Volltext Seite (XML)
— ,— -er W Mes Morl -es MAN Widerspruch schrift unter den setzen. ES müsse behalten bleiben, deutschen Volkes Frieden von Versailles zu später-» Geschlechtern vor- bi: großen Leistungen de» während bcS Krieges und b'e bcn später richtig -u würdigen. Er ermahnte die Anwesenden, sür daS Wohl de- deutschen Volke- zu arbeiten. Sie sollten sich de- Worte- unseres allvcrehrten greisen Reichspräsidenten erinnern: „Nicht für unS, sondern alle- für da- Vater land." Vortr h. rich r dieses Dr. ? evang den, , rufen sctzun heute liches rtumi sorge auch teSdie gei'tli zweit für d ders der k der? urteil tätig das i ges r seierl h. TreS nahn Ordn nach heim Uhr über Neus mam nicht die s kcnd auch her, ten. schiel h. tobt Stad tete. smn! ter c das Der Wär Biel wett stell: umg umb Tel< lam den gen rum »ui stür er s rneh „Feiertage', die sür England verhängnisvoll werden können Die Aussperrung von MOM0 englische» Weberetarbeitern wird heute zur Tatsache. Di« Lage kann dadurch noch «ine Verschärfung erfahren, daß bet einwöchiger Dauer der Aus sperrung sämtlich« Splnneretbetrtebe nicht mehr welderarbetten kvun«« und dte Zahl der beschäftigungslos gewordenen Arbeiter sich auf K0OOM erhöht. Di« Verluste, dte dte engltsche Textilin-ustrte dadurch «rletden würde, wäre» ungeheuer. daS Verfahren bet der Behandlung der deutsches Beschwerde gegen Polen vor dem Völkerbund»- rat erörtert wurde. Berichterstatter für die deutsche Beschwerde, die am Mittwoch den Rat beschäftigen wirb, ist ba- japanische RatSmttgliet. Curtius' Gelöbnis Au- Anlaß der 89. Wiederkehr de- Tage» der ReichSgründung fand am Sonntag beim deutschen Generalkonsul ln Genf Dr. Völker» ein Empsanr. statt, an -em u. a. auch Reich-- außenminlster Dr. Lurtlnd teiluahm. Er -e- grüßte die Vertreter der brutschen Kolonie, zu gleich auch al- Repräsentant de- Au-land- deutschtumS. In seiner Aussprache zeichnete der RelchSqußenmintstcr sodann in großen Strichen die Geschichte de- NetchSgrbankcnS. Wenn eö gelungen sei, im Zusammenbruch und in den Erschütterungen Ler Nachkriegszeit dte Einheit zu retten, so müßten wir unS heute in unserer tiefsten wirtschaftlichen und politischen Not um da- Reich als höchste» nationales Gut scharen. Wiederum fei -er Aufbau de» Reiche» uotweudig. Wir brauchten aber nicht etnzureißen, sondern könnten Vorhandene» nützen. Unser Weg liege gletchweit ab von Radikalismus und Illusion. WaS wir brauchten, sei feste Verbindung und Gefolgschaft aller Verantwortungsbewußten. Dte Parole müsse lauten: Ehrfurcht vor der Vergangenheit, Wille zur Gegenwart im- Glaube a« die Zukunft. Bei den schweren Verhandlungen hier in Senf seien alle Beteiligt«» von nationaler Verant- wortung durchdrungen. Sie gewännen Stärkung durch den Gedanken an da» Reich und seien entschlossen, ihre Pflicht zu tun. Sezlrk aujamm tzonnta, palastes -er LH iwlsen gedacht« Laß ihr Weihe j Sr leger Festanß I tärverel LeSmitg Berlar,! wirkum Darbiei Militär ß Der S ingeni« l bausirn I heim, t I lichen I Massiv! I Baustel z abteilui I den er» h. T I bea-La I Obrrpi I Pvstan I Februc I Es wi I vom 1. I D:scl)ü I Kopfe l dafür I alten 8 dünge» h- stbule - Wiedei 8 Rcktvi 8 Dresd «»ast, w Sonnt D Sochiä U bcm D der - U ilbien » niit dc S B:ran U stimme U dcntcn W mcittc W sprach U aus di U beivn! W derart W ein G M p-leln W .Ter M neuen M loS u Vorarbeit sür den wichtigsten Tag tn Genf Reich-autzemulniker Turtiu» stattete am Sonntagnachmittag Außenminister Briand einen Besuch ad. Diese erste Unterredung »wischen de« beiden Außenministern dauerte über eine Stnnd«. Ueber daS Ergebnis «erben keinerlei MltteiNmgen gemacht. Im Anschluß daran stattete da» japanische Rat»mitglied dem deut sche» Außeruninister eine« Besuch ab, bet dem W stil iS MM Ml MU MilMW SWW .General v. Steuben' geht in See Am SO. Jahrestage der ReichSgrsindung unternahm der neue Lloyd-Dampfer „General Steuben" (14 800 Bruttoregistertonnen) seine Probefahrt tn dte Nordsee. AuS diesem Anlaß gab der Lloyd den an der Fahrt teilnehmenden Pressevertretern einen Empfang, in dessen Ver lauf Generaldirektor Dr. Stimming die Be deutung der Indienststellung diese» Schiffe- für Deuts^land würdigte. Der mit Bedacht ge- wählte Name de» Dampfers verbinde gebank- lich mit der Zeit deS großen König», in Lessen Diensten von Steuben herangereift sei zu dem militärischen Organisator, al» welcher er sich in den Diensten einer jungen, uu. ihre Freiheit und ihre ZukunstSgestaltung kämpfenden Repu- blik bewährte. ' Der Nam« unterstreiche die Tatsache, baß Sooperatiou wie im Lever» -c^ Individuum» so i» de« der Völker »otwendig und fort- fchrittfördernd fei. Mit der NamenSwahl für kiese» Schiff würben die Zusammenhänge zwischen unserem Vaterland und dem großen Lande drüben betont. Al» Deutsche könnten wir stolz darauf sein, baß Männer unsere» Blute» zum Aufbau de» großen StaatSwesen» mitznarbeiten berufen mb fähig gewesen seien. Als unsere besondere Aufgabe müßten wir e» betrachten, -le auf solcher Grund- läge beruhenden Bande zwischen beiden LSn- der« immer enger zu verflechten. Diesem schönen Berufe solle auch der zur Probefahrt tn See sehende Dampfer „General Steuben" dienen. Leklüre, die dem Reichsautzen- Minister keine Freude bereiten kann DaS römische „Gtornale -Italia" schreibt, Deutschland habe am ersten Tage tn Genf eiue» außerordentlich schüchternen Ton angeschlagen. Der „Popolo dl Roma" bezeichnet die Haltung de» deutschen Außenminister» al» rätselhaft. Nachdem seine eigenen Parteiblätter ihm krie gerische Absichten zngesprochen hatten, habe es bei der Probe geschienen, al» ob Curtin» de« Rückzug angetreten habe. Auch die „Tribuns" findet Lie FreitagSred« von Dr. Lurtlu» farblos. Trauersahnen bei der Stahlheimseier Am Vorabend LeS SO. Jahrestage» M kl» MiM M km» SU M MWM WW Der Leipziger Historiker Prof. Brandenburg als Festredner in Dresden VWMg!N MW Anläßlich LeS RcichSgründuna-tageS empfing der deutsche Botschafter Freiherr v. Neurath dte Mitglieder der deutschen Kolonie tu London. SS waren über 200 Personen erschienen. Mit einer Rede würdigte der Botschafter ba» große Werk deS Altreichskanzler» um ba» Zustande» kommen uod die Erhaltung der deutschen Ein- heil und erinnerte an den großen Aufschwung von Handel und Industrie ^on Kunst und Wissenschaft tn dem geeinten Deutschland. ES fei bann der Krieg gekommen, den Deutschland nicht gewollt m»- xicht heraufbeschwore« habe, obwohl eS gezwungen worden sei, seine Unter- Lebhafte Winde au« westlichen Nichtung«. Nur vorübergehend Dawölkung-abnahme. Temperaluren im wesentliche« ansteigend. Zunüchst gering«, dam» stärkere Neigung zu MänncrchorS fand die Kundaebnng mit dem Großen Zapfenstreich und dem AuS- marsch der Kal-ncngruppen ihren Ab. schluß. Der Reichspräsident verabschiedete sich von seiner Umgebung, indem er jedem einzelnen seiner alten Kameraden die Hand schüttelte. damit ei« e»tscheide»der Abschnitt ix de« Kampf x« die Lrhaltxxg der Gelbsttlxdigkeit der Akxder degouxex hat. Sr ist deshalb der Ueberzeugung, daß alle recht.tchen und auch dte letzten polt- tischen Mittel von selten der Partei ein. gesetzt werden müssen. Die Klage vor dem StaatSgerichtShof deS Reiche» ist sofort -u erheben. Ihr hat die Anwendung der letzte« politischen Mittel zu folgen, wenn nicht in angemessener Krist die Reich», regier«»- ein befriedigende» Ergebnis schafft. Dte von der sächsisch«« StaatSregterung und der Stadt Dresden veranstaltete Reichsgründungsfeier versammelte am Sonntägvormittag im Staatlichen Schau, spielhaus die Vertreter aller tn Dresden ansässigen Reichs-, StaatS. und städtischen Behörden und Körperschaften zu etnem Festakt«». Die Feier wurde eingeleilet dnrch die Egmontouvertüre von 8 van Beethoven, gespielt von der StaatStheaterkapelle unter Leitung von Kapellmeister Kntzsch. bach. Dann ergriff Geh«i«rat Prafeffar Dr. vraxdexbxrg von der Universität Leipzig da» Wort zu seiner Gedenkrede über da» Thema: „SO Jahre Deutsche» Reich." Der Redner ging znnächst aut die Ge schichte der ReichSgründung selbst ein und Auch Pole« bemüht sich um Preissenkung Polnischen Pressevertretern würben tn einer Besprechung tm HanbelSmintsterium voll»- wirtschaftlich bedentunqSvolle Pläne Ler Re gierung vorgelegt. Augenblicklich bearbeitet ber Wirtschaftsausschuß im Präsidium des Mintsterrrat- einen großzügigen Plan, Ler darauf htnauSlänst, dte Preise für die Indu- strteerzeugniss« den Preisen sür landwirt schaftliche Erzeugnisse anzupassen. Die Leben». baltungSkosten sollen gesenkt unb inbtrekt dte Kaufkraft de» eigenen Markte» erhöht werbe«. Außerdem sollen dte Inlandspreise an dl« Welimarktpreif« angevaßt werb«»». Bayern versagt Brüning die Gefolgschaft Gestern hat der Landesausschuß der Bayrischen VolkSpartet tn München ge. tagt. Ueber da» Ergebnis der Bcrhand. lung wird folgende Verlautbarung au», gcaeben: Der LandeSauSschuß der Bayrischen VolkSpartet betrachtet die Ausnahme des Wird die Reichsregierung helfen? Am Freitag fand in Berlin eine Bespre chung statt zwischen den StaatSmlnisteru Dr. Öcdrich und Richter, die in Begleitung -e» Ministerialdirektor» Pötzfch,Heffter von -er sächsischen Gesan-tschast beim ReichSfinanz, Minister Dr. Dietrich vorsprachen. Die Unter, re-nna galt in erster Linie -er Notlage der sächsischen Jndnstrie und den Fragen der Ar» beUSbefchaffm»». Dem Manne, der das Reich geschaffen Sm Sarkophag Bismarcks wurde am Sonntag ein Lorbecrkranz mit einer schwarzrotgoldenen Schleife niedergeleat, der auf der einen Seite die Aufschrift trägt: „Der Reichskanzler und die Reichs, regierung" und auf der anderen Sette „Zum 18. Januar 1981". zur Jetztzeit ein. Bismarcks Politik sei auf Erhaltung des KriedeS, vorsichtige Zurückhaltung und Verhinderung geiähr. uchcr vün-nlsse gerichtet gewesen, seine Nachfolger aber hätten diese Politik häu. sig vergessen und cs in den Zeiten der Gefahr weder verstanden, rechtzeitig eine Entscheidung zu erzwingen, noch wirk, ltche Beruhigung über Deutschlands Ab- sichten und Pläne tn -er Welt zu schassen. Trstz deS Au-gax-e» deS Weltkrieae» xxd der schweren Krist», -le für Dextschlaxd ßa«lt »erbuxdex war, habe sich aber die Kraft der von BIS» «arck vollzogenen Einigkeit der dext. schex Stämme erwiesex. DaS Deutsche Reich sei ein Staat und e i n Volk geblieben, weil dte zwei Genc, rationen gemeinsame Geschicke -as wet. Hexte sei diese» Volk zerrisse«, »«frei und geknechtet, in seiner Wahrhaftig, keit «»zulänglich gegenüber einer «affeustarrex-e» Umwelt. DaS deutsche Volk müsse sich wieder auf sich selbst besinnen und immer da- Ziel vor Armen haben, dem Vaterland Lie wahre Freiheit wieder zu erringen, ohne die Deutschland nicht leben und nicht wie, der stark und mächtig werden könne. Don allen MnsikkorpS intoniert unt von den Menschenmengen mitgesungen, erklang mächtig das Deutschlandlied. Dann brachte der Wehrkretskommandeur ein dreifaches Hurra auf das Vaterland aus und in die Rufe dröhnte eine Bat. terie 21 Salutschüsse. Der WchrkreiSkommandeur zusammen mit dem sächsischen Ministerpräsidenten und dem ältesten sächsischen Offizier, General d. Inf. Edler von der Planid, schritten die Front der Truppen ab. Dann begann ber Vorbeimarsch vor dem Befehlshaber. Wie eine grane Stahl, wand fetzten sich dte Kompanien, Schwa, dronen und Batterien in Bewegung, Re giment nach Regiment. Jede einzelne Kompanie, jede einzelne Eskadron und Batterie durfte sich an Strammheit mit den Truppen des Friedenshceres messen. — Anschließend marschierten dte Truppen in ihre Kasernen zurück. Hitlers Hoffnung auf das neue Reich In Sobnrg sand am Sonntag eine össent- ltche Versamliing statt, in -er mich einer Rc-« -es bayrischen Landtagsabgeordneten Streb Parade der Dresdener Garnison Zur Feier der 60. Wiederkehr de» NelchSgrundnngstageS sand auf Befehl Les Chefs der Heeresleitung in allen Standorten deS Reiches gestern mittag Appell mit anschließender Parade statt. D«e Anteilnahme der Nevölkernng war eine außerordentlich starke: dichte Men. schenmassen säumten die Straßen und Wege um den Alaunplatz, über den ein naßkalter Wind strich und des öfteren in vollem Wirbel Schneeflocken vor sich her trieb. Punkt 1,18 Uhr rasselten die Trommeln, schrillten die Pfeifen, schmetterten die alten Armeemärsche: Die Standorttrup. pen stellten sich auf. Bora« die alte« la«-gesch«ückte» TraLitto«Ssahne«^ dann die Fahne«, abordnxnae« aller Militär» u«L Kriegerveretne. Wie eine» stählerne Mauer standen die Truppen, vorbildlich die Manneszucht und Gestrafftheit der jungen Soldaten. Der Wehrkretskommandeur von Stülp, nagel hielt an die Soldaten eine An. spräche, in der er der ReichSgründung von 1871 gedachte, eines TagcS, der von -cm einigen deutschen Volk mit Jubel begrüßt wurde. tere Zusammenleben zur inneren Hm ivendiakcit gemacht Haven. , Professor Brandenburg schloß sei«. Ausführungen mit der Feststellung, die Wunden, dte der verlorene Krieg uut -er Machtspruch von Versailles Deutsch, land geschlagen haben, nur mit vereti« ten Kräfte« überwunden werden tt», nen und -aß die alte« Pr»ble«e auch ix „fe, re« Staat x»ch vorhanden fix- «ch einer Lüsux- harren. DaS Gefühl der Gemeinsamkeit habe 187j daS Deutsche Reich erstehen lassen, ««z dieses Gefühl müsse neu belebt werb««, wenn Deutschland wieder frei sein unt eine gleichberechtigte Stellung unter de« übrigen Völkern m der Welt einnehme« wolle. Das Deutschlandlied beendete de» FestaktuS. ReichSgründung veranstaltete -er Stahlhelm auf bem Domplatz in Magdeburg einen gro ßen Zapfenstreich. Im Anschluß hieran bega ben sich bi« Teilnehmer zu einem Festgottes» dienst in de» Dom. Der Sonntag wurde mit etnem Appell aus dem Domplatz eingeleitet. In den Zügen wurden viele Fahnen tn den alten Reichssar» ben, mit Trauerflor umhüllt, mitgeführt. San- -e-führer Graf von AlvenSleben hielt eine kurze Ansprache, tn ber er der Gefallenen de» Weltkriege» gedachte und die Stahlhelmer zum wetteren AuSharren tm Kampfe um Deutsch- land» Freiheit aufsorderte. Den Höhepunkt bildete die offizielle Reichs» gründungSfeier in der Stadthalle, in der Bun» deSftthrer Franz Seldte über da» Thema „Deutschland und der Stahlhelm" sprach. WWSWWWWWWWWWAASASWIAI stretfte die Schwierigkeiten, dte der Gründung des Deutschen Reiches bis zu letzt entgegenstanden, von Bismarck aber meisterhaft überwunden wurden. AuS. sührllch behandelte Professor Branden, bürg die Weiterentwicklung des Reiches und -1« konfessionellen, wirtschaftlichen und sozialen Probleme, -ie mit -er rapiden Aufwärtsentwicklung nnd der zunehmenden Industrialisierung Deutsch. landS an die Führer des Reiches heran- traten. Er stellte fest, -aß der alte Staat da» schwerste Praßle«, dte Einordnnng der Arbeiterschaft tx -ex Staat, xtcht zx lösex vermocht stad«. Einen -reiten Raum nahm in feinen Ausführungen die außenvolittsch« Sage Dcutschlan-S seit -er RelchSgrü»-«u- bi» sogenannten SteucrvereinhettlichungSae- seyeS in die Notverordnung vom 1. Dc. zember 1930 al» einen schwer mit -en Grundsätzen -er Reichsverfassung tn Widerspruch stehenden Eingriff in -ie Leben-rechte -er Län-er, um so mehr, als nach seiner Ueberzeugung dieses Gesetz durch -ie Zeitverhältntsse un- die Ft. nanz- und WtrtfchaftSnot -e» Deutschen Reiches ln keiner Weise veranlaßt war. Der LandeSauSschuß weiß, -aß cher Lbokf Hitler über -i« Gründung d«S Reiche» uuL seine geschichtliche Entwickelung sprach E» sei eine glückliche LchicksalSsügnug gewesen, so erklärte er x. a„ -aß t« Bismarck ein Mann gekvmme« sei. -er -a»-emotraiische Hofs«» auf ein einige» Reich verwirtlicht habe, aller-tng» nicht mit -en untauglichen Mittel», wie ste -ie Dcmokratte gewollt hab« Im Kamps gegen -ie Demokratie »»- -e« Paria« m«»tart»mu» sei -a» Reich e»tstan-«n. Da» heutig« System ftotze -ah«r -«m Geist« von t«7l entgegen. Wenn Dentschlan- heut« seine Freiheit verloren bäte, la trage bara» jcter mit ei« Teil -er Schul-, -a wir «ich»» getan hätten, um utt» vor -e« Zusammenbruch zn bewahren, sondern t» -e« Wahnsinn -er No- oembertage von 1V1S htneingetaumelt seien. Wen» -«» ganze Volt -«n M. Jahrestag -er ReichSgrün-nna zum Anlaß nehme, Sch bewußt z» wer-«», -aß je-er -«müht fei« müsse, -e» innere» Fei»-«» H«rr ,» werde», -a»» mürb« Deutfchla«» sein« äußere Freiheit wieder «rbaUe». Aller, -ing» bedinge -le», daß da» Parteiwefeu »erutchtet werd«. Ein neuer «elst. -er seit 1370 nicht erlebt wor-cn sei. gehe heute burch -a» Volt. Die barau» erwachsende Lrast solle die Fesseln sprenge«. Die Nationalsozialisten wollten sich heute feierlich verpflichte», daß da» Re ch Bis marck» verjüngt un- in »euer Gestalt wieder ersteh«.