die Tochter seines Konkurrenten zu heiraten, unterläßt nickst-, um seinen Wi dersacher zu schädigen. Man überbietet sich, schließlich siegt der ältere, indem er Mor timer verpflichtet. Das weitere der Ge schichte seh« man sich an. Di« Handlung ist recht unterhaltsam und wird von bedeutenden Künstlern zum Erfolg« g«trag«n. Harrh Mor timer, der „Frauen-Liebling" wird von Harry Liedtke gespielt; das sagt genug! Die Rollen der beiden Theater-Direktoren liegen in den Händen von Fritz Schulz und Ferry Sikla. Dina Gralla ist das HeiratSobjett und heiratet den „Liebesarzt". Eine gute Type gibt Eugen Rex als „sächselnder" The ater-Sekretär ab. Wäre noch Mariä« Kupfer als kapriziöse Engländerin zu nm» nen. SS ist ein Hegewald-Tonfilm, der gestern zum erstenmal im„Prinz«ß-The- ater" über di« Leinwand viel belacht wurde. Einig« Störungen in der Reportage dürsten bei den Wiedecholungen behoben sein. P. U. Geschäftliche» oku. Dr. me- H. Schulzes Fregalln betrifft eine Anzeige in dieser Nummer. Aus Wunsch erhält man von Dr. med. H. Schulze, G. m. b. H-, Berlin-Charlottenburg 2, umsonst und portofrei eine ausklärende Broschüre und ein« Probeschachtel dieses ausgezeichneten Mittels. oku. Bilder vo« Filmgrößen mit deren Na menszug, und zwar eine ganze Sammlung, be kommen Sie gratis und portofrei zusammen mit einer interessanten Broschüre. Gleichzeitig erhalten Sie, ebenso gratis und portofrei, eine Probe der köstlichen Marylan-Creme. Schrei ben Sie an den Marylan-Bertrieb, Berlin 251, Friedrichstraße 24 a. AM WUMM« Freibank Mobschatz. Am Donnerstag, dem 11. Jnni, wird nach mittags ein Rind verpfändet, a Pfund 40 Pfg. Der Bürgermeister. Aus amtlichen Bekanntmachungen Der Rat zu Dresden, Tiesbauamt, gibt be kannt: Erlaubnis zur Ausführung von Grund- stücksentwäflerungsanlagen im Stadtgebiete haben im Mai 1981 erhalten, a) sür Rohrverlegunas- und damit verbun dene Erd- und Maurerarbeiten: Bauge werke Friedrich Schlechte, Dresden-N 22, Osterb:rgstratze 1, 2.; Architekt Max Zim mermann, Dresden-Laubegast, Leubener Straße 30, 1.; b) sür Jnstallattons- und damit zusammen- hängende Klempnerarbeiten: Installateur und Klempnermcister Max Zierold, Mit inhaber der Firma Max Zierold b- Otto Walther, Dresden-A., Pirnaische Str. 58. Der Rat zu Dresden, Jmpfamt, gibt be kannt: Oesf««tliche ««entgeltliche Impfungen finden statt: Link- der Elbe: * Schesselstraße 9, 1., Montag«, Dienstag« und Mittwochs jedcr Woche 15.80-18.00 Uhr; Leubener Straße 8. 81. Volksschule, Mittwoch, 10. Juni, 12—14 Uhr; Di«selstraße 49, 68. Volksschule, Donner-tag, 11. Jnni, 12—14 Uhr: Pirnaer Landstraße 56/55, 67. Volksschule, Frei tag, 12. Juni, 12 Uhr; Mockritzer Straße 19, 28. Volksschule, Dienstag, 16. Juni, 11.80—13.00 Uhr; Heiligenbornstraße 15, 68. Volksschule, Diens tag» 16. Juni, 18.30—15.00 Uhr; Südhöhe 31,70. Volksschule, Mittwoch, 17. Juni, 12.30 Uhr; Franzweg 4, 71. Volksschule, Mittwoch, 17. Juni, 18.30 Uhr; Rechts der Elbe: Luboldstraße 15, 59. Volksschule, Dienstag, 28. Juni, 10.30—11.15 Uhr; Ouohrener Straße 12, 60. Volksschule, Diens tag, 23. Juni, 13—14 Uhr; Pavpritzer Weg, Schule Wachwitz, Montag, 22. Juni, 12.30 Uhr. Für krank« Kinder ist die vorläufige Be freiung von Ler Impfung durch ärztliche Zeug, nisse im Jmpfamte, Schesselstraße 9, 1., nachzu weisen. Das Amtsgericht Dresden, Abteilung 3, gibt bekannt: Das im Grundbuch« sür das vorm. Kgl. Stadtgericht Dresden Blatt 881 aus Paul Bork- Hardt eingetragene Grundstück soll am Don» nerStag, de« »0. Joli 1981, vormittags 9 Uhr, Lothringer Straße 1, 1., Saal Sg im Weg« der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Das Grundstück ist nach dem BesibstandS- buch« 4,0 Ar groß und nach dem BerkehrSwert auf 83000 RM. gescbätzt. DaS Grundstück be steht aus einem Vorberwohngebäude mit An bau, einem Waschküchengebäude, mehreren Holz- schuvvengebäuden und ^osraum. Es liegt in Dr-'-den-A. Feldschlvßchenstraße 4. DaS im Grundbuche für Neustadt A Blatt 49 -uf Friedrich Robert Weber eingetragene Grundstück soll am Sonnabend, dem 2» J«li 1991. vormittags 9 Uhr, Lothringer Straß; 1, 1„ Saal 69, im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert w«rden. Das Grundstück ist 1,4 Ar groß und nach dem Berkehrswert aus 24 000 RM. geschätzt. Das Grundstück liegt in geschloffener Bauweise in Dresden-Neustadt, Im Grund Nr. 1. . * D«r Gerichtsvollzieher des Amtsgerichtes Dresden gibt bekannt: Donnerstag, den 11. Jnni 1981, vormittags von 10 Uhr an, sollen im Versteigerungsraum« des hiesigen Amtsgerichtes, Eingang Ziegel straße, gegen sofortige Barzahlung verstetgert werden: mehrere Flügel, Klaviere, Radio apparat« mit Lautsprecher und Grammophone, nrehrer« Schreibmaschinen, 1 Registrierkasse, 1 Staubsauger, 1 Handschletfmaschin« 2 Schleif maschinen zum elektrischen Antrieb, 1 Vulkani- si«rapparat für Gummischuh«, 1 Eisfchrank, 2 goldene Ring«, 1 goldene« Kettchen, Woh- nungS-, Büro- und Ladenmöbel u. a. m.; nar von 11 Uhr »ormittags an an Ort and Stelle (Dammelort der Bieter, hier, ZeLescher Weg 9j 1 Steinbebemaschine. DonnrrStag, de« 11. J««i 19»1, vormittag« von 11 Uhr an, sollen in Dresden, Sammel ort der Bieter: Restaurant zum Turmhaus, Grillparz«rstraße 51, 1 Motor-Möbelwagen, 1 Möbelwagenanbänger. 1 Lastkraftwagen und 1 Kontorhäuschen gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Ualt«p«inlct 8tr»k«. l>o o T»nr»1Ltt« «orga» Vvnn«r,t«g 148 Ube KonreiT und Im SanntLg» 144 Ubr: 6 »rt«»bo«««r^ kintritt lrnil — T»Pi«b Untnrbnltnng-wo-kb. »sie! vemü! INorg«« vonoertt«» nbenäs 8 Ubr: Äober (lsttenkonrest ^n«vbl»e6«xi: von rtsntzlurtsniLSpsII« V l-nitun^: Xapelbneitter keil. — Q«MLblt« prognunn»! — - Lvrlsttrllrck« Labiion MM« WMWM DreSden-vlasewitz, Thielanftraße L Kinder werden abgeholi «ad heimgcbracht. VkWlIWSlMWl «ie»er»„rttz Telepho« »7 7«. Straßenbahnlinie 18. Dampfschiff-Haltestelle. «utoparkplatz — — — — Gesellschastssael. Wasserstand der Elbe Ka Mo Br M« L B D 9 6. 4-18 -dS 4-l -^3» -s-k« -g ->« 10.8.: -j-8 -db -j-14 ^-41 ^«l -Id»