Volltext Seite (XML)
Schlägerei, die von fetten -er politischen Geg ner mit Stuhlbeinen, Schlagring«« und Lisen- bolzen, von denen einige sichergestellt werden tonnten, bestritten wurde. Bezeichnenderweise find in einem Radeberger Betrieb einig« Tage nor der Versammlung eigen» hergestellte Stahl- ruten zur Verteilung gelangt. Die Durch- finhung der nationalsozialistischen Sturmabtet- lungen nach Wassen förderte keine einzige Waffe zu Tage. Daß die Nationalsozialisten lediglich mit den Fäusten sich ihrer Gegner zu erwehren versuchten, geht schon daran» hervor, »aß keiner der verletzten Marxisten Stichver- letzungen oder Verletzungen, die von harten Gegenständen verrühren könnten, erlitten hat, «ährend zahlreiche Nationalsozialisten in viehi- scher Weise mißhandelt worden sind Die» der Tatfachenverhalt. di. Franenstei«. Vki'UnfaL. Bet dem Gau- fchneeläufertreffen de» Turngaue» Osterz. gebtrge, kam eS an -er HanS-Neuber-Schanze beim letzten Sprung außer Konkurrenz zu einem bedauerlichen Unfall. Der Turner Horst Bellmann vom Turnverein »Nevtun*, Dres den, au» Dittersbach bet Frauenstein stam mend. erreichte eine Weite von 88 Meter «nd kam auf unerklärliche Weile so schlimm zu Fall, daß er einen Bruch de» reckten Ober schenkels erlitt. Die Freiwillige Santtäts. kolonne vom Noten Kreuz Frauenstein brachte Bellmann nach dem hiesigen Krankenhaus, wo Solonnenarzt Dr. Ullrich den ersten Verband anlegte und Ueberführung nach einem Dresd ner Krankenhaus anordnete. Bemerken möch ten wir noch, daß dieser bedauerliche Unfall der erste ist, der sich auf der fahrelana bewährten Schanze ereignete und Bellmann diese Sprung schanze nicht unbekannt war. g Zinnwald. Sportverkehr. Eines regen Wintersportverkehrs konnten sich am Sonntag die Orte Ztnnwald und Georgenseld erfreuen. Auf Schneeschuhen kamen die Sportler über den Kahlcberg von den Bahnstationen Reheseld und Altenberg und mit den VerkehrSautoS der KVG. und der Neikl>spost hier an, um auf dem Kamme dem edlen Skisport zu huldigen. Alle Hänge waren belebt von Uebenden und auch die Sprungschanze am Sandhügel wurde fleißig benutzt. Auch von Teplitz und Eichwald waren viele aus die Höhe gekommen, denn im Tep- litzer Talkessel war das reinste Frühjahr. ES war aber auch eine Lust, am Sonntag in leich- ter Kleidung sich auf den Schneefeldern zu tummeln. Auch der Autoverkehr war ein sehr guter, doch fuhren die meisten über die Grenze hinüber. di. Rechenberg-Bienenmühl«, Sin bcba«er» kicher Unfall ereignet« sich auf der Staatsstraße CämmerSwaldc—Bicnenmühle. Der Postaus» Helfer H. war im Begriff, nach dem Postamt Bicnenmühle zu fahren. Am Klötzerberg be gegnete er mit seinem Fahrrad leeren Holz geschirren. Vermutlich wollte er wegen der glatten Straße ausweichen und war nom Rade gestiegen. Dgbei scheute ein Pserd von den Holzgeschtrrcn und schlug in das Vorderrad deS FahrradeSi H, kam dadurch zu Fall und wurde von de« nochmal» a«»schlag«n»en Pferd am Htnterkopf schwer verletzt, so daß er sich sosort in ärztliche Behandlung begeben mußte Lwei Rüsje Zwei Kiisfe ohne und eine Geschichte «it «oral In Berlin geschah eine- La„eS folgende»: Ein junge» Mädchen ging eine» schönen Hellen BormittagS über die Straße. Da sprang plötzlich ein Mann, ein junger Mann au» einem HauSgang auf da» Mädchen z«. ritz e» an "ich und kützte e». Ehe noch baL Mädchen sich wehren oder schreien oder „Bitte nochmal* sagen konnte, kam ein Schullehrer de» Weg». Schul- lehrer haben die Gabe, immer da zu erscheinen wo unerlaubt geküßt wirb. Und dieser Schul lehrer alarmierte Lie Polizei, befreite da» jungt Mädchen von dem Verbrecher und lietz ihn aus die Wache Abführen. Da vernahm man den Kutzwüttgen. ES war ein Arbeitsloser, halb verzweifelter. In dem Hau» hatte er an dem schönen Morgen Arbeit Einbrecher Ta» außerordentlich lang während« „Flötenkonzert" hat es wohl mit sich gebracht, bah der amüsante neue Ufa- Tonfilm „ Einbrecher ", der bereits Mjlte Dezember mit vollem Erfolge im Berliner „Gloria-Pakast" aufgeführt wurde, erst setzt nach Dresden gekommen ist. Eine musika- liche Ehekomöndie wird diese Erich Pommer- Produktion bezeichnet; sie ist recht ergötzlich. einem Helden, einem Torero oder gar solch einem Einbrecher angehören will. Die Roll« dieser kapriziösen Frau kann kaum in besseren Händen liegen, wie in denen von Lilian Harvey, wie die des Einbrechers bei Willy Fritsch aufs beste aufgehoben ist. Sonst sind in Hauptpartien noch Ralph Artur Roberts als Puppenfabrikant, Heinz Rühmann und Oskar Sima mit Erfolg Live Leo« au» «leo» neuen vt^HoMm »Ltndrecker* wenn auch die Handlung auf Wahrscheinlich keit kaum Anspruch erheben kann. Sie ist so verworren, dah man sie in kurzen Worten gar nicht beschreiben kann. Das ist in diesem Falle aber auch gar nicht nötig, denn -oder Theaterbesucher wird mehr Genuß an der Vorstellung haben, wenn er vorher nicht von dem Gang der Handlung Kenntnis erhält. Jedenfalls ist dieser Einbrecher gar kein Einbrecher; der Einbruch ist fingiert. Schließ lich unternimmt dieser „Einbrecher" doch einen schweren Einbruch, und zwar stiehlt er — das Herz einer Frau, die durchaus tätig. Die sehr flüssige Musik stammt von Friedrich Holländer. Die „Ufa" hat mit dieser musikalischen Komödie wieder einen neuartigen Tonfilm herausgebracht, der bei seiner gestrigen Erst aufführung im „Ufa-Palast" die denkbar beste Aufnahme fand. Man lachte aus vollem Herzen und hielt nach Scheust der Vorstellung auch nicht mit dem verdienten Beifall zurück. Schlager, wie „Laß mich einmal Deine Earmen sein", oder „Eine Liebelei so nebenbei" und „Kind, Dem Mund ist Musik", werden bald in jedem Cafs oder Tanzsaal zu hören sein. P. U. bekommen. Da stürzte er in seiner Frach, heraus, umhalste und kützte den ersten Mr» schen, den er traf, auS Freude. Wer will th» Übel nehmen, bah er Glück hatte und anstatt «s den Schullehrer auf et« hübsche» Mädel stiehl Die Polizei lächelte, da» Mädchen lächelte, -er Schullehrer machte iein lange» Gesicht. Der junge Mann, voller Freude, wurde entlasse» und e» wäre jetzt eigentlich die Ausgabe findiger Journalisten, herauSzubekommen, ob e- bet de« einen Kuß geblieben ist. Ab r ehe man die et« Geschichte zu Ende weitz, muß schon ei« zweite berichten. ES geht zu schnell in unser« eiligen Zett. In München geschah eine» Tage» folgende-: Ein Manu, Vater von sech» Kindern, wurde vom Arbeitsamt zu einer Musikerin geschickt. Die hatte Arbeitslosenunterstützung bezogen md nicht angegeben, daß sie zwischendurch doch etae- TagS ein paar Pfennige rerdient hatte. Der Beamte prüfte den Kall, sah die Geringfügigkeit und die schweren Folgen, hie trotzdem entsteh« konnten, und ließ sich durch da» Jammern -« armen Musikerin rühren, nahm von einer A» zeige Abstand. Die Musikerin, erfreut und selig, der drohe» den Vernichtung zu entgehen, siel ihm um da Hal», küßte ihn und schob ihm eine Tafel Schokolade in die Rocktasche. Auch diese Sache kam heraus. Der Mann wurde vor Gericht gestellt, ged an au» Mitleid gehandelt und Kuß und Schok» lade gegen seinen Willen erhalten zu hab«. Trotzdem setzte da» Gericht cine ernste, sehr ernste Miene auf, fand den Fall schwerwiegend und verurteilte den Mann zu einem Jahre Zuchthaus. München und Berlin liegen viele hundert Kilometer ausei -ander. Mario Mohr. ku. Der Anfwertnngsprozeß des Prim ze« Johann Georg. Prinz Johann Georg von Sachsen hatte bekanntlich vor einiger Zeit eine Klage auf hundertprozentige Aufwertung der ihm zustehenden Seku«. dogenitur-Nente von 262 084 RM. er hoben. Das Landgericht Dresden hatte ihm eine fünfzigprozentige Aufwertung zugesprochen. Wie die Sächsisch-Böhmische Korrespondenz erfährt, haben nun so- wohl der Prinz, der eine volle Answer- tuttg verlangt, als auch der Sächsische Staat, der bisher nur zur Zahlung einer fünfzehnprozentigen Auswertung ver pflichtet war, Berufung gegen das UrteU der ersten Instanz eingelegt. Wasserftand der Elbe Ka Mo Br Me L AD 261 : -j-48 -f-77 ^-«8 -^»z 4-88 -s-6b 97.1 4-»-« 4-^6 -»48 -»-89 >f-7v -« Aus amtlichen Bekanntmachungen Das Amtsgericht Dresden, Abteilung 8, gibt bekannt: Folgend« im Grundbuche für Klotzsch« auf den Namen Karl Gustav Oscar Kirsch «in- getragenen Grundstücke sollen Mittwoch, den 11. März 1981, vormittags 9 Uhr, an der Ge richtsstelle, Lothringer Straße 1, 1., Saal 69, im Weg« der Zwangsvollstreckung »ersteigert werden: 1. Blatt 691, nach dem Flurbuche 9,6 Ar groß und nach dem Verkehrswert auf 26 090 Reichsmark geschätzt. Das Grundstück besteht aus einem freistehenden Etnfamiltenwohnhaus und Garten und liegt in Klotzsche, Melanchthon, straße 11; 2. Blatt 710, nach dem Flurbuche 10,2 Ar groß und nach dem Verkehrsrvert auf 8600 RM. geschätzt. Das Grundstück besteht aus einer baureifen Baustelle und dient zurzeit mit als Garten für das nebenliegende Grundstück Blatt 691 des Grundbuchs für Klotzsche (Flur buch Nr. 285tj. * Das im Grun-bucke für da» vorm. Muni zipalstadtgericht Drestxn Blatt 2948 auf den Namen des Erich Harlan eingetragen« Grund- stück soll am Sonnabend, dem 14. März 1981, vormittags 9.80 Uhr, an der Gerichtsst«ll« Lothringer Straße 1, 1., Saal 69, i« Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Das Grundstück ist nach dem Besitzstands- Verzeichnis 1ö,2 Ar groß und nach dem Ver- kehrSivert auf 66 000 NM. geschätzt. DaS Grundstück besteht aus einem dreiseitig frei, stehenden Wohngebäude — die Hälfte eines Gruppenwohnhanses — und Garten, der t«tl. weife auch als Hof angelegt ist. Es liegt in DreSden-A., Bayreuther Straße 1. Das im Grundbuche für LSbta« Blatt 868 auf den Namen der Firma Earl Uostraneck«. Gesellschaft mit betchränkter Haftung in DreS- den. «ingetragene Grundstück soll am Mittwoch, dem 18. Marz 1981, vormittags 9 Uhr, an der GerichtSstell«, Lothringer Straße 1, 1., Gaal 69, im Wege der Zwangsvollstreckung »erfiei. gerl werden. DaS Grundstück ist nach dem BesitzstandS- buche 228 Ar groß und nach dem VerkehrS- wert — ohne Zubehör — auf 40 000 RM. ge schätzt. Das Znb«hör «st auf 66 000 RM. g«. schätzt. Das Grundstück besteht aus einem Borderwohn-, NiederlagS- und Maschtnen- fabrikqebäude mit Vergrößerung, Kupfer» schmiede mit drei Anbauten, Dampfschornstetn. PsörtnerbauS und Lwsranm. DaS Grundstück liegt aus d"m Stadtplan von Dresden im Geviert G 17. zwischen Nostitz- und Franken- b»rgfirab? und grenzt mit der Hinterfront an die W«ißeritz. In das Handelsregister ist eingetragen morden: 1. auf""ntt 616», betr. di« Firma Deutsche Bank »nd DiSconto-Gesellschast Filiale D«S» de« in Dresden: Direktoren Selmar Fehr und Dr. Paul Bonn sind nicht mehr Mitglieder deS Vorstandes; 2. auf Blatt 18 841, betr. die Gesellschaft Chemische Fabrik Phönix Dr. Frennd L Onick G. m. b. H. in Dresden: Auf Grund des Ge- sellschafterbeschlusies ist das Stammkapital um fünfunddreißigtausend Reichsmark, sonach auf fünfunddreißigtausendfünfhundert Reichsmark erhöht worden; 8. auf Blatt 21 507, betr. die Lastkraftwagen» Berkanfsgesellschaft m. b. H. in Dresden: Der Kaufmann Han» Georg Petzold ist nicht mehr Geschäftsführer; 4. auf Blatt 8148, betr. die Firma Emil Standigel in Dresden: Ein Kommanditist ist eingetreten. Di« Gesellschaft hat am 1. Sep tember 1926 begonnen. Die Prokura des Be triebsleiters August Emil Staubige! und des Diplomingenieurs Ernst Fetting ist erloschen; 5. auf Blatt 9165, betr. die Firma Adalbert Milbe in Dresden: Die Prokura des Architek ten Theodor Friedrich Milde ist erloschen; 6. auf Blatt 11866, betr. die Firma Buch- drnckerei Albert Uklig in Dresden: Der Buch. druckereib«Ntzer Albert Ferdinand Uhlig ist als Inhaber au »geschieden. Die Ruck-ruckeret- besitz«r»wttwe Anna Margarethe Uhlig in Dresden ist Inhaberin. Prokura ist erteilt dem Buchhalter Albert Alfred Uhlig. Dresden; 7. auf Blatt 1-496, betr. die Firma Her» mann Fechner in Dresden: Di« Firma ist er- loschen; 8. auf Blatt 17 684 betr. die Firma Paul Albrecht in Dresden: Di« Firma ist erloschen. * Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Dr«sden-A. gibt bekannt: Mittwoch» den 88. Januar 1981, vormittags von 10 Uhr an sollen in Klotsiche — Sammel ort -er Bieter: Gasthof Weißes Roß — gegen sofortig« Barzahlung versteigert werden: verschieden« Wobnungs-, Büro- und Laden möbel. 1 Schrankarammophon. 1 Klavier, 1 Schreibmaschine „Orga Privat*, 1 Registrier, kaffe „National, 1 Rohölmotor, 1 Kaffee maschine u. a. m., ferner an demselben Tage vormittags von 11 Uhr an in RSH«tfi»H«Ier«« — Sammelort der Bieter: Gasthof Lindengarten —: WohnungSmöbel, 8 Klaviere. . . Mittwoch, be« 88. Januar 1991, vormittags von 11 Ubr an sollen an Ort und Stelle gegen sofortige Barzahlung versteigert werden: 1 Hobelbank, Handwerkskasten. Zwingen, Holzabschnitte. 28 alt« Fenster. Ttschlerhand- werkSzeug, klein« Schränke, Stühle. Tisch«, Ständer balbfertta. 1 Posten Schlößer, ver schiedene Sorten Glas und 1 Sviegel. Bret- ter. Leisten. 1 Le»mos«n mit Rohr, 1 Schleis- stein, 1 kleine Drehbank. 1 kleiner Motor mit Schaltanlage u. Trausmtflton 1 Kreis- säg«. 8 Blumenkübel, 1 Leiter, 1 Gasmotor. 1 Abricktemaschiue mit komv. Kreissäge, 8 Bettstelle«. 1 Raucktifckulatte. 2 Furnier- bvcke, 1 Wau-schrank, 1 RanchtUck 1 Laden, täfel mit 11 Kästen 1 kleiner Akt^uschrank mit Rollverschl"ß 18 verschiedene Bretter. Samm-lort der Bieter: am Grundstück, Lan- nerstrahe 5. Der Gerichtsvollzieher beim Amtsgericht Pirna gibt bekannt: Mittwoch, be« 28. Ja««ar 1981, vormittag- 10 Uhr, sollen im hiesigen Verstetgerungs- raume meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert roerden: 1 Klavier, 8 Korbsessel, 1 Rollwand, 1 Plüsch- sofa, 2 Spieltische, 1 Tisch, 1 Büroschreibtisch, 1 «üroschrank, 1 Büfett, 1 Plüschtepptch, 1 Pscilerspiegel, 1 Bücherschrank 1 Warenregal, 2 gewöhnliche Schreibtische, 1 Bank, 1 Laden einrichtung, 1 Zweiwalzenstuhl, 1 Farbmühle, 1 Dezimalwaage, 1 Sackkarre, 1 Doppelstvh- pult, versch. Farben und Bürsten, 1 Flasche Surit, 4 Dtzd. Spachtelmesser, Bilder, Sport wagen, 2 Schleifmaschinen für Faßschletferet, 1 Poliermaschin«, 1 Geldschrank. 1 Lettspindel- drchbank, Grammophon«, Nähmaschinen, 60 Pfund Bonbons, Tafelöl, bittere Mandeln, Schreibmaschinen, Kinderwagen, 1 großer Po sten versch. Schuhwaren, Pelzsachen, Anzüge, Stoffe, Sktanzüg«, Westen, Wanderhofen, 1 Chaiselongue, 6 Rohrstühle,' 1 Schreibttfchstuhl. 1 AuSziehttsch, Klubsessel, 1 Sack Piment, 1 Rasierstuhl, 1 Haarschneidestuhl, Eßbestecke, 1 Kleiderschrank, 1 Glasschrank, 1 Bertiko, 1 Waschtisch, 1 Salontisch, 1 Polstergarnitur- u. a. m. . 1 Das Amtsgericht Pirna gibt bekannt: DaS im Grundbuchs für Pir«a Blatt 1648 auf den Namen Hermann Woldemar Weiß floh eingetragen« Grundstück soll am Diens tag, dem 24. März 1981. vormittags 9 Uhr, an der Gerichtsstelle, Amtsgerichtsstraße Nr. 4, j 1. Stock, im Wege -er Zwangsvollstreckung versteigert werben. Das Grundstück ist nach dem Flurbuche 859 Ar groß und einschließlich -es mit 10161 RM. bewerteten Zubehörs nach dem Verkehrsrvert auf 68 861 RM. geschätzt. Die Brandversiche rungssumme beträgt 86150 RM.: sie entspricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914 (8 1 des Ges. v. 18. 8. 1921, GBl. S. 72j. — Das Grundstück besteht aus einem Geschäftsstuben, gebäude, einem Zementwarenfabrikaebäwde, zwei Kraftwaqenschuppcn, einem Mtschraum mit zwei Schauern, einem großen Vorranm und Sofraum, führt die Flurbuchnummer 1128. die OrtslUtennumm?r 9U Abt. B und liegt an der DipvoldiSwas-er Straße Nr. 9a. Die Einsicht der Mitteilungen des Grund buchamts und der iibrtgerr das Grundstück be treffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen «st-jedem gestattet (Zimmer 11j. Reckte auf Befriedigung aus dem Grund stücke sind, soweit sie zur Zett der Eintragung deS am 2. Dezember 1980 verlautbarten Ver. MilltlMtei-MWO, BIOM Dienstag bis Donnerstag, Anfang A7 und 149 Uhr: Vererbte Triebe wer «aW am , ne »MM) Hauptrollen: Valerie Boothby, Walter Rtlla. PV" Lustspiel. — Wochenschau. -WH widrigenfalls für das Recht -er BerstetgeruW erlös an die Stell« -es verst«ig«rten Ge-e» standes tritt. Achtung! I« Tempo -er Zeil! Achim«-! Das große Ereignis für Weißig «. Umgeb«»-: SMl zu MMNe. MW Mittwoch, de« 28. Januar, abends 8 Uhr: Groß. Senfationsgafikpiel des überall bekannten und mit großem Bei fall aufgenommenen Hellseher» nnd Tele» pathen Original Nu» «Ml Mil leMll jM'MM Neues, 8 Stunden lange», köstliches, reichhal- tiges Programm. — Näheres Plakate. — Ei» tritt 70 Erwerbslose 80 mit Steuer. Laverketter M» hemnitzer Str. 58 Linie 1, 15 und 22 Dienstag «nd Freitag Reue Stt«m»ng»»«iß,»e MM BttkMM gesucht für «ine unserer Verkaufsstellen. Schriftliche Bewerbungen erbeten an: steiaerungSvermerkS aus dem Grundbuche nickt ersicktlick waren, spätestens tm BerstetgerungS- termine vor, -er Aufforderung zur Abgabe von Geboten änzumelden und, wenn der Gläu biger widerspricht glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung des ge ringsten Gebots nickt zu berücksichtigen und bet -er Verteilung d«S VerstetgerungSerlöseS dem Ansprüche be» Gläubiger» und den übrigen Reckten nackzusetzen. Wer ein der Verftetgerung entgegenstehen-«» Reckt hat. muß vor der Erteilung de» Zu- scklaa» di« Aushebung oder die einstweilig« Einstellung de» Verfahrens -er-eifü-re». Salzburger Straße 4«. Klavter 996 Hand- nähmafch. 2S Feld, bett 15 gebr. » ,k. Coücband«, unt. vergstr. 1, 1. r. Mark 4»»« ab 1. Hypothek au» Privakhand gefnchi. Off. u. v. 48 an Elb- gau-preff«. vlasewitz. (O - -iN litt«- ». HochzeitSfahrt«, zu billigsten Preise». Fran, «nstlich. Cafieban-e Tel. Dresden 14 787. Cofiebcni d? S28. Die h««tm« Nummer «mjaßt 19 Geue»