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Ar.' von Arthur Gewändern El Recht anhaltend gefeiert. Carl Baum. T»arl>Smä<:b«o T»vrw»rk«v den Liköre. Gemütliche Lokalitäten Auch di stand^k ein sö dann f> sicht d> päischei langen gen hi Rer^ai tarife Coli Gesa Aufr« die g»i politis verkauf ohne Zwischenhandel ab Fabrik, daher niedrigste Preise. — Danuenbecke«, la Inlett». S»ertri-er VrMr»rnif«»rtt -rt» M««rr rrtennen liegen. Die «bs Der? waffen si land), d kreisen gestern schuh ei die Fra Der Re des Ri bruch! leisteter Lolisn beton der Z der 4 meist jedock «US amlttchrn Bekanntmachungen Das Amtsgericht Pirna gibt bekannt: Gemttrvschaft mit einem Vorstandsmitglied« vertreten: 2. auf Blatt 832, betreffend die Firma E. Kretzschmar L Co. in Gottleuba: Di« Gesell schafter Ernst Richard Lttnbrvck und Richard Erwin Kretzschmar dürfen die Gesellschaft nur gemeinschaftlich vertreten. W ! Venn w Atte, daß MsieS de vcr-e so erzeigt, da sr» zu un neu zwei ES werdet den werd« AtSverha -iunen, fi Im übri daS Ane berechtig Turtiu Äusspra genosien Grandi, des de ui deutliche er die Politik, rung C berech zu eigen daran e der En Länder unter d> gesagt h Deutl same der l Hitz besorgte Mustkelnrtchtung diente außer- ordentlich dem SttmmungSgehalte. Wahre Wunder künstlerischer Nachschöpfung zeitigte daS Walten der Darsteller. Alice Verden wuchs als Elisabeth ganz packend und gewaltig empor. Ihr ganzes Tun war fort- reißende Tat, Leidenschaft. Derb, ja brutal konnte sie handeln, nackte Menschlichkeit zeigen und blieb doch eine überragende, geistvolle, kluge Fürstin, eine echte Herrschernatur. Bet der UeberraschungSfzene scheute sie auch vor naturalistischster Entstellung nicht zurück. Ge waltiges, erschütterndes Können lag auch in LuiS Rainers Philipp. Eine unheimliche Nachtgestalt wurde da groß: in einer sterbenden Mumie lohte beklemmende, fanatische Besessen heit auf und zwang den Blick trotzdem magisch auf sich. Ausgezeichnet traf auch PaulHoff - mann die abgeklärte, zwingende Redekunst BaconS, besonders fesselnd, wo sie zum Führer des neuen Englands wird, das über Elisabeth vorwärtstreibt. FriedrtchLindner leitete als Cecil klug, berechnend, abwägend, aber in stillem Nachdrucke. Kühn, jugendstürmerisch, ehrgeizig, trotzig ließ Felix Steinböck den Grafen Essex aufleben. Der Northumber land Heinz WoesterS dampfte von Adels stolz und KriegSlust. Die anderen alle, alle aber setzten sich mit Hingabe und Können für das Gelingen des Ganzen ein. Und ein unbestrittener Erfolg wurde die großzügige Aufführung zweifelsohne trotz man cher Längen. Des war der begeisterte Beifall Zeuge. Spielleiter, Hauptdarsteller und sonstige Kräfte beim nachhaltigen Eindrücke wurden mit Theater »Elisabeth von England" hielt nun auch im Dresdner Schauspiel- Hause seinen Einzug und erzielte bet großer Aufmachung eine tiefgehende Wirkung. Der Verfasser Ferdinand Bruckner, eigent- lich F. Tagger, verarbeitet als Vertreter des neuen Realismus in dem fünfakttgen Schau- spiele daS schier unverwüstliche, immer wieder benützte Thema: Graf Essex als tragische Gestalt. ES handelt sich auch hier um den Liebe-Handel einer gealterten Frau mit einem jungen Manne, der dazu noch ihr Großneffe ist: auch m dieser Stelle wird der tragikomische Zwi schenfall — Essex steht Elisabeth ungeschminkt und ohne Porückc — Anlaß zum verderben. Der Dichter will aber auch in dramatischem Ehrgeize dem Werk einen großen Weltgeschichte lichen Sinn geben. So erörtert er in der weiter- hin gezeichneten politischen Großkampfe zwischen Elisabeth und Philipp von Spanten die Frage, ob Kriege nützlich sind und gleitet damit in einen Brennpunkt der Gegenwart. Die haus hälterische Elisabeth hält Kriege für Bergeu- düng: deshalb mpört sich die hitzige Jugend unter Essex' blindwütender Führung gegen sie und muß daS Leben lassen. In der Eltsabeth- Philtpp-Tragödie gibt es sogar bllhnentechnisch ein Nebeneinander. Hier tut sich Spanien auf, dort England Hier bittet Philipp um Sieg, dort Elisabeth. In -er einen Bühnenhälfte ver scheidet Spaniens König, in d:r anderen findet Englands Königin ihren Frieden. Das ergibt szenische Ueberraschungen aller Art: eS entstehen Bilder und Klangretze von hochdramatischem Formate. Auf die Dauer verlieren die Szenen- wechsel freilich an Reiz: die ständige Verände rung des B^ick- und KonzentrationSfelbeS er müdet. Aber daS ganze Werk atmet viel dra- malische Leidenschaft: besonders die Elisabeth- Szenen rütteln hoch: ein pompöser Höhepunkt die Kirchenfeier. Die Menschen sind in unge- schminkter Realistik geschildert mit allen Wider sprüchen der Elisabethanischen Zeit. Die Aufführung war eine Großtat. Viel Ruhm muß der allumfassenden, hochkünstleri- schen Spielleitzing Josef G'elenS gezollt «erben. Leiber vermögen wir auf Einzel- yetten — eS ist bereit» Mitternacht — nicht etnzu- gehen. Nur die fabelhafte Gestaltung der Kirchenszen« sei besonder» betont. Adolf Mahnke und Georg Brandt boten wirk lich historischen Bühnenschmuck von größter Eindringlichkeit und erwähltem Geschmacke un begnügten sich nicht nur mtt Andeutungen. Auch Leonhard FantoS feinsinnige Kunst fand reichlich Arbeit, besonder» in den originellen tische, Der vorb« gäbe des Lurch ver fragen, Deutichlai wirklichm dankens i hinweggei Das ist Außen uri, auf, daß Sommissi sonstige l würden. »erlank »ung a solcher die den Er nann jederman und die ! I klärte er I daß gerne I schastskri I gab ihm ! Schmierst ! Deutschla der Rep< l daran er A ei: WW MUMMW Sitzung des Derwaltungs- ausschusies 3. Bezirk «« Mittwoch, dem 21. Januar 1981, abends 7 Uhr, im Stadthaus Dresdeu-Blasewitz. 8««. r/,5 Ubr ll»ttepunkt 8tt»öenb»bnlin « l2 Ke« Ubr »Schön ist die Weit' Eine neu« Lchar-Op«rette im Dresdener Centraltheater — so scheint cs. In Wirk lichkeit aber nur die Umgestaltung der vor an nähernd 1k Jahren von ihm geschriebenen Operette „Endlich allein!", die sich seinerzeit nicht durchsetzen konnte, un- die nun der künst- krisch zur Vollreife gelangte Lehar musikalisch völlig neu «ingekleidet hat. Derselbe Vorgang also wie beim „Land des Lächelns", das be kanntlich aus der „gelben Jacke" hervorgegan gen ist. Die Handlung wird eigentlich nur von zwei Personen bestritten, dem Kronprinzen und der Prinzessin: die sechs anderen Mitwirkenden, angefangen beim König un-endend beim Hotel- direktor, treten stark in den Hintergrund. Ja, Lehar hat es sich geleistet — für eine Operette ein einzig dastehender Fall —, im ganzen -wet ten Akt droben auf einsamer Bergeshöhe über haupt nur di« beiden Helden des inhaltlich höchst anspruchslosen Stückes auftrcten zu las sen. Wie oft mag das Thema, daß ein Prinz Ak»«««« LI« »e-ww ... daß Herr Gutsbesitzer Richard Schle» tziger in Pappritz bet Heisenberg Sa. eine der bekannt. Koch« u. Heizanlage» von Buschmau» in Lommatzsch hat? Bin mit einem frt- scheu Transport Jucht- und Abmelteküh« hochtragend und mit Kälber« in bekannter Güt« etngetroffen und stelle dieselben preis wert zu« Verkauf. - Schlachtvieh wird mit in Zahlung genommen. I.orLk^itr-ttöke dl««,»« »»Ml« j»G»» »»««»«SS mtt amchliaSeaö«» v»ow«Ai»»» X0MMSN «G SM LSSNtSS «»r ibGttGdtGN »StlACRSU NS«K SmtAok Vrerclvn - DabriU ä» »lebt man sie ooueot^laoäev« ASA» ia ä«r M«l»el»ev»!l«o Geschäftliche- twappd. Der heutigen Ausgabe ist eine vier seitige Beilage über die »öoerne Strahle« behandlung im größten Fachinstttut in Dres den-«., Marienstr. 2«, betgefügt. l. Dem Biehhalter ist noch immer zu wenig bekannt» baß Lebertran ein sicher wtrkende» Mittel zur Verhütung von Knochenerkrankun- gen ist. Eine wirklich bewährte Vieh-Emulsion, zu deren Herstellung nur biologisch kontrollier ter Dorschlebertran verwendet wird, und die gleichzeitig Eiweiß und blutbildende Mineral- stosse enthält, ist M. Brockmanns „Osteosan". KISUA^SSG« — VGEßGvhO Besichtigen Sie am tt. Oktober von S Uhr ab in Blafewttz im Gasthof, Gchtll«rplatz, meine und eine Prinzessin einander liebe« len«, ohne zu wissen, we» Stande» der LtebeSpart- n«r ist- schon auf der Bühne behandelt worbe, sein? .^kompliziert" wird -er Fall diesmal höchstens dadurch, daß die beiden zusällig siir- einander bestimmt waren! Alles, geht «ch Wunsch au», zumal auch noch zwei ander« glückliche Paare am Schluß im Hafen der Ehe landen. Insoweit haben also die bekannte« Lehar-Text-ichter Herzer und Löhner nichts Originelles anzubteten. Da hat sich der Komponist die Sache dem doch schrvcrer gemacht. Die Musik weift wie- der alle Finessen Leharscher Instrumentation», kunst auf: seiner lyrischen Neigung durste er hier in dem von Ltebessehnsucht und von so«, gem Liebesglück erfüllten Mitten voll Genüge tun: die Romantik des zweiten Akte» gibt ihr, zudem auch di« Möglichkeit, Raturschilderunge» musikalisch zu untermalen. Manches, vor alle» die beiden Hauptschlager „Liebste, glaub a, mich!" und das Walzerlted ,Hch bin verliebt!* ist bester Lehar, indes, wo er dramatisch wird und Anklänge an den Stil der Oper sucht, bleibt ihm der voll« Erfolg versagt. Daß -t« genannten Schlager und außer ihnen zwei sehr ansprechende Tanzduette und ein zugkräf tiger Marsch da capo verlangt wurden, ^ugt davon, daß der Komponist auch diesmal de« Geschmack des Publikums richtig getroffen hat. In den Hauptrollen glänzten zwei Gäste: Kammersänger Jöken und Florence Thieß. Es ist nicht übertrieben, beide al» erst« Operettenkräfte zu bezeichnen. Jöken war stimmlich in bester Form und sang mit dem ganzen Schmelz seines blühenden Organs. Seine Partnerin eroberte sich di« Sympathie« des Publikums dank ihrer brillanten Leistung, di« gesanglich wie darstellerisch aus gleich hoher Stuf« stand, im Nu, und der Zwtegcsang der beiden war ein herrliches Jnetnanderwachse» zweier begnadeter Stimmen, das das Ohr der Zuhörer schwelgen ließ. Matzner war «in König von repräsentativer Wirkung, Hoff «in Hofmarschall, wie er im Buche steht, und Fleck ein Hotelbirektor, wie er leibt und lebt. Da» zweite Liebespaar spielten, sangen und tanzte« lebensprühend und voller Uebermut Harlan«» und Marey Brion. In der nicht eben gut weg- gekommenen Roll« der Mutterstelle vertreten den H«rzogtn stellte Beatrice Stahlberg voll „ihren Mann". Göbel betreute mit Eifer und Umsicht da» Orchester, Schott» Bühnenbilder, namentlich der zweite Akt, waren voller Stimmung, Ger- trude Baum-Grün-igS Tänze apart un- ge fällig. Carl Fischers Regte ließ Wünsche kau« offen. Es gab Beifall in Fülle un- voller Herzlich- keit, es gab auch Blumen und sonstige An- gebinde. Und dock: ich bin fest überzeugt daß „Schön ist di« Welt" an die Rekordaufsüh- rungSziffer vom „Land -eS LächelnS" auch nicht annähernd herankommen wird. Schlott. «nm« Srncstkn« vetto. Angermann, im Sl. Aebensjahr. Die Be.storben« hat bet über LlXX) Erdenbürgern GeduttShtls« geleistet. Klotzsch». Lodetfall. In Frankenhausen, tz» er die letzt« Zett verbracht«, starb im Allier von 54 Jahren an einem Lungen- leiden der vorher lange Jahre in Klotzsche wohnhaft gewesen« bekannt« Roman- und DühnenschrislstrUer Leonhard Schrickel. mtt wertvollen Gewinnen. Jeder Tänzer «nb jede Tänzeri« erhol»«« gratis et« L»S. — KUka«,KapeIe. Herren 1 RM, Damen 0.80 RM. etwschl. Tanz und Steuer. Autoabfahrt Nähe Slraßenbahn- Eudstatton lAutoplatz Kühnes, Person S.18 RM. Lie bürgerlichen Gemeindeverordneten von Ktederpoyrttz haben an Len Innenminister, den OretShauptmann un- den Amtshauptmann von Dresden ein Schreiben gerichtet, in dem e» u. a. heißt: Die Gemetndeverordneten der Gemeinde Ntederpoyrttz legen schärfste Ver wahrung ein gegen die mtt uns unverständ lichen Mitteln betriebene Unterstützung der EiugemetnüungSpoltttk des Oberbürger meisters Dr. Blüher, Dresden, seitens der KreiShauptmannschaft. Wir stellen fest, daß das am 1. Januar 1930 zusammengetretene Berordnetenkollegtum in seiner Zusammen setzung deutlich den Willen der Mehrheit der Einwohner zeigt, da die Wahlparole „Gegen Eingemeindung" dominierte. Der Herr Minister des Innern legte in einem umfang reichen Schreiben an die Gemeinde Nteder poyrttz fest, daß die Aushebung der früheren Etngemetndungsverträge durch da» jetzige Verordnetenkollegium zu Recht erfolgt sei. DaS jetzige Kollegium hat in seiner einjähri gen Tätigkeit trotz aller Not wertvollste Verbesserungen in jeder Hinsicht geschaffen. Die Sassenlage ist in Hinsicht auf die allgemeinen Verhältnisse heute als glänzend zu bezeichnen. Die Verordneten befinden sich mitten in ernster Arbeit. Aus dieser reißt sie eine am 18. Januar 1931 eingegangene, kaum glaubliche Verfügung -er KreiShauptmannschaft: „Die Bürgerabsttmmungen sind gemäß der 1S2V ge stellten Anträge sdie lediglich zur Abwehr der Eingemeindung gestellt wurden) schnellstens Lurchzuführen." Wir stellen fest, daß eine Ein gemeindung jetzt gar nicht geplant ist, daß laut Verfügung des Ministeriums des Innern keine Verträge darüber vorhanden sind. Trotz dem zwingt man den Bürgermeister, «ine solche Abstimmung anzusetzen, Geld un- Zett dafür zu verschwenden. Die richtige Bezeichnung einer solchen Handlung stellen wir jedem ins eigene Er messen. Immerhin warnen wir un- machen auf die wettgehen-en Aenderungen in der Ge meinde aufmerksam, die, bet der anscheinend Lurch Hintertüren beabsichtigten Eingemein dung, zu unendlich großen BerwaltungS- streitigkeiten führen müssen. Dittersbach. Die Freiwillige Feuerwehr veranstaltete im Erbgericht einen öffent lichen Maskenball. Er stanb recht deutlich unter dem Zeichen allgemeiner Geldnot. Die Anzahl der Masken blieb hinter der früheren Beteiligung wesentlich zurück. Auch den Kostümen selbst fehlte die farben frohe Abwechslung. Die zwei schönsten un- originellsten Masken wurden prä miiert. Dürrröhrsdorf. Ortsgruppe DürrröhrS, b»rf de» Gebirgsvereins für die SLchs. Schweiz. Au» der Jahresversammlung: 2. Vorsitzender Schwarze begrüßte die Mitglieder, besonders auch den als Gast anwesenden früheren, lang- jäbrigen Bors. Fleischmann. Nach einem kurzen Gedenken der verstorbenen Mitglieder bot er den Jahresbericht. Der Mitglieder bestand weist trotz der schweren Zeiten keinen wesentlichen Rückgang aus. E» wurde« ah- gehalte«: 11 Versammlungen, 2 Bergnügen, 1 FamtUenwanderung nach dem Polenztale 'n die Märzenbecher, 1 Herrenausflug nach dem Schneeberg und die JohanutSfeter mtt Harker Beteiligung der Ortsveretne. AiS Abgeord- ueter der Ortsgruppe ging Vors. Fleischmann ttir Hauptversammlung nach Gohlaud: infolge Wegzuges mußte er kurz darnach aus dem hiesige» Kreise auSschetdeu. Den Kassenbericht trug der bewährte Kassierer Adler vor. Die Bilan» schloß mtt einem geringen Ueberschuß ab. Da die Rechnung bereits geprüst war, wurde Herrn Adler Entlastung und Dank er teilt. Auch den Herren der übrigen Aemter wurde für ihre Mühewaltungen Dank und An erkennung gezollt. Dte Neuwahlen ergaben solgendeS Bild: 1. Vorsitzender: Ebert iStell- vertrtter Schwarze), Kassierer: Adler (Weh ner), Wegewart: Hochtrttt sWalther), Schrift führer: Teichmann sA. Richter), Vergnügungs ausschub: Bellmann. Auf Blatt 211 -es Handelsregisters für Landbezirk Pirna, betreffend di« Firma Jo hannes Sperling in Rottwerndorf, ist heute eingetragen worden: Frau Marte Anna verw. Sperling jetzt verehel. Schmiedel geb. Uhlig ist ausgeschieden. Das Geschäft wird von Lem Kaufmann Heinrich Hans Sperling in Pirna- Rottwerndorf unter der bisherigen Firma allein fortgeführt. Das Amtsgericht Pirna gibt bekannt: Das im Grundbuche für Nenn-ors Blatt 1 äuf Len Namen Martha Olga verehel. Sauer aeb. Scharf eingetragen« Grundstück soll am Dienstag, dem 1ü. März 1981, vormittag- 10 Uhr, an der Gerichtsstelle. AmtSgerichtSstraße Nr. 4, 1. Stock, im Wege der Zwangsvollstrek kung versteigert werden. ' Das Grundstück ist nach dem Flurbuche 102 Ar groß und einschließlich -es mit 318 Reichsmark bewerteten Zubehörs nach dem Verkehrswert auf 18 065 RM. geschätzt. Dte Blandversicherungssumme beträgt 18 800 RM-: sie entspricht dem FriedenSbauvveis vom Jahr« 1014 (8 1 Les Ges. v. 18. 8. 1921, GBl. S. 7R Die jährliche Friedensmiete beträgt 410 RM. Das Grundstück besteht aus Wohngebäuden mit Werkstatt. Anbau, Keller, Waschküche. Ge- «ätrschnpven Hof und Garten, liegt in Pirna im Stadtteil Nenndorf an -er Hauptstraße, führt die Flurbuchnummern 51a, 81b für Neun- oorf und Lie Ortslistennummer 2 d«r Abtei- Pina Neundorf. ' DaS Amtsgericht Pirna gibt bekannt: Hm Handelsregister für den Landbezirk- Pirna ist beute eingetragen worden: 1. au? Blatt 454. betreffend dte Firma Lttn- brock-W^rke Aktienaeselllchaft in Gottleuba: Da- Vorstandsmitalted Richard Erwin Kretzschmar ttt a»»gesch!eden die Prokura -e- Kaufmanns Hans Jochen ist erloschen. Zum Mitglied des Vorstandes ist der Kaufmann Han- Jochen in Gottleuba bestellt. Prokura ist erteilt dem Ingenieur Walter Kühn tn Gottleuba. Er darf dte Gesellschaft m»r t« N1 Ubr «taebliek «mtt iw ^lt« vor» 82 wem iw»^»tj«!i«b1»r Liw», uu»«r Suter V»ter, Lobvieger- uaä Oroüv»t«r, Lebwogar uoä Onk«!, Herr tteinrick kokett Ikieme K»t»»«br«tLr l. V«t«r»n vou 1870/71 Or«»<l«n-Lo1t», Oek«rivit»er 8tr»üe 18. In tieksr trauer krau Ikerere Ikieme, geb. Gagner iw -lewen «ll«r lttot«rdliad«o«» Di« käaLevhvrunL «rkolgt »m dlittvocb uw 12 Ubr im Krematorium ru "kolke G»»»tckS, -e» 18. Ja«««r 1ÜS1: W «M - Mil > Tel 37093 Endstation Bühlau der Linie 11 ! DeliebteKaftttflatittl > ss Gebäck. B^tg,pflegte Biere, Weine > nd < Sonnig« 2-4-8<mmer »vbnunv tn Loschwitz od. Blase witz gesucht» Woch nungSschoin vorhanden. Ang. an Oberk. Stopp, L-schwitzhöhe. daß Herr Gutsbesitzer Richard Schle, Higer i« Papprltz bei Helf«nberg/Sa. die n«uztttlichst« «tt »r ei««r Ks»«rft«Ue hat? Er spart z. Z. täglich X Brennstoff. 4- ,