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den Tum 18. Januar 1931 ir MWMWMWWWMM^ Vils «MW W WWW -er lte» Partei un- »er OauS. »»» GrunkbrOver vürgersäxiNtv rLstdcate» aewAhlt. Der SPD- Laü-t-at OHrrloh erhtell 47 ren un erlitt mußte -ranke Die ein wU) Ftethell für unser deutsches Volk von Sesseln -er Dtk^tel Bürgerschaft wurde l» der Gttchwuhl der ga»> btdat der NechtSpartete» Kousul vern^rdt iRats-z.s mtt SV Stimmen der R»tt»nalso,!m listen, De»tsch»atio«lle». VtrtschastSoartet. Tiner Preisermäßigung würbe eS gleich zu achten sein, wenn unter Beibehaltung Das Bremer Parlament wählt einen national sozialistischen Präsidenten amtlich« brutsch« Politik gleiche auf Haar brr Aheinbundpolitil der füd- vxstoeutscheu Staat«» vor 1LX) Jahren. »och immer de« Weg «»S de« Duukel z» > Helle» Ziele» -ef»»-e» hat. Möge dieser 18. Januar alle Deutschen zur Selbstbesinnung rufen und in ihren Herzen den Glauben an eine nationale Wtedererstarkung neu erwecken. Ehepao lich nc erkrani werder jetzt er einmal vergift WilL Haltet und erneuert das Reich! Die Nattonalliberale Eorrespondenz, der parteiamtliche Pressedienst der Deutschen VolkSpartet, veröffentlicht einen Aufruf de- Sichrer- der DBP^ Abg. Dingeldey, an die Mitglieder und Freunde der DBP^ in dem eS heißt: Der 18. Januar mahnt nu» an die -roße geschichtliche Tat vor SO Jahren, da sich der Traum von Jahrhunderten erfüllte und wieder ein einige- Deutsche» Reich geschaffen wurde. Wir erleben diesen Tag in einer trüben Zett, in der uns sowohl die wirtschaftliche Sorge wie die politische Not de- Vaterlandes tief bedrücken. Die Geschichte »«sere- Volke» sollt« »»- aber gerade a« diesem Tage lehre», datz Nicht klageu, »icht grübeln» »aS etustenS war, Was die Väter im Sturme erzwungen, Nicht fragen, warum ihrer Enkel Scha feiert Wil« Fahrr« der 8 Marke Eigent werde: von 8- mer 7 Süd «ensti stießer buffe ders mar« wager Lmni fein, nicht ' ganz fall sl Priva stieße« a u s men. -inan strahe der « drekt Lacks nicht Dr Bien Tom l. Re- DaS Ge an Stel Altcregr scheidend den Ober vom 1. s mann in 1V jähr Ernst P Marschall ihr 40 jäh Jahre 10 schäst aus gangen. h. Bri noch un! Weihnac ein Bric mappe: verkauft j wurde, rück un bat sich Sachdici nach de« i beten. h. Ei, > erbeute« i räumen u. a. ei Hellbrar h. N- rere hi« letzten lungsg, ß Waren fort' wi Mte ' ihn der h. Ei« vormitl Riesaer Der kommunistische Abgeordnete Dr. Aeu- bauer bi« «in« Katastrophe b«r knitsche» Politik bar stell«. Hergt (DL.) wie« bi« vom LeichSfinan-minlster gegen d«n Hugenberg- scheu Plan «iner loisabenib« er hobenen Bedenken al« nicht stichhaltig zurück. Da« große Verdienst Hugenberg« preisgebun-ene Markenartikel müssen billiger werden Allerdings Beschränkung aus vestimmte Warengruppen Wie verlautet, soll der ReichSwirtschaftS. rat von den 26 Warengruppen, deren Ver billigung bie Regierung durch Aufhebung de» VreiSschutzeS erzwingen will, 1b ge- strichen Haven, darunter photographische Artikel, ärztliche Geräte, GlaS. und Por- zellamvaren und elektrische Batterien. Die Äste wird danach nur noch Lebensmittel, Kosmetika, Papier, Konfekttonsware, bil- lige Schallplatten, gewisse Farben und fol- che Heilmittel, die nicht unter die Arznei- taxe fallen, umfasten. ^Einigkeit und Recht und Freiheit" soll unser Wahlspruch für jede Arbeit im Dienst de» Vaterlandes und seiner Zulu.,st sei»; Einigkeit unsere» Volke» in all« vater ländischen Fragen, treu« Verbundenheit mit den Volksgenossen jenseits »er Retch-grenz«; Recht sür alle Deutsch«, vor allem auch für die wirtschaftlich Schwachen, Gleichberechti gung für unser Volk unter de« Nation« der ganz« Welt; Hr «ihett für b« Einzeln« im recht ver standen« Sinne nationaler Disziplin »nd der Achtung oor jeder ehrlichen Ueberzeugungi Blut der Bayern vermischte sich mit dem Blut der Preußen, das Blut der Sachsen mit dem Blut der Hessen . . . und au» die- ser auf dem Schlachtfeld, mitten in Not und Gefahr geschlossenen Blutsbrüder- schäft erwuchs, was seit Jahrzehnten nur ein sshusüchtiger Traum gewesen: -a- Deutsche Reich! Was am. 18. Januar 1871 i« Spiegel- faule des Schlosses des „rot foletl" zu Ver. sailleS geschah: die Krönung König Wil helms zum ersten Kaiser -e» geeinten Deutschen Reiches, das war nur »er fest- liche Abschluß einer Entwicklung, die ge trieben und gefördert wurde von Männern wie Bismarck Ader auch sie waren letzten Endes nur Vollstrecker des Wille«» ihrer «»Her, in denen mehr und mehr das Bewußtsein heranaereift war. daß die Zerrissenheit der deutschen Stämme untereinander nicht nur ein unwürdiger, sondern auch ein politisch unkluger Zustand war. lieg« darin, b«r ReichSregienmg «in« gewiesen zu hab«, auf dem man auf Drüvzl eigenen Aecht» und eigener Initiativ,! Deutschland« zu einer Revision de« Ho«»I Plane« kommen und di« Lepararionsgegnq I an den Verhandlungstisch zwing«»könnt. Wie wolle denn bie Regierung sonst di, Reparationsfraze aufrolleaV Für di, StaatSsartet erklärte Dr. Stolper, die dolle, parteilichen Forderung« Hütt« von de» Abgeordneten Dr. Lremer nicht mtt einer politischen Drohung verknüpft werden dLv feu, denn schädlicher al« selbst ein un«. oeckter Fehl L «trag von einigen hundert Msi, lionen sei« andauernd« und verschärft« Zweifel an die Stabilität der politisch«, Ordnung, wie sie durch b.« volttparteilichq Drohung« genährt würden. Der Abgeordnete »r. Cremer wieder holte di« Srklanmg, daß di« Deutsch« Volk-Partei nach michlich überlegte» Sn.schloß die LeichSregienmg nur da« bei der Verabschiedung de« Hau» alte« «rterstühe» werd«, werrn die geforber- t« weitere» Einsparung« do« 300 Millionen AM. dorge»o«n»« Mürb« Der nationalsozialistisch« Abgeordnete Ehr, Hardt hielt die St«ecanfätz« im HauShM für viel zu hoch. Fahnen, die Versailles miterlebten Die Ehrenkomvagnie, die morgen bei der Reichsgründungsseier im Reichstag mitwirkt, wird von der 11. Kompagnie der Regiment« 13 aus Ulm gestellt. Sie wird 50 el-emaUge Regimentsfahnen der alt« Armee mit slch führen, darunter die sechs Fahnen der Infan terieregimenter 22 und 62. die vor 60 Jahren im Spiegelsaal von Versailles die Reichs-, gründung miterlebten. Die Fahnen finden Aufstellung auf der Tribüne der Reichstag«. Am Schluß der Feier wird der Reiche Präsident von Hindenburg die Front der Ehrenkompagnie abschreiten. Kaiser scheidet aus dem Reichsparleioorstand aus Don der Geschäftsstelle Dresden der Wahlkreises Ostsachsen der Reichspartei der Deutschen Mittelstände« (Wirtschaftspakt!) wird un« mitgeteilt: „Gemäß dem Beschluß der drei sächsischen Wahlkreise der Wirtschaftsoarlei, ihre Boi Ziehungen zur Reichsvarteileltung abzm drecken, hat der sächsische Fraktionsvorsidente, Landtagrabgeordneter Obermrister Kaiser, Dresden, feinen Sitz im Reichsparteivorstand der Wirtschaft-partei niedergelegt." Arbeitsdienstpflicht darf mit Parleipolitik nichts zu lm haben Am Freitag fand in Berlin eine au her, ordentliche Tagung der Reichrarbeitsge.nemi schäft für deutsche ArbeitrdienftpflW statt, die von Vertretern der 61 angeschloücnm nationalen Parteien und Verbünd«, sowie von zahlreichen Persönlichkeiten der Wird schäft und der öffentlichen Lebens besucht war. Als erster Redner wandte sich Geheim, rat Böhmer gegen den Plan des Reichs, finanzminksters Dietrich, der eine vom Reich finanzierte Lohnhilfe Vorsicht. Di«s«» Vorhab« b«r Aukurkxbmg der Wirtschaft w«rd« an d«r Absatz!rag« schelte». Dann erörterte der Redner die vor wenigen Das Schicksal so uieberge-wu«-«! Nicht quälend die Seele zermartert, warm» Der Steg uns«« Händen «trist« — Richt klag«, »ich« zag«, nur kalt «d ftm»». Die Zähne z»sa»««gebisteu! Erschüttert, »erbl»t«d da» Reich. Doch e» steht Noch groß in Qual« und Schmerzen. Und di« alte, die heilige Kahne weht Ja Million« kerndeutscher Herz«! WaS auch zu Trümmern »ud Scherben ward D« Geist soll uns keiner zerschlag«! Die Flamme der Rot hat vnS eisern und hart Geschmiedet in lichtlos« Tag«. Wir senken beschämt »icht h«te daS Haupt: Wir ruseu zu eruste« Besinn«: DaS Schicksal hat uyS unsre Größe geranbt. Daß wir sie an» wiedergc,»innen! Die Flamm« de» 18. Jänner sind St» Vermächtnis unserer Ahnen, Sie sind für Siad und für Sindeskin- Ei» ewiges heiliges Mahn«! Schon geht ein Raun« durchs deutsche Land, Ein frühlinghaft heiliges Weh«: Die deutsche Seele will auS dem Brand Der Rot und deS Leids neu erstehen. Wir klag« heut' nicht, wir grübeln h«t' nicht, Warn« un- f» Bittre- geschehe» — Wir schreit« durch Nacht, doch wir streb« zu« Licht, Und wir werd« eiust anfersteheu! Felix Leo Göckeritz. 60 Jahre sind vergangen, seitdem am 18. Januar 1871, mittags um 12 Uhr, des Deutschen Reiches erster Kanzler, Fürst Otto v. Bismarck, bie Kaiserproklamation im Versailler Schloß vcrlaSl Ueber das seit diesem Tage äußerlich un- innerlich geeinte Deutsche Reich sind Stürme hin. wcggcgangen, wie sie schlvcrer nur wohl selten ein Volk zu bestehen hatte. Der Grün-crkrach in Berlin, eine Folge deS Goldregens ans Frankreich, erschütterte die deutsche Wirtschaft schwer; nach langer, unerhörter Blütezeit kamen die Kämpfe in Dcutsch-Stt-west, die Boxeraufstände, die Marokkokrise und dann: -er Welt- krieg! Bier Jahre Krieg und Not und Tod! Zehn Jahre Nachkriegszeit mtt Inflation, Wirtschaftskrise, schwerster finanzieller Belastung, Arbeitslosigkeit, . politischen Wirren . . . Aber daS, wa- im Jahre 1871 geschmiedet wurde, hielt stand: -le Einheit des Deutschen Reiches blieb! Deutschland, daS einige, a«k Lebe» «nd Sterben zusammenaehörend« Deutschland, lebt un- wir- lebe«, trotz alledem! Mitten im trüben Grau unserer Tage steht flammen- auch heute noch über des Deutschen Reiches Einheit ein stolze», zu- »ersichtliches Wort: „Allen Gewalten zum Trotz sich er^ halten!* Das'vdt 60 Jahren geeinte Deutschland hat sich erhalten, trotz aller Stürme, trotz aller Not! Urr- weil e- geeint blieb, darf es mit ungebrochenem Mut weiter- kämpfen und -7 weiter hoffen auf eine neue, bessere Zukunft, auf ein freie- und glücklichere» Deutsche» Reich! des am 1. Juli 1080 geltenden Nominal, preise» eine entsprechend größere Menge der Waren geliefert wird. Dagegen würde eine Senkmlg des Nominalpreises unter gleichzeitiger Berschlechteruna der Quali tät oder Verringerung der Menge nicht als eine Preissenkung im Sinne der Ver- ordnung gelten können. Solche Marken, waren, die am 1. Juli 1V80 überhaupt noch nicht gehandelt wurden, fallen nicht unter die Verordnung. Das Anwendungsgebiet der Berord. nung ist sachlich auf preisgebundene Mar. kenartikel bestimmter wichtiger Warrn, gebiete beschränkt. Diese sind, soweit Le. venSmittel in Betracht kommen, in der Verordnung ausdrücklich genannt. DMUschIa»d fol «», da» Frankreich M« Herre» Europa» »rache. Di« deutsch« Gefolgschaft mache Frankreich sowohl gegenüber England wi« Italien übermächtig. Sie hab« Polen» Uebermut groß gezogen. Di« amtlich« brutsch« Politik könne und wolle au» dem französischen Zaubertreis nicht heran», da da» Kabixtt Vrü»t»g.E»r1iL» der Gefauge« do» preußisch« Marzel»«»» sei. Der preußische Ministerpräsident Braun sei der eigentliche Regent Deutschland». Die unsinnige Verschwendung — das Kabinett Brünina-Dietrich habe 3V» Milliarden Mark Mehrlasten gegenüber dem Kabinett Müller- Hilferding gebracht — mache Deutschland vollends abhängig. Ein halbes Jahr»junbet habe der vaterländisch« Gedank gerungen. Solange der innere Feind nicht überwunden, solange die Berliner Marristenburg nicht ge* stürmt sei, solange habe der deutsche Freies heitswillen leine Aussicht. Sti Ms A Garnison dem 18. Etraßenb a« durch so daß ei ul enoar! Ad 11 ßadnhr omniöuss Vagen Diener Y Ecke Köi zwischen sämtlicher Wen Ä, Der F fahrschein I haben lei Woran wir kranken Auf einer gestern in Tübingen von der Deutschnationalen Dolkspartei, dem All deutschen Verband, der deutschnationalen Studentenschaft und den Vaterländischen Verbänden veranstalteten AeichSgründungS- feier sprach der Äelchstagsabgeordnete Ge heimrat Ouaatz. Er führte dabei u. a. au»; Die Rationarsozialiste« bleiben der Feier fern Der nationalsozialistische Abgeordnete Stöhr, Vizepräsident der Reichstags, hat namens der nationalsozialistischen Fraktion dem Reichsinnenministerium mitgetellt, daß seine Fraktion lich an der Feier des 18. Ja-; nuar im Reichstag nicht beteiligen werde, weil die Minister Groener und Wirth an der Feier teilnehmen. Die Regierung verordnet: Das ReichSwtrtschaftSministerium teilt mtt: Die Reichsreaierung hat zur Förderung des wetteren Preisabbaues eine Berord- nung über Preisbindungen bet Marken, arttreln erlassen. Darunter fallen solche Waren, die entweder selbst oder deren Um hüllung'oder Ausstattung mit einem ihre Herkunft kennzeichnen-en Merkmal (Fir- ma, Wort, oder Bildzeicken u. a^) versehen sin-. Der Verkehr mit diesen Waren fällt aber nur dann unter -te Verordnung, wenn der Lieferer den Abnehmer durch BerpflichtungSschein (ReverS), durch den Inhalt seiner Geschäftsbedingungen oder auf andere Weise verpflichtet hat, die Ware nur zu einem bestimmten Preise an den Verbraucher weiterzuveräubern. Diele Preisbindungen solle» «ach de« Inhalt der Verordnung da«« hinfällig sei», wen» der festgesetzte Preis gegen- über de« a« 1. Juli 12S6 geltenden verbrancherpreise nicht n« mindesten» 16 v. H. ermäßigt ist. Soweit ein« solche Preissenkung bisher noch nicht erfolgt ist, werden also bie an dem Verkehr mit Markenwaren beteilig- ten Wtrtschaftskreise — Et-euger, Groß. Händler un- Etnzelhän-ler — bestrebt sein müsien, sich binnen kürzester Zett zur Brr- Meldung des Verlustes -es Rechtsschutzes im gegenseitigen Zusammenwirken Wer den geforderten Preisabbau zu verstSnbl- gen. Nach der Meinung -er Regierung soll e» in -er Regel fundenen Verhandlungen über die Arbeite dienftpflichtfrage, bei denen man davon au« gegangen sei. daß die deutsche Arbeitslose keit eine Krisenerscheinung ser. Diese Fch, stellung l«i aber irrig. Au» d«r Arbeitslos statistik geh« «ar herdot, daß «» sich d«l L« industrielle» ArbelUloNakeit i» DeuiK land um «kn« Dauererscheiaung Haudele. Für ein Drittel der fetzt Arbeitslohn wecke es nie mehr ein« Beschäftigung geben, wenn man sie nicht landwirtschaftlichen Arbeite« zuführe. Die vom Reichsarbeitsminkiter«« rechneten Kosten der Arbeitsdienitpflicht seien völlig irreführend. Man müsse dar Reichsarbeitsminrsterium veranlassen, ein« zuveriä sige Enquete über die Arbeit« dienstpftichtfrage zu veranstalten. In der Aussprache erklärte der Letter der Arbeitsgemeinschaft NieLersachsen-Nordinark, der an der Sitzung im Reichsarbeitsminist^ rium teilgenomm« hatte, daß dort mtt einem unverantwortlichen Leichtsinn über da» ernste Problem der Arbeitsdienstpflicht g« sprachen worden sei. E» gelangte eine Kundaebunsi rur Am nähme, die besagt, man erblicke m der vonl Neichsarbeitsministenum beliebten Erlebt» gung der Arbeitsdienstpflicht den Versuch das aus rein parteipolitischen Gründen um bequeme Problem der Arbeitsdienstpflicht abzuwürgen. Der Reichsarbeitsminister wird gebeten, durch eine sofort einzuleitende Enquete die Ursachen der Arbeitslosigkeit festzustellen. Die sachlich denßende Bevök kerung dürfe nicht glauben, daß die Frag« der Arbeitsdienstpflicht bereits erledigt sei.