Volltext Seite (XML)
- — - n- V' — ' . Neuerbaul», Briustüdel. ff- Küch« und Keller. Lus d«m W«g am östlich«« User der Talsperre. der den Auoftü,- t«rn zur »«nutz»«» srelfteht. bequem zu erreichen Sei. «dals Ki«FNch. Rus: Pretzichendort L. OLASltNOL SLüOtALEHLAOl Kllnaenderg. am Bahnhos Rui St Herrl. Au,flua»ort. direkt am Tharandter Wald«. Lngen. GaftrSum«. S«sell!chal>,zimmrr. Saal. Freundliche Fremdenzimmer. Rüche und Keller »an Rus. Tanzdiele im Freien und im Saal. LIsred Vahl,. SsstkokAIingsnbsps Autogora,« - Taakfiest« — Auto -altrst«G« La. 1» »in. von der Talsperre entfernt. Angenehmer Aufenthalt für Llnheimtsch« und Fremd«. Seck« Speisen und SetrSnke: für Schulen und Verein« dovorzu«» Preise. Saal, Garten, Sesellfchalt,zimmer und Fremden zimmer vorhanden. Telephon Ist. ß»« 8MMW t» Brillendurger Wald, dem schünsten dentschen Wald, »»pflochA sich zu Partien u. Sommrrsrifchen. Bahnftat. Klingenberg nn» Tharandt. Autohaltestelle Dresden — «nnaderg. Telephon Kltn- aenber« S. von Tharandt in Stunde», von Klingend««, in Stund« zu erreichen. Im Herbst di« wunderbar« Hirschbrunst. Kehlen (ia5t5tStte, dslllenburs «d A. VsK^iAM. — XaE« »ek»u. — Lut« Mo8-(slö (irlllenburz . letze». »tuigl. Za^schlav Historisch« Stätte. — Idyllisch geieg-n. — Siandfreter Garten. — Angenehmer Aufenthalt. — Autobu,. Haltestell« Dresden — Annaderg. — Lutogarage. — Ausspann,in«. Uebernachtung. Ruf Klingenberg 17. rommerfriLck»« KlsinUrvtt SsLtkv» vrunel KIvRvrR Kni Nodar» ^5. Ba». K. ».dwtg. ILrllwoh am '7kae»o<ito« v»u gaiaga». RaUoaot. reE«l«n- »uomoe. ^uripaaaaoch. Paetrplat». kmptadlanmeart«, Xno- üugslolrol lüe Verein« Vidranet cle« »vauuaemonat« dlitt- »ocd, rvUc»t0wIick«» Oae^lmchattsta«»«. Hntaitnt» vro,<l«u- Uouptkaknkos—ölvdorn—dreiberg. lloltoot. Veg na cd Ornrni lö htiuulen. kakuliu» DreaLeu-lsauptkokukol—koiaelmppal— VtlsäruÜ—kioman, Ualto-talla U«e»og»w»lüa, IS ölmni r» (ske - lrertaurant - Kufksu; krrengel kickse!, Mm iL Idyllisch, staubfrei, tm Daldesgrü» gelten. Kurkonzert«. Pension,hau», Wochenend«, Sonnenwles», Autoparkplatz, Rad- einstrllung. Tan, - Diei«. -Mg- ve eine». «usslü» l«rn. Schulen mit seinen mäßigen Preisen besten» empsoylen. Rus Ri,Hora Z-g. Gasthof Steinbach bei Mohorn 21 Min. o. d. vahnst. Helbigsdorf lm Triebischthal, »orzügl. Speisen und Getränk«, Ballsaal, L«r«in«n und Touristrn b«st«n» «mpsohl«n. Ruf Mohorn S6S. v. Sühlor. I W Wiihl>Ml>tel ii. Mumms Kcrlenslel« Herrl Susslugsorl Schloßbrstchtigung. S«l«llschas»,., «e!n- und Fremdenzimmer Lindcngarien Musital. Unterhaltuna Mod. Lachkabinett. Tanzgelegenheit. Küche u. Keller von Rus Rus: »..senftein ». M MldU»WM'NMI -mir empfiehlt sich Ausflüglern und Vereinen Tel. Weesenstein Rr. »0 Intz. G. Schleinitz Wochenende! AW MkWM M die ideal«, staubsrei« Somm«rsrisch« im romantischsten l«il« de» Müglitztal». Billigste P»nslon»pr«is«. Rus Glaotzütt« 147. (isztkol Xrstrksmmer bei l.suenrteln Herrl. Au»slug»ort In» Müglitztal, an der Straft« nach d«m Mückcntürmchen gelegen t» Min. vom Bahnhos Lauenstein Ligen« Fleischerei. Saal. Rus S2S. ÜNo 1tip«l. Grdveetlbt Fürstenwalde «» m Hoh«. Ras Lauenstein rsr. »es Rl. «st. Rah« dem Wald«, Zimmer m u. o. Pens. Pret» nach Ued«r«int. Saal, Veranda, gut» Berpslegung. Auto<3laiion: Kratzhammer ksÄlmI /ur sjrenttlliSnlie, MWNr am fall« ü«, ktdcir«ut»rmek«»» Aücd» uaü RaUae «o« Kul 5a»»«elri»ck« mit « oku« ft«n»ia» Soüpuuirt <k«e Hutoh«»- li»i« 1»u»n»l,iu—Nugiit». brmtoarüiota Val: I Mg . raa» »euer rnm«ai«i i ro llakuitattoa Sat^og «tar HRowtzoiP knäetatto» ä«r Keieft,- po»t- »»L otaatltad« »»altwazaw-Liotoa Draalla»—Tiuovai«!. no« iagaotue h» Nm»a — r«ute»Ii»»t«uag. — kiarag« SsW ölrrller, Mdm-Meieis Altbetaum« Linketzrsttt» a« d«m »nmmpunkt d«r Kraft» poftlinten »»» Aldintz«»». Vch»ied«d«r, u»d Frauenstein v«r»in»f»al. — Rus: H*rm»d«rf itzr^e» 1«. — Uebernachtun, Ssflhos rieörmslin, RrhestlS »«. »inkehrst»«« ». v««t»«. Touristen n. Sportler. Som»«r. und Winterfrische. 70Ü m doch Freundi. Fremdenzimmer mit uns ohne Pension. Gut« Küche. Ras: her«»dors Lr„eb. «1. vuhcdwülilk Zcdmleacderü Letzt« Bahn» und Autodu»haltest«»« »sr Rip»dorf. Pr«l»vs. Pension, »und«« » Ki»el»,hm »Megnrng«. »»««Kschustösaal. Ruf Kip»dors »Ist. ». «rnmpoU an» Arn». varwvl Hlsalserran vvorLten Hitta» io> VatN«. Ranartzaut. Qrostm Saal, lv Riauteo von l^easteaeilvdrs- uaä Raduiraltaatall« Ruicluaüdl«. Orolle«, »eststiam. Sad»i»,»ha^ im Oed». XutoKallen U«»L -Kaestplata. Kal Ripiäoel st. 8», lä» «m» Otto. Bahnhotel Lellkoppe leg«mies«. Freitanzdiel«. Halt«st. aller Autobusse. Nus: Schmiedeberg 1». Telephon SipSdors 87« Paul »irste« Lin» Stätte d«r Rutz« und «rtzolun^ St, Groß. Speilehau». 1 Garagen. Parkplatz. Jeden Sonntag Kasse,konzert u. Tanz, i . Besucht di« idyllisch gelegen« öWMM MN«M Beliebte» Familtenlokal. Linkehrstätte sür Vereine und Ausflügler. Gesellschaftssaal. MM MUWWtt NO ttlN NlMN M AStM Der seit Kriegsende stark im Aufschwung be griffene Reisebetrieb hat in diesem Jahre eine starke Einschränkung erfahre». Die allgemeine wirtschaftliche Lage, gestattet «S vor allen vielen Angehörigen der freien Berufe und -eS Han dels diese- Jahr nicht, eine kostspielige Er holungsreise zu unternehmen, vor allem dies« Kreise stellten bisher ein große» Kontingent der Reisende^ schränke» sich aber jetzt wegen der noch unsicheren Zukunft stark ein. Aber glück licherweise ist derjenige, -er gerne in der Natur weilt, trotzdem in Ler Lage, sich für verhältnis mäßig wenig Unkosten dieselben Retsefrenden M erlauben, wen» er in unser so schöne- Erz gebirge fährt. Die Bahn nach Altenberg tm Müglitztal oder nach Kipsdorf tm Weißeritztal befördert de» Reisende» billig, besonders wenn er Sonntagsrückfahrkarten löst, die ». T. auch wahlweise nach und von verschiedenen Stationen benutzt werden dürfen. Ist die Zeit deS Rei senden beschränkt, so kann er mit^ den Eil- Autobuslinie» schnell in» Gebirge kommen. Wenn auch der Fahrpreis etwa- höher liegt, so fallen doch infolge der schnellen Beförderung die UebernachtungSkosten weg. Gerade hier in unserer schöue» Umgegend bewichrhettet sich das Wort: »War»« t» die Ferne schweifen? Steh, das Gute Usgt so nah!"' Ganz besonder» wert- voll ist v» a»ch, daß diese Gegenden zu jeder Jahreszeit ihre Reize bieten und ebenso jeder- zeit durch die Verkehrsmittel zu erreichen find. Wem e» »tcht möglich ist, tm Sommer hierher zu komme«, -«» erfreut tm Herbst die bunte Laubfärbung, tm Winter die Unberührtheit der in tiefe» Schnee und Winterschlaf liegenden Natur oder, tm Frühjahr das schwellende Knospen, von Schmiedeberg lasten sich zwei Hauptrichtungen befolgen, von denen man na- türlich je nach Geschmack, Geldbeutel oder Wanderlust Abweichungen machen oder die man auch tn entgegengesetzter Richtung durchstreifen kann,- eine nach Osten, dem Müglihtale zu und eine nach Wkstten, nach den Tälern der Wilden Weißeritz und der Freiberger Mulde. Wenden wir »nS zunächst nach Osten! In Schmiedeberg, oder in Buschurühle bei Schmiede berg, wo das gleichnamige Gasthaus für unser leibliches Wohl zu sorgen bereit ist, verlasten wir den Zug oder da» Auto. Val- umfängt uns wohltuend« Walde-stille. Wir wandern durch da- stille Dörfchen Dönschten, vorbei am Gast haus „Waldesruh* auf breiter Fahrstraße oder auf schmalem Feldweg an Wiesen- und Wald- rändern vorbei, hinauf »ach Falkenhain un weiter »ur lieblich im Bielatale gelegenen „Ladenmühle* tu Hirschsprung, die bequem in 2 Stunden erreicht wird. Bon hier haben wir die Möglichkeit, unsere Wanderung beliebig zu verlängern oder zu verkürzen, da da» Dörfchen H. von Bärenstein, Lauenstein, Altenberg, Schellerhau und KipSdorf annähernd gleichweit entfernt ist. Wir find jedoch noch wanderlustig und wollen erst mal hinauf nach Altenberg, der Höhe deS Erzgebirges, das wir nach einfiündigtr Wanderung bergauf erreichen. Hier können wir uns in den verschiedenen Gaststätten stärken, besuchen -ie „Galgenteiche* — da» find die Ouellteiche -er Roten Wetßeritz — die Pinge und den 88S m hohen Geisingberg, von dem wir eine herrliche Aussicht wett hinein in» schöne Sachsenland genießen können. Dann stei gen wir hinunter in» Städtchen Geising, hinauf nach Ztnnwald, wo wir da» bekannte Gasthaus „Zum Sächsischen Reiter* nach 2 Stunden er- reichen und damit die Hälfte unserer Wanderung hinter un» haben. Rach einem kurzen Abstecher ins Böhmische erreichen wir nach zweistündiger Kammwanderung das Gebiet, auf dem vor einigen Jahren da» schwere Unwetter nieder- ging, -a- im Mtiglitz- und Gottleubatale den Tod so vieler Menschen verursachte am Gast hof „Erbgericht* in Kratzhammer-Fürstenwal-e. Wenn wir eS nicht vorziehen, von hier auS Len Autobus zu benutzen, erreichen wir nach ein- stündiger Wanderung da» am Hange liegenbe altertümliche Städtchen Lauenstein, wo wir bis zur Abfahrt unsere» Auge» Unterkunft er halten. Wir wollen hier nicht vergessen, Ler Kirche einen Besuch abzustatten; denn fie ent hält wertvoll« Sunstschätze, u. a. einen herrlichen Sandsteinaltar und ein Grabmal der Familie Büna«, -t« -et-« in ihrer Art einzig find. Zum Abschluß führt «n» Ler Zug in einer zweistündi- gen Fahrt durch da» herrliche abwechslungsreiche Müglitztal über Glashütte, Schlottwttz, Weesen, stein »ach Heidenau, wo u»S wieder die alten schönen gelben Straßenbahnwagen daran er- innern, daß wir in der Heimat augetangt find. Wollen wir «nS in Schmiedeberg nach Westen wenden, so werden wir natürlich die Talsperre Lehnmühle mit besichtigen, die noch im Bau ist. Wir können den kürzeren Weg über Sadisdorf— Hennersdorf gehen, ziehen »nS aber -en schöneren Weg durchs waldige Pöbeltal vor, vorbei an -er „Putzmühle*, über AmmelSborf nach Ler „Stetnbrückmühle*, -te wir tu zwei Stunden erreicht haben. Nach Norden M steht man -ie gewaltige Sperrmauer -er Lehnmüh lentalsperre, während nach Süden, den Höhe« zu, der Wald weit abgeholzt ist «nd gewaltige Bagger stehen, die an den Werktage» große Erdbewegungen vollführen. Hier bei dem Neubau der Staatsstraße, die am 1. Juli 1031 fertiggestellt sein soll, weil die alte Straße über flutet wird, finden über 100 Arbeiter am» der Umgebung Beschäftigung. S» dröhnt an den Werktagen, rollt, schreit, pfeift und rasselt durch die sonst so stille Gegend. Mehrere Häuser, wie auch -te Eteinbrückmühle selbst, müssen dem Wasser der Talsperre weichen, werben abgetra gen und an anderen Stellen neu errichtet. Doch wir wenden uns weg von Arbeit, Ztvtlt- sation und Industrie nach der stillen Natur. Durch Feld und Wald, durch Tal und über Höhen erreichen wir über Reichenau daS obere Ortsende von dem langgezogenen Dorfe Nassau. Unterwegs sahen wir daS liebliche Städtchen Frauenstein mit seinen kleinen Häus chen und seiner zerfallenen Ruine liegen. In dem von Laub- und Nadelwald umgebenen „Alteu ForsthauS* wird länger« Rast gemacht und Kraft gesammelt für daS letzte und längste Stück unserer Wandertour. In zirka dreistün digem Marsche erreichen wir über daS „Schweizerhauö* in Neu-Tlausnitz—Bienen mühle den Ort Mulda und erwarten, von der langen Wanderung ermüdet, die Abfahrt unseres Zuges. Wir können von Nassau aus auch noch zwei verschiedene andere Wege einschlagen. Wenn wir uns südwärt- wenden, kommen wir nach einem herrlichen Marsch durch die unendlichen Wälder Le- Erzgebirge-, die von den Scharen der Hetdelbeersammlcr und von Pilzsuchern überlaufen werden, nach Rehefeld, wo wir im „Gasthof Streller* oder „Gasthof Biedermann* unser« Wanderung abschlteßen. Der Autobus bringt un» nach Altenberg, von wo au- wir Bahn oder Eil-Autobus zur Heimfahrt be nutzen können. Wenden wir unS aber westwärts, so kom men wir nach mehrstündigem Marsch nach dem Städtchen Sayda, das als Höhenkurort bekannt ist. Schon -ie vielen Gaststätten, von denen daS Hotel „Zum Bad*, -ie Gasthöfe „Goldener Löwe*, ,Zum Goldenen Stern*, „Zum Schwar zen Roß*, Lie „Gerichtsschänke* oder der „Rats keller* zur Rast einladem erinnern daran, daß sich hier im Sommer vie» Badegäste aufhalten. Ermüdet von der Fülle deS Gesehenen besteigen wir den Zug un- erreichen über Mulda im herrlichen bewaldeten Tal der Freiberger Mulde Freiberg, wo wir in den Dresdner Zug umstetgen un- hochbefrie-tgt vom Geschauten und Erlebten bald wieder tn heimatlichen Ge filde» eintresfe». SMM.SeMMos'. VMR Bahn Kip»dor>, «ulodu, K!p»K»rt—Sch«N,rtz«u. Br«I,». tz— H»n, ,m« »«rpll«,.n,. X B«U«n. >»«1«IUchatz»i<>A, l«,» Lt«l« Musik UnI«rhalt"N« Rus Kip,tz«sA P«nsl„ „»««» -»rsltz«»»'. ptch»«r A. R«s A« R--VI,ii«nmütz<k Stal. Bt«n«nmühi«. Suk« bür»««. P«»^, krtlch«, Arrlich ««I«g«n am Waid tn 7SV M«t«r ». » « v«nito»,pr«t» Mark 4.S0 di» Mark ».—. — Ligen«, tz^ WMzUWKW Reu-Clausnitz-Bienenmühle i Minuten vom Bahnhos. Rah« am Waltz g«l«^m Scmm«rsrtsch« mit Pension Sut« Fr«»d«»zi»m«r undLl, Äarage. gerarus LA8 Bi«nenmützl«. ves. P. «um »n» Fr*»d«nzimm«r. «uospanvun» — 1» d«r »«ritzmtm „«nitz-viel«' t«tz«» »«»»tn« 1 »tzr Sr»tzftadth«Kich. vRLtkvß „vvIOner Rus Ul — Sait. — Fremd«n,imm«r. — ko» «r A«U«ft« Linkehrstütt«. BrLustadl. Fremdenzimmer. Sartm, Aurspannung. Sara»«. Rene o«»irtv»g: Rich«,» Schn fier. Früher: Soststitt« Turnhali« Pischappet. Sartenl.kii. — Spe,i«lttit: SandlerbrSu he« M dunkel. — Reu« Asphalt. Keg«Ibahn. — Rus M. kktkkeUer Rus r«i. — Angrneh«« Link«hrftütt« sür sederm««. SollilNllskW lm StrWtal Ar«mkeustel» - ISepes«rch M tm Arzgebirg«. Lig. Fl«lsch«r*i. Bast. n. Landmtrtschast. Sportplatz. Sa»d«In. Schwimm, n. Sonnenbad. Pens.: b Mäht», m. Aimm. M. ».Ai. WW M MM »i"W »es« »er: Wilh««» Mols früher Fr-tal. 5d«at«r Ans enthalt für Lrh»>«»»» bedürftig, ,o» 8elh« ged»«. Behagliche Fremdenzimmer mit voller Peilst« mch Uebereinkunst, vorzüalich« Verpflegung. Ligen« FkischE Mäßig« Pk«is«. SOO Met«r ü. M. 1 Minute vom Laächch Rirdersetsfenboch. 1 Stund« vom Schwartenberg «MfnM. Telephon Sa,da 771. UFalmbaö Kz-olkenitelh pp »p V P Npop^KNWV. p V mA» L?6e.L.>v«u,e , kervorraq«nL. l^g« Quelle. Sroü« tt-il-rtolge Kei ?e^e 6« LckömmÜK kq«rv«n-, bi«»»-, «keumet. ». ?ro«p«irt» a. L. Xur<»» lrasenl^cl. 4SS Hite. L. Hl. Hs. »oolt. I^ouaeet«, Reueuoa Da» Oaotoia Kenou. iiul 'sVoiVeaet.l KukVklkvckött ^älmbsö lonunen» Ruk Vollwn-tein 111 kei»<t»« "UNVNMUNie geauoUUch NieL. "VM« ». lcnlt. T»nte»ll»ta ».öNilköw «onenmvkl« krkolung u. kädmokle R»IId»«t» b. OIb«roi>»« lriylliick gelegen »m »ugeuokmer Halentkelt l>» dlouroit «ntipreckrnö «tng«- eicklet. 8»uk. kiemLeoruo»»« Teuteol-Ueieuog. Out« IUob« 8eykerl8 Lsötkok «. Lommeririseke k«,ite«r! Th. ll«pk«rt / Telepkou, Olkee»k»u 4M / Hutog«e»g« idNl^ mi«. «. Ber>«n am Wald« ». ich»«, romom Sch«ei»ttz>»i a. ». hühm Brenz«. Bahn- und Anioo«rbindung Auio^img«. R«tz«nd «tn,«richt. Kasse«. Sonn Jammer, »ule Betten Pa». Prnston ad 4.R) Mk Für W»chenendlahr«r besten, «mpsohlm. Ros Veutschueudorf tT Bes. Rnd. »el^e. GAAOA00OAAALAAGOG»«««««««»«««— 8MM L.büüItatlMittL' im »ildschün«« K,st»nst,ln,«dt«, dir. a. Staamwaid«. Lin« N. W«U für ftch, srraab ». lüsti»» wo». Straf>„»rt«hr. Reinst« S«bir,»lusi, m»l Pla» z vaa«rn, m h«rrl Ferndl. »aUrkuuf, ». ^,« VerpF«,. s» »ählm«.» 1 lllk. «I Licht. Hauadüch Ba». Bahnftat. SSblitz. Au«»hal,«ft »nlpmn, an d«r vr,,deu- M-rl««der,,r Lit-tKni« T«l. ztdtttz l». A»tpr», t. »r,M». »«rntza,» »«»«r.