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L»Z0 X 53 «X3S x. 4«^ SrlNiües... 7t»u>e 5 r pdxtx-XrUll. e-0rold»»«»lep»»t,. 8»<1»ei»»rUd«IIi»t» 1431 »«rlax. Ilattstlo» L lo a« srove pv»l«va»5 am Nauvldavllvoi vresLen «lener malt I i ler »t»»tliek»o Krxltv» »olial» »» W» W» MM »C«L»V G»»», vr«»ch«x, Str. rs Ldewaitr«r 5tr»üe 97 ?«l«pkoo 40075 Christiaxftraz« X- u^/st vm bt4tx>b,»«ntr»s« 73 4an«iuv«ke LS st länder Bergbau bereits geschehen dem Erfolg dieses Schrittes muh sie aen weiteren Entschließungen über nahmen abhängig machen, die sie ^en, :icu teil WrkiMIMlo^o rov«.«,rx» ios> «x,3 io?»»Nl .,„. I!i Un«iva>inLL.i.ri Vir »io^ I.i»l»r»»l«» ,t»»Mad»e u. »ltatxcksr L«t>4r<t«o, r»ch». Uvedaedoieo. ran 8«rul»»ckul»», l-»a6«»»a»t»it^ icrxx>c«xkio»»rx, 1»<iu,lri« u»<t k»cd»l«Ii«e» »II« N>oto«stHl«i rtLaälgiizewä Kur QusIttSt I pfioto- ^arlttrnkamers! lte« ,ab« bleu« ki»ao, ve»ebie<i«oer k»drid»to sd «»4 sov - «»»nonlumr i^/e/eOe^eöa «xr«/ko ««<» t/en, /e/»/en «>»st »<ö«-este /ti,/^abet» ^e»/e/// »e/n. 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Die sächsischen Stetnkohlenwerke haben sich durch das sächsische Steiwkohlensyndikat an den Staat mit der Bitte gewendet, ihnen in ihrer Notlage durch Gewährung oder Vermittlung vou Darlehen behilflich zu sein, die auf zehn Jahre gegeben werden. Tiefe Darlehen sollen zur Absto- ßung der aufgenommenen hochverzinslichen Schulden und zur Beschaffung fehlender Be triebsmittel verwendet werden. Der Gesamtbedarf wird auf Lber 1L Millionen Reichsmark beziffert. Da das Land selbst nicht in der Lage ist, den sächsischen Bergbau mit so bedeutenden Summen zu unterstützen, hat sich die Regie rung an das ReichswirtschaftSministerium mit der Bitte gewendet, dem in schwerer Bedräng nis befindlichen sächsischen Steinkohlenbergbau finanziell zu helfen, wie dies bet dem nieder schlesischen, dem Mansfelder und de-m Sieger- kodrlknou, ru (ielesenkelttprellen Srlchäfteslell», Dr»»d»n, /Äst /er/es /Äst /eOen /lo/r/ /äst /ac/ao ist. Bon ihre eige- die Maß- selbst zur VMrllMMr^v^ iür x»n>«r»» 6x4 4x13 10x15 i.eckertslck>en, kßotoslben loMMN "-S.LL"' Großer Möbel- Berkaus in hochaparten Svesse-. Stklk»', öldiOiMer Mes bia z» r»1° Nachlaß L MM Dresden MerMe!8 Site AMiaaiivlltt. »xi«t»Nrt»d 6x36 X 4» - 6x30 X. »3 MlWglltWWMIir Leiftun,»säh. Nineial5I.2inp»rI.Fir»a »ergiht an Herr»«, welche nachweislich gut« Fühlung zur Jnduftei« und arnst- wezenbesihern Haden, oerdirnftdriagrnd« NerNetunz in 1« »s»». Uuloilen. LeNr »u»!ührl. Unqeb unt. v. 1U «n Ul« Hstnsenßrt» a v»«l«e. Vresdr». ^oligander unä 2itron 8obl«a uvä kuroiare — «igauar Lioieboitt Sl°uriQ s.uds>vid :: Ol-ssclsn-^. Os stekt slles I^ovk! Unsere VMM IlMutMN. 8-1 4.3N.L.-V«e»cl>1.8«ld»t»«»l.et.43, st4 73.- 4.3 neu«, L«n>pu,-v«,»«dl et. di. st^^O.- 4,3Lon>p^e-V«r»«»>l»ü . e«»»t M VoigtlSnser Vsag 6.3x Ibe -V.r,«dl , 6.3Opt,et. 64.^43.- 4xl3ld^ V»e»«dU 4 3 Opd. et. 71 X U- 4xl3Id».-V«e^hl, 4.5 Op«.. et. 40.-X.64 - Lskki-Wamss«, «möxä »xH 4 5. Optik . .... 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Dringender al» die Entscheidung über den Bau einer Zentralkokerei ist die Lösung der Frage, wie die Förderung des sächsischen Steinkohlenbergbaues mit seinem Absatz in Einklang gebracht werden kann. Ende 1S80 betrugen die Lagervorräte an Sohlen aller «orten und an Koks bei allen sächsischen Stein- kohlenwerken, also einschließlich derer im Dresdner Revier, rund 484 000 Tonne». Da in absehbarer Zett kein« Absatzsteigerung zu erwarten ist, sind Maßnahmen zur Sinschräuknng der bisherigen Förderung nötig. Schon im Jahre 192S haben die einzelnen Werke ihre Förderung gedrosselt. Die um JAre 19N geförderte Menge absatzfähiger Kohlen betrug nur 8b Prozent der 19S8 ge- «n, Norwalförderuug anzusebendeu Mengen. Diese Einschränkung um 15 Prozent genügt noch nicht. Das erkennen auch die be- tciltgten Werke an. Sie wollen zunächst die ^Die Not der lüÄMchen Steinkohlenwerke Die sächsische Regierung hat dem Landtage eine Denkjchrttt de» Finanzministeriums über -te Lage der westsächsischen Steinkohlenmerke im Februar 1931 zugehcn lassen. Die Denk- schrist enthält einen ausführlichen Auszug auS dem technischen Gutachten, das sich das Fi nanzministerium 1980 über die Frage der Zu- sammenlegung des Steinkohlenbergbaues im Awickauer und Lugau-Oclsnitzer Revier hat erstatten lassen und eine Darstellung deS Er gebnisses der Verhandlungen, die im Anschluß daran zwischen den beteiligten Werken statt- gefunden haben. Weiter legt die Denkschrift Ursache und Wirkung der zunehmenden Ab- sayschwierigkeiten im sächsischen Steinkohlen bergbau dar, die zu FörderungSeinschränkun- aen, Zusammenziehung von Betrieben und Stillegung unwirtschaftlicher BctriebStetle ge führt haben und noch weiter führen werden. Die für den Fall einer Fusion notwendig wer dende Zentralkokerei würde zusammen mit den Nebenanlagen einen Bedarf an neuem -avital von über 8 000 000 Reichsmark erfor dern. Der Stand der nicht fundierten Schul ten aller zusammenzuschließcnden Werke be- trägt rund 19 Millionen Reichsmark. Dafür v»ürde bei einer Fusion Deckung zu schaffen fein. DaS neue Kapital, das iuSgcsamt sür eine Fusion und die Errichtung einer Zen- tralkokcrci einschließlich eine» angemessenen /ac/ozrst/e- unc/ //anc/eZsi?eie//s<Ho// w />. //. Osterc/en, /^///n/trest H/sta^e 46 7e/ 29972 Betriebskapitals erforderlich wäre, wirb auf über »0 Millionen Reichsmark veranschlagt. Rach dem Gutachten von Sachverständigen würde der Unterschieb zwischen den wirtschaft lichen Vorteilen einer Fusion und den, die bei einem Zusammenarbeiten der Werke auf an derer Grundlage zu erzielen sind, nicht fo groß lein, daß die Fusion als einzig möglich« Wirt- schastllche Lösung in Frage käme. Der Fusion aller Werke stehen auch erhebliche Bedenken anderer Art gegenüber. Zum Beispiel müßte das FusionSwevk L4e Lasten der unwirtschaft- lich arbeitenden und deshalb stillzulegenden Betriebe mit übernehmen. DaS ist ohne Be- einträchttgung der Wirtschaftlichkeit der weiter arbeitenden Betriebe nicht möglich. Die Regler«»« kann fich deshalb »icht ent, schließe», sich für bie Weiterverfolgnag bes Planes einer alle Werk« umfassenden Fufio» eiuzasetze». Im übrigen erledigt sich praktisch »ie Wei- terversolgung des Fusionsplanes dadurch, daß nicht alle größeren Werke mit einer Fusion einverstanden sind. Kinanzmtniste- rmm mit den Werken geführten Berhandlun. gen haben sich alle westsäck-sischen Steinkohlen- werke untereinander dahin geeiniat dak n- L2 >»--n ml, sWL-U.8>° über die Lieferungen von Ga» durckaus t» gleichen Richtung Vorgehen und Ne^vor. zuguug eines Werke» zum Schaden ein?» anl Leren vermeiden werden. Diebere't» mit der SM m t sämtl. Zub«HSr »wilch,« vipp»0i,w«16« «xd vr^trx »O« kind«rl. »h«p-^ >es4Gt- Offert, uxl. V. St. 44, St^«- Verl«>. Vrr^«», dhristianftr»»« »1. sdev/oßl <lsr Lkrtllck smpfoßfen« ßsittv! gegen ffüßnetauge« Uülw«r»oL»a-l^b«vobI unä I^bavobl-8»U«»- «ebaibaa, vlaeiulo^, s8 ?ll»»t«r) 75 ?l., l.ak»- vobl-knob»ä t«Kon empkocUieke küüa «nä l-uü- rekveiü, 5eluü:i,tal s2 8L<i»rj 50 kl., «rstLltlicb in ^potbalcao «r»6 l)roe«riea. 8i«:b«r ru i«tb«a ia Orieinltr, Oro», kr. Schubert, dleiüaor Oaoä- strall« 27, la Lo»,«ba«ä», l.öv«a-Oro». L. 8«rß-Oro», k. Lageinmaa, in kr.-vaabam Orog. O. Oreüier, O. 8obl»eiv»v diebi., Odor« Or««in»r §tr. 112, 8oia» kkadt, koi»oat«1»tr. 12, in klron O. kuck» dlcdl., I^vaa-Oro»., O«rto»»- 27, ^äarüt-Oro»«4« Xlräoa kloodk« MM M. NSzillkW ou« Vrioa« aus 1. »der r. -Ypo1h»k »der »X S«lchLU»zrv«ckra, wenn Sicherheit»« tzedote« werden. Offerien unter «. w. 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