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0—» o,«o 18.0 7V,0 6s- 17i.0 608 I1»ä »oz »>d 4l.a ?«.o oo.o >d«ä lV7^ 18^8 ><.«.0 tv«.0 U4.0 l«0.78 UL» l«.» v . Ul 71-8 ir.o »F b-1-8 N«^ > 87-0 «0 > 9^ 117-8 tÜ» 170,0 1«.0 18-8 sr-8 ,7-, 41-8 4.« Australien leistet seiner Landwirtschaft fühlbare Hilfe Zur Rett««« der Landwittstbnst und Gto- ttüfferona der VreNe hat di« Neaieruv« vo» vueenSland Mustralienl alle Mehlvorräte aufaekauft. Di« Matznahme erfolgt« naA d«n cncch bei Nrieg^eiten geltenden Notgesetzen and hatte ein« sofortig« Erhöhung der Brot- preise zur Folg«. hroaez, fünf her, uslartu >«» Ri» Spanien schaltet ansländische Arbeiter aus Der spanisch« Arbeitsminffter Hai ei» Verordnung veröffentlicht, wonach die Bo« schäftigung von Ausländern in Industrie, handel und Landwirtschaft neu geregelt wird. Die Verordnung läuft darauf hinaus, die Arbeitslosigkeit in Spanien pi lindern. Nach dem Einkommen gestaffelt unterliegen Ausländer einer Sonberbesteuerung. Die ausländischen Firmen in Spanien werden nach der neuen Verordnung gezwungen, frei werdend« Stellen, di« bisher von An»« ländern bekleidet wurden, mit spanischen Kräften zu besetzen. , Ei« Rechenschaftsbericht über de« Preisabbau i« Italien „Sera Secolo" mekdel aus Rom: Der Etakabschlutz für 1930 bringt 120 Millionen Defizit. Die behördliche Preislenkung hat bis 1. Januar eine sechzehnorozen ige Senkung der Durchschnittspreise gebracht. In Km sind drei Hotels und 170 Geschäfte WM Widerstandes gegen den Preisabbau« defchluh der Regierung geschloffen worden. England veröffentlicht sein neues Wahlgesetz Schern wurde da« neue Wahlgesetz oern -ffentlicht, da« dar Alternativ-Wablreckt in Engend einführt. — Wahlkreise, die Ltrher zmi Abgeordente stellten, werden aufgeteilt. Die Löchstgremen der zulässigen Wahkumn gL-en werden herabgesetzt. Bei dem AlternativÄSahstystem gibt der Wähler seine Stimme für zwel Kandidaten i» solchen Wahlkreisen ab. in denen mchr al« »ei Kandidaten ausgestellt find. Der Ha» bidat. der eine absolute Mehrheit erster Stimme erhält, ist gewählt. Tritt dieser Fall nicht ein. werden die Kandidaten mit den wenigsten ersten Stimmen ausgeschaltet «d die freigewordenen zweiten Stimmen «erden den beiden Spitzenkandidaten r» ye-Shtt. polnische FriedhofsschSnder U»f dem evangelischen Friedhof in Arankenfeld« im polnischen „Korridor^ sind «alaubliche Verwüstungen angerichlet W>rd«n. Er. wurden sämtliche Gedenktafeln schlagen, di« Mauerpfeiler wurden umgs» hwcheu. die Tore und Grabgitter gestohlen. Gcherdem wurden einzelne Gräber bo» »nutzt. Es haben also wieder einmal Polen, me schon so oft. ihr Mütchen an Gräbern M Deutschen gekühlt. Die Nachforschungen MH den Tätern waren, wie üblich, erfolgt». Besuch füdafrrka«ischer St«deute« i» Dresbe» Alke zwei Jahre veranstaltet die National Anion der südafrikanischen Studenten Europareisen, die sich stets grösster Beliebt« heit unter den Akademikern Südafrikas er« freuen. In diesem Jahre besann die Reise am 15. Dezember 1930 und führte die Tekli nebmer über London, Paris. München un!d Wien nach Prag und von dort aus am Donnerstag nach Dresden. Abends 7 Uhr traf die Reisegesellschaft in Dresden ein. Sie setzte sich aus 17 Studentinnen und 7 Studenten von verschiedenen südafrikanischen Universitäten zusammen. Um Vsd Uhr wurde sie im Dresdner Stubentenhaus vom Vorsitzenden der Dresdner Akademischen Auslandsstelle. Prof. Dr. Gravel iu». und vom ersten Vorsitzenden der Dresdner Studentenschaft, stud. ing. Heinz Puekk, willkommen qeheihen. Der Leiter der Süd-, afrikaner. Mr. I. Mervie«. dankte für die freundliche Aufnahme. Am Freitagvor- mittag 10 Uhr fand ein Empfang durch dieStadtDresdenim Neuen Rathaus statt. Im Auftrage des verhinderten Ober bürgermeisters richtete Stadtrechtsrat Metzsch kurze Worte d«r Begrünung an die Gäste. Es folgte eine Führung durch die Stadt zur Besichtigung der wichtigsten und schönsten Bauten. Am Abend nahmen die Gäste aus Südafrika an einer Aufführung von „Zar Unvermeidbare A«ssperr»«g i« der englische« Webinduftrie Die Verhandlungen zur BeilegmHI des Lohnkonflitte» in der englischen BaumwoLs düwstrie sind Freitag nacht ergebnislos och-, gebrochen worden. Die von der Regierung geführten Vermittelungsverhanbkungen sind «dgültig gescheitert. Richt einmal ein Auf* schul» der Aussperrung konnte von de« Rö, gieninqsvertretern erreicht werden. Am Dontag werden Infolgedessen die Baunnoolk* tzbrilen von Lancashire ihre Tore schlichen. Von der Aussperrung werden 220000 Veber bettoffen. rp« w »ea peo so und Zimmermann" im Opernhaus« test. Nach einem kurzen Besuch bei der Wirt schaftshilfe der Deutschen Studentenschaft treten sie am Sonnabendmittag die Weiter reise nach Berlin an. Ber»sObtld»«g jugendlicher Arbeitsloser Reue Erlass« a« die Arbeitsämter. Das RetchSarbettSministerium und die Neichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung haben neue Erlöste beschlosten, die den ju- -endlichen Erwerbslosen eine weiter« wirksame Hilfe bringen. Die Landes. arbeitSämter und die Arbeitsämter sind angewiesen worden, während -er Winter, monate berufliche Bildungsmatznahmen, insbesondere für die jugendlichen Arbeits. losen, -u treffen und zu fördern Der NetchSarbeitSminifter und die Reichs, anstatt haben erhebliche Mittel für diesen Zweck zur Verfügung gestellt. Die neuen Erlöste legen ferner -aS größte Gewicht darauf, daß alle Vorhände, nen Einrichtungen öffentlicher und pri vater Natur, insbesondere auch des Fach, und Berufsschulwesens, der freien und öffentlichen Wohlfahrtspflege den beruf. lichen BildungSmaßnahmen für die ju gendlichen Arbeitslosen nutzbar gemacht werden. Auch mit den Organisationen der Jugendpflege haben sich die Arbeitsämter n Verbindung zu sehen. Wegen -er Zu- ämmenarbett mit diesen Organisationen st -er Reichsarbeitsminister auch an di« Sänderregierungen herangetreten. Er hat hnen empfohlen, ähnliche Vorschriften wie >er preußische Minister für Volkswohl- ährt zu ertasten. Dieser hat die Berwen- »ung -er noch vorhandenen Mittel für Jugendpflege, Leibesübungen und Lehr gänge vorwiegend für die Betreuung der erwerbslosen Jugendliche« angeordnet. üeacltten Re dltte unrere 8ctiaulenr1erl t Pool«« Gtntatzlmbp- u. Mt«»enp»<-ttn- »0«», üü b.d.10.-, j«ück 3.95,2.95, In flouook uns plüood, tevkoe dt» IS.- f«e«i s.ss, 4vs, Elvirs IiR-b-ertzvt lellvelre bk »« Ule «SMe! SosovfSsod» M»ck»t»>l»», 100x100 om l«M» «obwe« OuolI1L1.jo1r11.95) E»* M»ck»8»«8», bunt g»mu»1»p1. 170^200 fe0k«e dI«1S.-.j»lr16.7S. QuoMöt, 140^170 j«t»t «I M»ck»NH«nt»> uns 0»p»G In --- tzvdookon tzluoloen z»t»t v 7S, S.7S. ^U Spltrsn 80Mpp»I»p14»»«», tolnkSslg ibn — loookonlüodoe uns 1st>»ok« .... j»«Lt ^»weVS «tLoabn^Ipoe, n,U Konto, In oobSnon^uolonn In po. -<u»t0keuno, Loupvn 2 2S...^»Ä ....7I7!sl0ok MveLüDs 8 p»«t»a Na«Ie»tI«le»e»l»» - — i»ück ^oton nun Ak Vs 8kI»lck»e»pM»»», In mosoenon ^uoloen uns London. SV om de»U jntr« 3.90, SO om dej»t»t »n ««»-»» 1. mosonnon ^onmon uns Bandon rum ^usouobon ^UÄ. I-W4S. Mlnck»«, eoln» 8«Iso, uni u. « g«mu»1oe1 H . j»m, SS. 5 ll>og.Wock»uv»i-«a,e«!n.S»Is.,—— LeSposoLklno.LespnLoongsN. - »Ä rum ^ussuokon, j»Ntt 1.2S, SS, I «I « v»vN»N»L 10N O0M«N UNs 00M i-lsneon. outo OuoMSton .... 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