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M W M M W VtkMlIIll de» dem dem un* Das Rajem Bet der geringe» Absatzmöglichkeit Verwertung der Magermilch «ine Kasein» gewiunungsanlage vorhande» ist. Ist man bei r.n» 1» «ener Zett zur HerRellun» vo» Kesetu übergegangen. In den südlichen Länder« wird das Kasein in denkbar einfachen Gewinn«»«», anlagen hergestesst. Man benötigt dazu nur einige Gesäße, Sandmühle usw. DaS Kasein wird in der Sonne getrocknet, hohe ver- crbeitungSkosten entstehen also nicht. In unserem Klima ist die Herstellung aller dings etwas ander», vor allem im Hinblick aus sbkolsnl Wir bitte» »»sere Inserente» i» ihrem eige»e» Jnterefle. die »»» Nir be» Ab» br»ck »»» A»zet«e» übergebe»«» «eb »icht »ehr z«r Verwendung komme»» be» Klischee» soiort »ach Erlebt» g»»« de» Anslrage» wieder ab,«H»le». rdßtt Ln» Thlorodont» oradont* th«n A SHn, n »igllqrg reicht hab«, ft mit ein« u Eie ab« itllr «urüL ieu». mck ürte Hol» len leicht eine» tSe- > bröckelt, zt e» sitz and euer st würfel« t. e Gesähr« ! Baulich, c auch für in gefahr. ren selbst, gt. etwa rankhcitt- a könne,, bewiesen, kvglichkeit. äuser. die nöglichkett Mensche» und Lust« allerlei coßzüchte» den vor- ingen de in reich, hrdendem nd daraus i Wohne« , besalle« vuark» spielt die Frage einer besseren ver. Wertung der Magermilch al» durch Ber- sütterung eine groß« Rolle. Mit der steigen- den Erzeugung von Butter wird di« Lösung dieser Frage immer dringlicher. Einen neue« Weg zur Verwertung der MilchrückstSnde hat man nun in der Herstellung von Kasein ge funden. Damit wird eine neue ländlich« In« dustrte in» Leben gerufen, die »war der Mol- kerei angegltedert ist. aber al» etwas durch, au» Selbständige» sich genau so entwickelt wie etwa die Brennereien und die Kartosselflocken, fabrtke». Bisher «in» e» »»»ei LL»d«r, die ha»ptsSch lich Kasein erzeugen. Argentinien und Krank, reich. Argentinie» führt seine gesamte Pro« duktion an Kasein au», wovon etwa ein Drittel nach Deutschland geht, von den 17 000 bi» 18000 Tonnen Kasein, die Argentinien erzeug», kamen rund 6000 Tonnen im Jahre ISA nach Deutschland. Man schätzt den deutschen Ber. brauch a» Kasein aber aus mindesten» IdOOO Tonnen. Roch stärker al» von Argentinien werden wir aber mit Kasein von Frankreich beliefert, -esse» A«»f«hr nach Deutschland aus 0800 Tonnen im Jahre 1SM gestiegen ist. Un. er« gesamte Einfuhr an Kasein ist von »780 Tonnen im Jahre 1926 auf rund 16000 Tonnen im Jahre 1920 gestiegen. ES ist da» allein schon ein Beweis, wie sehr wir Anlab haben, diesem neuen Milchprodukt unsere Aufmerksamkeit zu. zuwenben. Während in Argentinien mit den Lnr. rabmungSstationen in den meisten Fällen zur de« schwankenden Anfall der Milch. Mit d« Herstellung -es Rohkasetn sind aber auch bet un» tu den Molkereien keine besonder» hohe» So-e». verbunden, dagegen mutz znr wettere» Verarbeitung eine Trocknungszentrale, d. L ein Kasetnwerk, errichtet werben, in welchem da» Trockenkasein erzeugt wird: das f»tz Rahrungsmittelwerke und industrielle Zwecke nach de» verschiedenen Anforderungen da» Rohkasein ausarbettet, lagert und zum versand bringt. Man wird hier, genau wie bet de» Molkereien, wohl stet» die Korm der Genossen schaften zu wählen haben, und zwar werden sich dann die genossenschaftlichen Kasetnwerke auch wohl zweckmässig z» einer gemeinsamen Ber- tansSorgantsatiou zusammenschließen, schon u» die Preisbildung besser beherrschen zu könneuL Ein Verband der Erzeuger ist bereits al- deutscher Kasetnverband in» Leben gerufen, ihm soll neben der Interessenvertretung all gemeiner Art, die Beobachtung der Produktiv» und die wissenschaftliche und wirtschaftlich» Durchforschung des gesamten JnteressengebleG obliegen. Da» Hauptgebiet für die zukünftige Kasein« Herstellung dürfte in Deutschland zweifellos de« Osten werden, da sich dort die meisten Molke reien ausschließlich mit Butterherstellung z» beschäftigen haben, weil der Frischmilchverkauf meisten» sehr klein ist. ES kann auch die er freuliche Tatsache sestgestellt werden, daß sich in Leu beiden letzten Jahren die Herstellung von Kasein in Deutschland bereit» verfünffach^ hat, was aber keineswegs schon ein hohe Er- -eugung ergibt. Noch bleibt ein wette» Feld für die Herstellung von Kasein, wenn wir die ausländische Einfuhr voll ersetzen wollen. Daß wir diese» können, ist nicht zu bezweiseln, da unsere Butterprobuktton und damit der Ma- aermilchansall so groß ist. daß wir selbst bet starker Kaleinherstellung noch mehr als ge nügend Milch sür Bersütterung übrig be halten. Au» 100 000 Liter Magermilch kau» man 8200 Kilogramm Trockenkasein Herstellen, bei einer Abdrängung der Einsuhr von runp 16 000 Tonnen würden KOO Mill. Liter Mager- milch für die Herstellung de» notwendigen Rohkasetn» erforderlich sein. Noch et» Wort über dte Verwertung -e» Kaseins. Seine Bedeutung in der Nährmittel- tndustrie wird erst tm Lause -er Zeit stärker erkannt werden. Zurzeit beträgt der Anteil hierfür nur 10 v. S -e» gesamten in Deutsch land verbrauchten Kasein». Weitere 10 v. H- werden bei der «Sleerzeugung verwandt. Alles andere Kasein geht in dte Industrie, wovon dis Hälfte allein, also 40 v. H, sür Kunsthornhcr- Kellung benutzt wird: e» ist da» -aS sogenannt» Labkasei». Dte anderen 40 v. H. als sog. LLurekasei» -lenen znr Herstellung von Leim und für andere Zwcke. DaS Kasein wird be sonders vo« -er Farben, und Papierindustrie ausgenommen und findet ferner für Appretur zweck« t» -er Photographie und in der Lino- le»mf«brikatto» Verwendung. E» dient auch zur Herstellung von Politurpräparate». Sei fen und kosmetischen Präparaten, zum Kitte» und zur Herstellung plastischer Sachen IGala- lithf. Schließlich sei auch die Film, und Kunst- seidentndustrie erwähnt, wo es ebenfalls Ver wendung findet. Gerade diese reichhaltige Ver wendung eröffnet ungeahnte Perspektiven für den Absatz von Kasein; so daß im Interesse einer Verbesserung unserer Handelsbilanz, wie besonder» der Absatzlage der deutsche« Milch wirtschaft die heimische Kaseinherstelluug in be schleunigtem Maße gefördert werde« sollt«. O. F. Gutgemeinte Vorschläge mtl Wenn und Aber Sine Berliner Zeitung hat ein Preis- auSschretben unter -er Devise »Helft alle beim Preisabbau!" veranstaltet un- ihre Leser aufgefordert, sich zu -iesem bren- nen-sten und aktuellsten aller gegenwärti gen wirtschaftspolitischen Probleme zu äußern. Zahlreiche Stimmen haben sich zum Worte gemeldet und abseits von aller Theorie praktische Vorschläge gemacht, wie nach der Meinung deS Herrn L und N die Preisabbau - Aktion gefördert werden könnte. Ganz allgemein wird in diesen Aeußerungen die Meinung zum Ausdruck gebracht, daß da» Volk die bisherigen Er- folge der Preisabbauaktion für äußerst geringfügig halte und von -er Reich», regierung jetzt erst eine durchgreifende PreiSabbauartion erwarte. Vielfältig sind die Vorschläge, die zur Unterstützung -er Pretsabbaubewegung gemacht werden. Manche von ihnen zei gen guten Willen, aber doch wenig An», sicht auf praktische Durchführbarkeit. An- dere wieder sind so beachtlich, daß sie zu mindest ein« Diskussion in Ler Oeffent- lickkeit verlohnen. Die „Reichsvereinigung zur Förderung des Preisabbaues", eine Neugrünbung, die vorwiegend aus SinzelhandelSkreisen Mitglieder wirbt, schlägt vor, eine Preissenkung «« 1V Prozent ans die qualitatS- und men- genaleichen Wareneinheiten unter ihre« Mitgliederfinne» -»rchzu- führen. Ein großes Bereinsschild an jedem Laden soll dem Publikum davon Kenntnis geben, daß in dem betreffenden Geschäft eine Preissenkung über den Durchschnitt hin aus stattgefunden bat. „Herunter mit de« Ladenmiete«!" schreibt ein anderer Leser, der einige Ein zelfälle aufführt, in denen zwischen 1920 un- 1980 die Ladenmieten von 60 auf 120, von 95 auf 400 und von 125 auf 450 Marr gestiegen sind. Die Ladenmieten machten heute mindestens das Doppelte, znm Teil das Vierfache -er Frie-enSmteten aus... »Herunter «it den Tarifen! Kampf ge»en die Kartelle! Her »it de» Abbandiktatori", das find die häufigsten Forderungen. Tin« Stimme au» dem Publikum verlangt ein Gesetz, nach dem jede irreführende Preis, abbaureklam« mit besonderen Strafen Le. legt werden soll Der Geschäftsführer Ler Hauptgemein, schäft deS deutschen Einzelhandels, Over. regternngSrat a. D. Dr. TivurtiuS, weist gegenüber der Mehrzahl der Vorschläge auf die Schwierigkeiten hin, die ihrer Durchführung entgegenstehen. Er eÄlärt, daß Eßt mehr Roggenbrot! Tie Industrie- und Handelskammer Teesden verbreitet folgenden Aufruf: Tie roggenbauende Landwirtschaft leidet an einer Krists die den Fortbestand diese» wichtigen Zweiges der Volkswirtschaft in Frage stellt. Em unverminderte» Anhalten der Krise würde weite Strecken fruchtbaren Bodens in Brachland verwandeln. Tiefer Zustand geht nicht allein die Land wirtschaft an. Ta» gegenwärtige allgemeine Wirtkchastseftnd ist zu einem großen Teil aus ihm zu erklären. Mehr als ein Drittel seien. Außerdem sei eS über alle Maßen schwierig, die richtigen Kontrollstationeu zu finde», die verhindern, daß mit den PreiSabbauankündigungen der Geschäfte Unfug getrieben werde. Don einer großen Anzahl „Stimmen au» -em PublMnn" wird ein besonderer Mahnruf an die Genossenschaften gerichtet und e» wird gefordert, daß die Konsum, genoffenschaften viel mehr al» bisher mit dem Preisabbau vorangehen müßten. bei de» »erfchtedeaarttgea »pesenetais der ei«»el»e« Geschäfte »Hftlut gleiche Preise fRr Wareneinheit«» undurch führbar der deutschen Bevölkerung w Lande und hängt somit wii mittelbar von der Landwirts Bedarf dieser großen Dolksmasie bedeutet Absatz für Industrie und Handel, schafft Ar- beitsmöglkchkiten für zahllose Industriear beiter. Landwirtschaftskrise bedeutet daher Arbeitslosigleit für alle Teile der Wirtschaft. Wird aber der Acker infolge de» wirtschaft lichen Zusammenbruche» des Bauern nicht oder ungenügend bearbeitet, so folgt daraus Mehveinfuhr au» dem Ausland« und damit Verschlechterung unser«r Außenhandelsbilanz, weitere Verarmung de» deutschen Boltes. Daher: Not der Landwirtschaft ist Not der ganzen Wirtschaft! In Deutschland wird nun mehr Roggen geerntet ai» verbraucht, aber mehr Wetzen verbraucht al» geerntet. Der Roggenüber- kchuh kann nur zum Teil «nd unter ungün stigen Bedingungen ausaeführt «»erde». Der Mehrverbrauch an Weizen muß an» dem Ausland eingeführt werden. Nur zum kleinen Teil läßt sich diese» Mißverlmftnr» durch Lmstellung des Roggenbomes auf Weizen bau ansgleichen. Wirksame Hilft bringt hier nur ein stärkerer Verbrauch von Roggen. Tatsächlich m aber der Genuß von Roggenbrot in Deutschland feit dem Krieg in stergendem Umfang durch den von Weizengebäck ver drängt worden. Das ist ein Lurus, den sich das verarmte deutsche Volk nicht tristen kann. Unsere wirtschaftliche Lage fordert von uns — nicht nur für heute, sondern noch auf lange Iah« —, daß wir zunächst einmal die guten und veichlichen Nahrungsmittel ver zehren, die uns der eigene Boden liefert. Nur der dringendste Mehrbedarf sollte vom Ausland gelaust werden. Daher: Eßt mehr Roggenbrot! Wer diesen Mahnruf beherzigt, hilft der Gesamtwirt- schäft und nützt damit sich selbst! Preisabschläge bei Behörden- aulträgen erforderlich Der preußische Minister -e- Annern veröffentlicht einen wetteren an die Ge- meinben und GemeinLeverbände gerichte ten Erlaß über -ie Preissenkung, in -em es heißt: „Die Notwendigkeit einer allgemeinen und vurchgreifenden Senkung der Preise, die auch bereits zu entsprechenden Maß- nahmen der Reichs, un- StaatSregieruna geführt hat, macht eS erforderlich, auch bel oer Vergebung von Leistung», un- Liefe rungsaufträgen der Behörden darauf hin» zuwlvken, daß soweit nur irgend möglich Preisabschläge erfolgen. Die besondere vede«t«»L die di« Sffe»t- liche» Aufträge gerade t» Zelte» v»- günsttger «erhättuiffe sttr Wirt. schäft habe», wird eS den Behörden möglich machen, da für zu sorgen, daß sich die Vergebung der artiger Aufträge auch auf die Senkung der Liefer«»»-« «d Leist»ngSpreise auSwirkt, sofern die Preisgestaltung nicht bereits d«r allgemeinen nach unten gerich teten Bestrebung der Preisbildung in ausreichendem Maße Rechnung getragen hat. Die Gemeinden und Gemeindeverbände werden daher gebeten, bei jeder Befiel, lung oder Vergebung die Frage mit be sonderer Sorgfalt zu prüft», ob und in welchem Rahmen -en Lieferanten eine Preisermäßigung gegenüber -en bisher üblichen Preisen zugemutet werben kann. Das wird »or alle« a»ch auf de« Gebiete de- B««»ese»S gelten, wo die Baustoffe im letzten Jahre eine durchschnittliche Senkung von etwa 15 v. H. erfahren haben un- eine ent sprechende Senkung der Gesamtesten er strebt werden muß." beseitigen, besallrne »arsamkcit lieber soll zum min- verdächtig chwammi» Mauer- Ibst ange- rch neue» de Schutt lung der and durch -«schlacke, urch ganz »n. Nur ölltg auS> Alle Bal- !e Dielen »cum zu den Dän- rer eine H-P >ände war mchr siede« unev- e tlir inem eine wav ußen ganz ral»- aber nicht iand, tckien g am aus- alle» auen mau ante, chen, kach- threr idere alle» der» glich at«r- rüe» auf- an» t.) Plamdon von 2.— LIK an Anreisen sinci Zaatteirier >» b«««t «U» kAeg«, ck«to »»«!»« «U« Lrvt», GLLbn« 3 -4srü A^ekanltt«' Sorotung In I»ck«sn I"oI1o. IVVdlvMVd. 2oi,n»I«t>«n t>«i SoMollung von 2a^n«r»atr 10 -»Nvo O»r»nN« «,uk 2obn«rsatr HinvrKvUgN sebloektsüronckor Q«dl»s« Ullloi VEttoU pfo 2okn onct Platt« von 1 PIK. an Wir stellen ab Di«»»«», de» ». Ja» n«ar ein« Ladung Srtstnal Ostpreuß. 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Olott« 10 ckobe» Sarontl«! LIllg« ^»paeatueon Inn«rbald 2 Stunckon öö»«»I«I Vir «Lotrittskr-i« Llxe „K«ebt«lot, K»«b1»«eb»t» voll Vit". Ko»t«alos« K-obtetx-»»«»». Ko»t«alo»» V«ri?et»u>e ix« »II«» ^»nt«gerivkt«n l. 8«». ck. 1»nck vr»«i«» mnl Lbvmo-tr a. d. «tivevi» s«lb«t i» Livit-aot»«». fVoIUc. krar«— Kostaulo»« Ltellna« «I«» 1»I1» «rtonserliob. X»«t«alo»»a koräerullge-iaLUß in, «x! ö. Ko»t«nlo»« —oi»E«v. von ^reuvot-obt-z»». unck Ltl»ckiEva6 »ebriktliotxr Xrlxtt«. 6. V»ttr«tuaE ie» 8tr»k»»Lt»«» «tureb 6«» K»«bt»»in-»1t — lxi -iono»l- tLll«v obo« Zonckstdonotar j« Inst, r« <>«» 1'»d»tt«r»4«b. ixt «i«xm «»«r Aeicbdl«ll,»»ck«a von KK. 13.— «nck eir«»»l. kivsebrsidsgvd. v KL1. 4.—. Loost nor Xv»l.Er»1,tt«>e. Ilm Itrtün»«t ou vsnll»., mbtttra -cir «. uns. ?rv»p«tr1«»l ^eckxrtxsucb kost«»!«« ve»ck vnv«i4>ii»6Lot» §«bot«». ßMvr koeekt sukl XI« uussr -4itzU»<l «rbsckt«» 81« vom «mt«a Dach« blit^liSLl-