Volltext Seite (XML)
Das Zündholz als Finanzgewalt Die wirtschaftliche und finanzielle Be. Leutung eine- so unbedeutenden Gegen, standcs wie das Ziindholz zuerst erkannt zu haben — dieser Ruhm gebührt Krank, retcy. Und wie so oft war hier die N o t Ler Vater -eS Gedanken». Nach dem Kriege von 1870/71 bedurfte Frankreich neuer Steuerqucllen, und das brachte fei. nen Ftnanzminister auf den Gedanken des ZündholzmonovolS. Der Mann saate sich mit Recht: Zündhölzer slnd unentbehr- lich; ihr Verbrauch, der nicht durch das Vergnügen, sondern durch die Notwendig, keit bestimmt wird, ist fast immer gleich, bleibend, Massenherstellung außerhalb größerer Fabrikanlagen ist schwer möglich, also ist bie ¬ der gegebene Monopolartikel, der Lei vernünftigem Preis dem Staat viel einbringt, ohne dab der Steuorzahler darüber mnrrt. Die Erwartungen der französischen Ver waltung gingen durchaus in Erfüllung, und da- Zündholzmonopol bildete neben Lem Tabakmonopol eine der festesten Säulen der jungen Republik. Niemand ahnte damals, welche Bedeutung die Hölzchen für die ganze Welt bekommen sollten. Die grobe Blüte dieser Industrie begann mit der Erfindung der schwedi schen Streichhölzer oder, richtiger gesagt, mit der Erfindung der Maschinen zur Herstellung dieser Hölzchen. Die Er findung ging von Schweden aus und sicherte dem Lande riesige Gewinne. Als nach dem Weltkriege viele Staaten Euro, pas in finanzielle Not gerieten, war für viele das Zündholzmonopol der rettende Gedanke, wie er eS einst für Frankreichs Finanzminister gewesen mar Aber Mieter mal: Die Deutsche Volkspartei kündigt ein neues Aufdauprogramm an Auf dem Lande-parteitag der Deutschen Dolkopartel in Hessen sprach Parteiführer Reichstagsabgeordneter Dingeldey über das Thema .Wille und Weg: ZukunstSbedeutuag der DolkSpartei". Der Redner ging ans von den Verhandlungen in Genf. Gr müsse betoue«, daß da« bolschewi stische Gespenst Gestalt annehme» werd«, wen» «in« ernsthafte Verständigung «ater den Völkern nicht Platz greife. Wenn man den Reichsauhenminlstrr für mangelhafte Erfolge in Dens verantwort lich mache, so sei darauf zu erwidern, bah Dr. LurtiuS sich einer Front von Gleich gültigkeit und Böswilligkeit gegenübersehe. Den gewalttätigen Methoden der Rational- sozialisten gegenüber müf> man sich ab lehnend verhalten. Die Methode der Ro heit schließe bi« Möglichkeit einer Verständi gung aus. So stark auch die nationalsoziali stische Bewegung sei, er fei überzeugt, da- bi« überwälti gende Mehrheit d«S brutschen Volk«» «ine Diktatur d«S Radikalismus ablehn«. Dlngeldey übte dann scharf« Kritik an dem „System des staatssozial tstischen Wohlfahrts staates". Das Wohl des Volkes mach« auch manche unpopuläre Entscheidung notwendig. Er sprach sodann über dle Aufgaben, die vor uns lägen: Stärkung der Finanzen und Gesundung der Wirtschaft. Di« deutsch« DolkSpartei habe «inen Antrag auf Ein sparung von weiteren 300 Millionen «lnge- bracht. Die wetteren Maßnahme» der Deut schen DolkSpartei Hinzen von der Entschei dung über diese» Lnt.ag ab. Die Volks- Partei werd« teinea HauSbaltplan verab schieden. der erneut auf «wen Fehlbetrag lossteuere. Der Redner sprach hierauf von der Ver antwortung des Parlaments. Sr fordert« di« Sins«tzung ei««r Kammer, -ufammeng«st«lU aus D«r- traoenSmLnneru d«r organisiert«« D«- ruftstände und aus Mmrn«rn, di« das Vertraue» b«S R«ichSpräfid«ntea g«uöss«u. Gr »«rlangt« weiter dl« Heraufsetzung des Wahlalters. Sein« Aufgabe sehe er darin, der Deutschen DolkSpartei eln Nares Pro gramm zu geben, das Bestand hab«, unab hängig von tagespolitischen Kämpfen, allein gerichtet auf die großen idealen Ziel« der Wieberaufrichtung des in Rot befindlichen deutschen Vaterlandes. Dieses Programm sei bereits in Bearbeitung und werd« demnächst vorgelegt. DaS Privateigentum müsse geschützt, baS System beS Kapi alismuS di« mo- d«r»« Form «rhallen, d. h. a»f gegen- seitlgem Verständnis zwischen Arbeit geber «ud Arbei n«hm«r aufgebaut werdea. Die Deutsche DolkSpartei ruh« bewußt auf alter Grundlage, auf der sie neu aufbaue. Sie achte die Farben Schwarz-Weiß-Rot uüd glaube an Deutschlands Zukunft. Als NW'z kl« «IW AW ««? die Einrichtung von Monopolfabrlke« ist durchaus keine einfache Sache, denn sie setzt das Vorhandensein oder die Erziehung einer erfahrenen Fachmann- schaft voraus. Ivar Kreuger, der ans der Spitze der größten schwedischen Aktien. Gesellschaft für Zündholzfabrikation stammt, hatte nun den Hellen Gedanken blitz. Er bot den geld-bedürftigen Ländern an, er werde die Einrichtung solcher Monopole gegen Beteiligung am Gewinn übernehmen und einen Teil des dem Staat zufallenden Gewinne- in Form eines bald auszuzahlenden AnlchenS ge wissermaßen vorschießen. Unter diese all- gemeine Formel lasten sich die von Ivar Kreuger mit einer ganzen Reihe von Staaten geschlossenen Verträge wohl am besten bringen. Der Umfang dieser Krengerscheu Ge schäfte geht heute in die Milliarden. Inmitten der Weltkrisis ist Kreuger fast Ler einzige, der den Mut besitzt, in ganz großem Maßstabe Kredit zu geben und zu nehmen. Seinen Zündholzunterneh mungen, die längst die Grenzen Echwe. Lens und auch den großen Graben des Atlantik übersprungen haben, hat er ein grobes Finanzinstitut angegliedert, da- hente Gelder ans der ganzen Welt an sich zieht: in der Form von Staatskrediten, Lie durch Monopolverträge gesichert sind, verteilt eS sie wieder an die geldbedürf tigen Länder. Wie nach den napoleonischen Kriegen das HanS Rothschild — welch vergangener Nnhm! — den großen Ctaatskreditvermittler für Eurova ge- svielt bat, so tut es fetzt der Schwede Ivar Kreuger. Aber eS besteht ein gewal, tiger Unterschied. Die Rothschilds haben sich auch in ihrer großen Zeit im astge- meinen von Indnstriennterehmnngen sorgfältig ferngehalten, ein Umstand, der zwar erhaltend aus ihr Vermögen ge. wirkt, aber auch ihre geschäftliche Le- thargie berbeigeftthrt hat, — Kreuger La. gegen wirst feine volle Arbeitskraft tn Lie Industrie. Nicht allein in die Zünd, Holzindustrie, die ja nur eine gewisse be schränkte Menge von Geld ausnehmen kann, sondern auch in die Industrie der Erze. Daß die Erzsördernng (sie umfaßt Lie reichsten Werke Schwedens) wieder Anschluß an erzverarbeitende Werke sucht tst selbstverständlich. Kreuger ist hierbei Immer «it großer Vorsicht und Sachkenntnis zu Werke gegang«»: er kommt ja vom Ingenieur-, nicht vom Bankterfach her. Diese Herkunft mag auch seine Erfolge mit erklären. Er ist noch jung. Welchen Dingen wird er sich noch zuwenLen? Driand lehnt die Kabinetts bildung ab Der nach Briand- Ablehnung mit Ler Kabinettsbildung beauftragte frühere Ar- LeitSmtnister Laval hat am Sonntagvor- mittag seine Beratungen mit den Partei, führern ausgenommen. Laval will ver. suchen, ein Kabinett der Konzentration -ustanLezubrlngen. Ob eS ihm gelingen wird, dürfte hauptsächlich von der Hal. tun- Ler Radikalsozialxu abhängeu. Moralisch ist Polen verurteilt Der Völkcrbundsrat hat am Sonn- abcndnachmittag die deutsche Beschwerde übcMdic Terrorakte in Polnisch-Obcrschle- sien, Posen und Pommercllen mit der An. nähme des den Natsmitgltcdern vorgclcg- tcn Berichts abgeschlossen. Die entscheidenden Stellen -c- Bericht-, den das japanische Natsmitglied Aoshisa- wa über die deutschen Beschwerden erstot. tet hat, lauten: WaS die Angriffe gegen Personen und Eigentum, denen die Be- wohncr Obcrschlcstens anSgesetzt sind, an- gcht, so hat niemand bestritten, -atz diese Vorgänge derartig schwerwiegend sind, datz inan in zahlreichen Fällen von einer Verletzung der Artikel 75 und 88 -er Gen fer Konvention sprechen mutz. Wie der Vertreter Deutschlands vor dem Rat gesagt hat, ist entscheidend die Haltung der Behörden. Die polnische Negierung hat mitgeteilt, daß die vom Deutschen Volk-bund er wähnten Fälle Gegenstand einer genauen Untersuchung seien. Der Nat wünscht aber, daß die pol nische Regierung vor der nächste» Ratstagung im Mai ein ausführliche- nnd detailliertes Erposk der Ergebnisse der von ihr vorgenommeneu Unter suchung einreiche, und zwar soll sich dieser Bericht der volnischen Regie- rnng auch ans dle BergeltungS» nnd Schadenersatzmaßnahmen erstrecken, - die im Verlauf dieser Untersuchungen von ihr unternommen werde«. Was die indirekten Verantwortlichkeiten angeht, so tst es von großer Bedeutung, daß im Interesse der Ruhe und des Frie. denS in solchen Gebieten wie Schlesien alle- vermieden wird, was auf direkte oder indirekte Weise dazu beitragen könnte, die Gemüter zu erhitzen und die Leidenschaften zu erregen. Es kei unbediuqt notwendig, baß die Behörden sich jeder Einmischung tu politische Kämpfe enthielten, besonder», wen« eS sich dabei nm die Minder heiten handle. AuS den Schriftstücken, die Lem Rate vorgelegt, worden seien, nnd anS den De- batten vor dem Rat habe man den Ein. druck erhalten, daß der An (ständischen ver- band von einem Geist erfüllt ist der nicht aeetgnet tst, dte Annäbernna zwischen den beiden Elementen der Bevölkerung zu er. leichtern. ES gehe nicht an, daß etne solche Organisation eine bevorzugte Stellung einnebme, die sich znm Schaden der Min. derbeit onSmirke. Die polnische Regie, rung müsse dte notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die besonderen Beziehunaen zwischen den Behörden unL solchen Or. gantsationen zu lösen. ES sei in jed-m Fall «nerläßNch daß ma- da« b««»^» Minderheit »q Vol- »isch^)b-'schlessen in d'-'-r Hiuficht V«r1r»»e« ei»slöß«. Dieses Vertrauen sei unglücklicherweise tief erschüttert worden. Ohne dieses Ver- trauen sei eine Zusammenarbeit zwischen der Minderheit und -cm Staate nicht möglich. Der Bericht schließt mit der Erklärung, daß -er Liat wünsche, vor seiner nächsten Tagung im Mai von den Entschließungen Kenntnis zu nehmen, die die polnische Ne gierung auch in diesem Punkte getroffen hab«. Worauf es ankommt Zu dem Ergebnis der Genfer Ober- schlesienverhandlungen betont die füh rende Berliner Presse, daß die Schwäche des Genfer Berichtes darin liege, daß die Durchführung der Sühne und die Wieder gutmachung für -ie geschehenen Uebel taten in Lie HänLe -er Polen gelegt sei. Schlesiens Meinung: Immerhin ein Anfang Zu dem Ergebnis der Ratstagung stellt di« „ O bersch lest iche Volksstimme" fest, datz Cur tius einen vorläufigen Erfolg gegen Polen errungen habe, -er ihm nicht leicht gemacht worden sei. Durch di« Polen auferlcgt« Ver pflichtung, dem Nat noch vor der Maitagung über dte Durchführung des SystemivechselS Bericht zu erstatten, sei erreicht, -atz dte Fra gen in der Schwebe bleiben und nicht wie bis her durch bloße Versprechungen der polnischen Negierung ihre Erledigung finden konnten. Auch dte „Ostdeutsche Morgenpost" zollt LurtiuS Dank und Anerkennung. Polen fei letzt moralisch gerichtet nn- stehe unter der Dauerkontroll« des Völkerbundes. Im Nah- men der Genfer Möglichkeiten sei der deutsche Erfolg da» Höchst«, was Deutschland gegen Pole» -erau-hole» konnte. Pole« fühlt sich nicht geschlagen „Der Bericht des Völkerbundes eln voller Steg Polens", so schreibt die polnische Presse zum Genfer Ergebnis. Mit besonderer Be friedigung hebt sie allgemein hervor, datz in dem RatSberlcht weder von einem Sonderausschuß, noch von einer Auflösung de» Ausständlschen- verbande» tn Oberschlesien dte Rede sei. Litauen bleibt halsstarrig In der Behandlung des Streitfalles Zwi- schen der litauischen Regierung und dem M«mela«biet ist kein Fortschritt erzielt wor- den. Jedoch bl«lbt -le Frage nach wie vor aus der Tagesordnung des Rates, der sich auf der Maitagung von n«aem mit der deutschen Beschwerde gegen Litauen befasse» mutz. ES scheint nunmehr notwendig ,a sein, datz dte deutsche Regierung zum Schutz der deut- schen Vevölkerong im Memelacblet energische Matznahmen evgretst, nm die litauische Regie rung zur Srsiillung der ihr vertraglich oblie- gorden Verpflichtungen und zur Einhaltung, der Bestimmungen -e» MemelstatutS »» oer-i «Uaüe», ' Italienisch-deutsche Annäherung NetchSautzenminister Dr. Curtius hatte,, Lonntagvormittaa zunächst mit dem srauztb schen Autzcuunntster Briand ein« kurz« u» terreduna, an di« sich eln« etnstündige veime. chung mit dem italienischen Autzenminiim Grandi anschlotz. In dieser Unterradum, ij — wie verlautet — festg«ft«llt worden, dab ans der eben abgeschlossenen Taguna -e» M kerbundSrateS in einigen praktischen polttt. schen Fragen ein« Zusammenarbeit und <t„ Gemetnsamkcit der Interessen zwischen de, deutschen und dem italienischen RatSmttatilt ergeben hat, dte nicht ohne gewiss« bestiett. gende Ergebntsse -«bliebe« ist. Ernst v. Seidler f Der ehemalig« Ministerpräsident Dr. Sristi von Seidler ist in Wien im Alt«r von 89 Iah. r«n gestorben. Seidler war eine der marka» test«n Persönlichkeiten des GorkrtegS-Bikn. Als SektionSches des AckerbauministertilM und Professor dcS VerwaltungSrcchts hielt er dem damalig«» Thronfolger Erzherzog Lari Borträg« über Staatsverwaltung. Selt tir. ser Zelt stand «r zum späteren Kaiser Sarl in einem Vertrauensverhältnis und wurtz von ihm wiederholt zu Sonderausgaben, ß u. a. zur Untersuchung der wirtschaftlich» Chancen des U-Boot-Kriege», herangezoge». Im Jahr« 1017 wurd« «r von Kaiser Karl mit der Kabinettsbildung betraut. Dte Ernäh. rungSkris« stand damals auf dem Höhepunkt. Auch «in größerer Staatsmann als er Hütte damals das Oesterreich drohend« Schicksal schiverltch mehr abzwvenden vermocht. I, der NachkrtegSz«tt tst Sctdt«r politisch nicht mehr hervorgetreten. Opfer tschechischer Spionen- riecherei Die Sudetendeutsche Presse verzeichnet mit Entrüstung einen neuen Fall tschechischer Svio- nenriccherei, dem wiederum ein Reichsdeutscher zum Opfer gefallen tst. Der deutsche StantSan- gehörige Btllik au» Rattbor, -er am 19 Okto- ver 1030 unter dem Verdacht der Militärspio. nage verhaftet wurde, sitzt bereit- 4 Monate >v Kerker, ohne daß die Untersuchung bisher er- öffnet worden ist. Alle Bemühungen der beut« sehen Gesandschaft in Prag, daS Verfahren M eröffnen und beschleunigt üurchzuführen, stnt erfolglos geblieben. Aufhebung des Belagerungs zustandes in Spanien Der Ministerrat hat am Sonnabend be- schlossen, den VelagerungSzustand tn ganz Cpa- nten mit Ausnahme von Madrid und Saragossa aufzuheben. In den beiden Städten bleibt der VelagerungSzustand wegen der dort im Znsam. mcnhang mit dem letzten Umsturzversuch schwe- beudeu Prozesse vorläufig noch bestehen. Ae Zensur bleibt bestehen, geht aber von den MiL- tär. auf dte Zivilbehörden über. Do X ist wieder flott „Do L" stieg am Sonnabend nachmittag mn 1 Uhr unter Führung des Kapitäns Christian« scn zu einem Probcflug auf. Er überflog de» Tejo und die Stadt und ging dann aus der Reede von Alfelte wieder auf daS Wasser nie- der. Der Probeflug war in jeder Hinsicht zu friedenstellend. „Do L" wird tu Lieser Woche Lissabon verlassen. Haftentlassung Gandhis Der Bizeköuig vo« Indien hat nach einer Meldung anS Delhi die bedin- gungslose Freilassung Gandhis und der anderen Mitglieder oeS Arbeitsausschuß ses des allindische« Kongresses angeord- net. Gleichzeitig hat er die Aechtnna Lie. ses Ausschusses als ungesetzliche Körper, schast aufgehoben. Die Freilassung Gandhis ist eine Auswirkung des Ab. schlnsseS der Londoner Rnndtischkonserenz. Gandhi wurde am 5. Mai o. Is. als Fiih. rer im Kampfe gegen daS Salzmonopol verhaftet. Wettervoraussage. Zeitweise lebhafte Winde aus westlich«« Richtungen. Vorwiegend stark bewölkt. Keine wesentliche Temperaturänderung. Zeit weise Niederschläge. Wintersport. Lauenstein: —2, Schnees., West 1, 15 cm, 1—2 cm, Pulverschnee, S. u. R. gut Schmilka: —1, bedeckt, Ost 1, 40 cm, 8—8 cm, Pulverschnee, S. u. R. gut Geistug/Wettinhöhe: —8, bedeckt, West 2, 43 cm, 8—8 cm, Pulverschnee, S. u. R. gut Altenberg: —8, Schnees., Nordw. 2, 42 cm, S -iS 10 cm, gekörnt, S. u. R. sehr gut Oberbärenburg/Falkenhatn: —2, wolkig, Nord« west 1, 40 cm, s—10 cm, Pulverschnee, S. u. R. sehr gut Sipsdorf,BäreofelS: —1, Schnees., Nord 1, 28 cm, 8—5 cm, Pulverschnee, S. u. R. sehr gut 's. Ziuuwalb Ge»rge»seld: —8, bedeckt. Nord 1, tg cm, 8—8 cm, Pulverschnee, S. u. R. sehr gut Schellerha«: —8, wolkig, West 1, 48 cm, s-8 cm, Pulverschnee, S. u. R. sehr gut Her«Sdorf/S«o-e: —1, Heller, Nordw., 4« cra. 8—ö cm, Pulverschnee, S. m R. sehr gut Kra»eustet«: —1, bedeckt, Nordw. 2, 84 cm, « bi» 10 cm, Pulverschnee, S. u. R. sehr gut 'i. Ne»ha»se»: —1, Schnees* Nordw. 2, 80 cm, 8 bis 8 cm, verharscht, S. u. R. sehr gut'). Fichtelberg: —8, Nebel, West 1, 07 cm, 8—8 cm, Pulverschnee, S. u. N. sehr gut Schönseld-Oberp-bel: —1, Schnees* Nordw. 1. « cur, S—10 cm. Pulverschnee, S. u. «. sehr »ut'1.