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ülmuluat. MMel»eutsch«r Run-funk Deutsche Well» 81^^88^, ecKe W^I3e^^^088I^8Se SnferLerrn bringt Gewinnt fiu.nU^ -beif«.' »Qs Ls'ki/'i^i fOs< voi^ü!i_c)^ic:iic und wil cl.ee r,p^f„c>ri.r.le.> V^Ilit-tlse-it- v^n tiol.lir.Ier VV^ct,- urict SLÜ.iurrilcrsfl bei ^uNcrrLtc'r Foimivit u. ^.uok dsi dlossr ^nLsriisuns srLole^ 61» Lnl- IvknunL n»ok dsr- NveNLwn I.oNnkI««»» <I«) Ns« KHr»V«eNn»I<t«r -iLrtfO». (ti^sisnisod, ^u» Isiotilsn. liotil- und rsinMvUsnsn k'rssko- »loLLvn ssandsilsl. Dermischtes - We«« vadeschw仫« in heitze« Wasser kom men oder gar länger« Zeit darin bleiben, let>e> ihre Faserfubstan». Darum sie möglichst nur In kaltem oder lauem Wasser benützen und auf all Fälle nach dem Gebrauch kalt auSspülen und so fort aushängen, so daß die Lust sie trocknen kan-> Einmal wöchentlich in dünnem Esstgwafser ge badet, verlieren sie da« Schmierige, da« thner die Getse verleiht. tz^:Räöer, neue erstklassige zwei Jahre Garantie gut erhalten. 25, 80. 35 4?. 45. 55 Mk «na. he«. «. Mä-ch.-RSder Ritzt» ,« »erkaufen Dres-eveReustadt. OppeLftr. 19, l. Erg porüss ^usLüdnung) 1uLldurod1L»»is»n LNdSNVN XLWWLLNN- LUlsr, dssondsrs kui»i>^-rsi«s diMser unck i in ine« noe», Isioklsr InnvnvsnLrdsilune »usLSslLllsl, rrird diossr ^NLue das idoal» LIsidunLssliloL dss üsrrn Ln ksiüsn 8ommsnl»8sn »sin. ' ^usrug sus unsvfSk^ pfvlsllsts: ^umbO-56if6H-W6^t(6, Qebl-.^umbe^g, ^^6il3l-lDf68cj6fi t-ivrstollvrin ct o s doliobton stumbo-Oobos.iIIsLj Oamanlrrioeobea im kerriicbeo l.i»6O»gart«», Regler unä Regleriaoea ent ä«r I»L»LiNLRLEr Otto Veoäiseb, Roeb Kut killu tr 45 Die „künftig, «r»ße eine« Pferde, küßt sich nicht, wie oit angenommen w»rd, au, der Länge de« Schienbein« beim Kohlen «tt Sicherheit bestimmen; denn die später« Be handlung bewirkt noch viel. Jedenfalls wider legen gesunde, gut genährte Kohlen nach her die Berechnung nach dem Schienbein eben- so ost wie kränkliche und schlecht gehalten« friIMM,MSÄ" äddreon«» zr.itr! laut« «nl Ittngon deiuza ick «N. r«htrelch« 4»»eli»«»u»4«, l ... «stllvt» kroisel >» Leks»!, Drvrden, ^odrikotlon Produkt« unck Orogankou» ^dt. ^»u»r>v»rl< > klärt« in bezug auf die nationalsoziattsti. sche Bewegung, diese habe am 14. Septem- ber 1930 einen großen kieg davongetra. gen, aber an diesem Wahlsieg müße diese Partei zugrunde gehen, weil ihre Führer nunmehr gezwungen seien, all das zu ver- dämmen, was sie erst anbiederten und um. gekehrt. Tie Kundgebung wurde durch zwei Märsche eingelettet. Tann sang der Thor ber vauhner Volkssingakademie den Thor „Tord Foleson". Im Anschluß an die Kundgebung erfolgte auf dem Hauptmarkt ein Vorbeimarsch vor dem Gauvorstand. Die Straßen der Stadt waren von Au- schauern dicht besetzt. Sämtliche Beran, staltungen verliefen ohne Zwischenfall. Im Jahre 1828 entstand in Köln die erst« deutsche Ps«isenindustri«, und im Dreißigjäh rigen Kriege verbreitete sich da, Tabakrauchen durch ganz Deutschland. In der ersten Hälfte de« 18. Jahrhunderts wurde die erst« Rauch- tabaksabrtk tn Deutschland «rrrtchtet. Der Sat»r«ri»g bildet eine Ebene und um gibt den Planeten tn der Höhe seine« Aegua- tor«. Während seiner Umlauszeit um dt« Sonne befindet sich diese zweimal innerhalb dieser Ebene des Ringes. Der große indische Kr-iheit,»«rkü«»er Gandhi heiratete bereit« im Alter von 18 Jah ren, nachdem er vorher schon zweimal verlöt gewesen war. Gardinenspannen geht am b sten. wenn man den Ztmmertepptch mit Bettüchern bedeckt, die Gardinen naß darauf ausbreitet und so trock nen läßt. Rauch» »ad Lpetsedunft kann man au« dem Zimmer entfernen indem man einen angeseuch- teten, aber nicht triefenden Schwamm frei- schwebend im Zimmer aushängt. Er zieht den Geruch ein. Der K«ßbal»v«nd, Deutschlands größter Sportvervand, zählt gegenwärtig in 7277 Her- einen 935 S28 Mitglieder. In Südostdeutsch- land sind 58 360 Fußballer Mitglieder de, Bundes. Kartosfelu soll man stets in kaltem Wasser ansetzen. Die Stärke, die in den Zellen em- geschlossen ist, muß erst langsam quellen und gar werden, daS geschieht nur bei kaltem Wasser. Die Uebertragu«, der Tuberkulose durch Bücher ist bewiesen, besonders wenn die Kran ken die Gewohnheit hatten, die Blätterecken beim Umblättern mit Speichel anzuseuchten. Neichsba««ertreffe» 1« Bautzen Der Gau Ostsachsen des Reichsbanner Schwarz-Rot-Golb hielt am Sonnabend un- Sonntag tn Bautzen einen Gautaa ab. Die Kundgebung war von etwa 5000 Teil nehmern aus allen Teilen Ostsachsens be. sucht. Besonders stark vertreten waren die Gruppen der Dresdner Gegend. Die Veranstaltung begann am Sonnabend mit einem Kackelzua, der auf dem Schünenplay endete, wo ein Redner die Feuerrede hielt. Im Mittelpunkt ber Veranstaltungen am Sonntag stand ein großer Festumzug, an den sich eine Kundgebung auf dem Korn, markt anschloß. Dort sprachen der Gau. Vorsitzende Reg -Nat Haufe und Stadtrat Zander-Dresden als Vertreter der SPD., für die Deutsche Bolkspartei Reg.. Rat a. D. Meisaeier-Dresden und der General, sekretär Gebhardt-Magdeburg vom Hauvt. vorstan- der SPD. Dieser Redner naopi besonders Bezug auf die Entwicklung des Reichsbanners un- seine engeren Bezie hungen zur SPD. Beide hätten die glei chen Farben. Wenn die SPD. aufforoere zum Kampfe für eine bessere Wirtschaft- Uche un- politische Grundlage, so kämpfe das Reichsbanner mit. Der Redner er Aveiter Bezirkstag der Deutsch- »attouale« Bolkspartei in Freital In der auf dem Bezirkstag« in Freital L-gehaltenen geschlossenen Mitglieder«» fammlung führte in seinem Dorirage Stu- dienrat Meyer-Klotzsche »um Thema: „D«r Kampl um» Reich in Sackten ' folgende» au»: Marristisch-pazifistische Irrlehren haben Deutschland m den letzten zwökf Jahren an den Rand des Abgrunde» gebracht. Wirt- schaftlich find wir am Ende. Unser Ansehen in der Welt ist dank unserer Nachgiebigkeit gegenüber den unermeßlichen Tributforde- rungen unserer Feinde vertan. Noch schlimmer ist die seelische Haltlosigkeit und Verwahr losung, die immer weiter um M greift, weil die verantwortlichen Stellen den zer setzenden Bestrebungen nicht mit der nötigen Energie entgegentreten wollen. Höchste Zeit Ä es, daß im Reich eine starke, von mar- ristischen Einflüssen völlig unabhängige Re gierung endlich die Möglichkeit erhält, die aufbauenden Gedanken unserer deutschnatio nalen Führer zur Tat werden zu lassen. Da die jetzigen Machthaber — Zentrum und Sozialdemokratie — sich ohne Rücksicht qnf sonst verherrlichte demokratische Grundsätze mit Zähigkeit am Ruder zu halten versuchen, mutz dieser Kampf ums Reich auch mit der entsprechenden Härte geführt werden, wenn er nicht aussichtslose Kräfte Vergeudung sein soll. Daher können wir auch in Sachsen nicht ruhig abwarten, im Gefühl der Geborgenheit unter einer unpolitischen nur geschäftsfül». renden Beamtenreglerung, sondern auch hier mutz von jedem einzelnen tagtäglich und überall der Kampf rücksichtslos geführt werden, Im Landtag, in der Bezirks- und Gemeindevertretung, in Fürsorgv-AusschTssien, in der Wirtschaft, kurz überall gikt es, nicht nach Art der Deutschen Bolkspartei zu ver handeln, sondern zähe und mit Härte jeden marxistischen Gedanken zu bekämpfen. Wir wollen, wie Hugenberg in Chemnitz sagte, nicht dem Marxismus etwas abhandeln, sondern w,r wollen ihn als einen Ungeist des Neides und des Bruderhasses, als den schlimmsten Feind jeder Volksgemeinschaft vernichten. Daran anschliehend sprach Frau Dr. Fischer-Bickhardt in feinsinniger Weise über: ^TeutschnatioMle Frauenarbeit." P«rw«vä«n »ucd Ti« äev guten hulls«b»Zwl«d»<st 1 Paßei Inhalt 11 Stück» dostet nur 20 Plg or-lne* unssr« Kdlsttung für desoneivrs prsls^ksr«« ätznfsrtigung »1» Lond«ran8»dol: dsn 21»11is«n. »us Sakko und Uoss dsslsksndsn SOiVllVEK-äßirUS ..NVP0KK" - Dienitog. 9. Juck. 10L0: Schaubericht au» den Räumen oe» Neubaus der Univermal an^l. Festakt anläßlich der Einweihung des Neubaus der Univer sität Heidelberg. 14.00: Stadtverordneter Bauer: Arbett»fürsorge und Erw«rbrlosig- test. 14L0: Bücherstunde fttr die Jugend Was Jungen und Mädel «r zählen. , 15D0; Rbntbmisch-gvmnastischer Unterricht der Mary-Wigmannlchui«. 1SD0: Studlenrat PSHlmann: Bom roten Ball auf blauem Grund«. ' «rum Oftjeejahr 1931» , IkäO: Tan Maria von Weber-Stunde. Ausf.: Leiviiger Smkonl«» orchester F. Hamrrla Klarinette», T Kuni lFagott). 18D5: Dr. L ^arobson: Der Arbeitsplatz. 18^0: Franzöiisch. 18L0: Wir geben Auskunft . . . 19.00: Hbren Sie »u: Victor Auburtin erzählt. 19^0: Opernanen. Mitw: Maria Lrbotan »Sovranl, K. Bähm» lvaßi. am Flügel: N. Schroeder. SOLO: Prof. Dr. Litt: Di« Erüehungswissenlchaft im Kampf der Weltanschauungen. 21Ä): Wirtschaf tsderatung. 21^0: Variationen. Leidiger Rundfunkorchester. anschl. Unterbaltvna»mus>k tSchallvlatten». Deutsch» Welle: Dieusta«. 9. 10-10: Schulfunk: Musikgeschichte in Liedern. 15.00: Dr. vaiek: von der Demokratie des Herzens. 15.45: Kinderttunde: Märchen und Geschichten. 18.00: Dr. Leonore Aühn: A«l den Trommern von Troia. 1SL0: Leipzig: Nachmittaavkonzert. 17L0: Prof. Dr. Mersmann: Einführung in die neue Mulik. 1SD0: Win -Rat Prof. Peters: Di« Einstellung der Baugewerbe» schulen aut da» Bauen von heul«. 18^0: R-g.-Rat Dr. Eng«Ihardt: Di« Ide« d«« Universalismu» in d«r G« chicht«. , 18.55: Wetter sür di« Landwirtschaft. lö.OO: Fran,»lisch für Anfänger. 1930: Dr. Heineck«: Welthandel und Reparationen. 19L5: Wetter für die Landwirtschaft. 20D0: Elsbeth Weichmann: Bilder vom b«utia«n Rußland. 20L0: Sinfonie-Ronzert d«, Philbormoniichen Drcheftrr». 21 TL: Di« Ldw n und d«r General. Härspi«! von E. Reinach«». «»- M von Han« Ebert. 22.10: Dr. Rä«sL«r: Politisch« F«ituna»schau. anschl. W«tter-. Taa«»- und Sovr1nachr>cht«n. Dana»: Mo!°w —Lortzing — Nilvlai. Mt». «Nara voh. Erna «roll-LanO«, v <r. Grob, B. Jakschtat. ..^rag^rhor. Rorag- vrch«st«r. Swr-i» Skockk par ^»kar «bä Dar -^nrug ^t-lgpora", dautavanck au» Sakno unck Ho»« mit »inar ^nproda untsr Saranv» kOr tackal- >o»»n Sitr tkbz HH 11.— SS IS 16.- 1 H S OS LL 22 — ASH.SS L« 2S— ASS SS