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Die polnische Marine erscheint dem, gegenüber klein. Der Ausbau ihrer See, schlffpunkte und Küstenbefestigungen „ringsum um Gdingen" wird jedoch sie- berhaft weiterbetrieben, und zu ihrer kleinen Flotte von Torpedobooten, U- Booten und Speztalschiffen traten allein in diesem Jahre zwei Zerstörer von 1540 Tonnen und drei U-Boote von etwa 1000 Tonnen. Im übrigen ist «ie»alS z« vergesse«, bah Kra«kreich sich verpflichtet hat, bet «aritt»e« Berwiiklungen Pole« sofort ei» star kes Pa«zergeschwader zur »ersüg««g z« stelle«. Die innere verbind«»« zwischen Ost- und Nordsee wird hier besonders deutlich. Von den übrigen Flotten ist noch die schwedische zu erwähnen, die augenblick lich nach einem Fünfjahresplan oer 1933 beendet ist, erneuert und ausaevaut wird. Es genügt, darauf hinzuweisen, das? bis zu diesem Zeitpunkt ein Flugzeug-Mut terschiff von 6000 Tonnen, zwei Zerstörer zu 1000 Tonnen und drei Unterseeboote sertiggestellt sind. Ab 1933 soll dann mit dem Ersatz -er schwedischen Panzerschiffe begonnen werden. Fu dieser „friedlichen" Umgebung be wegt sich «uu die deutsche Flotte. Sie ist ein Sorgenkind Les Weltkrieges und durch den Friedensvertrag von Ver sailles auf sechs Linienschiffe, sechs kleine Kreuzer, zwölf Torpedoboote und zwölf Zerstörer beschränkt worden. Der Er satz dieser Schiffe ist bei Linienschiffen und Kreuzern frühestens nach 20 Jahren zulässig, bei Torpedobooten und Zer störern nach 15 Jahren. Wie es in Wirk lichkeit damit steyt, zeigt die Tatsache, daß Lie Linienschiffe der Deuschlandklasse be reits ein Alter von 24 und 28 Jahren erreicht haben. Ein großer Teil dieser Schisse ist modernen Angrifsswafse«, wie Gra. natea, Torpedos, Minen und Bom be«, «icht mehr gewachsea und auch bei Küstenkämpfen und als Deckung der Seeflanke von Landtruppen nur mit Einschränkungen zu verwenden. Kein Wunder, daß man -eshalb bet den großen Kosten einer Flotten-Erneuerung Lie Aussichten -er -rutschen Flotte in Deutschland selbst vielfach pessi mistisch betrachtet! Die Marineleitung mußte sich bei jeder parlamentarischen Neubaubewilligung gleichsam von Rate zu Rate -urchkämpsen. Wenn es ihr trotzdem gelang, immer mehr Parteien von -er Notwendigkeit wenigstens des dringlichsten Ersatzes zu überzeugen, so beweist dies, daß man ihren Gründen Stichhaltigkeit nicht absprechen kann. Der neue Panzerkreuzer A — bei sei nem Nachfolger B herrscht gegenwärtig noch ein gewisses parlamentarisches Stot tern, trotzdem die letzte Rate für ihn un längst bewilligt wurde! — dieser mo dernste 10 000-Tonnen-Kreuzer der deut schen Marine also wird am 19. Mai feier lich in Kiel vom Stapel laufen. Die Entscheidung über seinen Namen wird, wie üblich, erst am Tauftag selbst be kanntgegeben werden, sodaß noch nicht feststeht, ob er als „Ersatz Preußen" wie der den gleichen Namen tragen wird oder eine neue Reichspräsidentcnklasie beginnt. Fest steht dagegen, daß wir mit die- sem Panzerkreuzer wirklich ein Schiff bekommen werden, auf das unsere Marineingenieure mit Recht stolz sein können. Die politischen Drnckbestimmungen haben bei ihm zu einer Anspannung aller tech nischen Kräfte geführt. Auf seinem knap pen Raum ist eine Bestückung von sechs 28-Zentimeter-Geschützen, acht 15-Zenti- meter-Geschiitzen und 20 Flaks zusam mengedrängt worden. Trotzdem wurde sein Panzerschutz gegenüber ähnlichen Schiffen sehr verstärkt. Ein Meisterwerk ist auch seine Maschinenanlage, die ihm mit ihren Oelmotoren eine Durchschnitts geschwindigkeit von 26 Knoten mit Leich tigkeit verleiht. Sein Aktionsradius ohne Oelergänzung beträgt 10 000 Seemeilen. Hier ist also alles in schönster Ordnung! Bleibt nur eine gewisse Traurigkeit dar über. daß ein solches für Deutschlands Verteidigung notwendiges Schiff 75 Mil lionen Mark kostet, eine Zahl, die sich gegenüber den schroffen Einsparungen auf kulturellem und sozialem Gebiet be dauerlich doch ausntmmt. Wäre die ver traglich beschworene allgemeine Abrüstung Wirklichkeit geworden, dann hätte Deutschland die Millionenkosten für das Schiff zu anderen Zwecken verwenden können. Da es nicht geschah, bedeutet fein Bau eine Zwangsantwort a«k die Sabo- tage des Weltfriedens, für die nicht Deutschland sondern seine alten Gegner verantwortlich sind §>indenk»ura beglückwünscht Seeckt Mejck-nräst^nt von Oind-nbura ha» an Ge- ««raloberst a D von -eeckt zu kein m brotigen IN Ge nrtStag nachsolgcndes Glückwunschschret- j ben gerichtet: j M WWW Kimi Lik »kW Ml« II ö« Angriffe auf Dr. Schacht Auf Grund des bekannten Buches -«- RetchSbankprästbenten a. D. Dr. Schacht „Das Ende der Reparationen", durch da- die Repara- tionSfrage geschichtlich aufgerollt worden ist, hat sich das RetchSkabinett entschlossen, dem Reichs- archiv daS in Betracht kommende Aktenwaterial zur Bersügunq zu stellen, mit dem Auftrag, ans Grund dieser Quellen den Gesamtkomplex zu untersuchen. Das Reichsarchiv wird demzufolge in mehreren Veröffentlichungen das Ergebnis dieser Akten- sorschungen -arlegen. Schon jetzt wird ein Aufsatz veröffentlicht, der Aufschluß über einzelne besonders wichtige Begebenheiten geben soll. In diesem Aufsatz wird durch Anführung einer Reihe von Akten dargelegt, daß der von Dr. Schacht erhobene Vorwurf, er sei von der Reichsregierung vor und während der Pariser Sachverständigenkon- ferenz nur unzulänglich unterrichtet wor- den, nicht zutreffe. Auch die Behauptung Schachts, die Reichs- regierung habe die Unabhängigkeit der Sach verständigen verletzt, halte einer aktenmäßigen Nachprüfung nicht stand. Die Reichsregierung habe den Sachverstän digen während der Berhandluugen in Paris durchaus die Freiheit der Entschließung gelassen. Erst als die Sachverständigen „nach auSdrück- licher Erklärung des Herrn Reichsbankpräsiden, ten" sich nicht mehr in der Lage sahen, angesichts der Ziffern deS VoungplaneS die Verantwor tung für die -u fassenden Beschlüsse allein zu übernehmen, ist die Reichsregierung aus ihrer Reserve herausgetreten." AIS im weiteren Ver- lauf der Pariser Konferenz die Jahresleistungen am 24. Mai unter dem Zwang der Gläubiger mächte von neuem heraufgeschraubt wurden, habe Schacht in einem Schreiben vom gleichen Tage erklärt, Geheimrat Kastl und er behielten sich vor, ob sie die erhöhten Zahlungen anneh men oder ablehnen würden. Die Reichsregie rung habe daraufhin mehrfach wissen lassen, daß die gewünschte Handlungsfreiheit bestätigt werde. Am 3. Juni gaben die Sachverständigen dem Reichskanzler gegenüber in einem Tele- gramm die Erklärung ab, daß sic „die volle Verantwortung für die Unterzeichnung über nehmen, ohne jede Rücksicht auf äußere Einflüsse, sondern lediglich ihrerw eigenen Gewissen fol- gend." Wettere Punkte, so schließt der Aufsatz, besonders die angebliche Verfälschung deS VoungplaneS und die Frage der Sanktionen würden an anderen Orten behandelt werden. SS ist anzunehmen, daß Dr. Schacht zu den Veröffentlichungen des Reichsarchivs nicht stillschweigen wird. Da daS Reichsarchiv eine objektiv wissenschaft liche Behörde ist, deren Feststellungen jeder hi storischen Kritik standhalten müssen, ist weiterhin die Feststellung wichtig, ob daS RetchSarchiv vor Veröffentlichung seiner Feststellungen sich auch mit dem Verfasser des BuchcS in Verbindung gesetzt oder ob es sich lediglich auf das ihm von der RetchSregterung gelieferte Material gestützt hat. Ein sonderbarer „Zufall Frankreichs Rache für Königsberg Deutsche „Spione" im Elsaß verhajtet Wie sich die Pariser Abendpresse aus Straßburg drahten läßt, sind dort drei Personen „elsässischer Nationalität", und zwar der 86jährige Zeichner Ullrick auS Robertsau, der 28jährige Beamte Wende- ling aus Straßburg und der 30jährigc Schalck ans Neudorf wegen angeblicher Spionage zugunsten einer ausländischen Macht verhaftet morden. Die drei Ver hafteten sollen angeblich Pläne von den französischen Befestigungswerkcn an der elsässischen und saarländischen Grenze angefertigt haben und mehrfach nach Stuttgart gefahren sein, um ihr Material dort abzulicfcrn. Die Polizei habe schon seit mehreren Monaten eine Gruppe ver dächtiger Leute beobachtet und setzte ihr». Nachforschungen bei Diedenhofen, Ritsch und St. Avold fort. Die französische Presse versucht, aus der Verhaftung der angeblichen Spione einen Beweis dafür zu konstruieren, daß Deutsch land für seine späteren Pläne großes Inte resse an der genauen Kenntnis der fran zösischen Befestlgungswerke habe. Das „Echo de Paris" stellt die B^I>auptung auf, der deutsche Spionagedienst sei m Straßburg selbst organisiert worden und habe bis Metz gereicht. Die französische Polizei habe sich mit dem Fang schon über acht Monate be schäftigt und einen strengen Ueberwachungs- dienst eingerichtet, der vor etwa vier Tagen zu den Verhaftungen geführt habe. Wenn die französische Presse darüber nicht berichtet habe, so sei das lediglich geschehen, um die Untersuchungen nicht zu stören (?). Der „Petit Parisien" glaubt zu wissen, daß be reits in der nächsten Zeit fünf weitere Per- sonen verhaftet würden, unter denen sich zwei Deutsche befänden. Es ist natürlich, daß vor allem die chau vinistische Presse die Straßburger Angelegen heit aufbauscht, um den Fall von Königs berg vergessen zu lassen. Besonders deutlich wird diese Absicht, wenn ein Pariser Morgenblatt schreibt, die angeblichen Spione Höllen die Absicht gehabt, in eine Kaserne einzudringen, um dort ein Maschinengewehr Modell 24—25 zu stehlen und an Deutsch- land zu verkaufen, das angeblich für diese Konstruktion besonderes Interesse habe. Die Regierung nennt es erklärt, würde, bei Len neigt man mehr der Ansicht zu, daß es sich um einen Grenzfall handelt, bei dem es sich nicht genau nachweisen lasse, ob die klare Absicht bestanden lmt zu spio nieren. Die Freilassung der drei Offi ziere ist übrigens von der Division von Königsberg verfügt worden. Sie hielt den Spionagefall nicht für gegeben. Uns erscheint die Art, wie die deutschen Stellen in diesem eklatanten Fall der versuchten Spionage sich verhalten haben, reichlich matt. In keinem Lande -er Welt hätte es passieren können, daß aus ländische Offiziere, die unter Spionage verdacht verhaftet worden sind, fretge- lassen werden, bevor das endgültige Untersuchungsergebnts vorliegt. einen „GrenzfaU" Vom Auswärtigen Amt wird daß es alle Folgerungen ziehen wenn sich heraus teilen sollte, daß französischen Off zieren, die im Königs berger Festungsbereich beim Photogra phieren erwischt wurden, tatsächlich voll endete Spionage vorliege. Vorläufig „Sehr geehrter Generaloberst! Zur Voll- endung des 66. Lebensjahres, das Sie heute be gehen, sprech ich Euer Exzellenz meine herz lichsten Glückwünsche aus. Ich gedenke dabei in Dankbarkeit und Anerkennung der hohen Verdienste, die Sie in langjähriger Dienst zeit in Krieg und Frieben um die deutsche Wehrmacht erworben haben. Mit manchen großen Leistungen und Erfolgen im Welt- kriege ist Ihr Namen ehrenvoll verbunden, und der unter so schwierigen Verhältnissen durchgesührte Ausbau d s Reichsheeres wirb als Ihr besonderes Werk in der Wehr geschichte Deutschlands weiterleben. Mögen Ihnen noch viele Jahre persönlichen Wohl ergehens und erfolgreichen Wirken- beschieden sein! MiWklMN MMM — meldet der „Stahlhelm" Wie bas Bundesamt des Stahlhelms am DienslagnachmMaa noch vor Abschluß der Eintragungszeit mittelste, haben die Ein tragungen für das Volksbegehren auf Auf ¬ lösung des Preußischen Landtages die für das Gelingen erforderliche Mindestzahl von 5,27 Millionen weit überschritten. Genauere Zahlenmeldungen sollen heute folgen. Der weitere Gang der Dinge Am Dienstagabend, pünktlich 8 Uhr, sind in allen preußischen Gemeinden dte Ein tragungslisten des Volksbegehrens zur Auf lösung des Preußischen Landtags geschlossen worden. Zunächst werden nun die Gemeinde behörden die Cmtragungslisten den Ver trauensleuten der Antragssteller, also in diesem Falle der Stahlhelm-Organisation, Mr Aufrechnung der Eintragungsergebnisse übergeben. Dem Stahlhelm steht dann eine Frist von 8 Wochen zur Verfügung, um die ausgerechneten und m Ordnung gebrachten Listen an den Landeswahlleiter weiterzugeben. Dieser prüft nun die Ergeb nisse und leitet sie nach Abschluß dieser Arbeit an das Staatsministenum weiter. Das befinde: dann darüber, ob aus GrunL de» Ergebnisses des Volksbegehrens in den f Volksentscheid eingetreten werden soll. Es setzt auch den Tag des Voltsentscheides an. s Im Volksentscheid wird der Stahlhelm etwa 13 Millionen Stimmen aufdringen müssen. Wiederbeginn der ParlamenlSarbeil in Sachsen Der HauShaltauSschuß A des Landtages nahm am Dienstag seine Arbeiten wieder aus und erledigte eine große Anzahl von Etatkapi- teln, u. a. das Kapitel Staatstheater und das Kapitel Sammlungen für Kunst und Wissen schaft. Bet den Beratungen über das Kapitel Staatstheater wurde mttgeteilt, daß General musikdirektor Busch nunmehr auf 20 Prozent seiner Bezüge verzichtet habe. An sich ist damit der in der letzten Sitzung des Haushaltaus schusses gestellte Antrag auf Streichung des Ge- Halts für den Generalmusikdirektor gegen standslos geworden. Die Parteien haben aber besonders zum Ausdruck gebracht, daß sie sich Vorbehalten, diesen Antrag aufrechtzuerhalten. Di« Nationalsozialisten stellten einen An- trag, die im Etatentwurf für Vermehrung der Sammlungen eingesetzte Summ« von 180 000 Reichsmark auf 865 000 Reichsmark zu erhöhen, wobei sie im besonderen verlangten, daß für di« Staatsbibliothek erhöhte Mittel zur Anschaf fung nationalsozialistischer Literatur bewilligt würden. Ueber das Kapitel Staatsbauschulen berich tete der Abg. Knnz lNatsoz.j, der beantragte, für den Neubau einer Staatsbauschule in Dres- den als erste Rate die Summe von 185 000 NM. einzusetzen. Im Etatentwurf hatte die Regie rung ausdrücklich vermerkt, daß mit dem Bau dieser Schule erst begonnen werden könne, wenn die erforderlichen Mittel verfügbar sein wer- den. — Die Weiterberatung der übrigen Etat kapitel wird in der nächsten Sitzung fortgesetzt. Dienstag nimmt der Landtag seine Arbeit nach -er Osterpaus« wieder auf. Deu schlands Zurückhaltung ist begründet Von zuständiger Stelle wird über die Frage der Anerkennung des neuen Re. gimcs in Spanien durch das Reich fol. gendes mitgeteilt: Zunächst liegt die technische Schwierigkeit vor, daß sich Reichsaußenminister Dr. Eurtius noch nicht in Berlin befindet. Ferner ist die Angelegenheit insofern nicht ganz ein fach, weil die neue spanische Regierung eine vorläufige Negierung ist, die ihre Machtbefugnisse noch von der alten Ne gierung ableitet. Rechtlich liegt nur eine Abwesenheit des Königs von Spa. nien vor. Nach dem Ergebnis der bis herigen Untersuchungen dürften neue Be glaubigungsschreiben für die in Madrid beglaubigten diplomatischen Vertreter nicht notwendig sein. . , Die Bedeutung der Konferenz von Chequers ist gestiegen „Daily Mail" schreibt: Spaniens An näherung an Frankreich macht die bevor stehende deutsch-englische Miuisteraus- spräche zu dem bedeutsamsten Ereignis 'n der englischen Festlandspolitik. Die eng lische Stellung auf dem Kontinent dar! nicht geschmälert werden. Die Republik will sich das Throngut anergnen In den Provinzen von Madrid, Barce lona, Sevilla und auf den Balearen sollen, wie aus Madrid gemeldet wird, besondere Beamtenausschüsse eingesetzt werden, um für den Staat diejenigen Throngüter zu beschlag nahmen, die bisher von der königlichen Fa milie verwaltet wurden. Indien wünscht keine europäischen Missionare Gandhi äußerte sich in einer Unterredung über sein«. Stellung zum europäischen Missions- Werk. Er werde die Missionare aussordern, Judien zu verlassen, sallS sie nach der Erklä rung der indischen Unabhängigkeit noch ver suchen sollten, die Inder zum Christentum zu bekehren. Die Missionare seien willkommen, solange sich ihre Arbeit aus reine Liebestätig- kett, ärztliche Hilfe und Erziehung beschränke, aber das hochkultivierte Indien habe nicht nötig, sich eine abendländische Religion aufzwingen zu lassen. Australiens Regierung hält an der Inflationspolitik fest Ministerpräsident Soullin bestätigt« auf «in« Frage im australischen Parlament, daß die Re- glcrung an dem Plane der Ausgabe von 1>1 Millionen Pfun- ungedeckten Papiergeldes fest halte. Das Gesetz werde wieder vor den Senat gebracht werden. Sollt« «S wi«derum abgelehnt werden, so wer-e di« N«gierung beide Häuser auflösen. Wettervorhersage. Veränderlich. Wechselnd bewölkt mit ört- liehen Schauern sAprilwetterZ. Tempera turen in ziemlich weiten Grenzen schwankend, doch dabei für die Jahreszeit durchschnitt- lieh zu niedrig. Wbnd« aus Südwest bis Lordwest. zeitweise lebhaft.