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M WM MAN Ifl Ml zu Mnen! Die ^Neuyork Times" kommt auf Grund einer Umfrage bei den führenden ameri kanischen Banken zu dem Ergebnis, -aß die Börse vorläufig den zahlreichen zur zeit vorliegenden deutschen Anleihewün. schen — öffentliche sowohl als auch private Anleihen — durchaus kühl gegenüberstehe. Diese Haltung erkläre sich nicht etwa aus einem Mißtrauen der Finanzwelt, sondern aus der Ablehnung des amerikanischen Publikums, Geld in deutschen An leihen anzulegen. Aus diesem Grunde dürften vorerst andere Länder, wie bei- spielsweise die skandinavischen, berücksich tigt werden. Ferner werde zurzeit eine Beteiligung amerikanischer Banken an den gegenwärtig in London erörterten An- leihen für Griechenland und die Tschecho. slowakei, sowie an der internationalen Anleihe zur Stabilisierung -er spanischen Währung erwogen. Was Deutschland an- gehe, so erwarte Wallstreet, daß mehrere deutsche Gemeinden und Industrieunter nehmen, dem Beispiel der Berliner Elek- tri-itätsaktiengeseüschaft folgend, ihren Kapitalbedarf durch Jntereßenverkauf Leckten. M MlMlMölWW zu verlMm Das ZoNermächtigungsgesek, das gegen wärtig den zuständigen'Reichstagsausschüßen vorliegt, soll nach emer Meldung der^,Doß. 'Zeitung" eine Erweiterung durch den Einbau eines Konsumentenschutzes erfahren. Dem m der bisherigen Fassung enthaltenen Preis schutz soll ein Schutz der Verbraucher in sofern gegenübergesteM werben, als der Brotpreis für die Zollbemessung mit mah- gebend gemacht werden soll. Die Maßnahme soll in erster Lmie dazu dienen, eine Wieder erhöhung des Brotpreises zu vermeiden. MOerWen gegen NM Wie wir erfahren, wird die Mitteilung ver breitet, daß gegen Len Vorsitzenden der Wirt schaftspartet, den Reichstagsabgeordneten Her mann Drewitz, ein Strafverfahren wegen Be trugs, Unterschlagung und Untreue schwebt und daß der Generalstaatsanwalt beim Berliner Landgericht I bereits unterm 6. Februar 1931 beim Reichstag die Genehmigung zur Einleitung bzw. Durchführung eines Strafverfahrens und die Aufhebung der Immunität von Drewitz ge fordert hat. * Absage dreier Wahlkreise an Drewitz In einer Parte iiagung der Wirtschaft»- partei der Wahlkreise Hessen-Nassau, Hessen- Darmstadt und Koblenz-Trier, die am Sonn tag in Frankfurt, Mam stattfand, wurde nach stürmischer Verhandlung einstimmig folgende Entschließung gefaßt: .Die oben genannten drei Wahlkreise er blicken die Voraussetzung für die Rettung der Wirtschaftsparlel dann, i»aß der Parter- vorlitzende Drewitz bis zur gerichtlichen Klärung der gegen ihn in der Öffentlichkeit erhobenen Vorwürfe vom Vorsitz der Parier zurücktritt. Sollte dieser Rücktritt nicht innerhalb acht Tagen erfolgen, sehen sich die drei Wahlkreise gezwungen, die Beziehungen zwar nicht zur Partei, wohl äber zur «Ler- zeitigen Parteileitung abzubrechen/' MMIänge bei der Berliner ,5tahlheim"-Kundgebung Anläßlich des gestrigen Aufmarsches des Berliner Stahlhelms im Betliner Lustgarten ist Fs vielfach zu schweren Zusammenstößen zwischen der Polizei und Teilnehmern der Kundgebung gekommen. Die Polizei ging während der Versammlung und später auch beim Abmarsch der Tausende von Zuschauern rücksichtslos mit dem Gummiknüppel vor, wobei zahlreiche Personen, darunter auch völlig unbeteiligte, Verletzungen davontrugen und Hunderte von Zwangsstellungen vorge nommen wurden. Die Zwischenfälle setzten sich später auch in den dem Lustgarten be nachbarten Straßen fort. Die Beamten gaben mitunter auch Schreckschüße ab, wodurch die allgemeine Verwirrung noch erhöht wurde. Die Pressestelle des Polizeipräsidiums gab abends einen Bericht heraus, in dem es heißt, das Publikum habe vielfach die gebotene Disziplin und Zurückhaltung vermissen laßen, so daß die Polizei wiederholt genötigt ge- wesen sei, energisch einzuschreiten. Die Poli zeibeamten seien vielfach durch pöbelhafte Zurufe beschimpft worden. 78 Personen seien zwangsgestellt worden. Die kommun^ßche Parte, habe geplant, die zurückl^hrenden Stahlbelmleute zu belästigen. Die polizei lichen Vorkehrungen hätten aber Zusammen- sMe verhindert» Treue um Treue! Bei den Oberschlesiern weilten gestern unsere Gedanken Unlösbare Schicksals- Verbundenheit kettet uns zuiammen Bei -er gestrigen Abstimmungsfeier in Beuthen hielt Reichskanzler Brüning eine Ne-e, in -er er erklärte: Es ist ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit, aus -em heraus die Reichsregierung mit Ihnen des Abstimmungstages vom 20. März 1921 ge-enkt. Dieser Tag ist für Oberschlesien und ganz Deutschland ein feierlicher Ge denktag. Es ist ei« Tag des Sieges, -en Oberschlesien vor zehn Jahren errun- gen hat. Ein Sieg aber, der durch die auf Grund des Genfer Votums geschaffene Entscheidung vom 2V. Oktober 1921 zu sei. nem wesentlichen Teil zunichte gemacht wurde. Ein Drittel -es Abstimmungsge bietes mit -em wertvollsten Industrieland un- fast einer Million Einwohner wur-e uns trotz unseres Abstimmungserfolges entrissen. Die Abstimmung des Jahres 1921 ist in -er ruhmreichen Geschichte Oberschlesiens das größte nationale Ereignis. Deutschland wird nie vergeßen, daß sich Obcrschlesien freimütig zum deutschen Volkstum und zum deutschen Kulturkreise bekannt hat, obwohl in der Heimat Not und Elend herrschten, obwohl die politische Lage des deutschen Vaterlandes trübe Aussichten für die Zukunft eröffnete, wäh rend drüben der polnische Staat, frei von jeder Kriegslast, ins Leben trat. Wir wissen alle, welche Tatsachen und Vorgänge damals diese große nationale Tat ihres Erfolges beraubt haben. Mr denken insbesondere des -ritten polnischen Aufstan-es, -er unter Bruch des inter nationalen Rechtes entfacht wurde, um ge gen den ausgesprochenen Willen der Be völkerung vollendete Tatsachen zu schaffen. Wteviele Leiden bat dieser Aufstand über das unglückliche Oberschlesien gebracht! Mit besonderer Dankbarkeit muß ich des einmütigen Abwehrkampfes der Bevölke rung gedenken, der selbstlosen Tapferkeit der Selbstschutzkämpfer, die, ganz auf sich gestellt, sich den polnischen Aufständischen entgegenwarfen un- -nrch ihre tapfere Gegenwehr zu einem guten Teil dazu bei- aetragen haben, daß wenigstens zwei Drit tel -es Abstimmungsgebietes uns erhal ten geblieben sind. Eyre ihrem Andenken! Ehre insbesondere den Toten dieses Hel denkampfes! Nach dem Siege, den -as Deutschtum in der Abstimmung -avontrug, mußte das deutsche Volk erwarten, daß ganz Ober- schlesten Deutschland zugeteilt würde. Nur als schweres Unrecht konnte des halb die Zerreißung des Landes von Deutschland und mit ihm wohl von den Teile« d«r Welt empfunden wer- den, die de« Sinn für Gerechtigkeit nicht ganz verloren hatten. Die deutsche Reichsregierung hat auf das feierlichste Protest gegen die Entscheidung vom 20. Oktober 1921 eingelegt. Diesen Protest lehnte der Oberste Rat ab,' aber der damalige Reichskanzler hat in der Sitzung des Reichsrates vom 7. November 1921 festgestellt, daß durch die Antwort des Obersten Rates der Protest und die Rechtsverwahrung des Deutschen Reiches nicht aus der Welt geschasst werde. Das gilt selbstverständlich auch heute noch! Namens der Reichsregiernng erkläre ich Jhnen feierlich, daß das deutsche Volk iu seiner Gesamtheit an Ihren Sorgen Anteil nimmt und sich mit Overschlesiens Schicksal verbunden fühlt und immer fühle« wird! Das vor allem möchte ich hier heute be kunden. Die oberschlesische Bevölkerung braucht, in stolzer Erinnerung an das, w'" sie dem Vaterlande geleistet hat, nicht zu verzagen. Sie kann der Hilfe des ge samten Deutschen Reiches und der Dank barkeit des ganzen deutschen Volkes sicher sein! Nach dem Reichskanzler sprach der preu ßische Innenminister Severing. Er unter strich, daß das Abstimmungsergebnis vor zehn Jahren ein R u h m e s b l a t t in der Geschichte der Provinz Oberschlesien ge wesen sei. Der Reichskanzler ließ durch den Land rat -es Kreises Grotz-Strelitz auf dem Friedhof in Leschnitz am Grabe der 21 ge fallenen Selbstschutzkämpfer einen Kranz niederlegen. Nachdem am Vormittag Glockengeläut un- Festgottesdienste den Gedenktag eingeleitet hatten, fanden am Mittag in allen Städten öffentliche Kund gebungen statt, an die sich fast überall große Umzüge anschlossen. Sämtliche Blätter, di« aus dem Reiche- nach Ostoberschlesien kolportiert wurden und irgendwelche Artikel über den zehnten Ge denktag der Abstimmung in Oberschlesien ent hielten, wurden von der Polizeidirektion Kat- towitz grundsätzlich beschlagnahmt. MM »kl MM Forderungen und Hoffnungen Unter dem Vorsitz von Direktor Beck-Herrn- Hut hielt am Sonntag der ostsächsische Wahlkreis verband der Deutschen Volkspartei in Freiberg seinen Jahresvertretertag ab. In einer länge ren Ansprache würdigte Professor Dr. Gleisberg den 10. Jahrestag der für das Deutschtum sieg reichen oberschlesischen Volksabstimmung vom 20. März 1921. Ein Ziel müße die ostwärts ge richtete deutsche Politik beseelen und -er Wille aller Deutschen ohne Unterschied der Parteien hinter diesem Ziele stehen: Nicht z« rohen, bis der letzte Zipfel -eS de«tsche« Oberschlesien wieder bei Deutsch» land ist. Im Rahmen des geschäftlichen Teile- der Tagung erstattete Generalsekretär Dieckmann den Geschäftsbericht des Vorstandes sür daS Jahr 1930. Ziel und Inhalt deS außenpoliti- schen Strebens der Partei bliebe die Befreiung von den Fesseln des Friedens- und Trtbptver- tragS. Ziel ihrer innerpoltttschen Arbeit die Niederringung deS sozialistischen Einflußes auf die Gestaltung insbesondere der deutschen Wirt- schaftspolitik. Dr. Schneider ging sodann auf die gegenwär. tige parlamentarische Arbeit im Reiche ein und sprach die Erwartung auS, daß eS gelingen werde, die von der SPD. beantragten Einkom mensteuerzuschläge zu verhindern. Hin gegen erscheine es nicht ausgeschlossen, daß die Tanttemesteuer auch im RetchSrat eine Mehrheit finden werde, zumal die Befürworter dieser Steuer eine Beteiligung der Länder an ihrem Ertrage in Aussicht stellten. Beide Steuervor- «WM MM« schlüge der Sozialdemokratie charakterisierten sich politisch als Schrei der SPD. nach dem Fei genblatt für den Panzerkreuzer. Der Redner wandte sich sodann der bevorstehenden Ab rüstungskonferenz zu, für die die Forderung Deutschlands laute: Bolle Gleichberechtigung! Hier gebe es für Deutschland nur die Alter native, daß entweder die Gegenseite ihr feier liches Versprechen auf Abrüstung erfülle, oder aber daß Deutschland sein Recht auf Rüstungs- freiheit zurückgewinne. Ausführlich behandelte Dr. Schneider sodann die wirtschaftspartetlichen Fragen der Gegenwart. Er begrüßte eS, daß nach der einmal vorgenommenen Erweiterung des ursprünglich vorgesehenen Rahmens auch die ostelbischen Teile SachsenS in die Osthtlfe ein- bezogen werben sollten, deren Sinn es sei: über schuldete landwirtschaftliche Betriebe von ihrer großen Last zu befreien. Im letzten Teil seiner Ausführungen wür digte Dr. Schneider die Bedeutung der sich jetzt anbahnenden deutsch-österreichischen Zollunion, die er als einen Schritt größter Tragweite kennzeichnete. In absehbarer Zeit dürfe damit gerechnet werden, daß Dentschland und Oesterreich ein einheitliches, durch kein« Schlagbäume mehr getreuutes Wirtschaftsgebiet sein werde. Der Zollvertrag taste die Selbständigkeit Oester reichs nicht an: andere Länder seien eingeladen, sich der Union anzuschließen. Von nicht abseh barer Tragweite sei der Abschluß der Union, insbesondere für daS Wirtschafts- und Grenzland Sachsen. Wer hat nun Schuld? Bei der Abreise des nationalsozialisti schen Reichstagsabgeordneten Dr. Goeb bels und des Prinzen August Wilhelm von Preußen die in Königsberg einer nationalsozialistischen Bersammluna bei. aewohnt hatten, kam es aus dem Königs, berger Hauptbahnhos zu ganz unglaub- ltchcn Vorfällen Wie die „Preußische Zeitung" mttteilt, hatten die National. sozialisten Dr. Goebbels und Prinz August Wilhelm auf dem Bahnhof Ova tionen dargebracht. Niemand sei gestört worden und auch -er Verkehr sei nicht be hindert worden. Plötzlich sei die Polizei auf dem Bahnsteig erschienen und habe so- fort mit dem Gummiknüppel auf die Menge eingcschlagen, wobei verschiedene Nationalsozialisten von den Schlägen ohnmächtig geivorden seien. Dr. Goeb bels habe einen Hieb mit -cm Gummi. knüppel erhalten und eine blutend« Wunde davongetragcn. Prinz August Wilhelm habe zahlreiche Schläge mit -cm Gummiknüppel und Fußtritte erhalten. Das Blatt richtet scharse Angriffe gegen die Polizei, der einzig und allein die Schuld zukomme, und fordert die Bestra. fung des Führers des Poltzeikommandos. Der Polizeibericht behauptet dagegen, auf -em Bahnhof hätten sich etwa 800 Na. ttonalsozialisten eingefunden, die Belei. gungen und Schmähungen gegen die Po. lizei ausstießen. Drei Beamte seien miß handelt worden. Der Lajtkraiiwagen als — politische Gelahr Wie war hören, sind im Rahmen der Maß nahmen, die zur BekLinpfung des politischen Terrors ergriffen werden sollen, auch solche geplant, die auf den Transport politischer Gruvven auf LEwagen von einem Orl zum anderen Bezug haben. Es ist beabsichiigt, die Vornahme solcher Transporte durch pol» tische Parieren und Kampfoerbände von einer besonderen Genehmigung durch die Polizeibehörden abhängig zu machen. Es ist eine Tatsache, die zahlreiche politische Zu sammenstöße erst dadurch gefährlich wurden, daß bei örtlichen Versammlungen ^Verstär kungen" von außen her auf Kraftwagen herangehott wurden, die dann in die Aus einandersetzungen emgriffen, bis sich ein regelrechter Kampf entspann. Auch find zahl reiche solcher Transport-Autos auf der Hin fahrt zu ihrem Bestimmungsziel od^r auf der Rückfahrt überfallen worden. Auch Amerikaner machen Besuch in Moskau Die Gesellschaft Amtorg hat den amerika nischen Industriellen die Einladung der Sowjettegierung, und zwar des obersten Vollswirtichaftsrates der Sowjetunion über mittelt, nach Moskau zu kommen, um dort die wirtschaftlichen und politischen Verhält- niße zu studieren. Die Reise der amerikanischen Industriellen wird voraussichtlich im Mai stattfinden. Amerika erklärt die Geburten regelung für berechtigt und moralisch Sämtliche Ncuyorker Blätter bringen eine Erklärung des Verbandes der protestantischen Kirchen Amerikas, dem sämtliche protestantischen Konfessionen angehören. Die Erklärung sührt aus, daß die Vertreter der dem Verband ange hörenden Kirchen im Interesse der Frau, der Ehe, der Familie und der Gesellschaft eine Be schränkung der Geburten moralisch, hygienisch und wirtschaftlich für notwendig halten. Auf Grund der heutigen sozialen Verhältnisse sei die Kirche nicht berechtigt, gegen die Anwendung von Mitteln zur Beschränkung Einspruch zu er heben. 351 Millionen Einwohner zählt Indien Die Volkszählung, -re im Februar In dien durchgeführl wurde, hat ergeben daß sich die Bevölkerung in den letzten 10 Jahren um 32 508'209 auf 351450 689 Seelenoer mehrt hat. Hiervon entfallen arlf die brit» tischen Provinzen in Indien 270612162 und aus die mdkschen Staaten 80838 527 Seelen. Allgemeines Eine Sisyphusarbeit nennt man eine ver gebliche Mühe. SisiphoS, nach der griechischen Sage der Sohn Aiolos' und Erbauer Korinths, war ein so verschlagener Mensch, daß er nach seinem Tode wegen seiner Schlechtigkeiten in der Unterwelt zur Strafe einen schweren Fels block auf den Gipfel eines steilen Berges wälzen mußte, von dem dieser aber immer wieder herabrollte. Berlin Rom in 1V Stunden soll nach dem Ausbau des deutsch-italienischen Luftverkehrs entsprechend den neuesten Verhandlungen in München bewältigt werden. Dies würde eine Reisebeschleunigung von internationaler Be deutung ergeben, da die in Rom bestehenden Anschlüße an das italienische Flugverkehrsnetz eine schnelle Weiterbeförderung nach allen Rich tungen ermöglichen. Sv wäre es beispielsweise möglich, von Berlin aus Norbafrika in 36 Stun- den zu erreichen. Wettervoraussage. Vorwiegend trocken bei etwas verminderter Bewölkung. Nachts kühler. Tagestempera- turen wenig verändert. Schwache bis müßige Wind« veränderlicher Richtung. Wintersport Im gesamten sächsischen Wintersportgebiet herrscht allgemein Tauwetter. Die Tempera turen liegen -wischen 0 Grad (Fichtelbergs und 4 Grad (Kipsdorfs. Tas Wetter ist vor wiegend neblig und örtlich regnet «s. Di« Schneedecke schmilzt merklich ab.