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- * Sn-ustrie, Handel, Berkehr - - TeschSstsdericht der Dresvner Handelsbank Erfreulicherweise wurde di« Dresdner Handetsbant vvn den wirtichajtlichen Schwi«- rigke.ten des vergangenen Jahre» nicht so sehr berührt, weil sich -aS Gesamtgefchait auf «ine überaus große Zahl von Pti.telstan-s- geschaften au,baut, wodurch die Risiken ihrem Umfange nach stark verteilt wurden. Aller dings sind aiich bet der Dresdner Handelsbank, besonders m den letzten Monaten -es Berichts- jahres, die Umsätze gegenüber dem Borjahre zurückgegangen. Trotzdem ist di« Zahl der Kunden — hauptsächlich durch Uebernahme der Credit- und Depositenbank für Sachsen A.-G. — um säst lvoo aus über 17 000 gestiegen. Auch sind die Kundcneinlagen wieder um 2,8 Mil- lionen höher als Ende 1S2S. Ten größten Wert legte die Handelsbank auf eine jederzeitige größtmöglich« ZahlungS« bereitschaft. Dies erklärt auch di« hohen Kassenbestän-e und Bankguthaben von 6,17 Millionen Reichs mark, den hohen Bestand an eigenen Effekten von 8,15 Millionen RM. und an Wechseln und Schecks von über 4 Millionen RM. Trotz der Einlagensteigeruna haben sich die Ausleihun gen in lausender Rechnung von 16,7 Millionen auf 15,7 Millionen RM. ermäßigt. Eine ähn liche Risikoverteilung kann man auch für -aS Diskontgeschäft feststellen. Die Börsentättgkeit schrumpfte nach einer flüchtigen Belebung im April/Mat, entmutigt durch die Verschärfung der Weltwirtschaftskrisis, stark zusammen. Das Sorten- und Devisengeschäft kann lebhaftere Umsätze als früher ausweisen. Der Wertpapterbestand von 8,15 Millionen RM. brachte neben einem Kursgewinn aus verkauften Effekten eine über 8pro»enttge Rendite. Im Mat/Juni 1930 führte die Han delsbank die beschloßene Kapitalerhöhung mit gutem Erfolg durch Es wurden RM. 800000.— neue Vorzugsaktien und RM. 600 000— n«ue Stammaktien Len bisherigen Aktionären zum Kurs von 125 Prozent in der Weise zum Bezug angebotcn, daß auf je RM- 100.— alte Vorzugsaktien NM. 100.— neue Vorzugs aktien, auf je RM. 200.— alte Stammaktien NM. 100.— neue Stammaktien bezogen wer den konnten. Die restlichen RM. 100 000.— neue Stammaktien sind zum Kurse von 120 Prozent übernommen worden. Das bet der Durchführung der Kavttalerhöhung erzielte Aufgeld brachte nach Abzug der Unkosten einen Ueberschuß von RM. 176 331,78. Im Zusam menhang mit der Durchführung der Kapital erhöhung stand die Uebernahme der Credit- und Depositenbank für Sachsen A.-G. Das Aktienkapital dieser Bank betrug zuletzt 1 Mil- lion Mark. Nach Abschreibung und reichlichen Rückstel lungen der zweifelhaften Außenstände steht ein Reingewinn von RM. 207 568 27 zur Ver fügung. Es wird eine Dividende von 11 Pro-, für Stammaktien und 13 Prozent für Vor- zugSaktien — wie im Vorjahre — vorgeschla- gen. v. In den bisherigen Räumen der Eredit- unb Depositenbank für Sachsen A.-G. sDreS- den - A., Ringstraße 64 / IohanneSstraße 19) wurde eine wettere Geschäftsstelle der Dresd ner Handelsbank Aktiengesellschaft errichtet. Wie in den Vorjahren, so haben auch im Berichtsjahre die Tochtergesellschaften wieder befriedigend gearbeitet. Berliner Börse von 27. Februar. Lebhafteres Geschäft. Die Börse eröffnete in fester Haltung be allerdings wieder kleinem Geschäft. Die Kurse konnten sich um einige Punkte erholen, verschie dentlich waren dir Besserungen auch Gruber, so besonders bei den in den letzten Tagen stark ab- geschwächten Papieren. Man sprach von Dek- kungen der Baissespekulation. Der Schluß der Börse zeigte jedoch eine nach unten gerichtete Tendenz. Montanwerte leicht befestigt. Der Kalimarkt lang vvlttommen geschäftsloS. Elektrvwerte lagen zuerst sehr ruhig, konnten sich abkr im wetteren Verlauf befestigen, jedoch mußten die Gewinne später wieder, wenn auch nicht ganz, hergegebeu werden. Zn Sunstseiüewerten nahm die Baissespekulation Deckungen vor, und zwar traten hier holländische Kreise als Käufer auf; sie konnten ihren Gewinn nicht ganz behaupten. Favorisiert wurde von der Baissespekulation auch noch Verkehrswesen. Der Kassamarkt zeigte eine freundlichere Tendenz. Am Renten- Ak MM WM »kl WWW Bon Geldnehmerseite wird darauf ver- wiesen, daß im großen Durchschnitt gesehen 4 Prozent Habenztnsen ungefähr 12 Pro. zent Sollzinsen (natürlich einschl. -er Pro. Visionen) gegenüberständen) jetzt sei die Spanne hoher als früher der gesamte Soll, zins; der hohe deutsche Zinsfuß bedeute eiue sehr eichebliche Vorbelastung des dent. scheu Gewerbes znguuste« des Aus. laudes. Demgegenüber betonen die Banken, daß die Höhe des Zinses bestimmt werde von dem Betrag, der für die letzte Kavitaletn. hett, die zur Deckung des Bedarfs erfor. derlich sei, gezahlt werden müsse. Die Mit. tel, die die Banken zu verhältnismäßig niedrigem Zinsfuß als täglich fällige Gel. der hereinbekämen, könnten bet dem Heu. tigen langfristigen Charakter der meisten Bankkredite nur in kleinstem Umfang zur Kredithergabe benutzt werden,- für die Kre- dite müßten die Banken vielmehr selber (meist ans dem Ausland) Gelder herein, nehmen, die verhältnismäßig sehr teuer seien, weil der ansländtfche ttapitalhergcber in feine Bedingungen ei» politisches Risiko einkalknliere. Unter Berücksichtigung dieser Umstände und des Verlustrisikos betrage die Ztns- spanne knapp die Hälfte dessen, was heute vielfach behauptet werde. Tatsächlich wird die Zinshöhe in starkem Maße von politischen Momenten bestimmt. Vor allem kommen auch hier in Frage die Zusammenhänge mit den Reparationslei. stungcn. Der Reparationsagcnt hat in fei nem letzten Bericht festgestellt, daß ,^Lic deutsche Währung sich unter dem Dawes, vlan als eine der widerstandsfähigsten der Welt erwiesen" habe. Diese Widerstands, fähigkeit konnte aber nur dadurch erkauft werden, daß die Reichsbank die Zinsspanne zwischen Deutschland und dem Ausland immer so hoch hält, daß der sich daraus er- gebende Anreiz ausländisches Kapital zur Anlage in Deutschland veranlaßt; die deutsch« Währung kann nur «i« Hilfe eines im Vergleich zu de« gro. ßen Kapitalgeberstaate« des Auslands überhohen Zinsniveans stabil gehalten werden, wie insbesondere die Vorgänge im Mai 1929 und im September 1930 gezeigt haben. Der Reparationsagent gibt das in Teutsch, land augenblicklich arbeitenden Kreditvo. lumen auf 55 Milliarden RM. an; schätzt man — gering, — daß der Kredit in Deutschland im Verhältnis zum Ausland um rund 8 Prozent teurer ist, dann ergibt sich schon aus dieser Verteuerung eine ein seitige jährliche Vorbelastung der deutschen Wirtschaft von über 1,5 Milliar den RM., die eine unsichtbare und nicht angerechnete deutsche Reparationsbcla- stung darstellt und die den Preis dafür bil det, daß zugunsten des Auslandes die TranSfersähtgkett der deutschen Mark im reparationspolitischen Sinne aufrechter- halten wird. Die Höhe dieses „politischen" ZtnseS erklärt zum guten Teil anch den immer stärker geführten Kampf gegen das Gold als Währungsgrundlage. Di« a« zwei Stellen der Welt (Neu, york «ud Paris) völlig unwirtschaftlich «ud aus zum Teil politischen Grün de« erfolgte Konzentrier««» vo« Gold mach« de« Kampf gegen das Gold als Währungsfaktor gleichzeitig auch zu eiuem Kampf gegen den Mißbrauch des Goldes als politische« Machtsaktor, desientwegen nicht zuletzt die jetzige Weltwirtschaftskrise entstanden ist. Zu den außenpolitischen Faktoren -er ZinShöhebestimmuna kommen noch gewiße innenpolitische. Es handelt sich hier (abge sehen von der dauernden politischen Be unruhigung) vor allem um die überhohe Inanspruchnahme des deutschen Geld- und Kapitalmarktes durch die ösfeutliche Hand. In der Zeit von 2 Jahren ist die öffentliche Beanspruchung der Kreditbanken um nM weniger als eine Milliarde Reichsmark ge stiegen. Die Zinsen können unmöglich mit Aussicht auf nachhaltigen Erfolg gesenkt werden, wenn die öffentliche Beansvru. chung einen so hohen Grad rnit der Nei gung zur weiteren Steigerung und mit der Neigung zur Anlegung jeden Zins satzes erreicht. Daß, auf lange Sicht gesehen, der in Deutschland gültige Zinsfuß eine erheb liche Senkung erfahren wird, ist solange unwahrscheinlich, wie der oben dargelcgte vol-ttifche Einfluß auf die Zinsbildung an hält, Abgesehen von den aus der Rcpa- rationS-frage sich ergebenden Faktoren sollten deshalb im wohlverstandene« volkswirtschaftlich«« Interest« die ver antwortlich denkend«« politische» Stel- le» Deutschlands alle Maßnahmen er greifen, die dnrch Erfüllung berechtig- ter politischer «nd wirtschaftlicher For- dernngen eine innerpolitische Beruhi. gnng Dentfchlands bringen und die dadurch die Voraussetzung schaffen für eine günstigere politische Beurteilung unserer wirtschaftlichen Vertrauenswür digkeit. markt war verschiedentlich eine ausgesprochen feste Tendenz zu erreichen. Tagesgelü ist noch einmal um 1A> teurer geworden und erfordert jetzt 6 btS 8N-, MonatSgeld 6 btS 7KA>, Privat- diskonte für beide Sichten unverändert 4!4P. Dollar und Pfnnd lagen heute infolge der Festigkeit der Reichsmark ermäßigt und notier- -ten 4,2070 bzw. 20,437. v«rlt»«r Pro-nktenbörse vom 27. K«br»ar. Im Gegensatz zu der Haussebewegung an den Vortagen zeigte sich heute für Brotgetreide eine rückläufige Tendenz, da daS Verkaufsangebot ans der Provinz erheblich zugenommen hat. In effektiver Ware war nicht so viel Material tm Markt. Weizen 287—89, Roggen 163—65, Brau- gerste 208—16, Futtergerste 192—208, Hafer 147—53, Weizenmehl 34—40M Roggenmehl 24,85—27, Weizenklete 11W—11,75, Roggenklete 10,20—10,70, Futtererbsen 19—21, Ackerbohnen 17—19, Wicken 18—21, Lupinen olau 18—1550, gelbe 21—24, Serradella 50—55, Rapskuchen 9,10—9,60, Leinkuchen 15—15L0, Trockenschnitzel 6,79-6,90, Sojaschrot 14,10—14M, Kartoffel, flocken 12,60-13. * Dresdner Produktenbörse oom 27 Februar Weizen, Eff.-Geiv. 75 Icg 291—296, Roggen, Eff.-Gewichl 72 Kg 168 00 — 173,00, Futterqerste 190,00 —?05,00, Sommergerste, sächsische, 215,00—235,00 Wintergerste, — Hafer, inländischer, beregnet löO bis 160. Haier, unberegnet 168,00—l73M Raps trocken —, bis . Mair mit 25 M. Zoll. . Mais Tinquantin mit 2,50 M. Zoll . Wicken zur Saat 23-24, Lupinen zur Saat, blaue 20—22 dergl. gelbe 30-32. Peluschken 2S bis 30. Erbten kleine gelbe 29—31, dergl. BaiterSbacher 25—27, Rotklee Slevenbürgener, 15(),M - 16^, do. böhmischer 155,00—165,0 do. nordfi anzösijcher 135.00 bis 140,00. Trockenschnitzel 6,50—6,70, Kartoffelstöcken 14.25 — 14.50 Futter- mehl 11,70—12,70. Dresdner Marken, Wetzenkleie 10,90—1 lH0. Roggenklete 10,20 bis 11,70 KatserauSzug 53,00—55,00. Bäcker- mundmehl 47,0u—49 00. Weizennachmehl l 5^0—17,50. Jnland-weizenmehl, Auszug 48,50—50^t. Roggenmehl 0 1. Type 60°/^ 28.25 29,25. Roggenmehl 1, Type 70^ —, ,—. Roggennachmehl 15/X)—17/)0. Allgemeines gS. Ernennungen. Für den mit Ablauf Februar in Len LauernLen Ruhestand treten den Ministerialdirektor Geh. Nat Dr. »on Stchart an -er Gesandtschaft Berlin ist ^sya- tionsrat Dr. Roitzsch zum Ministerialrat und stellvertretenden Bevollmächtigten Dachsen» tm Retchsrat ernannt word«lt. Da- Gesamtmiui- sterium hat ferner beschlossen, vom 1. März an den Mtnistertaldirektor tm Justizministerium, Dr. Hüttner, znm Präsidenten de» Ober- lanb«SgertchtS, -en Ministerialrat im Justiz ministerium, Dr. Schreiber zum Ministe rialdirektor tm Fusttzministertum und -en OberlandeSgertchtSrat Zehrseld »um Mtnt. stertalvat tm Sächsischen Justizministerium z« ernennen. v — ?»pi«nn»rkk»r» körs« von» L7. 1921 fOtu», Oevtbe.) kestverrintzlicde ^erte Dnel 97.9 26 2. 6 D Nertk -änl. t. 32 . 93^5 9S.S6 6 do. do. k. 35 . O . vt.25 91,25 6 Keleks»»!, v 1927 . . B . «4,0 1-4,0 Z Dt-ok. k.-8ck. K . . p . *5.0 -i5/) 6 8Lcki. 8t.-^Ll. v. 1927 . 77.5 71.5 8 8. 8ok»ir»ow. v. 29 . O . 99.75 99,y 7 8ck»tr»n>vei»^ag II . — — 6)4 0. stvk«pk>3t«ck I . . S , 93.0 92,0 6!/r äo. II . E —- — 8 8 I^e«k. 6.-9 I . 100.5 10< b 8 öo. äo. IV . p . 100.25 10 L5 6 rlo. <Io. II . p 93.0 5 äo. ^uk^. z« III . « p . 8^.0 V9.0 — Oeutsok. ^.nl. ^ltk. . p bS.O 53.0 — so. dleukeL. . , 5.3 5.15 0. >V»rtk -^nj. v 23 . P — 8 Dresäa. 8tät v. 28 . 87.0 87.0 7 3o. 6k». v 26 I 78.0 78.0 7 cio. llo. v. 26 II - '8.0 78.0 8 Dr. Orch 6. ?. II/III - . 100.20 100.25 8 <Ic>. «io. VII . 100,25 >00,25 8 äo. äc>. VIII - 100 t> !OO,26 7 äo. äo. IV - p O7.0 97.0 6 äo. 6o. V 89.1 > 99,0 5 üo «Io. I U 78,?5 78,75 5 so. ^ukvv. üc>. VI M p , 9O.I 90.15 5 äo. 6o. VI s — —— — Oulsok. vu VI - , 88,>6 88,25 8 do. Ooldjirdrkr. II . . tt-0,0 1' 1,0 8 do. do. IV . uo.o 1(0 0 8 do. do. V . 100,5 100 5 5 do. do. I . 78.75 >8,75 5 do. do III . M p . 90.0 »0.0 5 do do lll . — — — — Outgckeine ru III . . . 107.5 107.0 8 Lrkl. Ooldpkd. VI. VII . 1010 10l.:. 7 do do IV - M tt«o »6,0 5 do Oflldkr . M . 92.1 !>2,l 8 Kred Okypkr. II/III . M . 10, .6 >005 8 do. do. Vl/VII . M . 101.0 >0l 0 8 do. do. VIII . Ul'. >01.0 7 do do. IV . S'.O 6 do do V . -0.« »(,0 8 do Oldk.kr VN . - . 9-r.o »7.5 8 do do. VlII . . 9-.- 8 do. do X . - A 4^.0 8 do. do XIV , - . 90.0 «.0 lLiosl. 27 2 26. 2 8 Xred. Ooldkrp .vrl-s« XV/XVNI 7 do. do. IX ... . 6 Xrd. Ooldkrke. XII ... . 8 I-Llld^. 6oläpst>. V . . , » 8 do. do VI . - > - 7 do. d». N . . , . 7 do. do. IV ... . 6 do. do. NI . . » . 5 do. - ^okv.-?kd. I» - 28 . , . 8 do. Ooldkrkt. N . . . . 6 do. do IN ... . 10 8. Ndkr. 6oldkvo.-?kkr. VI/VN 8 do. do. Ill/IV .... 8 do. do. V . D , « 8 do. äo. VIII ... . 8 do. do. XVI . , , . 8 do. do. XVN/XVNI . , , . 8. do. do, XIX « , , » 7 do. do. X » , » , 7 do. do. XV , » , » 6 do. do. XI « » , » 5 do. do. In. II . , , . 4)4 do. do. IX » , , » 8 do. 6d«ek..V«okr. 1 - , , . 5 l sodv, Ooldyldk l » , , » 5 do. Ooldkrk. I « , . . 5 ?1. 6«nnd Xrmkiv. . , « » . 5 8Lok». IxSLrogg. l . . . . 4 Xr,dit«m«i. 8llek» 6«m*i»ä«n Xom. Xrddr. I/N . . . . 4 do. do. IK . , , « 4 do. do. IV/V . . . . 98,0 90,0 8»^ 101.5 101^ W.O 97,0 88,0 90^> 9»v 84.0 100-1 100,25 100.6 100,95 100,5 101/) 100,6 94,0 97,0 86,0 8K,0 95,5 97,0 T»4 9.9 0,8« 8.0 «Z I.« 0-11 98,0 9«/) 84.5 101,5 101,6 96,0 "7,0 87.90 9»/) 8«X> 100^ 100^) 100,0 98,6 100.6 101.0 100,6 "4.0 970 95/) 85,0 -6^ 97,0 2.84 2.2 0.«» chO T» 1^ V^ll e Di, 1. Inds»Ito» 9 NvgwKLv . , . , , « 0 LLrtoan»Lev l^osokvit» . . . 8 Okoaüiokö Nolloaborz . 5 Lkewi-ck« bnkrik v. fi»rdoa . 0 Deutiok« tiollor»» . 1200 *Nre»dl»er Albumin .... 40 *do. 6enuk«td»ein« . , » , 8 Dresdner Lkrow« . . . . . 7 Dr»»dner pukr^,o««» . . . . 10 Dr«»dn«r Onndinen 0 Dresdner dl»krvo«<:ktn«n-^lrn . llb-9 rs.v 71§ 47.75 175.0 SL5.r 79,0 47» 16,1 116/ 9«^ 71^ 47^ >16,0 319,' 7».O 46.6 1K.4 Aviv. 31 3 0 Drseäoor 8triclcin»«okio«n . 0 Düo^er4»»nde>I»Le««llsok»kt . 0 DürLtd ........ S k^U>«verk« , 12 Noktr» ....... 12 klekti-.-tzetr.-Ki«« .... 5 knete Kukrvt>»cker ...» 0 ff. L X. keokor . . , , , 6 kurop^koi 0 kxpreü 0 Dr. Xiu« .....»», 0 do. 6«no2»ek«ine .... 7 k«lL«nk«ü»r 6 6»«v«-»onSuaS . 5 (^»KIemv«ne 0 6«Ke b? Oo. ...... 12 6l»«f»kn>k tzroclcvit» . . , 0 O1»«j«knk ffokb»»a» . , , 0 ff«td«ne-uer 1S Q«kr. ffSnmemn . . , , , 10 Notel Velleev« . . . » , 6)4 L. -4. Nnt»ck«nrent« . , 5 d»«o»t»i V.-^kt. . . . - « 5 Knbl». ?r»rr«Il«nt»drik . . 18 XvmnWt X«r«mteobe V«rk« 12)4 I.«d»1»drik . . 10 Xr»tt»r. T'kLrto^. ..... S Koknert 14 Xokob Kkr»i ...,,» 0 Xuo»t«o«Uüt OroS .... 12X Xamt»a«t»It .... 8 XnootännL Nl«d.l»«dIU» 12 l.»ip»t<»r b^everei Ki«k»ok . 7 l.tnch»«r-V«8^ . . . , 5 d4«tö»»r Ot«at»brL , , , 1S diknoe» , , , 10 diLbm»»okk>««-I»N» » , , 0 ?!»»«. l^«rb«ü«r . , , , 0 0 do. 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