Volltext Seite (XML)
wehr das Gis auf die Ganghohn lud und den Wagen auf den Schtllerplatz schleppte. Am Autobus war ein Schutzblech und «ine Fensterscheibe zertrümmert. Blasewltz. Bon den Elbbäder». Am Sonntag, dem 14. Juni, werden die bei den Blasewiyer Elbbäder wegen -er an diesem Tage stattfindenden Regatta von 1 Uhr mittags ab für den öffentlichen Badeverkehr geschlossen. Blasewitz. Rollschuh - Hvcke,, Turnier t« Dresden. Der Dresdner Rollschuhsportver- ein 09 veranstaltet am Sonntag, dem 14. Juni, von 3 bis 8 Uhr ein Rollschuh-Hockey-Turnter, an dem drei der besten deutschen Klubmann schaften beteiligt sind. Di« Durchführung er- folgt auf der ersten mitteldeutschen Freiluft- Nollschuhbahn in Blasewitz an der Hochuser- strafte. Rollschuh-Hockey, das in zahlreichen europäischen Staaten bereits groß« Verbrei tung gefunden hat, soll in Deutschland eben falls ein Volkssport werden. Das Turnier ist daher als Werbevcranstaltuna gedacht, zu der kein Eintrittsgeld erhoben wird. Die Wettspiel« finden durch Kunstschaulaufen und Bahnrennen Umrahmung. Loschwitz/Noißig. Der Gaftwirtsverei« Loschwiß und Umg., der in den An fangslagen des Juni 1906 begründet wurde, feiert morgen, Dienstag, im Gast hof Weißig sein 25jähriges Bestehen. Bühlau. Diamantene Hochzeit. Am gestri gen Sonntagnachmittag fand die feierliche Einsegnung des greisen, aber noch äußerst rüstigen Jubelpaares Oberbahnhofsvorstcher a. D. Eduard Kühnert und Frau statt. Das Landeskonsistorium lieh durch Pfarrer Schmid mit einem Glückwunschschreiben «ine Ehrenbibel überreichen. Auch di« Kirch gemeinde erfreute das allseitig beliebte Jubelpaar durch ein sinniges Geschenk. Un ter den schriftlichen Gratulationen befand sich auch ein Glückwunsch des Reichspräsi denten v. Hindenburg. Dke Familienfeier» fand im Weihen Adler statt. Bühlau. Das neue Altersheim. Wir berich teten bereits kurz, daß gegenwärtig auf der Hegereiterstraße ein neues Ruheheim ersteht, das der „Dresdner Verein Ruheheim Bühlau e. V.", Dresden-Striesen, Krenkelstr. 22, durch Architekt Herbert Neumeister erbauen läßt. — Das gefällige, aber äußerlich einfache, einstöckige und langgestreckte Haus wird n«ben umfang reichen allgemeinen Wirtschafts- und Wohnräu men 25 selbständige Wohnungen enthalten, die besonders älteren Leuten einen ruhigen Lebens abend ermöglichen sollen. Alle Mühen eines eigenen Haushaltes sollen vom Haus übernom men werden. Die Mietpreise und Pensionssätze beschränken sich auf die Selbstkosten. Obwohl das Bedürfnis groß ist, kann der Bau nicht um fangreicher als vorgesehen gestaltet werden. Die Finanzierung des Bauvorhabens in Lieser Zeit ist aber auch so schon eine schwere Aufgabe ge wesen. Ihre glückliche Durchführung verdankt man neben der wohlwollenden Unterstützung Lurch verschiedene Behörden, vor allem -er auf opfernden persönlichen Arbeit der Vereinsvor sitzenden, Frau Oberin E. Wahl, die auch die Leitung des Heimes übernehmen wird. Hosterwitz. Sitzung der Gemeindeverord- neten. Nach verschiedenen Kenntnisnahmen trat das Kollegium in die Beratung des Haus haltplanes aus das Rechnungsjahr 1931/82 ein. Der Vorsteher gab zunächst einen Ueberblick über die allgemeine wirtschaftliche Notlage der Gemeinden. Sägewerksbesitzer Kuhnert dankte besonders dem Bürgermeister Beirich und sei nen Mitarbeitern für die bei Aufstellung des Haushaltplanes geleistete Arbeit und er kannte lobend die sparsame Wirtschaftsführung der Gemeindeverwaltung an. Der Abschluß der Kassenbücher ergibt, daß das Rechnungs jahr 1990/31 trotz großer Wohlfahrtslasten (zurzeit noch 43 Wohlsahrtserwerbslosej ohne jeden Fehlbetrag abschließt. Nach einer gering fügigen Aenderung nahm das Plenum den vor liegenden Haushaltplan auf das Rechnungs jahr 1931/32, der in einen ordentlichen und einen Notetat gegliedert ist, an. Während der ordentliche Haushalt balanciert, weist der Not etat einen Fehlbetrag von 6440 RM. auf. Ein aus der Mitte des Kollegiums gestellter An trag, die Bürgerstcuersätze um 100 Prozent zu erhöhen, wurde bei Stimmengleichheit abge lehnt. Dagegen war der Antrag, eine 100pro- zentige Erhöhung der Biersteuer «intreten zu lassen, erfolgreich. Die Zuschläge zur Grund- und Gewerbesteuer wurden wie im Vorjahre mit 100 v. H. festgesetzt. — Die Brennstellen der Straßenbeleuchtung am Zuckerhut sollen verändert werden. Die Ausführung der Ar beiten wurde einem hiesigen Installateur über tragen. Ein Angebot über den Kauf des Flur stücks Nummer 27 des Flurbuches für Hoster witz, das zum Schullehn Hosterwitz gehört, ver fiel mit Stimmenmehrheit der Ablehnung. Für dieses Flurstück hat bereits ein hiesiger Ge- meindebürger ein höheres Angebot abgegeben. — Beschlossen wurde zu Lasten der Wasser werkskasse, die Wasserleitung zirka 40 Meter in das Siedlungsgelände, Flurstück Nummer ISO, legen zu lassen und dazu Kostenanschläge anzufordern. — Die vom Bürgermeister ein geleiteten Schritte bezüglich des schwebenden Straßcnaustauschcs wurden gutgeheiften. Nach Ablaus der gestellten Frist soll der Gemeindc- rat anderweit bei den zuständigen Stellen vor stellig werden. In der anschließenden nicht öffentlichen Sitzung wurde über DarlehnS-, Steuererlaß-, Schankkonzessions- und Krast- droschlenkonzessionsgesuche beraten. Laufs. »Der F.ra«enverein unternahm am Donnerstag einen Ausflug. Man fuhr mit dem Dampfer früh von Dresden stromabwärts, nahm in Diesbar das Mittagsmahl ein, das ge würzt war durch eine Ansprache des Vereins kurators, Pf. Michaelis, ein gesungenes Reise- Protokoll und allerlei Kurzweil. Ein Rundgang auf die Höhen der Elbabhänge machte die Teil nehmer weiter mit der reizvollen Landschaft be- kannt, bis die Rückfahrt wieder angetreten wurde. An das -rutsche Volk! Ein Ausruf der Reichsregierung Ka äußerste bedrohte wirtschaftlich« und fiumuiele Lage des Reiches gebieterisch zur Sutlaft«^ Deutschlands »o« untragbaren ReparatiouSuer» pslichtungen zwingt. Auch die wirtschaftlich, Gesundung der Welt ist hierdurch mit bedingt. t Das deutsche Volk steht in eine« entscheide», den Ringe« «m seine Zukunft. Bor de« Gl«», den aber» man könnte ohne Opfer z« eine« deihliche« Erfolg gelange«, «nß ei«e «er«»» wort««gsbewaßte Regierung warnen. Wenn das deutsche Volk au setue Zukiwst glaubt, so muß es entschlossen sein, dasiir ale» einzusetzen. Ost haben die Deutschen in ihrer Geschichte erkannt, daß in kritischer Lage nicht Kampf der Parteien, sonder« der Wille des samte« Volkes, sich z« behaupten, e«tscheidÄ ist. Eine solche Stunde ist gekommen. Die Reichs, regiernng kann nicht glauben, daß die neue Sv neration so klein vnd die ältere so schwach,v worden ist, daß sie nicht vereint imstande waren, im friedlichen Kamps nm unseren Wiederaufstieg die Größe «nd den Idealismus deutschen Volks, tumS wie in früheren Schicksalsstunde« zu de, weisen. Im Vertrauen aus Lebenskrast uud Le, benswillen des deutschen Volkes wird die Regie, rnng handeln. Berlin, den 5. Juni 1SS1. Die ReichSregieruug. auch z« bringen versprach, hat er nicht gebracht Die Regiernng ist sich bewußt, daß die aufs! 8.0: -s-17 Wasserstand der Elbe Mo Br Me L AD ' -64 -4 4-84 4-60 -18-157 Berlin, lk. Juni. fRadiv.) Gleichzeitig mit de» Erscheinen der neue« Notverordnung erläßt die «eichsregieruug folgend«» Aufruf: „Die Erwartung, daß die Weltwirtschafts krise mit dem Frühjahr 1S81 abebden «nd da, mit Not «nd Arbeitslosigkeit aller Jnduftrie- ftaate« ünd noch «ehr der Rohstoff, «nd Agrar länder znrückgeheu werde, hat sich als trüge risch erwiesen. Dentfchlaad ist in dem Güter- anstansch der Erde mit einer alljährlichen Summe vv« 28 Milliarden RM verflochten. Es kann sich allein a«s der gemeinsamen Not nicht rette«, «uter der selbst die im Kriege siegreiche« Staaten schwer leiden. Unsere Sorgen «nd Schwierigkeiten sind ver schärft, weil wir neben der Gesamtkrise, in der wir leben» noch die besondere Last tragen» als die Unterlegenen des großen Krieges Zahlungen leiste» zu müßen. Diese wurden ««ter Voraus- setzangea» die nicht eingetroffen sind» übernom men und entziehe« unserer durch Krieg und In flation verarmten Wirtschaft das Kapital» dessen sie notwendig zn ihrer Erhaltung und Fortent wicklung bedarf. Kapitalcntzvg bedeutet Still legung uud Einschränkung von Betrieben» Ar beitslosigkeit» Rückgang des privaten Einkom mens nnd nicht zuletzt des Einkommens des Staates. Darüber hinaus verringert sich unsere Kaufkraft am Weltmarkt um den Betrag, den wir für Tribnte ohne Gegenleistungen abgebe«. Die Tribatzahlu«gen schwächen uns als Käuier und nötigen «ns zur Drosselung der Einfuhr. Sie zwingen uns zur Steigerung der Ausfuhr, gegen welche andere Länder in immer stärkere Abwehr treten. Eine erbitterte Verschärfung des Kampfes um die Märkte der Welt ist die Folge. Schwerste Lasten und Opfer muß die Reichs regierung dem deutschen Volke zumute«, um die Zahlungsfähigkeit des Reiches aasrechtzn, erhalte». Dies ist die Boranssetznng für die Fortführung der deutschen Wirtschaft, von ihr hängen Millionen und aber Millionen von Kriegsteilnehmern, Sozialrentnern, Beamten und Angestellten in ihrer Existenz ab. Im In- und Ausland wird vielfach der Vorwurf erhoben, daß wir nicht sparsam genug gewirtschaftet hätten. Dieser Vorwnrf trisst jedenfalls aus Deutschland für die Ge genwart nicht zu. Auf der ganzen Linie sind die stärksten Einschränkungen gemacht worden, die Ausgabe« aus das tragbare Maß zurück» znschrauben. Nach dem Vollzug der neuen Notverordnung werde« die Ausgabe» des Reiches, einschließlich der Abstriche vom vori- Letzte Meldungen Standortmelvung von Bord der „N<mtilu<". Ne» York, 8. Inni. Das Polar-A-Boot „Nau i us" gab am Sonntazmit ag fvl en-g Standortmeldung: 21,50 Nord. 59,54 West. 550 Meilen östlich von Boston, au Bord alles wohl. Niesenbrand in einer amerikanische» Stadt. Neuyork, 8. Iuni. In Norfolk (Dir- ginia) brach ein Feuer aus. das sich mit rasender Geschwindigkeit ausbveitete und mehrere Straßenzüge mit zahlreichen Ge« schüftS- und Lagerhäusern vernichtete. Der Brand griff auch auf ein im Hafen liegen des Schiff über, wobei ein großer Petroleum« tank explodierte. Zwanzig Personen wurden verletzt. Di« Feu«rwehren aus sechs Nach barstädten wirkten an der Brandbekämpfung mit. ge« Jahr die Riese»s»mme vo« mehr «lS Milliarden RM. weniger betrage». Soweit man unter den heutige» Verhältnisse» über, Haupt etwas »orauSsage» kann, wird damit der Reichsetat für das lausende Jahr ius Gleichgewicht gebracht Nach dem feste» Wil le» der ReichSregieruug soll diese Notverord nung der letzte Schritt zu diesem Ziele fei». Angesichts der Möglichkeit einer Fortdauer der Krise, dürfe» Berzagtheit und Unwille nicht nnsere Kräfte schwächen. Staatsmännische Pflicht der Reichsregiernng ist es» jetzt schon Borsorge z« treffen» kommende Schwierigkeiten zu über winden. Daß es dabei ohne Härten» die alle Kreise des Volkes tresfen» nicht gehen kann, werden die Einsichtigen begreifen. Es ist bester, in geordneten Formen Leistungen, auch wenn es schmerzlich ist, zu kürzen und Beiträge von denjenigen zu sordern, die noch Einkommen haben, als die Gefahr heraufznbeschwören, daß Zahlungen, auf denen die Lebenshaltung weiter Volksschichten beruht, eines Tages nicht mehr bewirkt werden können. In ähnlicher Lage wie das Reich befinden sich Länder «nd Gemeinden. Auch sie haben sich weitgehend eingeschränkt nnd werden es noch mehr tun müssen. Die Reichsregierung gibt sich über die Schwere der von alle» Be- völkerungskreifen zu bringenden Opfer keiner Täuschung hin. Aber die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts, der öffentlichen Haushalte nnd die Schonung unserer Wirtschaft im Hin blick aus ihre schwierige Lage und den heftigen Konkurrenzkampf auf dem Weltmarkt recht fertigen die getroffene« Maßnahmen. Wir habe« alles angespannt, «m unseren Ber- pflichtungen aus dem verlorenen Kriege nachzu kommen. Auch ansländtsche Hilfe haben wir hierfür in weitem Ausmaße in Anspruch genom men. DaS ist nicht mehr möglich. Die Einsetzung der letzten Kräfte «nd Reserven aller Bevölke rungskreise gibt der deutfchen Regierung das Recht «nd macht eS ihr dem eigenen Volke gegen über zur Pflicht, vor der Welt anSzusprechen: „Die Grenze dessen, was wir unserem Rolke an Entbehrungen anfzverlegen vermögen, ist er reicht!* Die Voraussetzungen, unter denen der Reue Plan zustande gekommen ist, haben sich durch die Entwicklung, die die Welt angenommen hat, als irrig erwiesen. Die Erleichterung, die der Neue Plan von der Absicht aller Beteiligten dem deutschen Bolke bringen sollte nnd fürs erste NMk WlMMGlM Oeffentliche Sitzung des Bezirksausschusses der AmtShanptmann- schäft Dresden findet am Mvntgg, dem 18. Juni 1VS1, vorm. Uhr, , im Sitzungssaal« der AnrtShaupkmairnschast Dresden, JoHannstraße 23, 2. Stock, statt. Die Tagesordnung hängt sowohl tm amtshaupt- mannschaftlichen Dienstgebäude, Johannstr. 23, als auch im Verwaltungsgebäude Les Bezirks- verbandes, Bürgerwiese M, aus. Dresden, den 6. Juni 1931. Die Amtshau^tmannschaft. Pillnitz. Bekanntmachung. Die Gemeinde war lt. Verfügung vom 20. 5. 31 angewiesen worden, 150 Prozent Zu schläge zur Bürgersteuer «inzuführen. Dieser Anweisung ist Lie GemeinL« binnen Ler ge stellten Frist nicht nachgekommen. Es wird hiermit im Wege der Aussicht gemäß 8 174 Gem.-Ordnung an Stelle eines Ortsgesetzes folgendes verfügt: 22. Nachtrag zur Gemetndefteuerordnung der Gemeinde zv Pillnitz. 8 1. Die Gemeinde erhebt zu der durch Nachtrag zur Steuerordnung festgesetzten Bür gersteuer für das Rechnungsjahr 1931/32 «inen Zuschlag von ISO Prozent. 8 2. Dieser Nachtrag tritt mit Wirkung vom 1. April 1981 ab in Kraft. Die Amtshanptmannschaft. I. V.: gez. Dr. Chrambach. Dieser Nachtrag liegt auf die Dauer von 14 Tagen während -er öffentlichen Dienst stunden, werktags von 9 bis 13 Uhr, im Rat haus, Zimmer 2, zu jedermanns Einsicht aus. Pillnitz, am 4. Juni 1981. Der Gemeinderat. Nestmann, Bürgermeister. Aus amtlichen Bekanntmachungen: Das Amtsgericht Pirna gibt bekannt: Auf Blatt ?50 des Handelsregisters für den Landbezirk Pirna, betreffend die Firma Deutsches Miracle - Oil - Depot Heidenau- Dresden Alwin Dreher in Heidenau, ist heute eingetragen worden: Die Firma ist erloschen. voimcn »na lomsicnsicnscr liefert äußerst preiswert jeden Posten vtto krsnkc ßlaMN Dr oden-Gohlis, gcgcnüb. vom Straftenbahn- hof Gohlis. Telephon Cossebaude 210. Grüner Papagei entflog««, auf Ruf namen Lore hörend, abzugeben b. Krügler, Gasthof Stetzsch. In Ae«H»s»n NKKIrWueksrl Auskunft kostenlos! Tanitas, Depot. Halle a. S. 193 ». W-M- IttlM- «. HochzeitSfahrte« zu billigsten Preisen Franz Wustlich, Cossebaude. Tel. Dresden 14 757 Cosiebaude 223. ll«A e«II»inn»«I»In»n- AphnNnn Diktate, Stenogr., Vervielfältigungen. H. Weiuhage«, Schillerplatz 1, Sg^ l. Ruf Nr. 88127 (Stagne) MWW MllSlMM MMMslW durch Fachmann ge wissenhaft ».preiswert. öSMltn. Srttftli Hinden'mrgstr. S, ptr. Mkl-MWM MMll Diktate, Stenogramme. « vnrkvarsl Blasewitz, Forsthausstr. 1, pari-, am Königsheirnplatz. MM Dürkopp, Stoewer, Phänomen. Panther. Miele. UM« Dürkopp ». Stoewer Alle Reparaturen solid und preiswert, Mechanikermeifter RuM«, Zschachwitz. Schlachtviehpreise auf.dem Dresdner Viehhofe 8. Juni 1981. Wertklasse« 1b4 b) 63 4(6 as b) sonstige vollfletschige oder ausgemästete . 286 al 63 aj bl 7b 2- 947 63? al 4b—50 95 b, 2^l t3 39-40 4835 zusammen - Kalb« — Rinder l - Ochsen. 2 Dullen, - Kühej, Uebnftaud: 24 7L 67 58 b7 8» 78 32-84 28-30 47-51 86-45 4L-48 38-44 78 76 7» 99 89 84 Auf. trieb Psd Psd Psd Psd Psd dl el fleischige sletschtge Sauen 44-46 40—43 36-39 58-64 LO-56 44-48 40-4» 89 78 5» kl 64 63 61 cl dl e» cl dl cl dl Schweine v. 120—160 Schweine unter 120 al bl c» d, el as b» cl dl e» ft Li bl sonstige vollfleischige oder ausgemästete . cl fleischige s 46-«7 47- 4V 48 44-46 4^-43 »6-42 80-Vb Lebend- s Schlacht Gewicht 4. Schweine. Fettschweine über 800 Pfund vollfl. Schweine von 240—300 vollfl. Schweine von 200—240 vollfl. Schweine von 160—200 fleischige gering genährte C. Kühe. jüngere, vollfleischige höchsten Schlacht, wertes 1. Rinder. «. Ochse«. al vollfleischige, ausgemästete, höchsten 89-43 33—37 25 2^ 20—23 gering genährte Husumer D. Färsen fKalbinnenl. vollfleischige, ausgemästete, höchsten Schlachtwertes ....... sonstige vollfletschige ..... Schlachtwertes 1. tunge 2. ältere . . . sonstige vollfleischige 1. tunge .......... 2. ältere fleischige gering genährte ......... Holsteiner Weide-Rinder . , . . . N. Bullen, jüngere, vollfletschige höchsten Schlacht, wertes E. Fresser. mäßig genährtes Jungvieh Schafe, — Schweine. Bon dem Austriebe sind — Rinder u. Schweine ap»länd Herkunft Geschäftsgang: Kälber, Schafe langsam, alle« andere mittel. AuSnahmevreile über Notiz. 2 Kälber. Doppellender bester Mast ....... beste Mast, und Saugkälber...... mittlere Mast, und Saugkälber. . , , » geringe Kälber ........... geringste Kälber . . , . » Schafe. beste Mastlämmer und jüngere Mast- Hammel 1. Weidemast 2. Stallmast . mittlere MaKlämmer, ältere Masthammel und gut genährte Schafe fleischiges Schasvteh gering genährte Schafe und Lämmer . . Die Preise sind Marktpreise sür nüchtern gewogene Tiere an! chlteßen sämtliche Speien deS Handel- ab Stall für Frachten. Markt, un» Berkausskotten Umsatzsteuer, sowie den natürlichen Gewichtsverlust «i», erheben sich alio wesentlich über -le Stallpretse.