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vollkommen sicher in seinen Handlungen. Men zel erreichte oft auch eine vorzügliche Form, dem und Von den beiden Torhütern war Kreß mitteldeutschen Menzel-Leipzig überlegen Hetdlauf tritt Hofmann in die Rippen. Der Schiedsrichter brachte Mittel um einen Elf meterball. Schlösser hat soeben das dritte Tor geschossen. Kreß erklärt seinem linken Vordermann, Burckhardt, wie das hätte vermieden werden können. Er war der schwierigen Aufgabe kaum gewach sen und mußte sehr oft Mißfallen-Sußerun-e, aus dem Publikum htnnehmen. Auch ist er durch seine Entscheidungen nicht ganz unschuldig an einer zeitweilig aufgekommenen Härte Let Spiele-. jedoch noch durch die Hände in die Maschen gleiten. B,s zum regulären Schluß versuchten beide Mannschaften, den siegbringenden Treffer zu erzielen, doch beim Abpfiff der regulären Spielzeit hatte sich an dem Ergebnis nichts ge ändert. In der Verlängerung zeigten beide Mann schaften sichtliche Ermüdungserscheinungen. Müller verpaßte abermals eine große Chance. Die 102. Minute brachte dann die Entscheidung, indem der Linksaußen der Süddeutschen, Kund, den siegbringenden Treffer einschoß. Mannschaftskritik. bat aber am dritten Tor ziemliche Schuld. — Bon den beiden Verteidigungen war zweifel los die süddeutsche die stärkere. ClauS bei Mit teldeutschland vewährte sich gut. obzwar er an baS Können seine- Klubkameraden Herzog noch nicht heranreicht. — Die siiddeutsche Läufer reihe spielte sehr robust. Dagegen überragte das DSC.-Trio Stössel, Köhler und Hartmann durch bessere technische Leistungen und erfolg reichere Arbeit. Besonders Stössel brachte ost Erstaunliches. Bei den Süddeutschen bewährte sich Leinberger als Mittelläufer wieder ganz ausgezeichnet. — Beide Stürmerreihen zeigten sich in bester Form. Hofmann spielte eifrig, wurde jedoch gut abgedeckt. Bei Mitteldeutsch land war vielleicht Müller nicht ganz zufrie denstellend, der 4 sichere Torchancen verschoß. Der rechte Flügel der Süddeutschen, Stiglbauer und Lachner-1860 München konnten besonders gut gefallen. Im ganzen waren in beiden Mannschaften kaum ein Versager. Beide Ver tretungen waren sich ihrer Aufgabe voll be wußt und jeder der 22 Spieler füllte seinen Platz bestens aus. Leider konnte die Schiedsrichterleistung von Gerlach-Breslan nicht restlos befriedigen. MMMM »kW Im WllklWkl M MMmrm g:r, i:h Trotz der hohen Eintrittspreise hatte das Endspiel um den DFB.-BundeSpokal doch über SU UV« Mensche« nach dem Sportplatz im Ostragehege gelockt. Kurz vor Spielbeginn hellte sich der Himmel auf und während der ganzen Spielzeit zeigte sich keine Regenwolke mehr. Der Platz befand sich im guten Zustande, war jedoch durch die vorangegangenen Regengüsse etwas weich und glatt. Süddeutschland hatte Platzwahl und spielte mit der Sonne. Di^ Mitteldeutschen gingen sofort in Führung und Hofmann erzielte be reit- in -er 3. Minute nach Vorlage von Köh ler und Schlösser von der Mitte aus durch einen unhaltbaren flachen Schuß den ersten mitteldeutschen Erfolg. Müller verpaßte in den ersten 10 Minuten ungefähr 8 sichere Tor chancen, indem er stets neben die Latte schoß. Die 14. Minute brachte durch Lachner den Aus gleich, der de« Ball von links, nachdem er bereits Aus war, einlchoß. Der Schiedsrichter Gerlach-Breslau gab unter langanhaltendem Protest des Publikums das Tor. Anschließend bis ungefähr zur 30. Minute war ziemlich verteiltes Spiel, bis in der 82. Minute Stiglbauer durch einen prächtigen Schuß in die linke Ecke die Süddeutschen mit 2:1 in Führung brachte und damit den Halb zeitstand herstellte. Bis zur Halbzeit lagen die Mitteldeutschen stets vorne, waren jedoch vor dem Tor unentschlossen und auch von Spielpech verfolgt. In der zweiten Halbzeit wurde in der 82. Minute Müller von Heidlauf hart angegangen. Den darauf gegebenen Elfmeter konnte Hofmann für Kreß unhaltbar verwan deln und so den Ausgleich 2 :2 erzielen. Sechs Minuten später schoß dann Schlösser nach guter Kombination von Köhler unter dem tobenden Beifall der Zuschauer das 3:2 für Mittel deutschland. Nach Wiederanpfiff mußte Lein berger, der mit Schlösser zusammengerannt war, für 5 Minuten wegen einer Gesichtsver letzung das Spielfeld verlassen. In der 64. Minute schoß Hofmann nochmals einen Pracht ball, den jedoch Kreß ablenken konnte. Schlösser nahm ihn wieder auf, traf jedoch knapp vorbei. Die 70. Minute brachte den Ausgleich 3:3. Frank ging mit dem Ball vor, bedrängt von Herzog, schoß, Menzel hatte den Ball, ließ ihn Die deutsche Länderelf gegen Holland Der in Dresden versammelte Sptelaus- schuß des Deutschen Fußballbundes hat nach dem Pokalendspiel die deutsche Mannschaft für den am 26. April in Amsterdam stattfindcndeu Länderkampf Deutschland—Holland wie folgt aufgestellt Kreß (Rot-Weiß-Frankfurt) — Schröder (Köln), Weber lKurhessen-Kassel) — Knauer tTennis-Borussia-Berlin), Münzenberg (Alt- mania-Aachen), Knöpfle (SB. Frankfurt) — Albrecht (Fort. Düsseldorf), Lachner (1860 Mün chen), Schlösser, R. Hofmann und Müller, samt- lich DSC. Ersatz: Stössel-DSC. und Sacken. beim-Gnts Muts Sr. 20-26 »lock. 3661-00 Unseren kleinsten diese bequemen Stiekelehen, die das Wachstum des Xinderkusses nicht be- hindern. blocken 3762-22 Schwarzes teile« Xulrle- der mit xenaxelter Xern- ledersohle.Bür den Schul- wex. o I x 6 ir o 8 8 7 r 8 c n v n k z k ir I K c v ir 0 ? z 8 ckokrxxi i» kleine KL, 2. 80Nkiz»cno <ien 28. »Lirr kiiik V k k X z ll r 8 81 x l l k. V/ir vertrunken moderner and dauerhafter, elexrmter und xevau parreuder, »owie bequeme« 8chuhwerh ru jeder mann errchwin^Iicben kikmciizfircizxK. ^Vir fuhren 5ebube in halben 6röuen und mehreren Weiten. 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